DE102015205989A1 - Armlehnensubstrat mit abnehmbaren langgestreckten Stützbändern - Google Patents

Armlehnensubstrat mit abnehmbaren langgestreckten Stützbändern Download PDF

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Muhsin M. Hamdoon
Marwan Ahmad Elbkaily
Bakhtyar Baig
Linh Doan
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Abstract

Eine zusammenklappbare Armlehne weist ein Armlehnensubstrat auf, das sich zwischen einem Türrahmen und einer Türverkleidung erstreckt und eine Öffnung dazwischen definiert. Die Öffnung weist eine Längsachse auf, die im Wesentlichen parallel zu dem Türrahmen ist. Eine Vielzahl von Stützbändern erstreckt sich planparallel über die Öffnung und parallel zur Längsachse. Eine Vielzahl von Stutzen erstreckt sich über jeden Spalt, der zwischen benachbarten Stützbändern definiert wird. Jeder Stutzen ist mit keinem anderen der Vielzahl von Stutzen in einer zur Vielzahl von Stützbändern senkrechten Richtung ausgerichtet. Ein Abdeckelement erstreckt sich über das Armlehnensubstrat und die Vielzahl von Stützbändern, worin das Abdeckelement neben der Öffnung vertikal von der Vielzahl von parallelen Stützbändern und der Vielzahl von Stutzen unterstützt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Armlehnen für Fahrzeuge und insbesondere ein Fahrzeug-Armlehnensubstrat, bei dem zumindest ein Teil der vertikalen Stütze für die horizontale Fläche der Armlehne durch selektiv abnehmbare und parallele Stützbänder bereitgestellt wird.
  • Fahrzeuge weisen verschiedene Stile von Armlehnen in Türanordnungen und auch in Seitenverkleidungen auf, wo sich keine Tür befindet. Verschiedene Armlehnen können zusätzliche Polster und Griffe sowie andere Merkmale, wie etwa Ablagefächer und Becherhalter, aufweisen. Da Armlehnen in den Fahrzeuginnenraum vorstehen, können sie bei einem Seitenaufprall auf das Fahrzeug eine potentielle Gefahrenquelle darstellen. Bei einem solchen Aufprall kann die Armlehne durch den Aufprall weiter in den Innenraumbereich hinein gedrückt werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine zusammenklappbare Fahrzeug-Armlehne ein Armlehnensubstrat auf, das sich zwischen einem Türrahmen und einer Türverkleidung erstreckt und eine Öffnung dazwischen definiert. Die Öffnung weist eine Längsachse auf, die im Wesentlichen parallel zu dem Türrahmen ist. Eine Vielzahl von Stützbändern erstreckt sich planparallel über die Öffnung und parallel zur Längsachse. Eine Vielzahl von Stutzen erstreckt sich über jeden Spalt, der zwischen benachbarten Stützbändern definiert wird. Jeder Stutzen ist mit keinem anderen der Vielzahl von Stutzen in einer zur Vielzahl von Stützbändern senkrechten Richtung ausgerichtet. Ein Abdeckelement erstreckt sich über das Armlehnensubstrat und die Vielzahl von Stützbändern, worin das Abdeckelement neben der Öffnung vertikal von der Vielzahl von parallelen Stützbändern und der Vielzahl von Stutzen unterstützt wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine zusammenklappbare Fahrzeug-Armlehne ein flexibles Substrat auf, das parallele Längsschlitze definiert. Eine Vielzahl von Stutzen ist über jedem der Schlitze angeordnet, worin jeder der Vielzahl von Stutzen ohne Ausrichtung mit jedem anderen der Vielzahl von Stutzen in einer zu den Schlitzen senkrechten Richtung angeordnet ist.
  • Ein Armlehnensubstrat erstreckt sich zwischen einem Türrahmen und einer Innentürverkleidung. Das Armlehnensubstrat definiert eine Öffnung. Das flexible Substrat überspannt die Öffnung in einer zu den Schlitzen und einem Abdeckelement, das sich über das Armlehnensubstrat und das flexible Substrat erstreckt, parallelen Richtung. Das Abdeckelement wird neben der Öffnung vertikal von dem flexiblen Substrat und der Vielzahl von Stutzen unterstützt.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeug-Armlehne ein Armlehnensubstrat, das sich zwischen einem Türrahmen und einer Türverkleidung erstreckt und eine Öffnung dazwischen definiert, parallele Stützbänder, die sich planparallel über die Öffnung erstrecken, und eine Vielzahl von Stutzen auf, die sich über jeden Spalt erstrecken, der zwischen benachbarten parallelen Stützbändern definiert ist, worin jeder Stutzen mit keinem anderen der Vielzahl von Stutzen in einer zu den parallelen Stützbändern senkrechten Richtung ausgerichtet ist.
  • Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine hintere perspektivische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Tür in der geöffneten Stellung und mit einer eingebauten Ausführungsform des Armlehnensubstrats mit parallelen Stützbändern;
  • 2 eine perspektivische obere Detailansicht der Fahrzeugtür aus 1;
  • 3 eine aufgerissene perspektivische Ansicht der Armlehne aus 2;
  • 4 eine perspektivische obere Detailansicht einer alternativen Ausführungsform einer Fahrzeugtür mit dem Armlehnensubstrat mit parallelen Stützbändern;
  • 5 eine aufgerissene perspektivische Ansicht der Armlehne aus 4;
  • 6 eine perspektivische Detailansicht einer alternativen Ausführungsform des parallelen Stützbandsubstrats in einer Ruhestellung;
  • 7 eine perspektivische obere Ansicht des Armlehnensubstrats aus 6 in einem ersten zusammengedrückten Zustand;
  • 8 eine perspektivische obere Ansicht des Armlehnensubstrats aus 6 in einem zweiten stärker zusammengedrückten Zustand;
  • 9 eine perspektivische obere Ansicht des Armlehnensubstrats aus 6 in einem dritten weiter zusammengedrückten Zustand;
  • 10 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform aus 6 entlang Linie X-X;
  • 11 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform aus 7 entlang Linie XI-XI;
  • 12 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform aus 8 entlang Linie XII-XII; und
  • 13 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform aus 9 entlang Linie XIII-XIII.
  • Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikale“, „horizontale“ und deren Ableitungen auf die Orientierung der Erfindung, wie sie in 1 zu sehen ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliches angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüche definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Wie in 13 zu sehen ist, betrifft die Bezugsziffer 10 allgemein eine zusammenklappbare Armlehne 10 mit einem Armlehnensubstrat 12, das sich zwischen einem Türrahmen 14 und einer Türverkleidung 16 erstreckt, worin der Türrahmen 14 und die Türverkleidung 16 eine Öffnung 18 dazwischen definieren. Die Öffnung 18 weist eine Längsachse 20 auf, die im Wesentlichen parallel zu dem Türrahmen 14 angeordnet ist. Eine Vielzahl von Stützbändern 22 erstreckt sich planparallel über die Öffnung 18 und parallel zur Längsachse 20. Eine Vielzahl von Stutzen 24 erstreckt sich quer über jeden Spalt 26, der zwischen benachbarten Stützbändern 22 definiert wird, worin jeder Stutzen 24 frei von Ausrichtung mit jedem der anderen der Vielzahl von Stutzen 24 in einer zu der Vielzahl von Stützbändern 22 senkrechten Richtung ist. Ein Abdeckelement 28 erstreckt sich über das Armlehnensubstrat 12 und die Vielzahl von Stützbändern 22. Das Abdeckelement 28 wird auch neben der Öffnung 18 vertikal von der Vielzahl von Stützbändern 22 und der Vielzahl von Stutzen 24 unterstützt. Die zusammenklappbare Armlehne 10 ist allgemein neben einer Fahrzeugtür 30 für ein Fahrzeug 32 angeordnet, worin sich die zusammenklappbare Armlehne 10 zumindest teilweise in den Fahrzeuginnenraum 34 des Fahrzeugs 32 erstreckt.
  • Wiederum bezugnehmend auf 13 kann das Armlehnensubstrat 12 in verschiedenen Ausführungsformen mehrere parallele Stützbänder 22 aufweisen, die drei Spalte 26 zwischen sich definieren, worin sich die Vielzahl von Stutzen 24 über jeden der drei Spalte 26 wie oben besprochen erstreckt. In den verschiedenen Ausführungsformen können die parallelen Stützbänder 22 aus Polypropylen bestehen, das zu ungefähr 22% mit Talkum gefüllt ist. In den verschiedenen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass parallele Stützbänder 22 eine Dicke aufweisen, die größer als die jedes der Vielzahl von Stutzen 24 ist. Zur Erklärung, aber nicht als Einschränkung, kann jedes der parallelen Stützbänder 22 eine Dicke von ungefähr 4 mm aufweisen, während jeder der Vielzahl von Stutzen 24 eine Dicke von ungefähr 3 mm aufweisen kann und die Spalte 26 oder Schlitze eine Breite von ungefähr 2,5 mm aufweisen können. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Armlehnensubstrat 12 ferner bis zu vier oder mehr Stützbänder 22 mit bis zu drei oder mehr Spalten 26 aufweisen. Es versteht sich, dass jede dieser Abmessungen nur der Erläuterung dient und dass größere oder kleinere Dicken der parallelen Stützbänder 22 und der Stutzen 24 sowie größere oder kleinere Breiten jedes der Spalte 26, die zwischen den parallelen Stützbändern 22 definiert werden, vorgesehen sind. Darüber hinaus kann das Armlehnensubstrat 12 mehr oder weniger Stützbänder 22 und/oder Spalte 26 aufweisen.
  • Nun wiederum bezugnehmend auf die Ausführungsform aus 13 kann die zusammenklappbare Armlehne 10 verschiedene strukturelle und Gebrauchsmerkmale im Zusammenhang mit der Verwendung der Fahrzeugtür 30 aufweisen. Diese Merkmale können ohne Einschränkung Griffe 40, die in der zusammenklappbaren Armlehne 10 definiert sind, Becherhalter, Fahrzeugtürsteuerungen, Fenstersteuerungen, Schlösser und andere diverse Steuerungen in Bezug auf die Funktion der Fahrzeugtür 30 aufweisen.
  • Nun bezugnehmend auf die Ausführungsform aus 4 und 5 kann die Vielzahl von Stützbändern 22 der zusammenklappbaren Armlehne 10 ein flexibles Substrat 50 definieren, wobei sich die Vielzahl von Stutzen 24 über parallele Längsspalte oder Schlitze 26 erstreckt, die zwischen benachbarten Stützbändern 22 definiert werden. Wie oben besprochen ist jeder der Vielzahl von Stutzen 24 zwischen den Stützbändern 22 und über jedem der Längsspalte 26 angeordnet. Jeder der Vielzahl von Stutzen 24 ist mit keinem anderen der Vielzahl von Stutzen 24 in einer zu den Längsspalten 26 senkrechten Richtung ausgerichtet. Das Armlehnensubstrat 12 kann auch einen Rahmen 52 aufweisen, der ausgelegt sein kann, sich von einem Abschnitt des Türrahmens 14 zu erstrecken, der ohne Einschränkung ein Innenblech, ein Außenblech und andere Bauteile umfassen kann. Der Rahmen 52 erstreckt sich zu der Innentürverkleidung 16, wo der Rahmen 52 des Armlehnensubstrats 12 die Öffnung 18, über die sich das flexible Substrat 50 erstreckt, definiert. Es ist vorgesehen, dass die Öffnung 18, die eine primäre Längsachse 20 aufweist, von dem flexiblem Substrat 50 überspannt wird, so dass die Längsspalte 26 des flexiblen Substrats 50 parallel zu der primären Längsachse 20 der Öffnung 18 sind und so dass die primäre Längsachse 20 der Öffnung 18 im Wesentlichen parallel zu dem Innenblech des Türrahmens 14 ist. Auf diese Weise überspannt das flexible Substrat 50 die Öffnung 18, so dass seitliche Aufprallkräfte auf die zusammenklappbare Armlehne 10 allgemein senkrecht zu den Längsspalten 26 ausgeübt werden. Das Abdeckelement 28 der zusammenklappbaren Armlehne 10 erstreckt sich über den Rahmen 52 des Armlehnensubstrats 12. Auf diese Weise wird das Abdeckelement 28 neben der Öffnung 18 vertikal von dem flexiblen Substrat 50 und der Vielzahl von Stutzen 24, die sich zwischen den von der Vielzahl von parallelen Stützbändern 22 definierten Längsspalten 26 des flexiblen Substrats 50 erstrecken, vertikal gestützt.
  • Nun bezugnehmend auf die Ausführungsformen aus 613 weist der Rahmen 52 des Armlehnensubstrats 12 eine erste Seite 60 auf, die neben der Türverkleidung 16 angeordnet ist. Eine zweite Seite 62 des Rahmens 52 des Armlehnensubstrats 12 ist neben dem Innenblech des Türrahmens 14 angeordnet. Wenn die Türverkleidung 16 und die erste Seite 60 des Rahmens 52 zu dem Innenblech des Türrahmens 14 und zu der zweiten Seite 62 des Rahmens 52 bewegt werden, beispielsweise bei einem Seitenaufprall oder wenn andere seitliche Kräfte 64 auf die Fahrzeugtür 30 ausgeübt werden, werden die seitlichen Stützbänder 22 seitlich zusammengedrückt. Während dieser Kompression der Stützbänder 22 lösen sich die Stutzen 24, die zwischen der Vielzahl von Stützbändern 22 angeordnet sind, selektiv aus ihrem Eingriff mit zumindest einem der benachbarten Stützbänder 22, damit die Vielzahl von Stützbändern 22 bezüglich der anderen Stützbänder 22 seitlich gleiten kann. Auf diese Weise erhält das Armlehnensubstrat 12 im Wesentlichen keine seitliche Unterstützung zwischen den ersten und zweiten Seiten 60, 62 von den parallelen Stützbändern 22 und den Stutzen 24 in einer zur Längsachse 20 der Öffnung 18 senkrechten Richtung.
  • Wiederum bezugnehmend auf 613 ist die Vielzahl von Stutzen 24, die sich über jeden der zwischen der Vielzahl von Stützbändern 22 definierten Spalte 26 erstrecken, ohne seitliche Ausrichtung mit den anderen Stutzen 24 in einer zur Längsachse 20 der Öffnung 18 senkrechten Richtung angeordnet. Auf diese Weise schneidet jeder vertikale Querschnitt senkrecht zur Längsachse 20 der Öffnung 18 höchstens durch einen der Stutzen 24. Durch diese Konfiguration wird jeder der Stutzen 24 daran gehindert, bei seitlicher Kompression zusätzliche seitliche Unterstützung für einen anderen der Stutzen 24 in seitlicher Richtung bereitzustellen. Gleichzeitig ist jeder der Vielzahl von Stutzen 24 ausgelegt, unter Belastung in Verbindung mit den anderen Stutzen 24 ausreichend stark zu sein, um ausreichende vertikale Unterstützung für die zusammenklappbare Armlehne 10 an der Öffnung 18 bereitzustellen, so dass der Arm eines Fahrzeuginsassen auf der zusammenklappbaren Armlehne 10 ruhen kann und ausreichend vertikale Unterstützung erhält. Darüber hinaus ist das Armlehnensubstrat 12 ausreichend flexibel, um den Arm des Fahrzeuginsassen zu polstern. Die Konfiguration der parallelen Stützbänder 22 und der Vielzahl von Stutzen 24 ist auch ausgelegt, andere im Wesentlichen übliche Belastungen der zusammenklappbaren Armlehne 10 während des Betriebs des Fahrzeugs 32, wie beispielsweise Kräfte, die auftreten, wenn Gegenstände auf die zusammenklappbare Armlehne 10 ausgeübt werden, wenn der Anwender in das Fahrzeug 32 einsteigt oder es verlässt, wenn die diversen Nutzmerkmale wie etwa Griffe 40 oder zusammenklappbare Armlehnen 10 von dem Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs 32 verwendet werden, und andere im Wesentlichen übliche Kräfte, die auf zusammenklappbare Armlehnen 10 ausgeübt werden, vertikal zu unterstützen.
  • Wiederum bezugnehmend auf 13 ist vorgesehen, dass die zusammenklappbare Armlehne 10 ein Rahmendeck 70 aufweisen kann, dass sich zwischen einem Abschnitt des Türrahmens 14 und der Türverkleidung 16 erstreckt. In einer solchen Ausführungsform weist das Rahmendeck 70 zumindest einen geschwächten Abschnitt 72 auf, worin der geschwächte Abschnitt 72 ausgelegt ist sich zu biegen, wenn die Türverkleidung 16 durch einen Aufprall oder eine andere seitliche Kraft 64, die auf die Fahrzeugtür 30 ausgeübt wird, zum Türrahmen 14 bewegt wird. Es ist vorgesehen, dass das Rahmendeck 70 ausgelegt sein kann, zusätzliche strukturelle Unterstützung für das Armlehnensubstrat 12 hinzuzufügen. In verschiedenen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Armlehnensubstrat 12 kein Rahmendeck 70 aufweisen kann, so dass die vertikale Unterstützung für die zusammenklappbare Armlehne 10 neben der Öffnung 18 allein durch die parallelen Stützbänder 22 des Armlehnensubstrats 12 bereitgestellt wird. Ein schräger Gurt 74, der sich von dem Rahmendeck 70 zu einem Abschnitt des Türrahmens 14 erstrecken kann, spielt eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung des Armlehnensubstrats 12 und minimiert die vertikale Ablenkung des Armlehnensubstrats 12 und reduziert die Spannung, die durch die vertikale Belastung der zusammenklappbaren Armlehne 10 erzeugt wird. Die in vertikalen Belastungstests erfasste Spannung ist geringer als die Streckgrenze des Armlehnensubstrats. Deshalb sollte an der zusammenklappbaren Armlehne 10 unter typischen Beanspruchungen keine permanente Verformung oder Zeichen zu sehen sein.
  • Wiederum bezugnehmend auf 6 und 10 sind, wenn sich die zusammenklappbare Armlehne 10 in einer Ruhestellung 80 befindet, so dass keine seitlichen Kräfte 64 den Türrahmen 14 zu der Türverkleidung 16 bewegen oder umgekehrt, die Vielzahl von Stutzen 24 ausgerichtet, so dass nicht mehr als ein Stutzen 24 in einer beliebigen Querschnittslinie senkrecht zu der Längsachse 20 der Öffnung 18 vorhanden ist. Wie oben besprochen hindert diese Konfiguration jeden der Stutzen 24 daran, zusätzliche seitliche Druckunterstützung für den jeweils anderen der Stutzen 24 bereitzustellen. Auf diese Weise kann seitliche Druckunterstützung in einer zur Längsachse 20 der Öffnung 18 senkrechten Richtung minimiert werden, so dass die zusammenklappbare Armlehne 10 auf eine Weise umklappen kann, die im Wesentlichen nicht durch die Vielzahl von Stutzen 24 behindert wird.
  • Nun bezugnehmend auf 79 und 1113, wenn eine oder mehrere seitliche Kräfte 64 auf die zusammenklappbare Armlehne 10 ausgeübt werden, beispielsweise bei einem Seitenaufprall, kann die zusammenklappbare Armlehne 10 zu dem Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs 32 bewegt werden, so dass die Türverkleidung 16 und die erste Seite 60 des Armlehnensubstrats 12 mit dem Fahrzeuginsassen in Berührung kommen können. Die zusammenklappbare Armlehne 10 ist ausgelegt, in eine umgeklappte Stellung 82 gedrückt zu werden, so dass sich die Türverkleidung 16 zu einem Abschnitt des Türrahmens 14 bewegt, beispielsweise das Innenblech an dem Armlehnensubstrat 12. In diesem Fall lösen sich ein oder mehrere Stutzen 24, die zwischen benachbarten parallelen Stützbändern 22 angeordnet sind, aus ihrem Eingriff, so dass die parallelen Stützbänder 22 seitlich relativ zueinander gleiten können. Die parallelen Stützbänder 22 sind auch im Wesentlichen flexibel, so dass, wenn die parallelen Stützbänder 22 relativ zueinander gleiten, jedes der parallelen Stützbänder 22 sich auch biegen, verdrehen und anderweitig verformt werden kann, damit sich jedes der parallelen Stützbänder 22 seitlich relativ zueinander bewegen kann. Wenn jedes der parallelen Stützbänder 22 seitlich relativ zueinander gleitet, können ein oder mehrere der Stützbänder 22 entweder über oder unter ein benachbartes paralleles Stützband 22 gleiten, wenn die Türverkleidung 16 zu dem Türrahmen 14 bewegt wird und die zusammenklappbare Armlehne 10 umklappt.
  • Wiederum bezugnehmend auf 79 und 1113 kann die umgeklappte Stellung 82 jede Stellung umfassen, in der ein Abschnitt des Türrahmens 14 und der Türverkleidung 16 aufgrund einer seitlichen Kraft 64 aufeinander zu bewegt werden. Im Allgemeinen ist die Bewegung der Türverkleidung 16 zu dem Türrahmen 14 oder umgekehrt je größer desto größer die seitliche Kraft 64 ist. Je größer die Bewegung zwischen dem Türrahmen 14 und der Türverkleidung 16, desto größer ist wiederum die Bewegung der Stützbänder 22 relativ zueinander. Auf diese Weise gibt es mehrere umgeklappte Stellungen 82, in denen sich eines oder mehrere Stützbänder 22 relativ zu den anderen Stützbändern 22 bewegt bzw. bewegen. Zur Erläuterung, aber ohne Einschränkung, bewegt sich nur das Stützband 22, das der Türverkleidung 16 am nächsten liegt, zu dem Türrahmen 14, wenn eine kleine seitliche Kraft 64 auf dem zusammenklappbare Armlehne 10 ausgeübt wird. Auf diese Weise gleitet oder bewegt sich nur dieses Stützband 22 anderweitig relativ zu den anderen Stützbändern 22. Gleichzeitig löst sich einer oder mehrere der Stutzen 24, die zwischen den zwei der Türverkleidung 16 am nächsten liegenden Stützbändern 22 angeordnet sind, aus seinem Eingriff und gestattet so diese Bewegung. Je größer die seitliche Kraft 64 ist, desto mehr werden die Stützbänder 22 in den verschiedenen Ausführungsformen verformt und desto mehr Stutzen 24 lösen sich aus ihrem Eingriff, um die Verformung der Stützbänder 22 zu gestatten.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen, wie in 79 und 1113 zu sehen ist, ist jeder der Stutzen 24 ausgelegt, sich während einer Aufprallsituation progressiv aus seinem Eingriff zu lösen, so dass sich die neben der Türverkleidung 16 angeordneten Stutzen 24 aus ihrem Eingriff lösen, bevor der Stutzen 24 neben dem Türrahmen 14 angeordnet ist. Dieses progressive Lösen des Eingriffs ermöglicht unterschiedliche Mengen an Verformung der zusammenklappbaren Armlehne 10 und der verschiedenen parallelen Stützbänder 22, die sich über die Öffnung 18 der zusammenklappbaren Armlehne 10 erstrecken.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen sind die seitlichen Stützbänder 22 und die zwischen benachbarten seitlichen Stützbändern 22 angeordnete Vielzahl von Stutzen 24 ausgelegt, unterschiedliche Mengen an vertikaler Ablenkung bereitzustellen, ohne dass sich die Stutzen 24 aus ihrem Eingriff mit einem oder mehreren der parallelen Stützbänder 22 lösen. Auf diese Weise sind die parallelen Stützbänder 22 und die Stutzen 24 ausgelegt, eine polsternde Funktion für die zusammenklappbare Armlehne 10 an der Öffnung 18 bereitzustellen, wenn sich die zusammenklappbare Armlehne 10 im Ruhezustand befindet. Zur Erläuterung, aber ohne Einschränkung, kann die Menge an Ablenkung, die durch die parallelen Stützbänder 22 und die Stutzen 24 bereitgestellt wird, ohne dass sich die Stutzen 24 aus ihrem Eingriff mit den parallelen Stützbändern 22 lösen, ungefähr 13 mm oder weniger betragen. Auf diese Weise sind die Stutzen 24 ausgelegt, unter Spannung wesentlich stärker zu sein, wenn die vertikalen Belastungen auf die zusammenklappbare Armlehne 10 ausgeübt werden, so dass sich die Stutzen 24 zwischen den parallelen Stützbändern 22 dehnen können, um vertikale Kräfte aufzunehmen, die auf die zusammenklappbare Armlehne 10 ausgeübt werden. Gleichzeitig ist jeder der Stutzen 24 ausgelegt, in einer Kompressionsrichtung weniger Stärke aufzuweisen, wenn die parallelen Stützbänder 22 zueinander bewegt werden, beispielsweise bei einem Seitenaufprall, wie oben besprochen. Auf diese Weise kann die zusammenklappbare Armlehne 10 vertikale Kräfte aufnehmen, ohne dass sich die Stutzen 24 aus ihrem Eingriff lösen, während sich die Stutzen 24 bei einem Seitenaufprall aus ihrem Eingriff lösen können, um eine seitliche Verstärkung zwischen den parallelen Stützbändern 22 bei einem Aufprall zu minimieren.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen kann die zusammenklappbare Armlehne 10 in verschiedenen Abschnitten des Fahrzeugs 32 verwendet werden, einschließlich ohne Einschränkung der Fahrerseitentür, der Beifahrerseitentür, hinteren Türen, Seitenverkleidungen neben den Sitzen ohne benachbarte Tür und anderen ähnlichen Orten.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die zusammenklappbare Armlehne 10 ein Polster aufweisen, das über der Vielzahl von parallelen Stützbändern 22 angeordnet ist, um zusätzliche Polsterung für den Anwender der zusammenklappbaren Armlehne 10 bereitzustellen.
  • Es versteht sich, dass Abwandlungen und Modifikationen an der oben erwähnten Konstruktion vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.

Claims (20)

  1. Zusammenklappbare Fahrzeug-Armlehne, umfassend: ein Armlehnensubstrat, das sich zwischen einem Türrahmen und einer Türverkleidung erstreckt und eine Öffnung dazwischen definiert, wobei die Öffnung eine Längsachse aufweist, die im Wesentlichen parallel zu dem Türrahmen verläuft; eine Vielzahl von Stützbändern, die sich im Wesentlichen planparallel über die Öffnung und parallel zur Längsachse erstrecken; eine Vielzahl von Stutzen, die sich über jeden Spalt erstrecken, der zwischen benachbarten Stützbändern definiert wird, worin jeder Stutzen mit keinem der anderen der Vielzahl von Stutzen in einer zu der Vielzahl von Stützbändern im Wesentlichen senkrechten Richtung ausgerichtet ist; und ein Abdeckelement, das sich über das Armlehnensubstrat und die Vielzahl von Stützbändern erstreckt, worin das Abdeckelement neben der Öffnung vertikal von der Vielzahl von parallelen Stützbändern und der Vielzahl von Stutzen unterstützt wird.
  2. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine erste Seite des Armlehnensubstrats neben der Türverkleidung; eine zweite Seite des Armlehnensubstrats neben dem Türrahmen, worin, wenn die Türverkleidung und die erste Seite zu dem Türrahmen und der zweiten Seite bewegt werden, sich die Stutzen selektiv aus ihrem Eingriff mit zumindest einem benachbarten Stützband der Vielzahl von Stützbändern lösen, damit jedes der Vielzahl von Stützbändern seitlich relativ zu dem anderen der Vielzahl von Stützbändern gleiten kann, worin das Armlehnensubstrat im Wesentlichen keine seitliche Unterstützung zwischen den ersten und zweiten Seiten von der Vielzahl von Stützbändern und den Stutzen in einer zur Längsachse senkrechten Richtung erhält.
  3. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen Rahmengurt, der sich zwischen dem Türrahmen und der Türverkleidung erstreckt, worin der Rahmengurt zumindest einen geschwächten Abschnitt aufweist, worin der geschwächte Abschnitt ausgelegt ist, sich zu biegen, wenn die Türverkleidung zum Türrahmen bewegt wird.
  4. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 1, worin die Vielzahl von Stützbändern vier Stützbänder aufweist, die drei Spalten zwischen sich definieren.
  5. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 1, worin die Vielzahl von Stützbändern aus mit Talk gefülltem Polypropylen bestehen.
  6. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 1, worin die Vielzahl von Stützbändern eine größere Dicke als die Stutzen aufweist.
  7. Zusammenklappbare Fahrzeug-Armlehne, umfassend: ein flexibles Substrat, das parallele Längsschlitze definiert; eine Vielzahl von Stutzen, die über jedem der Schlitze angeordnet sind, worin jeder der Vielzahl von Stutzen ohne Ausrichtung mit jedem anderen der Vielzahl von Stutzen in einer zu den Schlitzen senkrechten Richtung angeordnet ist; ein Armlehnensubstrat, das sich zwischen einem Türrahmen und einer Innentürverkleidung erstreckt, wobei das Armlehnensubstrat eine Öffnung definiert, worin das flexible Substrat die Öffnung in einer zu den Schlitzen parallelen Richtung überspannt; und ein Abdeckelement, das sich über das Armlehnensubstrat und das flexible Substrat erstreckt, worin das Abdeckelement neben der Öffnung vertikal von dem flexiblen Substrat und der Vielzahl von Stutzen unterstützt wird.
  8. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 7, worin die Öffnung eine Längsachse aufweist und worin die Längsachse parallel zu den Längsschlitzen verläuft, und worin die Längsachse im Wesentlichen parallel zu zumindest einem Teil des Türrahmens 14 ist.
  9. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine Vielzahl von Stützbändern, die in dem flexiblen Substrat zwischen den Längsschlitzen definiert sind; eine erste Seite des Armlehnensubstrats neben der Türverkleidung; eine zweite Seite des Armlehnensubstrats neben dem Türrahmen, worin, wenn sich die Türverkleidung zu dem Türrahmen bewegt, die Vielzahl von Stützbändern seitlich relativ zueinander gleiten, und worin das Armlehnensubstrat im Wesentlichen keine seitliche Unterstützung zwischen den ersten und zweiten Seiten von der Vielzahl von Stützbändern und der Vielzahl von Stutzen erhält.
  10. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 7, ferner umfassend: einen Rahmengurt, der sich zwischen einem Innenblech des Türrahmens und der Türverkleidung erstreckt, worin der Rahmengurt zumindest einen geschwächten Abschnitt aufweist, worin der geschwächte Abschnitt ausgelegt ist, sich zu biegen, wenn die Türverkleidung zu dem Innenblech bewegt wird.
  11. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 9, worin die Vielzahl von Stützbändern vier Stützbänder aufweist, die drei Spalten zwischen sich definieren.
  12. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 9, worin die Vielzahl von Stützbändern eine größere Dicke als jeder der Vielzahl von Stutzen aufweist.
  13. Fahrzeug-Armlehne, umfassend: ein Armlehnensubstrat, das sich zwischen einem Türrahmen und einer Türverkleidung erstreckt und eine Öffnung dazwischen definiert; parallele Stützbänder, die sich im Wesentlichen planparallel über die Öffnung erstrecken; und eine Vielzahl von Stutzen, die sich über jeden Spalt erstrecken, der zwischen benachbarten parallelen Stützbändern definiert wird, worin jeder Stutzen mit keinem anderen der Vielzahl von Stutzen in einer zu den parallelen Stützbändern im Wesentlichen senkrechten Richtung ausgerichtet ist.
  14. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 13, worin die Öffnung eine Hauptachse aufweist und worin sich die parallelen Stützbänder parallel zu der Hauptachse erstrecken.
  15. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 13, ferner umfassend: ein Abdeckelement, das sich über das Armlehnensubstrat und die parallelen Stützbänder erstreckt, worin das Abdeckelement neben der Öffnung vertikal von den parallelen Stützbändern unterstützt wird.
  16. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 14, ferner umfassend: eine erste Seite des Armlehnensubstrats neben der Türverkleidung; eine zweite Seite des Armlehnensubstrats neben einem Innenblech des Türrahmens, worin, wenn die Türverkleidung und die erste Seite zu dem Innenblech und der zweiten Seite bewegt werden, sich die Stutzen selektiv aus ihrem Eingriff mit einem der benachbarten parallelen Stützbänder lösen, damit die parallelen Stützbänder seitlich relativ zueinander gleiten können, worin das Armlehnensubstrat keine seitliche Unterstützung zwischen den ersten und zweiten Seiten von den parallelen Stützbändern und den Stutzen erhält.
  17. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 14, ferner umfassend: ein Deck, das sich zwischen dem Innenblech und der Türverkleidung erstreckt, worin das Deck zumindest einen geschwächten Abschnitt aufweist, worin der geschwächte Abschnitt ausgelegt ist, sich zu biegen, wenn die Türverkleidung zu dem Innenblech bewegt wird.
  18. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 13, worin die parallelen Stützbänder vier Stützbänder aufweisen, die drei Spalten zwischen sich definieren.
  19. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 13, worin die parallelen Stützbänder aus mit Talk gefülltem Polypropylen bestehen.
  20. Fahrzeug-Armlehne nach Anspruch 13, worin die parallelen Stützbänder eine größere Dicke als die Stutzen aufweisen.
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