DE102011109314B4 - Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs und Verbindungsglied dafür - Google Patents

Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs und Verbindungsglied dafür Download PDF

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Abstract

Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: einen Tunnelabschnitt (5), der an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehenen zentralen Abschnitt eines Bodenblechs (1) vorgesehen ist, das zumindest teilweise eine Bodenfläche eines Fahrzeuginnenraums bildet; zumindest ein Querglied (7), das zwischen dem Tunnelabschnitt (5) und einem Verbindungsabschnitt einer Mittelsäule (4) mit einem Seitenschweller (2) vorgesehen ist, der an einem Seitenabschnitt des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken; und ein Verbindungsglied (12), das einen Außenseitenabschnitt des Querglieds (7) und einen Innenseitenwandflächenabschnitt (11) des Türschwellers (2) verbindet, wobei das Verbindungsglied (12) einen quergliedseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem Querglied (7) verbunden ist, und einen seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt enthält, der mit dem Seitenschweller (2) verbunden ist, wobei der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt konfiguriert ist, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt, und ein Außenseitenendabschnitt des Querglieds (7) an einer spezifizierten Position angeordnet ist, die sich an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts und an der Innenseite entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt (11) des Seitenschwellers (2) befindet, wobei eine obere Fläche des Seitenschwellers (2) über einer Ebene einer oberen Fläche des Querglieds (7) angeordnet ist und der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds (12) über einer Ebene des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs, die einen Tunnelabschnitt, der in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem zentralen Abschnitt eines Bodenblechs bzw. -platte vorgesehen ist, das bzw. die eine Bodenfläche eines Fahrzeuginnenraums bildet, und ein Querglied umfasst, das zwischen dem Tunnelabschnitt und einem Verbindungsabschnitt einer Mittelsäule mit einem Seitenschweller vorgesehen ist, der an einem Seitenabschnitt des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist, um sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken. Ferner betrifft die Erfindung ein Verbindungsglied für solch eine Fahrzeugaufbauunterstruktur.
  • Wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2004-74835 A offenbart ist, ist herkömmlicherweise bei der Bodenquergliedstruktur eines Fahrzeugs, bei dem das Bodenquerglied den Seitenschweller, mit dem der untere Endabschnitt der Mittelsäule verbunden ist, und den Tunnelabschnitt verbindet, der an dem Bodenblech gebildet ist, und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, das Loch an dem Kantenabschnitt des Anschlussabschnitts des Querglieds gebildet, das mit dem Seitenschweller (Schweller) verbunden ist, der in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite angeordnet ist, so dass die Querschnittswiderstandskraft des Verbindungsabschnitts des Querglieds mit dem Seitenschweller geringer eingestellt werden kann als diejenige des Quergliedkörpers.
  • Wie es ferner in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2010-228482 A offenbart ist, die darauf abzielt, die Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, die Druck- und Biegekräfte effektiv absorbieren kann, was die Knickverformung des Querglieds einschränkt bzw. verhindert, und ordnungsgemäß einschränken bzw. verhindern kann, dass der obere Abschnitt der Mittelsäule in den Fahrzeuginnenraum kommt, indem sie die ordnungsgemäß Verformung des unteren Abschnitts der Mittelsäule sicherstellt, befindet sich der seitenschwellerseitige Endabschnitt des Querglieds an einer Position entfernt von dem Seitenschweller, und zwar mit einem spezifizierten Abstand, ist das Verbindungsglied vorgesehen, das den seitenschwellerseitigen Endabschnitt des Querglieds und die Seitenfläche des Seitenschweller verbindet, ist das Verbindungsglied konfiguriert, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als das Querglied, und ist die Festigkeit des Quergliedverbindungsbereichs des Verbindungsglieds konfiguriert, höher zu sein als diejenige des Seitenschwellerverbindungsbereichs des Verbindungsglieds.
  • Falls die Querschnittswiderstandskraft des Verbindungsabschnitts des Querglieds mit dem Seitenschweller kleiner eingestellt ist als diejenige des Quergliedkörpers, wie es in dem oben genannten ersten Patentdokument offenbart ist, erfolgt direkt nach Stattfinden des Fahrzeugzusammenstoßes eine Verformung in der Nähe des Verbindungsabschnitts des Bodenquerglieds mit dem inneren Schwellerabschnitt, so dass der untere Abschnitt der Säule veranlasst werden kann, in den Fahrzeuginnenraum hineinzukommen, um zu verhindern, dass der obere Abschnitt der Säule hineinfällt. In dem späten Stadium des Fahrzeugzusammenstoßes jedoch kann nicht vermieden werden, dass der obere Abschnitt der Mittelsäule in den Fahrzeuginnenraum in einem Zustand hineinfällt, in dem der untere Endabschnitt der Mittelsäule von dem Seitenschweller und dem Querglied getragen bzw. gestützt wird. Daher besteht das Problem, dass das Drehmoment auf den Seitenschweller wirkt und die Biegekraft dieses Drehmoments die Knickverformung des Querglieds bewirkt, so dass die Aufpralllast des Fahrzeugseitenzusammenstoßes nicht ordnungsgemäß durch das Querglied getragen wird.
  • Da ferner bei der Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs in dem oben genannten zweiten Patentdokument die Aufpralllast an dem Seitenschwellerverbindungsbereich mit der geringen Festigkeit in dem Anfgangsstadium des Eingehens der Aufpralllast über die Mittelsäule und den Seitenschweller aufgenommen wird und dann das Biegemoment von dem Seitenschweller an dem Quergliedverbindungsbereich mit der hohen Festigkeit aufgenommen wird, kann die Knickverformung des Querglieds in dem Anfangsstadium der Fahrzeugseite verhindert werden. Es besteht jedoch ein Problem dahingehend, dass die Spannungskonzentration an dem Verbindungsflanschstück des Verbindungsglieds mit dem Querglied auftritt, wenn das Biegemoment auf den Quergliedverbindungsbereich wirkt, und dadurch dieses Auftreten eine Trennung dieser Glieder verursacht, so dass die Aufpralllast, die bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf den unteren Abschnitt des Fahrzeugaufbaus eingeht, nicht effektiv getragen werden kann.
  • DE 10 2006 014 961 A1 offenbart ein Deformationselement zur Aufnahme von Seitenaufprallkräften im Seitenbereich eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens zwei in Wirkrichtung der Seitenaufprallkräfte hintereinander angeordneten Hohlkammern, deren axiale Erstreckung jeweils senkrecht zu der Wirkrichtung der Seitenaufprallkräfte ausgerichtet ist, und mit einem Befestigungsabschnitt für eine Anbringung des Deformationselementes an einem zugeordneten Seitenschwellerabschnitt des Fahrzeuges. Das Deformationselement verbindet den Seitenschwellerabschnitt und ein Querglied, welches sich zwischen dem Seitenschwellerabschnitt und einem Mitteltunnel erstreckt.
  • DE 600 30 340 T2 offenbart eine Fahrzeugkarosseriestruktur umfassend eine Bodenkonstruktion und eine Aufprallumleitungsstruktur, die an einem Ende der Bodenstruktur angeordnet ist und einen Kraftaufnahmeflächenabschnitt aufweist, der longitudinal von dem Ende der Bodenstruktur beabstandet ist, wobei die Aufprallumleitungsstruktur einen ersten Strukturabschnitt aufweist, der den Kraftaufnahmeflächenabschnitt normalerweise in einer vorbestimmten Position hält, wobei die Aufprallumleitungsstruktur so konstruiert und angeordnet ist, dass eine Anordnung entsteht, bei der, wenn der Kraftaufnahmeflächenabschnitt einer Kraft unterliegt, die eine vorbestimmte Größe übersteigt, bewirkt, dass der erste Strukturabschnitt den Kraftaufnahmeflächenabschnitt von der vorbestimmten Position weg drängt, in der er normalerweise in einer Position gehalten wird, in der eine Reduzierung der Größe des durch die Kraft erzeugten Moments um einen Punkt in der Nähe des Endes erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme entwickelt und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche die Aufpralllast des Fahrzeugseitenzusammenstoßes durch das Querglied mit einer einfachen Struktur effektiv tragen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Stütz- bzw. Trägerstruktur einer Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs bereitgestellt, umfassend einen Tunnelabschnitt, der an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehenen zentralen Abschnitt eines Bodenblechs bzw. -platte vorgesehen ist, das bzw. die eine Bodenfläche eines Fahrzeuginnenraums bildet, zumindest ein Querglied, das zwischen dem Tunnelabschnitt und einem Verbindungsabschnitt einer Mittelsäule mit einem Seitenschweller vorgesehen ist, der an einem Seitenabschnitt des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, und ein Verbindungsglied, das einen Außenseitenabschnitt des Querglieds und einen Innenseitenwandflächenabschnitt des Türschwellers verbindet, wobei das Verbindungsglied einen quergliedseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem Querglied verbunden oder zu verbinden ist, und einen seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt enthält, der mit dem Seitenschweller zu verbinden ist, wobei der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt konfiguriert ist, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt, und ein Außenseitenendabschnitt des Querglieds an einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position angeordnet ist, die sich an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts und an der Innenseite weg bzw. entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers befindet.
  • Dementsprechend ist die Verbindungsfestigkeit des Verbindungsglieds mit dem Seitenschweller konfiguriert, geringer zu sein als diejenige des Verbindungsglieds mit dem Querglied, indem bzw. da der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt die geringere Steifigkeit aufweist als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt. In dem Anfangsstadium des Fahrzeugseitenzusammenstoßes, wenn die Aufpralllast in einer Richtung eingeht, in der die Mittelsäule und der Seitenschweller zu der Innenseite des Fahrzeugaufbaus hin gedrückt werden, wird dementsprechend der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt vor dem quergliedseitigen Verbindungsabschnitt eingedrückt, so dass die Aufprallenergie effektiv absorbiert werden kann und der untere Endabschnitt der Mittelsäule zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin bewegt werden kann. Ferner ist der Außenseitenendabschnitt des Querglieds weg bzw. entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers angeordnet, so dass der Außenseitenendabschnitt des Querglieds nicht mit dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers verbunden ist. In dem Anfangsstadium des Fahrzeugseitenzusammenstoßes bewegt sich dementsprechend der untere Endabschnitt der Mittelsäule sanft bzw. problemlos zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin, so dass effektiv verhindert werden kann, dass der obere Abschnitt der Mittelsäule an dem bzw. um den unteren Endabschnitt der Mittelsäule herum in den Fahrzeuginnenraum fällt. Zudem kann die Toleranz beim Fertigen des Querglieds geeignet hoch eingestellt werden, weshalb Herstellungskosten effektiv gesenkt werden können.
  • Da der Außenseitenendabschnitt des Querglieds an der spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position angeordnet ist, die sich an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitt und an der Innenseite entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers befindet, kommt der Seitenschweller nach dem Fahrzeugseitenzusammenstoß mit dem Außenseitenendabschnitt des Querglieds an einem spezifizierten Punkt in Kontakt. Somit kann eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass sich der Seitenschweller zu der Innenseite hin bewegt, und auch die auf den Seitenschweller wirkende Aufpralllast kann auf sowohl das Querglied als auch das Verbindungsglied verteilt werden, wodurch die Aufpralllast effektiv getragen werden kann. Dementsprechend kann effektiv verhindert werden, dass der obere Abschnitt der Mittelsäule auf Grund einer schnellen Zunahme der Aufpralllast, die in dem späten Stadium des Fahrzeugseitenzusammenstoßes auf die Mittelsäule eingeht, in den Fahrzeuginnenraum hineinfällt, und die nicht ordnungsgemäß Trennung durch die Spannungskonzentration verursacht wird, die an dem Verbindungsabschnitt des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts mit dem Querglied auf Grund der Biegekraft von bzw. aus dem Drehmoment auftritt, das dementsprechend auf den Seitenschweller wirkt, so dass die Aufpralllast bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf stabile Weise getragen werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine obere Fläche des Seitenschwellers über einer Ebene einer oberen Fläche des Querglieds angeordnet und der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds ist über einer Ebene des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts angeordnet. Dadurch kann die Aufpralllast, die bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf den Seitenschweller eingeht, effektiv durch das Verbindungsglied absorbiert werden und effizient auf das Querglied übertragen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsglied kistenähnlich oder mit einer Kastenform gebildet, die einen vorderen und einen hinteren Flächenabschnitt, die jeweils mit einem vorderen und/oder einem hinteren Flächenabschnitt des Querglieds zu verbinden sind, und/oder einen oberen Flächenabschnitt aufweist, der obere Endabschnitte des vorderen und hinteren Flächenabschnitts des Verbindungsglieds miteinander verbindet, wobei zumindest einer des vorderen und hinteren Flächenabschnitts des Verbindungsglieds zumindest einen Öffnungsabschnitt aufweist, der an dem seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt gebildet ist, der Außenseitenendabschnitt des Querglieds zumindest teilweise an der Außenseite des Öffnungsabschnitts angeordnet ist und ein Aktuator bzw. Betätigen einer Sicherheitsgurtvorrichtung zum Schützen eines Fahrgasts, der auf einem Fahrgastsitz sitzt, im Inneren bzw. innenseitig des Verbindungsglieds durch den Öffnungsabschnitt hindurch vorgesehen ist. Durch Verwenden des Innenraums des kastenförmigen Verbindungsglieds kann der Aktuator ordnungsgemäß verstaut werden. Dementsprechend kann das geeignete Layout des Aktuators bereitgestellt werden, ohne einen notwendigen Fußraum eines Fahrgasts, der auf einem hinteren Sitz sitzt, zu verschlechtern bzw. einzuschränken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verbindungsglied zumindest einen Kerbabschnitt in einer Position nahe des Innenseitenwandflächenabschnitts des Seitenschwellers, wobei der Kerbabschnitt insbesondere an oder nahe eines unteren Teils der seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitte des vorderen und/oder hinteren Flächenabschnitts des Verbindungsglieds gebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fungiert das Verbindungsglied als ein Befestigungs- bzw. Anbringungshalter bzw. -träger des Fahrgastsitzes. Dadurch kann die Anzahl an Teilen verringert werden, so dass ordnungsgemäß ein geringes Gewicht des Fahrzeugs verglichen mit einem Fall erzielt werden kann, wo der Befestigungsträger und das Verbindungsglied separat gebildet sind. Indem die Aufpralllast, die bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß oder dergleichen von der Mittelsäule und dem Seitenschweller auf das Verbindungsglied eingeht, über eine Sitzschiene eines Fahrgastsitzes und dergleichen auf das Querglied übertragen wird, kann die Aufpralllast ferner auf stabile Weise getragen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Querglied derart angeordnet, dass sein Außenseitenendabschnitt im Wesentlichen dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers mit einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Abstand dazwischen zugewandt ist, und es enthält einen Quergliedkörper, der sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und ein Verstärkungsglied, das an bzw. auf einem Außenseitenabschnitt des Quergliedkörpers platziert ist, und das Verbindungsglied ist zumindest teilweise an bzw. auf einem Überlappungsabschnitt des Quergliedkörpers und des Verstärkungsglieds platziert. Dadurch kann die Aufprallenergie, die bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß oder dergleichen über die Mittelsäule und den Seitenschweller auf das Verbindungsglied übertragen wird, ordnungsgemäß an dem Überlappungsabschnitt des Quergliedkörpers und des Verstärkungsglieds getragen und dadurch effektiv absorbiert werden, ohne etwaige Mittel vorzusehen, wie beispielsweise das Querglied über seine gesamte Länge eher dick zu machen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Querglied zumindest ein Außenseitenglied, das mit dem Seitenschweller an einem Innenseitenendabschnitt davon über das Verbindungsglied verbunden ist, und zumindest ein Innenseitenglied, das an der Innenseite des Außenseitenglieds vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Außenseitenglied des Querglieds eine höhere Steifigkeit auf als das Innenseitenglied.
  • Dadurch kann die Aufprallenergie, die bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß oder dergleichen über die Mittelsäule und den Seitenschweller auf das Verbindungsglied übertragen wird, ordnungsgemäß an dem Außenseitenglied getragen und dadurch effektiv absorbiert werden, wobei bzw. wodurch ein geringes Gewicht des Fahrzeugaufbaus erzielt wird, indem das Innenseitenglied oder dergleichen gemacht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt nicht mit dem Querglied verbunden, so dass der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt eine geringere Steifigkeit aufweist als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt. Dadurch kann mit einer einfachen Struktur effektiv verhindert werden, dass bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß die Knickverformung des Querglieds auftritt oder die Trennung des Verbindungsabschnitts des Verbindungsglieds zu dem Querglied auftritt, so dass die Aufpralllast bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf stabilere Weise von dem Querglied getragen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der quergliedseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds im Wesentlichen mit einer geschlossenen Querschnittsstruktur gebildet und der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds ist mit einer offenen Querschnittsstruktur gebildet, so dass der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt eine geringere Steifigkeit aufweist als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt. Dadurch kann mit der einfacheren Struktur effektiv verhindert werden, dass bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß die Knickverformung des Querglieds auftritt oder die Trennung des Verbindungsabschnitts des Verbindungsglieds zu dem Querglied auftritt, so dass die Aufpralllast bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf stabile Weise getragen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verbindungsglied für eine Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon vorgesehen, das zumindest ein Querglied aufweist, das zwischen einem Tunnelabschnitt und einem Verbindungsabschnitt einer Mittelsäule mit einem Seitenschweller vorgesehen ist, der an einem Seitenabschnitt des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist, wobei das Verbindungsglied konfiguriert ist, einen Außenseitenabschnitt des Querglieds und einen Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers zu verbinden, und einen quergliedseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem Querglied zu verbinden ist, und einen seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt enthält, der mit dem Seitenschweller zu verbinden ist, wobei der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt konfiguriert ist, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt; und wobei das Verbindungsglied so konfiguriert ist, dass ein Außenseitenendabschnitt des Querglieds an einer spezifizierten Position angeordnet ist, die an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts und an der Innenseite weg bzw. entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers anzuordnen ist.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt. Es ist ersichtlich, dass, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur eines Fahrzeugaufbaus zeigt, der mit einer Fahrzeugaufbauunterstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur eines Verbindungsabschnitts des Querglieds und des Seitenschwellers zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche die Struktur des Verbindungsabschnitts des Querglieds und des Seitenschwellers zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Struktur des Verbindungsabschnitts des Querglieds und des Seitenschwellers von hinten betrachtet.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von 4.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 4.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die eine spezifische Struktur einer Sicherheitsgurtvorrichtung zeigt.
  • 8 ist ein Aufriss, der die spezifische Struktur der Sicherheitsgurtvorrichtung zeigt.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die eine spezifische Struktur eines Aktuators bzw. Betätigers der Sicherheitsgurtvorrichtung zeigt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Verbindungsabschnitts des Querglieds und eines Tunnelabschnitts zeigt.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die eine weitere Ausführungsform der Fahrzeugaufbauunterstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die 3 entspricht.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Fahrzeugaufbaustruktur umfasst ein Bodenblech bzw. -platte 1, das bzw. die zumindest teilweise eine Bodenfläche eines Fahrzeuginnenraums bildet, und einen Seitenschweller 2, der sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs an einem Seitenabschnitt des Fahrzeuginnenraums erstreckt. Eine vordere Säule 3 steigt so an, dass sie sich von einem vorderen Endabschnitt des Seitenschwellers 2 im Wesentlichen nach oben und hinten erstreckt, und eine Mittelsäule 4 steigt so an, dass sie sich von einem in der Fahrzeuglängsrichtung gesehenen Mittel- oder Zwischenteil des Seitenschwellers 2 im Wesentlichen nach oben erstreckt. Ferner ist ein Tunnelabschnitt 5 an oder nahe eines in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehenen zentralen Abschnitts des Bodenblechs 1 vorgesehen, um zumindest teilweise zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin (nach oben) zu ragen und sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken.
  • Ein sogenanntes Nr. 2 Querglied 6 ist zwischen dem Tunnelabschnitt 5, der an oder nahe des Bodenblechs 1 gebildet ist, und dem Seitenschweller 2 vorgesehen, um sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken. Ferner ist ein sogenanntes Nr. 2.5 Querglied 7 (im Folgenden einfach als Querglied 7 bezeichnet) im Wesentlichen zwischen dem Tunnelabschnitt 5 und einem Verbindungsabschnitt der Mittelsäule 4 mit bzw. zu dem Seitenschweller 2 vorgesehen, mit dem ein unterer Endabschnitt der Mittelsäule 4 zu verbinden ist, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung hinter dem Nr. 2 Querglied 6 zu erstrecken. Desweiteren ist ein sogenanntes Nr. 3 Querglied 8 im Wesentlichen zwischen jeweiligen hinteren Endabschnitten der beiden Seitenschweller 2 vorgesehen, um sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken.
  • Wie es in 24 gezeigt ist, umfasst das Querglied 7 einen Quergliedkörper 9, der im Wesentlichen zwischen dem Verbindungsabschnitt der Mittelsäule 4 mit dem Seitenschweller 2 vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken, und ein Verstärkungsglied 10, das zumindest teilweise auf einem Außenseitenendabschnitt davon (einem Abschnitt auf bzw. an der Seite des Seitenschwellers 2) platziert ist. Ein Außenseitenendabschnitt des Quergliedkörpers 9 ist an einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position angeordnet, die sich an der Außenseite eines Kerbaschnitts 33, der an einem Verbindungsglied 12 (das später beschrieben wird) gebildet ist, und an der Innenseite weg bzw. entfernt von einem Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 befindet, und zwar mit einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Abstand L. Somit ist die Konfiguration derart, dass ein Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 nicht mit dem Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 verbunden ist. Ferner ist das Verbindungsglied 12, das einen Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 und den Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 verbindet, im Wesentlichen auf einem Überlappungsabschnitt des Quergliedkörpers 9 und des Verstärkungsglieds 10 platziert.
  • Der Quergliedkörper 9 enthält einen vorderen Flächenabschnitt 14, der an einer oberen Fläche des Bodenblechs 1 über seinen Verbindungsflansch 13 des unteren Endes insbesondere durch Schweißen, wie Punktschweißen, Verschrauben, Nieten, Kleben oder dergleichen zu fixieren bzw. zu befestigen ist, einen hinteren Flächenabschnitt 16, der an der oberen Fläche des Bodenblechs 1 über seinen Verbindungsflansch 15 des unteren Endes insbesondere durch Punktschweißen, Kleben oder dergleichen zu fixieren bzw. zu befestigen ist, und einen oberen Flächenabschnitt 17, der jeweilige obere Endabschnitte des vorderen und hinteren Flächenabschnitts 14, 16 miteinander verbindet und Insbesondere im Wesentlichen so gebildet ist, dass er einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Das Verstärkungsglied 10 enthält einen vorderen und hinteren Flächenabschnitt 18, 19, die auf dem vorderen und hinteren Flächenabschnitt 14, 16 des Quergliedkörpers 9 überlappt sind und an diesen Abschnitten 14, 16 insbesondere durch Punktschweißen, Kleben oder dergleichen fixiert bzw. befestigt sind, und einen oberen Flächenabschnitt 20, der zumindest teilweise auf dem oberen Flächenabschnitt 17 des Quergliedkörpers 9 überlappt ist und an diesem Flächenabschnitt 20 durch Punktschweißen oder dergleichen fixiert bzw. befestigt ist und insbesondere im Wesentlichen so gebildet ist, dass er einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Ein Markierung X in 24 zeigt einen Verbindungspunkt, wie eine Punktschweißstelle, wo das Verbindungsglied 12 und der Quergliedkörper 9 oder der Seitenschweller 2 verbunden sind. Dabei sind jegliche weitere bekannte Mittel außer Punktschweißen, wie Lichtbogenschweißen, Laserschweißen, Plasmaschweißen, Reib-Rühr-Schweißen, oder Verbinden mit Nieten oder Bolzen oder mittels Klebstoff als Mittel zum Verbinden jeweiliger Elemente, wie dem Verbindungsglied 12 und dem Quergliedkörper 9 oder dem Seitenschweller 2, anwendbar.
  • Das Verbindungsglied 12 ist mit einer kistenähnlichen Kastenform gebildet, die insbesondere einen vorderen und einen hinteren Flächenabschnitt, die jeweils mit einem vorderen und einem hinteren Flächenabschnitt des Querglieds 7 verbunden sind, und genauer gesagt einen vorderen und einen hinteren Flächenabschnitt 21, 22, die mit dem vorderen und dem hinteren Flächenabschnitt 18, 19 des Verstärkungsglieds 10 (insbesondere durch Punktschweißen oder dergleichen) über ihre unteren Endabschnitte verbunden sind, einen oberen Flächenabschnitt 23, der jeweilige obere Endabschnitte des vorderen und hinteren Flächenabschnitts 21, 22 miteinander verbindet, und einen inneren Flächenabschnitt 24 aufweist, der so vorgesehen ist, dass er Innenflächenabschnitte dieser Flächenabschnitte 21, 22 und 23 zumindest teilweise abdeckt bzw. bedeckt. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Bogen eines Stahlblechs bzw. -platte gebogen, um die oben beschriebenen Flächenabschnitte 2124 zu bilden, und ein Paar Flansche 25, die an dem inneren Flächenabschnitt 24 gebildet sind, ist mit dem oben beschriebenen vorderen und hinteren Flächenabschnitt 21, 22 Insbesondere durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden, so dass das kastenförmige Verbindungsglied 12 gebildet wird.
  • Der obere Flächenabschnitt 23 des Verbindungsglieds 12 ist mit einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Abstand über und entfernt von den oberen Flächenabschnitten 17, 20 des Quergliedkörpers 9 und des Verstärkungsglieds 10 angeordnet, und zwar insbesondere so, dass er sich im Wesentlichen auf der gleichen Ebene befindet wie eine obere Wandfläche 26 des Seitenschwellers 2. Ein Verbindungsflansch 27, der an der oberen Wandfläche 26 des Seitenschwellers 2 (insbesondere durch Punktschweißen oder dergleichen) zu fixieren bzw. zu befestigen ist, ist an einem Außenseitenendabschnitt des oberen Flächenabschnitts 23 gebildet. Ferner ist an dem inneren Flächenabschnitt 24 des Verbindungsglieds 12 ein Verbindungsflansch 28 gebildet, der an dem oberen Flächenabschnitt 20 des Verstärkungsglieds 10 (insbesondere durch Punktschweißen oder dergleichen) zu fixieren bzw. zu befestigen ist, und zwar auf dem Überlappungsabschnitt des Quergliedkörpers 9 und des Verstärkungsglieds 10.
  • Ferner ist ein Mutternglied 32 zum Fixieren bzw. Befestigen eines hinteren Endabschnitts einer Sitzschiene 30, die ein Sitzpolster (nicht dargestellt) eines Fahrgastsitzes S trägt bzw. stützt, der aus einem Vorderreihensitz besteht, der einen Fahrersitz, einen Beifahrersitz oder dergleichen enthält, durch einen oder mehrere Befestigungs- bzw. Anbringungsbolzen, nicht dargestellt, an einer unteren Fläche des oberen Flächenabschnitts 23 des Verbindungsglieds 12 vorgesehen. Somit fungiert das Verbindungsglied 12 als ein Befestigungs- bzw. Anbringungshalter bzw. -träger des Fahrgastsitzes S.
  • Die Kerbabschnitte 33 sind bei der vorliegenden Ausführungsform an oder nahe eines unteren Teils der seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitte des vorderen und hinteren Flächenabschnitts 21, 22 des Verbindungsglieds 12 gebildet. An jeweiligen Außenseitenendabschnitten des vorderen und hinteren Flächenabschnitts 21, 22 sind ein oder mehrere Verbindungsflansche 34 gebildet, die an den Innenseitenwandflächenabschnitten 11 des Seitenschwellers 2 (insbesondere durch Punktschweißen oder dergleichen) zu fixieren bzw. zu befestigen sind. Die Größe dieses Kerbabschnitts 33 ist insbesondere groß genug, um einen Aktuator bzw. Betätiger 36 einer Sicherheitsgurtvorrichtung 35 zum Schutz des Fahrgasts, der auf dem Fahrgastsitz S sitzt, der unten beschrieben wird, durch diesen Kerbabschnitt 33 zu führen.
  • Das oben beschriebene Verbindungsglied 12 enthält zumindest einen quergliedseitigen Verbindungsabschnitt, der sich an der Innenseite eines Anordnungsabschnitts der Kerbabschnitte 33 befindet, und zumindest einen seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt, der dem Anordnungsabschnitt der Kerbabschnitte 33 entspricht. Der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt ist mit der oberen Fläche und dem Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 an seinen Außenseitenendabschnitten insbesondere durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden. Der quergliedseitige Verbindungsabschnitt ist ferner an dem oberen Flächenabschnitt 20 und dem vorderen und hinteren Flächenabschnitt 18, 19 des Verstärkungsglieds 10 an seinen unteren Endabschnitten insbesondere durch Punktschweißen oder dergleichen zu fixieren bzw. zu befestigen.
  • Die Kerbe 33 ist insbesondere an dem seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds 12 gebildet, wie es in 5 gezeigt ist, so dass das Widerstandsmoment des seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitts geringer ist als dasjenige des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts mit keinem Kerbabschnitt, wie es in 6 gezeigt ist. Dadurch weist der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt eine geringere Steifigkeit auf als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt. Da der untere Endabschnitt des seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitts des Verbindungsglieds 12 insbesondere nicht mit dem Seitenschweller 2 verbunden ist, weist ferner der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt eine geringere Steifigkeit auf als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt zu bzw. mit dem Querglied 7.
  • Die Breite W des oben beschriebenen Kerbabschnitts 33 ist insbesondere größer eingestellt als der Abstand L zwischen dem Außenseitenendabschnitt des Quergliedkörpers 9 und dem Innenwandabschnitt 11 des Seitenschwellers 2, so dass der Außenseitenendabschnitt des Quergliedkörpers 9 an der Außenseite des Innenseitenendabschnitts des Kerbabschnitts 33 angeordnet ist, d. h. dem quergliedseitigen Verbindungsabschnitt.
  • Wie es in 79 gezeigt ist, ist die Sicherheitsgurtvorrichtung 35 insbesondere ein Sicherheitsgurtmechanismus des Dreipunkttyps, der einen Schultergurt 37, der sich im Wesentlichen schräg von einem Schulterabschnitt zu eine Hüftabschnitt des Fahrgasts erstreckt, einen Beckengurt 38, der sich im Wesentlichen über den Hüftabschnitt des Fahrgasts in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, einen Gurtaufroller 39, der an oder nahe eines unteren Abschnitts der Mittelsäule 4 vorzusehen ist und einen unteren Endabschnitt des Schultergurts 37 stützt bzw. trägt, um diesen aufzurollen bzw. aufzuwickeln, eine Beckengurtverankerung 40, die eine Spitze des Beckengurts 38 an dem Fahrzeugaufbau befestigt, eine Zunge 41, die so vorgesehen ist, dass sie entlang des Schultergurts 37 und des Beckengurts 38 gleitet, und ein Gurtschloss 42 umfasst, das lösbar mit der Zunge 41 in Eingriff kommt.
  • Der Gurtaufroller 39 enthält insbesondere einen Wickelmechanismus, um den unteren Endabschnitt des Schultergurts 37 aufzuwickeln, und einen Lastbegrenzer, um den Schultergurt daran zu hindern, schnell von bzw. aus dem Gurtaufroller 39 zurückgezogen zu werden. Der Lastbegrenzer gibt einen Verriegelungszustand einer Wickelrolle des Gurtaufrollers 39 frei, wenn eine Zugkraft, die auf den Schultergurt 37 wirkt, ein spezifizierter (vorbestimmter oder vorherbestimmbarer) Wert oder höher wird, so dass der Schultergurt 37 von bzw. aus dem Gurtaufroller 39 zurückgezogen werden kann. Dadurch kann die Funktion des Freisetzens einer Rückhaltekraft des bzw. für den Fahrgast bereitgestellt werden.
  • Ferner ist der Schultergurt 37, der von bzw. aus dem Gurtaufroller 39 nach oben zurückgezogen wurde, an einer Schulterverankerung 43 gestützt bzw. getragen, die an (insbesondere dem oberen Abschnitt) der Mittelsäule 4 vorgesehen ist, um diesem zu erlauben, durch sie zu laufen. Ferner ist die Beckengurtverankerung 40, die mit der Spitze des Beckengurts 38 in Eingriff kommt, an einem außenseitigen Seitenabschnitt des Fahrgastsitzes S insbesondere durch den Aktuator 36 mit einem Vorspannmechanismus gestützt bzw. getragen, der an dem Bodenblech 1 angeordnet ist.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, umfasst der Aktuator 36 insbesondere einen Inflator bzw. Gasgenerator 45, der Verbrennungsgas auf den Empfang eines Steuer- bzw. Regelsignals hin erzeugt, das von einer Steuer- bzw. Regeleinheit, nicht dargestellt, ausgegeben wird, einen Zylinder 46, der das Verbrennungsgas von dem Gasgenerator 45 in sich aufnimmt, einen Kolben (nicht dargestellt), der im Inneren eines Zylinders 46 vorgesehen ist, und ein Drahtglied 47, das mit dem Kolben an seinem unteren Endabschnitt verbunden ist. Das Drahtglied 47 wird durch eine Scheibe 49 aufgewickelt, die drehbar an einer Ummantelung 48 gelagert ist, und ein im Wesentlichen nach oben gehender Verlängerungs- bzw. Erstreckungsabschnitt des Drahtglieds 47 ist insbesondere durch einen Stift 50 gestützt bzw. getragen. Der Zylinder 46 und dergleichen des Aktuators 36 sind zumindest teilweise im Inneren des Verbindungsglieds 12 durch den Kerbabschnitt 33 hindurch angeordnet und durch einen Träger oder Halter und dergleichen, nicht dargestellt, in einem Zustand des im Wesentlichen Erstreckens entlang des Innenwandabschnitts 11 des Seitenschwellers 2 gestützt bzw. getragen.
  • Wenn der Fahrzeugzusammenstoß auftritt, wird insbesondere ein in dem Gasgenerator 45 aufbewahrtes Pulver entzündet und verbrannt, um den Kolben in dem Zylinder 46 mit seinem Gasdruck anzutreiben, so dass die Beckengurtverankerung 40 durch das Drahtglied 47 abgesenkt wird. Somit wird die spezifizierte (vorbestimmte oder vorherbestimmbare) Zugkraft bei dem Fahrzeugzusammenstoß auf den Beckengurt 38 ausgeübt, so dass der Beckengurt 38 und der Schultergurt 37 gegen den Fahrgast gepresst werden können. Dementsprechend kann der Fahrgast effektiv in einem Zustand geschützt werden, wo der Fahrgast ordnungsgemäß auf dem Sitz S mit dem Sitzpolster und der Sitzlehne sitzt.
  • Ferner ist ein Innenseitenabschnitt (ein Abschnitt auf der Seite des Tunnelabschnitts 5) des Quergliedkörpers 9 mit einem Seitenwandabschnitt des Tunnelabschnitts 5 über zumindest ein Verbindungsglied 51 verbunden, wie es in 10 gezeigt ist. Desweiteren ist ein hinterer Endabschnitt der Sitzschiene 30 über einen Befestigungs- bzw. Anbringungsbolzen, nicht dargestellt, auf das bzw. dem Verbindungsglied 51 fixiert bzw. befestigt, so dass das Verbindungsglied 51 auch als der Befestigungsträger des Fahrgastsitzes S fungiert. Dabei ist das Verbindungsglied 51 insbesondere so konfiguriert, dass es im Wesentlichen dem oben beschriebenen Verbindungsglied ähnelt, außer das dieses Glied 51 nicht den oben beschriebenen Kerbabschnitt 33 und die folgenden Punkte bzw. Dinge aufweisen muss.
  • Es ist nicht notwendigerweise erforderlich, das oben beschriebene Verstärkungsglied an dem Innenseitenabschnitt des Quergliedkörpers 9 anzuordnen, und daher kann das Verstärkungsglied weggelassen werden. Ferner ist der Innenseitenendabschnitt des Quergliedkörpers 9 durch Punktschweißen oder dergleichen an der Seitenwandfläche des Tunnelabschnitts 5 an seinem Verbindungsflansch 52, der von dem Innenseitenendabschnitt des Quergliedkörpers 9 vorragt, zu fixieren bzw. zu befestigen.
  • Wie oben beschrieben umfasst die Stütz- bzw. Trägerstruktur einer Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs den Tunnelabschnitt 5, der im Wesentlichen an dem in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehenen zentralen Abschnitt des Bodenblechs 1 vorgesehen ist, das die Bodenfläche des Fahrzeuginnenraums bildet, das Querglied 7, das zwischen dem Tunnelabschnitt 5 und dem Verbindungsabschnitt der Zwischensäule 4 zu bzw. mit dem Seitenschweller 2 vorgesehen ist, der an dem Seitenabschnitt des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken, und das Verbindungsglied 12, das den Außenseitenabschnitt des Querglieds 7 und einen Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 verbindet, wobei das Verbindungslied 12 den quergliedseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem Quergliedkörper 9 verbunden ist, und/oder den seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt enthält, der mit dem Seitenschweller 2 verbunden ist, wobei der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt konfiguriert ist, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt, und der Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 an der spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position angeordnet ist, die sich an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts und an der Innenseite entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers 2 befindet. Dementsprechend kann effektiv verhindert werden, dass bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß die Knickverformung des Querglieds 7 auftritt oder die Trennung des Verbindungsabschnitts des Verbindungsglieds 12 zu dem Querglied 7 auftritt, so dass die Aufpralllast bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf stabile Weise von dem Querglied 7 getragen werden kann.
  • Das heißt, da bei der oben beschriebenen Ausführungsform der eine oder die mehreren Kerbabschnitte 33 an dem seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt (insbesondere dem unteren Abschnitt davon) des vorderen und/oder hinteren Flächenabschnitts 14, 16 des kastenförmigen Verbindungsglieds 12 gebildet sind, ist der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt konfiguriert, niedriger zu sein als derjenige des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts des Verbindungsglieds. In dem Anfangsstadium des Fahrzeugseitenzusammenstoßes oder dergleichen, wenn die Aufpralllast in der Richtung eingeht, in der die Mittelsäule 4 und der Seitenschweller 2 zu der Innenseite des Fahrzeugaufbaus hin gedrückt werden, wird der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds 12 vor dem quergliedseitigen Verbindungsabschnitt eingedrückt, so dass die Aufprallenergie effektiv absorbiert werden kann und der untere Endabschnitt der Mittelsäule 4 zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin bewegt werden kann.
  • Ferner ist der Außenseitenendabschnitt des Quergliedkörpers 9 mit einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Abstand entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 angeordnet, so dass der Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 nicht mit dem Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 verbunden ist. In dem Anfangsstadium des Fahrzeugseitenzusammenstoßes bewegt sich dementsprechend der untere Endabschnitt der Mittelsäule 4 sanft bzw. reibungslos zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin, so dass effektiv verhindert werden kann, dass der obere Abschnitt der Mittelsäule 4 an dem bzw. um den unteren Endabschnitt der Mittelsäule 4 herum in den Fahrzeuginnenraum fällt.
  • Desweiteren ist der Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 insbesondere an der Außenseite des Kerbabschnitts 33 angeordnet, der an dem Verbindungsglied 12 gebildet ist, so dass der Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 an der spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position angeordnet ist, die sich an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts und/oder an der Innenseite entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers 2 befindet, und zwar mit dem spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Abstand L. Dementsprechend kommt der Seitenschweller 2 nach dem Fahrzeugseitenzusammenstoß mit dem Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 an einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Punkt in Kontakt. Somit kann im Wesentlichen eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass sich der Seitenschweller 2 zu der Innenseite hin bewegt, und auch die auf den Seitenschweller 2 wirkende Aufpralllast kann auf sowohl das Querglied 7 als auch das Verbindungsglied 12 verteilt werden, wodurch die Aufpralllast effektiver getragen werden kann. Dementsprechend kann effektiv verhindert werden, dass der obere Abschnitt der Mittelsäule 4 auf Grund einer schnellen Zunahme der Aufpralllast, die in dem späten Stadium des Fahrzeugseitenzusammenstoßes auf die Mittelsäule 4 eingeht, in den Fahrzeuginnenraum hineinfällt, und die nicht ordnungsgemäß Trennung durch die Spannungskonzentration verursacht wird, die an dem Verbindungsabschnitt des Querglieds 12 mit dem Querglied 7 auf Grund der Biegekraft von bzw. aus dem Drehmoment auftritt, das dementsprechend auf den Seitenschweller 2 wirkt, so dass die Aufpralllast bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf stabile Weise getragen werden kann.
  • Da der Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 mit dem spezifizierten Abstand L an der Innenseite entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers 2 angeordnet ist, kann die Toleranz beim Fertigen des Querglieds 7 geeignet hoch eingestellt werden, und zwar vergleichen mit einem Fall, in dem der Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 mit dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers 2 verbunden ist. Daher können Herstellungskosten effektiv gesenkt werden.
  • Da bei der Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die obere Fläche des Seitenschwellers 2 über der Ebene der oberen Fläche des Querglieds 7 angeordnet und der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des kastenförmigen Verbindungsglieds 12 über der Ebene des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts angeordnet ist, kann die Aufpralllast, die bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf den Seitenschweller 2 eingeht, effektiv an dem Verbindungsglied 12 getragen und effizient auf das Querglied 7 übertragen werden, selbst wenn die Ebenenpositionen des Seitenschwellers 2 und des Querglieds 7 voneinander unterschiedlich sind. Wenn die Ebenenpositionen des Seitenschwellers 2 und des Querglieds 7 insbesondere nahezu gleich sind, kann der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt konfiguriert sein, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt, indem insbesondere das Verbindungsglied mit einer Plattenform mit einem Öffnungsabschnitt gebildet ist, der an dem seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt dieses Verbindungsglieds gebildet ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Verbindungsglied 12 kistenähnlich oder mit einer Kastenform gebildet, die den vorderen und/oder den hinteren Flächenabschnitt 21, 22, die jeweils mit dem vorderen und/oder dem hinteren Flächenabschnitt des Querglieds 7 zu verbinden sind, und den oberen Flächenabschnitt 23 aufweist, der die oberen Endabschnitte dieser oberen Flächenabschnitte 21, 22 miteinander verbindet, wobei zumindest einer des vorderen und hinteren Flächenabschnitts 21, 22 des Verbindungsglieds 12 den Kerbabschnitt 33 aufweist, der an dem seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt gebildet ist, der Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 zumindest teilweise an der Außenseite des Kerbabschnitts 33 angeordnet ist und/oder der Aktuator bzw. Betätiger 36 der Sicherheitsgurtvorrichtung 35 zum Schützen des Fahrgasts, der auf dem Fahrgastsitz S sitzt, im Inneren des Verbindungsglieds 12 durch den Kerbabschnitt 33 hindurch vorgesehen ist. Durch Verwenden des Innenraums des kastenförmigen Verbindungsglieds 12 kann der Aktuator 36 ordnungsgemäß verstaut werden. Dementsprechend kann das geeignete Layout des Aktuators 36 bereitgestellt werden, ohne einen notwendigen Fußraum eines Fahrgasts, der auf dem hinteren Sitz sitzt, zu verschlechtern bzw. einzuschränken.
  • Wenn insbesondere wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Konfiguration insbesondere so ist, dass das Verbindungsglied 12, das den Außenseitenabschnitt des Querglieds 7 und den Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 verbindet, als ein Befestigungs- bzw. Anbringungshalter bzw. -träger des Fahrgastsitzes S fungiert, kann die Anzahl an Teilen verringert werden, so dass ordnungsgemäß ein geringes Gewicht des Fahrzeugs verglichen mit einem Fall erzielt werden kann, wo der Befestigungsträger und das Verbindungsglied 12 separat gebildet sind. Indem insbesondere die Aufpralllast, die bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß oder dergleichen von der Mittelsäule 4 und dem Seitenschweller 2 auf das Verbindungsglied 12 eingeht, beispielsweise über die Sitzschiene 30 des Fahrgastsitzes S und dergleichen auf das Nr. 2 Querglied 6 übertragen wird, kann die Aufpralllast ferner auf stabile Weise getragen werden.
  • Ferner ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Querglied 7 insbesondere derart angeordnet, dass sein Außenseitenendabschnitt im Wesentlichen dem Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 mit einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Abstand L zugewandt ist, und es enthält den Quergliedkörper 9, der sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und das Verstärkungsglied 10, das an bzw. auf dem Außenseitenabschnitt des Quergliedkörpers 9 platziert ist, und das Verbindungsglied 12 ist zumindest teilweise an bzw. auf dem Überlappungsabschnitt des Quergliedkörpers 9 und des Verstärkungsglieds 10 platziert. Dadurch kann die Aufprallenergie, die bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß oder dergleichen über die Mittelsäule 4 und den Seitenschweller 2 auf das Verbindungsglied 12 übertragen wird, ordnungsgemäß an dem Überlappungsabschnitt des Verstärkungsglieds 10 und des Quergliedkörpers 9 getragen und dadurch effektiv absorbiert werden, ohne etwaige Mittel vorzusehen, wie beispielsweise den Quergliedkörper 9 über seine gesamte Länge eher dick zu machen.
  • Dabei kann anstelle der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der das Querglied 7 insbesondere aus dem Quergliedkörper 9 und dem Verstärkungsglied 10 besteht, das Querglied 7 insbesondere aus einem Außenseitenglied 54, von dem ein Außenseitenendabschnitt über das Verbindungsglied 12 mit dem Innenseitenwandflächenabschnitt 11 des Seitenschwellers 2 verbunden ist, und einem Innenseitenglied 53 bestehen, von dem ein Innenseitenendabschnitt über das Verbindungsglied 51 mit dem Seitenwandabschnitt des Tunnelabschnitts (nicht dargestellt) verbunden ist, wie es in 11 gezeigt ist. Dabei kann das Außenseitenglied 54 des Querglieds 7 insbesondere konfiguriert sein, eine höhere Festigkeit aufzuweisen als das Innenseitenglied 53, indem z. B. die Dicke des Außenseitenglieds 54 dicker gemacht ist als diejenige des Innenseitenglieds 53 und/oder indem das Außenseitenglied 54 aus einem Hochspannungsstahl bzw. hochfestem Stahl besteht und das Innenseitenglied 53 aus einer normalen Stahlplatte besteht.
  • Da der Fixier- bzw. Befestigungsabschnitt des quergliedseitigen Abschnitts des Verbindungsglieds 12 ordnungsgemäß sichergestellt werden kann und das geringe Gewicht des Fahrzeugaufbaus durch eine ordnungsgemäß bzw. geeignet dünne Dicke oder dergleichen erreicht werden kann, kann die Aufprallenergie, die bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß oder dergleichen über die Mittelsäule 4 und den Seitenschweller 2 auf das Verbindungsglied 12 übertragen wird, ordnungsgemäß durch das Querglied 7 getragen und dadurch effektiv absorbiert werden.
  • Während die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel zeigt, bei dem die Kerbabschnitte 33 sowohl an dem vorderen als auch dem hinteren Flächenabschnitt 21, 22 des Verbindungsglieds 12 gebildet sind, kann der Kerbabschnitt 33 an nur einem der Flächenabschnitte 21, 22 gebildet sein. Wenn beispielsweise die Länge des Aktuators 36 insbesondere so kurz ist, dass sein vorderer Abschnitt nicht nach vorne über den vorderen Flächenabschnitt 21 des Verbindungsglieds 12 hinausragt, muss bzw. kann der vordere Flächenabschnitt 22 nicht den daran gebildeten Kerbabschnitt 33 aufweisen. Zudem kann ein Öffnungsabschnitt, wie zumindest ein Durchgangsloch, anstelle der Kerbabschnitte 33 gebildet sein, die an dem vorderen und hinteren Flächenabschnitt 21, 22 des Verbindungsglieds 12 gebildet sind, so dass der quergliedseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds 12 eine geringere Steifigkeit aufweist als der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds 12.
  • Anstelle der oben beschriebenen Ausführungsform, bei welcher der Aktuator 36 mit dem Vorspannmechanismus, der den Fahrgast zurück- bzw. festhält, indem Gurtbänder des Schultergurts 37 und des Beckengurts 38 bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß oder dergleichen gegen den Fahrgast gedrückt werden, im Inneren bzw. innenseitig des Verbindungsglieds 12 durch den Kerbabschnitt 33 hindurch angeordnet ist, kann ein Aktuator bzw. Betätiger eines Luft-Gurt-Mechanismus, der Luft oder Fluid zum Aufblasen von Airbags zuführt, die an dem Schultergurt 37 und dem Beckengurt 38 vorgesehen sind, im Inneren bzw. innenseitig des Verbindungsglieds 12 durch den Kerbabschnitt 33 hindurch vorgesehen sein.
  • Der oben genannte Luft-Gurt-Mechanismus umfasst ein Luft- oder Fluidrohr, das mit den Airbags des Schultergurts 37 und des Beckengurts 38 und dem Aktuator verbunden ist, der aus einem Inflator bzw. Gasgenerator besteht, um den Airbags Verbrennungsgas oder -fluid über das Luft- oder Fluidrohr zuzuführen, um die Airbags aufzublasen. Wenn eine Aufpralllast von dem Fahrzeugseitenabschnitt eingeht, wird dieser Aktuator betätigt, um die Airbags gemäß einem Betriebs- bzw. Betätigungserfordernissignal aufzublasen, das von einem Sicherheitsgurtsteuer- bzw. -regelmittel, nicht dargestellt, ausgegeben wird, so dass der Schultergurt 37 und der Beckengurt 38 mit einem Druck der Airbags gegen den Fahrgast gedrückt werden. Bei dieser Konstruktion wird der Aktuator des Luft-Gurt-Mechanismus zumindest teilweise verstaut bzw. aufbewahrt, indem der Innenraum des kastenartigen Verbindungsglieds 12 auf geeignete Weise genutzt wird, so dass das geeignete Layout des Aktuators bereitgestellt werden kann, ohne einen notwendigen Fußraum eines Fahrgasts, der auf dem hinteren Sitz und dergleichen sitzt, zu verschlechtern bzw. einzuschränken.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, kann ein seitenschwellerseitiger Verbindungsabschnitt B, der an der Außenseite des Verbindungsglieds 12 angeordnet ist, insbesondere konfiguriert sein, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als ein quergliedseitiger Verbindungsabschnitt A, der an der Innenseite des Verbindungsglieds 12 angeordnet ist, und zwar durch eine Anordnung, bei welcher der quergliedseitige Verbindungsabschnitt A an dem Querglied 7 (insbesondere durch Punktschweißen oder dergleichen) fixiert bzw. befestigt ist, wohingegen der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt B nur zumindest teilweise an bzw. auf dem Querglied 7 überlappt, nicht mit dem Querglied 7 verbunden ist. In diesem Fall kann mit einer einfachen Struktur effektiv verhindert werden, dass bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß die Knickverformung des Querglieds 7 auftritt oder die Trennung des Verbindungsabschnitts des Verbindungsglieds zu dem Querglied 7 auftritt, so dass die Aufpralllast bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf stabilere Weise von dem Querglied 7 getragen werden kann.
  • Das heißt, da der Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 insbesondere an der spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position angeordnet ist, die sich an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts A befindet, kommt der Seitenschweller 2 nach dem Fahrzeugseitenzusammenstoß mit dem Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 an einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Punkt in Kontakt, wenn der Bewegungsbetrag des Seitenschwellers 2 zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin gleich dem oben beschriebenen spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Abstand L ist. Somit kann eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass sich der Seitenschweller 2 zu der Innenseite hin bewegt, und auch die auf den Seitenschweller 2 wirkende Aufpralllast kann auf sowohl das Querglied 7 als auch das Verbindungsglied 12 verteilt werden, wodurch die Aufpralllast effektiv getragen werden kann. Dementsprechend kann effektiv verhindert werden, dass der obere Abschnitt der Mittelsäule 4 auf Grund einer schnellen Zunahme der Aufpralllast, die in dem späten Stadium des Fahrzeugseitenzusammenstoßes auf die Mittelsäule 4 eingeht, in den Fahrzeuginnenraum hineinfällt, und die nicht ordnungsgemäß Trennung durch die Spannungskonzentration verursacht wird, die an dem Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds 12 mit dem Querglied 7 auf Grund der Biegekraft von bzw. aus dem Drehmoment auftritt, das dementsprechend auf den Seitenschweller 2 wirkt, so dass die Aufpralllast bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf stabile Weise getragen werden kann.
  • Bei der Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs, bei welcher die obere Fläche des Seitenschwellers 2 über der Ebene der oberen Fläche des Querglieds 7 angeordnet ist, wie es in 11 gezeigt ist, ist der quergliedseitige Verbindungsabschnitt A des kistenähnlichen oder kastenförmigen Verbindungsglieds 12 insbesondere im Wesentlichen mit einer geschlossenen Querschnittsstruktur gebildet, dadurch dass er mit dem Querglied 7 verbunden ist, und der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt B ist mit einer offenen Querschnittsstruktur gebildet, dadurch dass er nicht mit dem Querglied verbunden ist, so dass der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt B eine geringere Steifigkeit aufweist als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt A. Dadurch kann mit der einfachen Struktur effektiver verhindert werden, dass bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß die Knickverformung des Querglieds 7 auftritt oder die Trennung des Verbindungsabschnitts des Verbindungsglieds 12 zu dem Querglied 7 auftritt, so dass die Aufpralllast bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß auf stabilere Weise an dem Querglied 7 getragen werden kann.
  • Dementsprechend enthält ein Verbindungsglied 12, das einen Außenseitenabschnitt eines Querglieds 7 und einen Innenseitenwandflächenabschnitt eines Seitenschwellers 2 verbindet, einen quergliedseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem Querglied 7 verbunden ist, und einen seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem Seitenschweller 2 verbunden ist, wobei der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt konfiguriert ist, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt, und ein Außenseitenendabschnitt des Querglieds 7 an einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position angeordnet ist, die sich an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts und an der Innenseite weg bzw. entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt des Seitenschwellers 2 befindet. Dadurch kann die Aufpralllast bei dem Fahrzeugseitenzusammenstoß effektiv durch das Querglied mit einer einfachen Struktur getragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein und andere Modifizierungen und Verbesserungen können innerhalb des Schutzumfangs eines Wesens der vorliegenden Erfindung angewandt werden, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: einen Tunnelabschnitt (5), der an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehenen zentralen Abschnitt eines Bodenblechs (1) vorgesehen ist, das zumindest teilweise eine Bodenfläche eines Fahrzeuginnenraums bildet; zumindest ein Querglied (7), das zwischen dem Tunnelabschnitt (5) und einem Verbindungsabschnitt einer Mittelsäule (4) mit einem Seitenschweller (2) vorgesehen ist, der an einem Seitenabschnitt des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken; und ein Verbindungsglied (12), das einen Außenseitenabschnitt des Querglieds (7) und einen Innenseitenwandflächenabschnitt (11) des Türschwellers (2) verbindet, wobei das Verbindungsglied (12) einen quergliedseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem Querglied (7) verbunden ist, und einen seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt enthält, der mit dem Seitenschweller (2) verbunden ist, wobei der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt konfiguriert ist, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt, und ein Außenseitenendabschnitt des Querglieds (7) an einer spezifizierten Position angeordnet ist, die sich an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts und an der Innenseite entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt (11) des Seitenschwellers (2) befindet, wobei eine obere Fläche des Seitenschwellers (2) über einer Ebene einer oberen Fläche des Querglieds (7) angeordnet ist und der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds (12) über einer Ebene des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts angeordnet ist.
  2. Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsglied (12) mit einer Kastenform gebildet ist, die einen vorderen und einen hinteren Flächenabschnitt (21, 22), die jeweils mit einem vorderen und einem hinteren Flächenabschnitt (18, 19) des Querglieds (7) zu verbinden sind, und/oder einen oberen Flächenabschnitt (23) aufweist, der obere Endabschnitte des vorderen und hinteren Flächenabschnitts (21, 22) des Verbindungsglieds (12) miteinander verbindet, wobei zumindest einer des vorderen und hinteren Flächenabschnitts (21, 22) des Verbindungsglieds (12) zumindest einen Öffnungsabschnitt aufweist, der an dem seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt gebildet ist, der Außenseitenendabschnitt des Querglieds (7) an der Außenseite des Öffnungsabschnitts angeordnet ist und ein Aktuator (36) einer Sicherheitsgurtvorrichtung (35) zum Schützen eines Fahrgasts, der auf einem Fahrgastsitz (S) sitzt, zumindest teilweise innenseitig des Verbindungsglieds (12) durch den Öffnungsabschnitt hindurch vorgesehen ist.
  3. Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsglied (12) zumindest einen Kerbabschnitt (33) in einer Position nahe des Innenseitenwandflächenabschnitts (11) des Seitenschwellers (2) umfasst, wobei der Kerbabschnitt (33) insbesondere an oder nahe eines unteren Teils der seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitte des vorderen und/oder hinteren Flächenabschnitts (21, 22) des Verbindungsglieds (12) gebildet ist.
  4. Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsglied (12) als ein Befestigungsträger des Fahrgastsitzes (S) fungiert.
  5. Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Querglied (7) derart angeordnet ist, dass sein Außenseitenendabschnitt im Wesentlichen dem Innenseitenwandflächenabschnitt (11) des Seitenschwellers (2) mit einem spezifizierten Abstand (L) dazwischen zugewandt ist, und es einen Quergliedkörper (9), der sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und ein Verstärkungsglied (10) enthält, das zumindest teilweise an einem Außenseitenabschnitt des Quergliedkörpers (9) platziert ist, und das Verbindungsglied (12) an einem Überlappungsabschnitt des Quergliedkörpers (9) und des Verstärkungsglieds (10) platziert ist.
  6. Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Querglied (7) zumindest ein Außenseitenglied (54), das mit dem Seitenschweller (2) an einem Innenseitenendabschnitt (11) davon über das Verbindungsglied (12) zu verbinden ist, und zumindest ein Innenseitenglied (53) enthält, das an der Innenseite des Außenseitenglieds (54) vorgesehen ist, und das Außenseitenglied (54) des Querglieds (7) vorzugsweise eine höhere Steifigkeit aufweist als das Innenseitenglied (53).
  7. Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds (12) nicht mit dem Querglied (7) verbunden ist, so dass der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt eine geringere Steifigkeit aufweist als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt.
  8. Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei der quergliedseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds (12) im Wesentlichen mit einer geschlossenen Querschnittsstruktur gebildet ist und der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds mit einer offenen Querschnittsstruktur gebildet ist, so dass der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt eine geringere Steifigkeit aufweist als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt.
  9. Verbindungsglied (12) für eine Fahrzeugaufbauunterstruktur eines Fahrzeugs, das zumindest ein Querglied (7) aufweist, das zwischen einem Tunnelabschnitt (5) und einem Verbindungsabschnitt einer Mittelsäule (4) mit einem Seitenschweller (2) vorgesehen ist, der an einem Seitenabschnitt des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist, wobei das Verbindungsglied (12) konfiguriert ist, einen Außenseitenabschnitt des Querglieds (7) und einen Innenseitenwandflächenabschnitt (11) des Seitenschwellers (2) zu verbinden, und enthält: einen quergliedseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem Querglied (7) zu verbinden ist, und einen seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem Seitenschweller (2) zu verbinden ist, wobei der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt konfiguriert ist, eine geringere Steifigkeit aufzuweisen als der quergliedseitige Verbindungsabschnitt; und wobei das Verbindungsglied (12) so konfiguriert ist, dass ein Außenseitenendabschnitt des Querglieds (7) an einer spezifizierten Position angeordnet ist, die an der Außenseite des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts und an der Innenseite entfernt von dem Innenseitenwandflächenabschnitt (11) des Seitenschwellers (2) vorzusehen ist, und dass eine obere Fläche des Seitenschwellers (2) über einer Ebene einer oberen Fläche des Querglieds (7) angeordnet ist und der seitenschwellerseitige Verbindungsabschnitt des Verbindungsglieds (12) über einer Ebene des quergliedseitigen Verbindungsabschnitts angeordnet ist.
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