DE102014200905A1 - Rahmenaufbauten für Fahrzeugsitze - Google Patents

Rahmenaufbauten für Fahrzeugsitze Download PDF

Info

Publication number
DE102014200905A1
DE102014200905A1 DE102014200905.7A DE102014200905A DE102014200905A1 DE 102014200905 A1 DE102014200905 A1 DE 102014200905A1 DE 102014200905 A DE102014200905 A DE 102014200905A DE 102014200905 A1 DE102014200905 A1 DE 102014200905A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
seat
rectangular tubular
frames
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102014200905.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Atsutaka Mitsuhashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Boshoku Corp
Original Assignee
Toyota Boshoku Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Boshoku Corp filed Critical Toyota Boshoku Corp
Publication of DE102014200905A1 publication Critical patent/DE102014200905A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen Rahmenaufbau für einen Fahrzeugsitz umfassen, der zwei Rahmen (21A, 21B) aufweist, einen Fügeabschnitt und einen Aufbau (21B4) zur Verringerung eines Widerstandsmoments. Die zwei Rahmen (21A, 21B) erstrecken sich in einer spezifischen Richtung. Am Fügeabschnitt stoßen die zwei Rahmen (21A, 21B) in einer Richtung senkrecht zu der spezifischen Richtung aneinander an und sind miteinander verbunden. Der Aufbau (21B4) zur Verringerung des Widerstandsmoments wird an einem Kantenabschnitt in der spezifischen Richtung des Fügeabschnitts gebildet und ist dazu aufgebaut, eine Verringerung des Widerstandsmoments zu erzielen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-28754 , deren Inhalt hier durch Referenz einbezogen ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf einen Rahmenaufbau für einen Fahrzeugsitz. Bevorzugt weist der Rahmenaufbau zwei Rahmen auf, die sich in einer spezifischen Richtung erstrecken und integriert miteinander verbunden sind.
  • Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung mir der Nr. 2012-218665 offenbart einen Rahmenaufbau für einen Fahrzeugsitz. Der Rahmenaufbau weist einen Seitenrahmen für eine Rückenlehne auf. Der Seitenrahmen weist einen Seitenrahmenhauptkörper auf, der aus einer dünnen Stahlplatte gebildet ist, und einen Unterrahmen, der aus der dicken Stahlplatte gebildet ist, wobei die beiden Rahmen miteinander in der Höhenrichtung verbunden sind. Der Seitenrahmenhauptkörper und der Unterrahmen sind miteinander in der Höhenrichtung stumpf verschweißt. Ein anderer Rahmen wird rittlings über den Seitenrahmenhauptkörper und den Unterrahmen gestülpt. Weil ein anderer Rahmen zwischen dem Seitenrahmenhauptkörper und dem Unterrahmen vorgesehen ist, ist es möglich, eine abrupte Änderung in dem Widerstandsmoment zwischen ihnen zu unterdrücken. Als ein Ergebnis wird eine Verringerung der strukturellen Festigkeit verhindert, und die Fügefestigkeit für den Seitenrahmenhauptkörper und den Unterrahmen wird verbessert. Man bemerke jedoch, dass Endabschnitte von Rahmen, deren Dicken unterschiedlich sind, miteinander stumpf verschweißt werden. Daher ist es ziemlich schwierig, eine Positionierung des Rahmens durchzuführen, was dazu führt, dass der Aufbau schwierig zu erzeugen ist.
  • Daher gibt es im Stand der Technik einen Bedarf für einen Rahmenaufbau, der leichtgewichtig ist, eine hohe Festigkeit erzeugt und einfach herzustellen ist.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung weist ein Rahmenaufbau für einen Fahrzeugsitz zwei Rahmen, einen Zusammenführ- bzw. Fügeabschnitt und einen Aufbau zur Verringerung eines Widerstandsmoments auf. Die zwei Rahmen erstrecken sich vorzugsweise in einer spezifischen Richtung. An dem Fügeabschnitt stoßen die zwei Rahmen in einer Richtung senkrecht zu der spezifischen Richtung aneinander an und sind miteinander verbunden. Der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments wird an einem Kantenabschnitt in der spezifischen Richtung des Fügeabschnitts gebildet und ist dazu aufgebaut, eine Verringerung des Widerstandsmoments zu erzielen.
  • Somit ist die Änderung des Widerstandsmoments klein, die zwischen dem Fügeabschnitt und einem Bereich außerhalb des Fügeabschnitts verursacht wird. Die zwei Rahmen stoßen in einer Richtung senkrecht zu der spezifischen Richtung, in der sie sich erstrecken, aneinander an und sind miteinander verbunden. Daher weist die Rahmenstruktur einen einfachen Aufbau auf. In diesem Aufbau wird die Verringerung der strukturellen Festigkeit unterdrückt, die eine plötzliche Änderung des Widerstandsmoments begleitet. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Gewichtsverringerung, die aus der Verringerung des Widerstandsmoments resultiert, kompatibel mit der Sicherstellung der benötigten Festigkeit zu erreichen. Daher ist es möglich, einen Rahmenaufbau zu bilden, der einfach herzustellen ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung können die zwei Rahmen unterschiedliche mechanische Festigkeiten aufweisen. Der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments kann an einem Kantenabschnitt des Rahmens mit einer höheren mechanischen Festigkeit gebildet sein. Daher ist es möglich, das Widerstandsmoment des Kantenbereichs in der spezifischen Richtung des Fügeabschnitts effektiv zu verringern. Es ist möglich, die Änderung des Widerstandsmoments, die zwischen dem Fügeabschnitt und einem Bereich weg von dem Fügeabschnitt erzeugt wird, noch effektiver zu verringern.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments durch einen ausgesparten Abschnitt geschaffen werden, der an dem Kantenabschnitt mindestens eines der Rahmen gebildet ist. Daher kann der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments einfach und leicht gebildet sein. Der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments hilft dabei, eine Gesamtverringerung des Gewichts des Rahmenaufbaus zu erreichen.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der nachstehenden genauen Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Figuren einfach verstanden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenaufbaus bzw. einer Rahmenkonstruktion eines Fahrzeugsitzes ist;
  • 2 eine Explosionsansicht eines fahrzeugaußenseitigen Seitenrahmenaufbaus einer Sitzlehne ist;
  • 3 der montierte Seitenrahmenaufbau der 2 ist;
  • 4 eine Vorderansicht des Rahmenaufbaus des Fahrzeugsitzes ist;
  • 5 eine Seitenansicht des Rahmenaufbaus des Fahrzeugsitzes ist;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 4 ist;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 4 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenaufbaus eines Fahrzeugsitzes nach einer anderen Konstruktion ist;
  • 9 eine Vorderansicht des Rahmenaufbaus des Fahrzeugsitzes der 8 ist; und
  • 10 eine Explosionsansicht eines Hauptabschnitts eines Rahmenaufbaus eines Fahrzeugsitzes nach einer anderen Konfiguration ist.
  • Jedes und jede der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die vorstehend und nachstehend offenbart sind, kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Rahmenaufbauten von Fahrzeugsitzen zu schaffen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander verwenden, werden nun mit Bezug auf die beigefügten Figuren genau beschrieben. Es wird lediglich beabsichtigt, dass ein Durchschnittsfachmann mit herkömmlichen Fähigkeiten aus dieser genauen Beschreibung weitere Einzelheiten zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren erhält, und es ist nicht beabsichtigt, das Gebiet der Erfindung zu beschränken. Nur die Ansprüche definieren das Gebiet der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der nachstehenden genauen Beschreibung offenbart sind, nicht notwendig sein, um die Erfindung im breitesten Sinn auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung besonders zu beschreiben. Zudem können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Arten kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzliche nützliche Aufbauten basierend auf den vorliegenden Lehren zu schaffen.
  • Ein Beispiel eines Rahmenaufbaus für einen Fahrzeugsitz wird mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist der Rahmenaufbau auf einen Sitz 1 eines Automobils anwendbar. Der Sitz 1 weist eine Rückenlehne 2, ein Sitzpolster 3 und eine Kopfstütze 6 auf. Die Rückenlehne 2 ist mit dem hinteren Abschnitt des Sitzpolsters 3 verbunden. Das Sitzpolster 3 ist mit einem Fahrzeugboden verbunden. Die Kopfstütze 6 ist am oberen Abschnitt der Rückenlehne 2 angebracht.
  • Wie in 1 gezeigt sind die unteren Endabschnitte der rechten und linken Seiten der Rückenlehne 2 mit den hinteren Endabschnitten der rechten und hinteren bzw. linken Seiten des Sitzpolsters 3 jeweils über Lehnenverstellungen 4 verbunden. Die Lehnenverstellungen 4 verbinden die Rückenlehne 2 und das Sitzpolster 3 miteinander so, dass sie dazu fähig sind, zu drehen oder in der Position zu verriegeln. Als ein Ergebnis kann die Rückenlehne 2 in der Sitzlängsrichtung bezüglich des Sitzpolsters 3 frei gekippt werden und kann in jeder von verschiedenen Positionen verriegelt sein. Das heißt, es ist möglich, den Rückenlehnenwinkel der Rückenlehne 2 bezüglich des Sitzpolsters 3 anzupassen.
  • Wie in 1 gezeigt wird jede Lehnenverstellung 4 normalerweise in einem Zustand (verriegelten Zustand) gehalten, in dem der Rückenlehnenwinkel der Rückenlehne 2 fest ist. Ein Betätigungshebel 4A, der nach oben ziehbar ist, ist an einem fahrzeugaußenseitigen Seitenabschnitt (der rechten Seite in 1) des Sitzpolsters 3 vorgesehen. Durch die Betätigung des Betätigungshebels 4A wird der verriegelte Zustand beider Lehnenverstellungen 4 gemeinsam gelöst. Als ein Ergebnis wird der verriegelte Zustand in einen Zustand umgeschaltet, in dem der Rückenlehnenwinkel der Rückenlehne 2 frei angepasst werden kann. Spiralfedern 5 sind jeweils an den rechten und linken Seiten der Rückenlehne 2 und des Sitzpolsters 3 eingehängt. Wenn der Rückenlehnenwinkel angepasst wird, spannen die Spiralfedern 5 die Rückenlehne 2 in eine Position vorwärts, in der sie den Rücken eines sitzenden Insassen berührt. Diese Vorspannung hebt die Rückenlehne 2 an. Zur Zeit der Anpassung des Rückenlehnenwinkels bewegt sich die Rückenlehne 2 im Einklang mit dem Rücken des sitzenden Insassen. Als ein Ergebnis kann der Rückenlehnenwinkel einfach und leicht angepasst werden. Die Lehnenverstellungen 4 sind im Wesentlichen vom selben Aufbau wie jene, die beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2011-116303 offenbart sind.
  • Der Sitz 1 ist mit einer (nicht gezeigten) Sitzgurtvorrichtung vom Dreipunkttyp ausgestattet, um einen Körper des sitzenden Insassen zurückzuhalten. Die Sitzgurtvorrichtung weist eine (nicht gezeigte) Rückzugs- bzw. Aufrollvorrichtung und eine Gurtführung 2B auf. Die Aufrollvorrichtung ist im Innern der Rückenlehne 2 vorgesehen und ist dazu aufgebaut, Gurtband aufzunehmen. Die Gurtführung 2B ist an einem Schulterabschnitt auf der Fahrzeugaußenseite der Rückenlehne 2 vorgesehen. Das Gurtband wird aus der Rückzugsvorrichtung herausgezogen und wird von der Gurtführung 2B zur Vorderseite der Rückenlehne 2 herausgezogen. Ein Spitzenabschnitt des Gurtbands ist am fahrzeugaußenseitigen Seitenabschnitt des Sitzpolsters 3 befestigt. Eine Zungenplatte, durch die das Gurtband verläuft, ist auf halbem Weg durch das herausgezogene Gurtband vorgesehen. Der Insasse zieht das Gurtband unter Verwendung der Zungenplatte und befestigt die Zungenplatte an einem Gurtschloss, das (auf der linken Seite in 1) an dem fahrzeuginnenseitigen Abschnitt des Sitzpolsters 3 vorgesehen ist. Als ein Ergebnis kreuzt das Gurtband die Brust und die Taille des Insassen. Die Sitzgurtvorrichtung weist denselben grundlegenden Aufbau wie jenen auf, der beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 2011-131697 offenbart ist.
  • Wenn ein vorderer Abschnitt des Fahrzeugs eine Kollision oder dergleichen erfährt, kann eine Trägheitskraft den Insassen dazu veranlassen, einen starken Stoß zu empfangen, der ihn in Richtung zur Vorderseite des Sitzes bzw. nach vorn wirft. In dem Aufbau, in dem die Sitzgurtvorrichtung an der Rückenlehne 2 vorgesehen ist, wirkt eine starke Zugkraft hin zur Sitzvorderseite auf das Gurtband, das den Insassen stützt. Der Schulterabschnitt an der Fahrzeugaußenseite der Rückenlehne 2 (die Gurtführung 2B), der einen Auslassanschluss des Gurtbands bildet, kann gezogen werden. Als ein Ergebnis empfängt die Rückenlehne 2 eine starke Zugkraft. Die Kraft wird versuchen, die Rückenlehne 2 hin zur Sitzvorderseite um Verbindungspunkte zu stoßen und zu biegen, die durch die Lehnenverstellungen 4 gelagert sind. Damit der Seitenrahmen 21 nicht einfach eine Biegeverformung erfährt, ist der Rahmenaufbau mit der nachstehenden Konstruktion mit hoher struktureller Festigkeit ausgestattet.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt weist die Rückenlehne 2 einen hinteren Rahmen 20 mit umgekehrter U-Form auf. Der hintere Rahmen 20 umfasst Seitenrahmen 21 und 22 und ein oberes Rohr 23. Die Seitenrahmen 21 und 22 sind als in der Senkrechten verlängerte Platten gebildet und bilden die Rahmen der rechten und linken Seitenabschnitte der Rückenlehne 2. Das obere Rohr 23 überbrückt die oberen Endabschnitte der Seitenrahmen 21 und 22. Das obere Rohr 23 ist in der Horizontalen langgezogen und bildet den Rahmen des oberen Seitenabschnitts der Rückenlehne 2. Die Seitenrahmen 21 und 22 sind in der Senkrechten langgezogen. Die Seitenrahmen 21 und 22 werden durch Schneiden eines Stahlplattenmaterials gebildet.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt ist das obere Rohr 23 ein rundes Stahlrohr. Der fahrzeuginnenseitige Endabschnitt des oberen Rohrs 23 wird durch ein Biegen des Stahlrohrs nach unten gebildet. Ein Abschnitt, der in einen halbkreisförmigen Aufbau geformt ist, ist am oberen Endabschnitt des Seitenrahmens 22 gebildet. Der fahrzeuginnenseitige Endabschnitt des oberen Rohrs 23 ist stumpf an die Innenumfangsfläche dieses Abschnitts geschweißt. Als ein Ergebnis ist das obere Rohr 23 mit dem Seitenrahmen 22 fest und integriert verbunden. Der fahrzeugaußenseitige Endabschnitt des oberen Rohrs 23 erstreckt sich geradeaus in der Breitenrichtung des Sitzes. Ein halbkreisförmiges Loch 21A6 ist am oberen Endabschnitt des Seitenrahmens 21 gebildet. Der fahrzeugaußenseitige Endabschnitt des oberen Rohrs 23 ist stumpf an die Innenumfangsfläche (die obere Fläche) des halbkreisförmigen Lochs 21A6 geschweißt. Die Gurtführung 2B ist an den fahrzeugaußenseitigen Endabschnitt des oberen Rohrs 23 angeschweißt, und die Gurtführung 2B ist an den Seitenrahmen 21 angeschweißt. Daher ist das obere Rohr 23 mit dem Seitenrahmen 21 fest und integriert verbunden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt weist die Gurtführung 2B ein Durchgangsloch 2B3, einen vorderen Beinabschnitt 2B1 und einen hinteren Beinabschnitt 2B2 auf. Das Durchgangsloch 2B3 erstreckt sich vom unteren Ende der Gurtführung 2B nach oben. Das obere Rohr 23 wird durch das Durchgangsloch 2B3 in der Breitenrichtung des Sitzes durchgeführt. Der vordere Beinabschnitt 2B1 und der hintere Beinabschnitt 2B2 werden jeweils mit einem vorderen Wandabschnitt 21A1 und einem hinteren Wandabschnitt 21A2 eines rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A des Seitenrahmens 21 in Kontakt gebracht. Das obere Rohr 23 und die rechten und linken Seitenkantenabschnitte des Durchgangslochs 2B3, die einander berühren, sind miteinander lichtbogenverschweißt. Der vordere Beinabschnitt 2B1 und der vordere Wandabschnitt 21A1 sind miteinander lichtbogenverschweißt, und der hintere Beinabschnitt 2B2 und der hintere Wandabschnitt 21A2 sind miteinander lichtbogenverschweißt. Als ein Ergebnis sind das obere Rohr 23 und der Seitenrahmen 21 fest und integriert miteinander verbunden.
  • Jeder der Seitenrahmen 21 und 22 zeigt einen bogenförmig geschwungenen Aufbau. Der obere Bereich jedes der Seitenrahmen 21 und 22 ist auf der Rückseite des unteren Bereichs in dem Sitz gelegen. Die Seitenrahmen 21 und 22 weisen Abschnitte auf, die die Taille des Insassen von beiden Außenseiten stützen, und diese Abschnitte stehen weit nach vorne vor. Als ein Ergebnis können die Seitenrahmen 21 und 22 den Körper um die Taille des Insassen von beiden Außenseiten stark stützen. Die hinteren Abschnitte der Seitenrahmen 21 und 22 sind zurückgesetzt. Dies schafft einen größeren Raum um die Knie eines Insassen, der hinten sitzt.
  • Bei der Erzeugung des Seitenrahmens 22 wie in 1 gezeigt wird eine dünne Stahlplatte mit einer Dicke von 1,2 mm in einem bogenförmig gekrümmten Aufbau geschnitten. Danach werden die Kantenabschnitte auf der Vorder- und Rückseite des Seitenrahmens 22 (die Flanschabschnitte 22A und 22B) hin zur Sitzinnenseite gebogen. Eine Lehnenverstellung 4 ist mit der Außenfläche des unteren Bereichs des Seitenrahmens 22 verbunden. Das Sitzpolster 3 weist einen Polsterrahmen 30 auf, der mit einem Seitenrahmen 32 ausgestattet ist. Der Seitenrahmen 22 ist mit der Innenfläche des Seitenrahmens 32 über die dazwischen liegende Lehnenverstellung 4 verbunden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der Seitenrahmen 21 den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A und einen dicken Plattenrahmen 21B auf. Der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A wird durch Biegen einer dünnen Stahlplatte mit bevorzugt einer Dicke von 1,2 mm in einen rechteckigen röhrenförmigen Aufbau gebildet. Der dicke Plattenrahmen 21B wird aus einer dicken Stahlplatte mit bevorzugt einer Dicke von 4 mm gebildet und ist mit dem unteren Abschnitt des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A verbunden.
  • Beim Herstellen des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A wird eine dünne Stahlplatte so geschnitten, dass sich der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A in der Senkrechten erstreckt. Danach wird die dünne Stahlplatte im Schnitt in einen rechteckigen Aufbau so gebogen, dass beide Enden derselben einander berühren. Beide Enden des Aufbaus werden dann integriert miteinander durch Laserschweißen verbunden, und der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A wird gebildet, der einen im Schnitt geschlossenen Aufbau aufweist. Als Ergebnis kann der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A hohe strukturelle Festigkeit gegen Biegen und Torsion aufweisen.
  • Danach wird der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A durch weitere Pressverarbeitung zurück in einen bogenförmigen Aufbau gebogen. Die Stahlplatte, die den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A bildet, ist eine hochfeste Stahlplatte, die eine hohe strukturelle Festigkeit gegen Biegen und Torsion aufweist. Ein hochfestes Material weist eine eher geringe Formbarkeit auf. Daher können Falten, Brüche etc. an dem gebogenen Abschnitt erzeugt werden, wenn das hochfeste Material mit einem rechteckigen röhrenförmigen Aufbau bogenförmig gebogen wird.
  • Wie in den 2 und 7 gezeigt werden vor der Pressverarbeitung zurückgesetzte Fächer bzw. Linien 21A2a, 21A3a und 21A4a jeweils in einem inneren Seitenwandabschnitt 21A3, einem äußeren Seitenwandabschnitt 21A4 und einem hinteren Wandabschnitt 21A2 gebildet. Die zurückgesetzten bzw. eingedrückten oder eingesickten Fächer 21A2a, 21A3a und 21A4a sind hin zur Innenseite des Rohrs des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A zurückgesetzt und erstrecken sich in einer Längsrichtung des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A. Der hintere Wandabschnitt 21A2, der innere Seitenwandabschnitt 21A3 und der äußere Seitenwandabschnitt 21A4 werden durch bogenförmiges Biegen des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A zusammengedrückt. Die eingesickten Fächer 21A2a, 21A3a und 21A4a können die Druckkräfte für jeden Wandabschnitt verteilen. Als ein Ergebnis können die eingesickten Fächer bzw. Linien 21A2a, 21A3a und 21A4a die Erzeugung von Falten, Brüchen oder dergleichen auf Oberflächen der Wandabschnitte 21A2 bis 21A4 unterdrücken. Als ein Ergebnis kann der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A sanft in einen bogenförmigen Aufbau gekrümmt werden.
  • Wie in 2 gezeigt weist der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A eine Naht 21A5 zwischen den Kantenabschnitten auf. Die Naht 21A5 erstreckt sich in der Höhenrichtung gerade entlang einer Mittellinie in der Breitenrichtung des vorderen Wandabschnitts 21A1. Der vordere Wandabschnitt 21A1 liegt zur Vorderseite und nimmt nur eine Spannung in der Zugrichtung in der Ebene auf, wenn der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A bogenförmig gebogen wird. Der hintere Wandabschnitt 21A2, der innere Seitenwandabschnitt 21A3 und der äußere Seitenwandabschnitt 21A4 nehmen alle eine Spannung in der Druckrichtung in der Ebene auf. Daher sind sie alle schwer zu biegen. Dagegen kann der vordere Wandabschnitt 21A1 vergleichsweise sanft bzw. einfach gebogen werden. Die eingesickten Fächer 21A2a, 21A3a und 21A4a sind nur in den mittleren Bereichen in der Höhenrichtung der gebogenen Abschnitte des hinteren Wandabschnitts 21A2, des inneren Seitenwandabschnitts 21A3 und des äußeren Seitenwandabschnitts 21A4 gebildet. Keine eingesickten Fächer werden im oberen Bereich und im unteren Bereich gebildet. Solche Fächer sind vorzugsweise gerade und nicht gebogen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist der dicke Plattenrahmen 21B eine dicke Stahlplatte, die dicker und von einer höheren strukturellen Festigkeit als die Platte des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A ist. Der dicke Plattenrahmen 21B berührt den unteren Abschnitt des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A und wird durch Schweißen damit verbunden. Noch genauer berührt der obere Bereich des dicken Plattenrahmens 21B den unteren Bereich des inneren Seitenwandabschnitts 21A3. Der obere Kantenabschnitt des dicken Plattenrahmens 21B und der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A, die einander berühren, sind durch Lichtbogenschweißen miteinander verbunden. Der untere Kantenabschnitt des inneren Seitenwandabschnitts 21A3 und der dicke Plattenrahmen 21B, die einander berühren, sind durch Lichtbogenschweißen miteinander verbunden.
  • Der dicke Plattenrahmen 21B hat an den vorderen und hinteren Kantenabschnitten jeweils einen vorderen Flanschabschnitt 21B1 und einen hinteren Flanschabschnitt 21B2, die durch Biegen in der Breitenrichtung des Sitzes gebildet sind. Die Flanschabschnitte 21B1 und 21B2 berühren jeweils den vorderen Wandabschnitt 21A1 und den hinteren Wandabschnitt 21A2 des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A. Die Kantenabschnitte der Flanschabschnitte 21B1 und 21B2 sind mit dem vorderen Wandabschnitt 21A1 und dem hinteren Wandabschnitt 21A2 jeweils durch Lichtbogenschweißen verbunden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt wird die Naht 21A5 an der Mitte in der Breitenrichtung des vorderen Wandabschnitts 21A1 des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A gebildet. Der vordere Flanschabschnitt 21B1 erstreckt sich über die Naht 21A5 in der Breitenrichtung so, dass er die Naht 21A5 abdeckt. Der Spitzenabschnitt des Flanschabschnitts 21B1 ist durch Lichtbogenschweißen integriert mit dem vorderen Wandabschnitt 21A1 verbunden. Beim Durchführen des Lichtbogenschweißens wird der lichtbogengeschweißte Abschnitt dazu veranlasst, sich von einer Position mit einem Abstand von vorzugsweise 7 mm oder mehr von dem unteren Endabschnitt des vorderen Wandabschnitts 21A1 so nach oben zu erstrecken, dass der untere Endabschnitt des vorderen Wandabschnitts 21A1, der aus einer dünnen Stahlplatte gebildet ist, unter der Schweißhitze nicht schmelzen kann.
  • In einem Zustand, in dem der vordere Flanschabschnitt 21B1 die Naht 21A5 des vorderen Wandabschnitts 21A1 abdeckt, wird der dicke Plattenrahmen 21B am vorderen Wandabschnitt 21A1 angeschweißt. Der dicke Plattenrahmen 21B verlängert die Naht 21A5 und ist mit dem rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A verbunden. Somit hält der dicke Plattenrahmen 21B den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A von der Innenseite der Naht 21A5, während der dicke Plattenrahmen 21B mit dem vorderen Wandabschnitt 21A1 an der Außenseite der Naht 21A5 verbunden ist. Ein unterer Endabschnitt 21A5a der Naht 21A5 ist mit dem vorderen Wandabschnitt 21A1 des dicken Plattenrahmens 21B abgedeckt. Weil der untere Endabschnitt 21A5a der Naht 21A5 aus einer dünnen Stahlplatte besteht, kann er durch die Hitze während des Laserschweißens schmelzen. In diesem Aufbau wird jedoch der Abschnitt, der möglicherweise dem Schmelzen ausgesetzt ist, mit dem dicken Plattenrahmen 21B abgedeckt. Daher ist es möglich, eine Verringerung der strukturellen Festigkeit des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A zu verhindern.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt berührt der dicke Plattenrahmen 21B den inneren Seitenwandabschnitt 21A3. Der vordere Flanschabschnitt 21B1 greift über die Naht 21A5, und ihr Spitzenabschnitt wird integriert am dicken Plattenrahmen 21B verschweißt. Der hintere Flanschabschnitt 21B2 ist integriert am hinteren Wandabschnitt 21A2 verschweißt. Als ein Ergebnis beschränkt der dicke Plattenrahmen 21B den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A stark, um so den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A daran zu hindern, sich in der Richtung (der Breitenrichtung) zu verformen, in der die Naht 21A5 auseinandergerissen werden könnte. Lasten in verschiedenen Richtungen, die auf den Seitenrahmen 21 wirken, gehen durch den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A und den dicken Plattenrahmen 21B. Diese Lasten werden geeignet über den Bereich hoher struktureller Festigkeit übertragen, ohne den abgeschmolzenen unteren Endabschnitt 21A5a der Naht 21A5 zu durchqueren.
  • Die Gurtführung 2B ist mit dem oberen Endabschnitt des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A verbunden. Die Gurtführung 2B ist am rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A so montiert, dass sie sich auf beiden Seiten der Naht 21A5 in der Breitenrichtung erstreckt. Die Gurtführung 2B weist einen vorderen Flanschabschnitt 21B1 auf. Der vordere Flanschabschnitt 21B1 ist integriert mit dem rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A auf beiden Seiten der Naht 21A5 verbunden. Der vordere Beinabschnitt 2B1 der Gurtführung 2B berührt den vorderen Wandabschnitt 21A1 des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A. Der vordere Beinabschnitt 2B1 weist Abschnitte auf, die sich von rechten und linken Kantenabschnitten zur Sitzrückseite hin erstrecken. Die Abschnitte berühren den inneren Seitenwandabschnitt 21A3 und den äußeren Seitenwandabschnitt 21A4 und sind integriert mit dem rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A durch Lichtbogenschweißen verbunden. Als ein Ergebnis ist im rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A ein oberer Endabschnitt 21A5b der Naht 21A5 durch den vorderen Beinabschnitt 2B1 der Gurtführung 2B abgedeckt. Weil der obere Endabschnitt 21A5b der Naht 21A5 aus einer dünnen Stahlplatte gebildet ist, kann er zur Zeit des Laserschweißens abgeschmolzen werden. Der vordere Beinabschnitt 2B1 deckt den Abschnitt ab, der abgeschmolzen werden kann. Daher ist es möglich, eine Verringerung der strukturellen Festigkeit des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A zu verhindern.
  • Der vordere Beinabschnitt 2B1 der Gurtführung 2B berührt den vorderen Wandabschnitt 21A1. Die Gurtführung 2B beschränkt den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A stark, um so zu verhindern, dass der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A eine Verformung in der Richtung (der Breitenrichtung) erfährt, in welcher die Naht 21A5 auseinandergerissen werden kann. Lasten in verschiedenen Richtungen können auf das obere Rohr 23 und den Seitenrahmen 21 wirken. Die Lasten gehen durch den rechteckigen röhrenförmige Rahmen 21A und die Gurtführung 2B. Die Lasten werden geeignet über den Bereich hoher struktureller Festigkeit übertragen, ohne den oberen Endabschnitt 21A5b der Naht 21A5 zu durchqueren. Dieser obere Endabschnitt 21A5b der Naht 21A5 kann ein Aufschmelzen erfahren bzw. aufgeschmolzen werden.
  • Die Lehnenverstellung 4 ist mit der äußeren Seitenfläche des dicken Plattenrahmens 21B verbunden. Die Lehnenverstellung 4 ist mit der inneren Seitenfläche des Seitenrahmens 31 des Polsterrahmens 30 verbunden. Die Lehnenverstellung 4 ist mit dem dicken Plattenrahmen 21B so verbunden, dass es im Vergleich zu dem Aufbau, in dem die Lehnenverstellung mit der dünnen Stahlplatte verbunden ist, möglich ist, eine höhere Verbindungsfestigkeit zu schaffen. Wenn eine große Last auf die Rückenlehne 2 wirkt, empfängt der untere Endseitenbereich des Seitenrahmens 21 die größte Biegelast. Es ist möglich, die strukturelle Festigkeit des unteren Endseitenbereichs des Seitenrahmens 21 aufgrund des dicken Plattenrahmens 21B effektiv zu verbessern.
  • Wie in 2 gezeigt weist der dicke Plattenrahmen 21B eine Oberfläche auf, die den inneren Seitenwandabschnitt 21A3 berührt. Eine Aussparung (ein ausgeschnittener Abschnitt) 21B4 ist an der Mitte des oberen Kantenabschnitts der Oberfläche gebildet. Die Aussparung 21B4 ist in einem zurückgesetzten Aufbau nach unten ausgeschnitten. Die Aussparung 21B4 hilft dabei, die Änderung des Widerstandsmoments zu verringern, die im Grenzgebiet bzw. Übergangsgebiet zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem nichtverbundenen Abschnitt erzeugt wird. Diese unterscheiden sich darin, dass der Verbindungsabschnitt mit dem rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A und dem dicken Plattenrahmen 21B verbunden ist, während der nichtverbundene Abschnitt damit nicht verbunden ist. Die Aussparung 21B4 weist gestufte Seitenflächen auf, die sich hin zur Bodenfläche derselben erstrecken. Die Seitenflächen sind geneigte Flächen, die in einem Winkel geneigt sind, der größer als ein rechter Winkel ist. Der geneigte Aufbau der Aussparung 21B4 hilft dabei, die Änderung des Widerstandsmoments, die in dem vorstehend erwähnten Grenzgebiet erzeugt wird, weiter zu verringern.
  • Der untere Bereich des Seitenrahmens 21 ist insbesondere der Last eines Biegemoments ausgesetzt. Die benötigte strukturelle Festigkeit des unteren Bereichs wird durch den dicken Plattenrahmen 21B sichergestellt. Die Folge davon ist eine abrupte Änderung des Widerstandsmoments zwischen dem Verbindungsabschnitt, der den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A und den dicken Plattenrahmen 21B verbindet, und dem nichtverbundenen Abschnitt. Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus ist es jedoch möglich, die Eingangslast durch den Aufbau insgesamt umfassend aufzunehmen, ohne irgendeine örtliche Spannungskonzentration zu involvieren. Daher weist der fahrzeugaußenseitige Seitenrahmen 21 eine hohe strukturelle Festigkeit auf. Wenn der Seitenabschnitt des Fahrzeugs eine Kollision erfährt, kann der fahrzeugaußenseitige Seitenrahmen 21 eine große Last von der Fahrzeugaußenseite aufnehmen. In diesem Fall kann der Seitenrahmen 21 die Last breit mit dem gesamten Aufbau aufnehmen, ohne dass irgendeine lokale Spannungskonzentration folgt. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Zeitabschnitt zu erhöhen, der verstreicht, bis der Seitenrahmen 21 in einer eingeknickten Weise gebogen ist. Das heißt, in dem vorliegenden Aufbau werden der leichtgewichtige rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A, der aus einer dünnen Stahlplatte gebildet ist, und der hochfeste dicke Plattenrahmen 21B, der aus einer dicken Stahlplatte gebildet ist, geeignet miteinander kombiniert. Als ein Ergebnis ist es in dem vorliegenden Aufbau möglich, eine Kompatibilität zwischen einer Gewichtsverringerung und der Sicherstellung der verlangten Festigkeit zu erzielen.
  • Die Aussparung 21B4 wird in der Mitte des oberen Kantenabschnitts des dicken Plattenrahmens 21B gebildet. Auf beiden Seiten der Aussparung 21B4 ist ein vorderer Abschnitt 21B5 und ein hinterer Abschnitt 21B6 gebildet. Als ein Ergebnis ist es möglich, den unteren Endabschnitt des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A von unten mit einer starken Kraft durch den vorderen Abschnitt 21B5 und den hinteren Abschnitt 21B6 des dicken Plattenrahmens 21B zu stützen, wenn eine große Last in der Längsrichtung auf die Rückenlehne 2 wirkt.
  • Der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A weist im Schnitt einen geschlossenen Aufbau auf und zeigt eine hohe strukturelle Festigkeit. Der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A und die Lehnenverstellung 4 sind mit derselben Fläche (äußeren Seitenfläche) des dicken Plattenrahmens 21B verbunden und berühren diesen. Der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A und die Lehnenverstellung 4 sind in der Breitenrichtung an derselben Position angeordnet. Als ein Ergebnis ist der Einbauraum in der Breitenrichtung verringert, in dem die drei Teile angeordnet sind. Ein Armlehnenstützhalter 26 zum Anbringen einer (nicht gezeigten) Armlehnenvorrichtung ist integriert mit dem äußeren Seitenwandabschnitt 21A4 des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A verbunden (siehe 1, 4 und 5). Weil der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A einen geschlossenen Schnittaufbau aufweist, ist die Festigkeit hoch, mit der der Armlehnenstützhalter 26 gestützt wird.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt werden zusätzlich zum oberen Rohr 23 zwei Verstärkungsrohre 24 und 25 zwischen den Seitenrahmen 21 und 22 vorgesehen. Die Verstärkungsrohre 24 und 25 werden gebildet, indem runde Stahlrohre in einer kurbelwellenartigen Weise gebogen sind. Das Verstärkungsrohr 24 überbrückt die mittleren Abschnitte der Seitenrahmen 21 und 22. Das Verstärkungsrohr 25 überbrückt die unteren Abschnitte in der Höhenrichtung der Seitenrahmen 21 und 22. Das Verstärkungsrohr 24 weist einen abgeplatteten plattenartigen fahrzeuginnenseitigen Endabschnitt auf. Der Endabschnitt berührt den gebogenen Flanschabschnitt 22B an der hinteren Kante des Seitenrahmens 22 von der Sitzrückseite und ist integriert damit verbunden. Der fahrzeugaußenseitige Endabschnitt des Verstärkungsrohrs 24 geht durch den inneren Seitenwandabschnitt 21A3 und den äußeren Seitenwandabschnitt 21A4 des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A, der den Seitenrahmen 21 bildet. Die durch Hindurchführen miteinander verbundenen Abschnitte werden durch Schweißen fest miteinander integriert bzw. verbunden.
  • Das Verstärkungsrohr 25 weist einen fahrzeuginnenseitigen Endabschnitt auf, der durch den Seitenrahmen 22 durchführbar ist. Der Abschnitt, der durchgeführt wird, ist durch Schweißen fest mit dem Seitenrahmen 22 verbunden. Der fahrzeugaußenseitige Endabschnitt des Verstärkungsrohrs 25 geht durch den Verbindungsabschnitt des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A und des dicken Plattenrahmens 21B, der den Seitenrahmen 21 bildet. Die Abschnitte, die durch Hindurchführen miteinander verbunden sind, sind durch Schweißen fest miteinander integriert (siehe 6). Der fahrzeugaußenseitige Endabschnitt des Verstärkungsrohrs 25 wird durch ein rundes Loch 21B3, das in dem dicken Plattenrahmen 21B gebildet ist, und ein halbrundes Loch 21A7 durchgeführt, das am unteren Endabschnitt des rechteckigen röhrenförmigen Rahmens 21A gebildet ist. Die Abschnitte, die durch Hindurchführen miteinander verbunden sind, werden durch Schweißen fest miteinander integriert. Die Verstärkungsrohre 24 und 25 sind mit dem hinteren Rahmen 20 in einer leiterartigen Weise so verbunden, dass die strukturelle Festigkeit des hinteren Rahmens 20 gegen Biegen oder Torsion verbessert wird.
  • Der Rahmenaufbau weist zwei Rahmen (den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A und den dicken Plattenrahmen 21B) auf, die sich in einer spezifischen Richtung (der Sitzhöhenrichtung) erstrecken. Die zwei Rahmen berühren einander in einer Richtung (der Breitenrichtung des Sitzes) senkrecht zu der spezifischen Richtung und sind miteinander verbunden. Es gibt einen Fügeabschnitt, an dem die zwei Rahmen einander berühren und zusammentreffen. Dort wird an einem Kantenabschnitt in der spezifischen Richtung des Fügeabschnitts (des oberen Kantenabschnitts des dicken Plattenrahmens 21B) ein Aufbau zur Verringerung eines Widerstandsmoments (die Aussparung 21B4) gebildet. Der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments kann dabei helfen, eine Verringerung des Widerstandsmoments zu erzielen.
  • Somit wird die Änderung des Widerstandsmoments, die zwischen dem Fügeabschnitt und dem Bereich außerhalb des Fügeabschnitts erzeugt wird, verringert. Der Rahmenaufbau weist eine einfache Konstruktion auf, in der die zwei Rahmen einander in einer Richtung senkrecht zu der spezifischen Richtung berühren, in der sie sich erstrecken. Die Konstruktion beinhaltet keine Verringerung einer strukturellen Festigkeit, die eine abrupte Änderung des Widerstandsmoments verursacht. Es ist möglich, eine Kompatibilität zwischen einer Gewichtsverringerung, die mit einer Verringerung des Widerstandsmoments einhergeht, und dem Sicherstellen der benötigten Festigkeit zu erreichen. Daher ist es möglich, einen Rahmenaufbau zu schaffen, der einfach erzeugt werden kann.
  • Die zwei miteinander verbundenen Rahmen (der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A und der dicke Plattenrahmen 21B) umfassen einen Rahmen mit hoher Festigkeit, der eine höhere mechanische Festigkeit zeigt (den dicken Plattenrahmen 21B), und einen Rahmen mit geringer Festigkeit, der eine geringere mechanische Festigkeit zeigt (den rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A). Der Rahmen mit hoher Festigkeit weist an einem Kantenabschnitt desselben einen Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments (die Aussparung 21B4) auf. Der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments kann effektiv eine vorab festgelegte Position verringern bzw. schwächen. Die vorab festgelegte Position kann ein Kantenabschnitt eines Fügeabschnitts sein, an dem die zwei Rahmen zusammentreffen. Der Rahmen mit geringerer Festigkeit erstreckt sich von dem Kantenabschnitt weg.
  • Anstelle des Aufbaus der 1 bis 7 kann der Sitz 1 einen Aufbau aufweisen, wie er in den 8 und 9 gezeigt ist. Der Sitz 1 kann dieselben Teile wie jene der Teile der 1 bis 7 aufweisen. Dieselben Teile werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Eine Beschreibung derselben Teile wird ausgelassen. Ein Fahrzeug kann einen Rücksitz für drei Personen in der hintersten Reihe aufweisen. Der Rücksitz kann in einem Verhältnis von 6:4 geteilt sein. Ein größerer Teil des geteilten Sitzes kann der Sitz 1 sein. Der Sitz 1 kann ein Sitz für zwei Personen sein. Der Sitz 1 weist integriert am fahrzeuginnenseitigen Seitenabschnitt desselben den Aufbau eines mittleren Sitzes 1A mit einer kleinen Breite in der Querrichtung auf.
  • Der Sitz 1 weist den hinteren Rahmen 20 mit umgekehrter U-Form auf. Der hintere Rahmen 20 weist den fahrzeuginnenseitigen Seitenrahmen 21 auf. Ein hinterer Rahmen 20A, der den inneren Rahmen einer Rückenlehne 2A des mittleren Sitzes 1A bildet, ist integriert mit dem Seitenrahmen 21 verbunden. Der hintere Rahmen 20A wird von dem Seitenrahmen 21 in einer trägerartigen Weise gehalten. Daher ist der Seitenrahmen 21 bevorzugt fest genug, um den hinteren Rahmen 20A zu halten. Der Aufbau des Seitenrahmens 21 ist im Wesentlichen derselbe wie jener des vorstehend beschriebenen Seitenrahmens 21.
  • Anstelle des Aufbaus der 1 bis 7 kann der Sitz 1 einen Aufbau wie in 10 gezeigt aufweisen. Wie in 10 gezeigt weist ein dicker Plattenrahmen 21B eine Oberfläche auf, die einen rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A berührt. Zwei vordere und hintere Aussparungen (eine vordere Aussparung 21B7 und eine hintere Aussparung 21B8) werden an einer oberen Kante der Fläche gebildet. Die Aussparungen (Ausschnitte) weisen einen nach unten ausgeschnittenen Aufbau auf. Die Aussparungen helfen dabei, die Änderung des Widerstandsmoments zu verringern, die im Grenzgebiet zwischen dem rechteckigen röhrenförmigen Rahmen 21A und dem Abschnitt erzeugt werden, mit dem der dicke Plattenrahmen 21B verbunden ist. Zwischen den Aussparungen wird ein mittlerer Abschnitt 21B9 gebildet. Der mittlere Abschnitt 21B9 weist gestufte Seitenflächen auf, die sich hin zu den Bodenflächen der Aussparungen erstrecken. Die Seitenflächen sind geneigte Flächen eines Winkels, der größer als der rechte Winkel ist. Der geneigte Aufbau der Aussparungen hilft dabei, die Änderung des Widerstandsmoments, die in dem vorstehend erwähnten Grenzgebiet erzeugt wird, weiter zu verringern.
  • Während die Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf spezifische Aufbauten beschrieben wurden, ist es für Fachleute offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne vom Gebiet der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist beabsichtigt, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung all solche Alternativen, Modifizierungen und Variationen umfassen, die in den Geist und das Gebiet der beigefügten Ansprüche fallen können. Beispielsweise sollten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die repräsentativen Aufbauten beschränkt sein, sondern können beispielsweise wie nachstehend beschrieben modifiziert sein.
  • Der Rahmenaufbau für einen Fahrzeugsitz kann für jeden von Automobilsitzen angewendet werden, zu denen ein Fahrersitz, ein Beifahrersitz neben dem Fahrersitz und Rücksitze zählen. Der Rahmenaufbau kann auf Fahrzeugsitze außer denen angewendet werden, die in Automobilen gefunden werden, wie jene, die man in einem Zug, einem Schienenfahrzeug usw. findet. Der Rahmenaufbau kann für einen Sitz für verschiedene Transportmittel wie ein Luftfahrzeug und ein Schiff angewendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist der Rahmenaufbau für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes anwendbar. Alternativ ist der Rahmenaufbau für andere Sitzkomponenten wie ein Sitzpolster und eine Kopfstütze anwendbar. Der Rahmenaufbau ist für verschiedene Verstärkungsaufbauten anwendbar, mit denen ein Fahrzeugsitz versehen ist, wie eine Gleitschiene, einen Polsterschemel und einen Sitzlift. Der vorliegende Rahmenaufbau ist für einen Rahmenaufbau anwendbar, in dem zwei Rahmen, die sich in einer spezifischen Richtung erstrecken, integriert miteinander verbunden sind.
  • Wie vorstehend beschrieben kann die spezifische Richtung, in der sich die zwei Rahmen erstrecken, die Sitzhöhenrichtung sein. Alternativ kann die spezifische Richtung irgendeine andere Richtung wie die Sitzlängsrichtung oder -breitenrichtung sein. Die zwei Rahmen erstrecken sich in derselben Richtung (spezifischen Richtung) und weisen einen Abschnitt auf, an dem sie einander in einer Richtung senkrecht zur spezifischen Richtung berühren. Einer oder beide Rahmen können auf halbem Weg gebogen sein und sich in einer von der spezifischen Richtung unterschiedlichen Richtung erstrecken.
  • Wie vorstehend beschrieben können die zwei Rahmen durch Lichtbogenschweißen miteinander verbunden sein. Alternativ können die zwei Rahmen durch Laserschweißen oder irgendein anderes Befestigungsverfahren miteinander verbunden sein. Wie vorstehend beschrieben kann die Richtung, in der die zwei Rahmen aneinander anstoßen, eine Richtung senkrecht zu der spezifischen Richtung sein, in der sich die zwei Rahmen erstrecken. Einer der zwei Rahmen kann mit einem mittleren Abschnitt des anderen verbunden sein. Das heißt, einer kann sich in der spezifischen Richtung länger als der andere erstrecken und kann den mittleren Abschnitt des anderen berühren und damit verbunden sein. In diesem Fall ist es wünschenswert, einen Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments an beiden Kantenabschnitten des Fügeabschnitts zu schaffen, an dem die zwei Rahmen einander berühren und sich miteinander verbinden.
  • Wie vorstehend beschrieben unterscheiden sich die zwei Rahmen (der rechteckige röhrenförmige Rahmen 21A und der dicke Plattenrahmen 21B) vorzugsweise in der mechanischen Festigkeit voneinander. Der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments wird an dem Kantenabschnitt des Rahmens mit hoher Festigkeit gebildet. Der Rahmen mit hoher Festigkeit weist eine höhere mechanische Festigkeit auf. Der Kantenabschnitt kann der obere Kantenabschnitt des dicken Plattenrahmens 21B sein. Alternativ können die zwei Rahmen dieselbe mechanische Festigkeit aufweisen. In einem solchen Aufbau kann der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments an einem Kantenabschnitt an entweder einem oder beiden der Rahmen gebildet sein. Alternativ kann der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments an dem Kantenabschnitt des Rahmens mit geringerer mechanischer Festigkeit gebildet sein. Der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments kann gebildet werden, indem der Kantenabschnitt eines Rahmens teilweise dünner gemacht wird. Alternativ kann der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments einen Abschnitt aufweisen, der so gebogen ist, dass eine Verringerung des Widerstandsmoments erzielt wird. Schließlich kann der Aufbau zur Verringerung des Widerstandsmoments ein Loch, eine Nut oder eine Wellenform aufweisen, die eine Vielzahl von gebogenen Abschnitten umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-28754 [0001]
    • JP 2012-218665 [0003]
    • JP 2011-116303 [0023]
    • JP 2011-131697 [0024]

Claims (6)

  1. Rahmenaufbau für einen Fahrzeugsitz mit: einem ersten Rahmen (21A) und einem zweiten Rahmen (21B), die sich beide in einer spezifischen Richtung erstrecken; einem Fügeabschnitt, an dem der erste Rahmen (21A) und der zweite Rahmen (21B) in einer Richtung senkrecht zu der spezifischen Richtung aneinander anstoßen und miteinander verbunden sind, und einem Aufbau (21B4) zur Verringerung eines Widerstandsmoments, der an einem Kantenabschnitt des Fügeabschnitts gebildet und in der spezifischen Richtung angeordnet ist, und wobei der Aufbau (21B4) zur Verringerung des Widerstandsmoments dazu aufgebaut ist, eine Verringerung des Widerstandsmoments zu erzielen.
  2. Rahmenaufbau nach Anspruch 1, wobei der zweite Rahmen (21B) eine höhere mechanische Festigkeit als der erste Rahmen (21A) aufweist und wobei der Aufbau (21B4) zur Verringerung des Widerstandsmoments an dem Kantenabschnitt des zweiten Rahmens (21B) gebildet ist.
  3. Rahmenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufbau (21B4) zur Verringerung des Widerstandsmoments durch einen ausgeschnittenen Abschnitt geschaffen ist, der an einem Kantenabschnitt mindestens entweder des ersten Rahmens (21A) oder des zweiten Rahmens (21B) gebildet ist.
  4. Rahmenaufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der erste Rahmen (21A) ein röhrenförmiger Rahmen ist, der eine Naht (21A5) zwischen Kantenabschnitten aufweist, und wobei die Naht (21A5) sich in einer Längsrichtung des röhrenförmigen Rahmens erstreckt.
  5. Rahmenaufbau nach Anspruch 4, wobei der zweite Rahmen (21B) einen Flanschabschnitt (21B1) aufweist, der am röhrenförmigen Rahmen so angeschweißt ist, dass er die Naht (21A5) des röhrenförmigen Rahmens abdeckt.
  6. Rahmenaufbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, weiter mit einem Verstärkungsrohr (25), wobei der zweite Rahmen (21B) ein Loch (21B3) aufweist, durch das das Verstärkungsrohr (25) durchgeht, und wobei der erste Rahmen (21A) ein Loch (21A7) oder eine Nut aufweist, durch das oder die das Verstärkungsrohr (25) durchgeht.
DE102014200905.7A 2013-02-18 2014-01-20 Rahmenaufbauten für Fahrzeugsitze Ceased DE102014200905A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013028754A JP2014156213A (ja) 2013-02-18 2013-02-18 乗物用シートのフレーム構造
JP2013-028754 2013-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014200905A1 true DE102014200905A1 (de) 2014-08-21

Family

ID=51264078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014200905.7A Ceased DE102014200905A1 (de) 2013-02-18 2014-01-20 Rahmenaufbauten für Fahrzeugsitze

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9481278B2 (de)
JP (1) JP2014156213A (de)
CN (1) CN103991399B (de)
DE (1) DE102014200905A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150232010A1 (en) * 2012-07-23 2015-08-20 Ts Tech Co., Ltd. Seatbelt guide support, seat back frame, and seat device
JP6004863B2 (ja) * 2012-09-24 2016-10-12 テイ・エス テック株式会社 シートのフレーム
US20150352982A1 (en) * 2012-12-28 2015-12-10 Ts Tech Co., Ltd. Seat device
JP6149537B2 (ja) * 2013-06-21 2017-06-21 トヨタ紡織株式会社 乗物用シートのバックフレーム
JP6218324B2 (ja) * 2014-01-29 2017-10-25 株式会社タチエス 車両用シートのシートフレーム成形方法、シートフレームおよび車両用シート
CN106794789A (zh) * 2014-07-28 2017-05-31 安道拓卢森堡控股有限公司 交通工具用座椅
JP6265102B2 (ja) * 2014-10-22 2018-01-24 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
JP6493040B2 (ja) * 2015-07-08 2019-04-03 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
JP6262279B2 (ja) * 2016-04-22 2018-01-17 テイ・エス テック株式会社 乗物用シート
JP6565785B2 (ja) * 2016-04-28 2019-08-28 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
JP6708060B2 (ja) * 2016-08-29 2020-06-10 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
JP2018192934A (ja) * 2017-05-18 2018-12-06 トヨタ紡織株式会社 乗物用シートのバックフレーム
JP2018203209A (ja) * 2017-06-09 2018-12-27 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
CN109017484B (zh) * 2018-07-13 2024-04-19 安道拓(重庆)汽车部件有限公司 一种座椅骨架靠背连接结构
JP7352482B2 (ja) * 2020-02-07 2023-09-28 日本発條株式会社 柱状体、シートフレーム及び車両用シート
JPWO2022059792A1 (de) * 2020-09-21 2022-03-24
US11623550B2 (en) * 2021-08-05 2023-04-11 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Vehicle seat with torsion bar spring

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011116303A (ja) 2009-12-07 2011-06-16 Toyota Boshoku Corp 車両用シートの連結装置
JP2011131697A (ja) 2009-12-24 2011-07-07 Toyota Boshoku Corp 車両用シートのシートベルト取付構造
JP2012218665A (ja) 2011-04-13 2012-11-12 Toyota Boshoku Corp 車両用シートのバックフレーム
JP2013028754A (ja) 2011-07-29 2013-02-07 Nippon Zeon Co Ltd アクリルゴム組成物およびゴム架橋物

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1908821A (en) 1930-04-29 1933-05-16 Chase Companies Inc Branch-fitting for pipes
FR2515946B1 (fr) * 1981-11-11 1985-10-11 Keiper Automobiltechnik Gmbh Cadre de dossier pour sieges, notamment pour sieges de vehicules automobiles
US5564785A (en) * 1994-10-17 1996-10-15 Atoma International Inc. Seat frame assembly for a motor vehicle
DE29816819U1 (de) 1998-09-22 1998-12-03 VAW Aluminium AG, 53117 Bonn Fahrzeugsitz
JP2001149176A (ja) 1999-11-29 2001-06-05 Tachi S Co Ltd シートバックフレーム構造
JP4087764B2 (ja) * 2003-08-22 2008-05-21 株式会社タチエス 自動車シートに用いるシート・バック・フレーム
JP5082795B2 (ja) * 2007-11-20 2012-11-28 アイシン精機株式会社 車両用シートフレーム
US20090184561A1 (en) 2008-01-18 2009-07-23 International Truck Intellectual Property Company, Llc Variable length reinforcement to control seat back performance
JP5375086B2 (ja) 2008-12-26 2013-12-25 マツダ株式会社 内向きリブ付き閉断面フレーム
US8132862B2 (en) * 2009-01-29 2012-03-13 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Seat back frame for vehicle
US20120267935A1 (en) * 2009-07-27 2012-10-25 Johnson Controls Technology Company One-piece seat structures and method of forming
JP5512192B2 (ja) 2009-08-19 2014-06-04 トヨタ紡織株式会社 車両用シート
JP5526989B2 (ja) 2010-04-30 2014-06-18 トヨタ紡織株式会社 乗物シート用シートバック
DE102011003574A1 (de) 2010-10-28 2012-05-03 Johnson Controls Gmbh Hohlprofil für einen Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung eines solchen Hohlprofils
JP5625831B2 (ja) 2010-12-01 2014-11-19 アイシン精機株式会社 シートフレーム
JP5609629B2 (ja) 2010-12-24 2014-10-22 トヨタ紡織株式会社 シートフレーム構造
JP5630786B2 (ja) 2011-01-31 2014-11-26 トヨタ紡織株式会社 車両フレーム部品、および車両フレーム部品の製造方法
DE112012002202T5 (de) 2011-05-25 2014-03-13 Ts Tech Co., Ltd. Fahrzeugsitz
US20130140868A1 (en) * 2011-12-01 2013-06-06 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Discontinuous section tower tube
US8926022B2 (en) * 2012-07-17 2015-01-06 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Vehicle frame component and manufacturing method for vehicle frame component

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011116303A (ja) 2009-12-07 2011-06-16 Toyota Boshoku Corp 車両用シートの連結装置
JP2011131697A (ja) 2009-12-24 2011-07-07 Toyota Boshoku Corp 車両用シートのシートベルト取付構造
JP2012218665A (ja) 2011-04-13 2012-11-12 Toyota Boshoku Corp 車両用シートのバックフレーム
JP2013028754A (ja) 2011-07-29 2013-02-07 Nippon Zeon Co Ltd アクリルゴム組成物およびゴム架橋物

Also Published As

Publication number Publication date
US20140232161A1 (en) 2014-08-21
US9481278B2 (en) 2016-11-01
JP2014156213A (ja) 2014-08-28
CN103991399B (zh) 2017-10-27
CN103991399A (zh) 2014-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014200905A1 (de) Rahmenaufbauten für Fahrzeugsitze
DE102014202562B4 (de) Rahmenstruktur eines fahrzeugsitzes
DE102011109314B4 (de) Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs und Verbindungsglied dafür
DE102013204249B4 (de) Fahrzeugsitz
DE102014016545B4 (de) Front-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, Lenkglied und Verfahren zum Absorbieren eines versetzten frontalen ZusammenstoBes
DE102014219168B4 (de) Sitzrahmen eines verkehrsmittelsitzes
DE102014211993B4 (de) Sitzschienenanordnung mit Lastaufnahmestrukturen und Fahrzeugsitzanordnung
DE102017006373A1 (de) Untere Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen desselben
DE102013018236A1 (de) Festlegungs- bzw. Befestigungsstruktur eines Tür- bzw. Rückspiegels
DE102015009155A1 (de) Hintere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Verstärken einer hinteren Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102009016682A1 (de) Dachluken-Rahmenmodul zum Verstärken eines Kraftfahrzeugdachs
DE102015207296A1 (de) Fahrzeugsitz
DE112011103320T5 (de) Fahrzeugsitz
EP2505428B1 (de) Gurtbefestigung am hinteren Hauptrohr der Rückenlehne, idealerweise am hinteren untenliegenden Fuß
DE102012105938A1 (de) Rohr-Rückbalken für Fahrzeug
DE102011004758A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102014110365A1 (de) Rohrrückbalkenanordnung für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102013221542B4 (de) Fahrzeugsitz mit Fangelement
EP1984205B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zur befestigung einer rückenlehne
DE102015202233A1 (de) Rückwärtige Struktur eines vorderen Längsträgers
DE102014211531B4 (de) Verkehrsmittelsitz
DE112011103321T5 (de) Fahrzeugsitz
DE102013113855A1 (de) Motorhaubenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102013201407A1 (de) Sitzkissenrahmen für ein Fahrzeug
DE102019200132A1 (de) Fahrzeugunterkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final