DE102015207422B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz (1) mit einem Rahmen (7) und einer Verkleidung (6), die an dem Rahmen (7) befestigt ist, wobei der Fahrzeugsitz (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass:
der Rahmen (7) einen Lochabschnitt (75) oder einen Einführungsabschnitt umfasst,
die Verkleidung (6) ein Einführungsteil (65), das in den Lochabschnitt (75) eingeführt ist, oder ein Lochteil, in das der Einführungsabschnitt eingeführt ist, umfasst,
ein Eingreifabschnitt (67) der Verkleidung (6) entweder einen Hohlraumabschnitt (82) oder einen einzuführenden Abschnitt (83) umfasst und ein Eingriffsabschnitt (77) des Rahmens (7) den weiteren von dem Hohlraumabschnitt (82) und dem einzuführenden Abschnitt (83) umfasst, wobei sich der Eingreifabschnitt (67) mit dem Eingriffsabschnitt (77) in Eingriff befindet, wenn der einzuführende Abschnitt (83) in den Hohlraumabschnitt (82) eingeführt ist,
der Hohlraumabschnitt (82) so angeordnet ist, dass die Richtung, in der der einzuführende Abschnitt (83) in den Hohlraumabschnitt (82) eingeführt wird, (i) die Richtung ist, die die Einführungsrichtung des Einführungsteils (65) relativ zu dem Lochabschnitt (75) schneidet, oder (ii) die Richtung ist, die die Einführungsrichtung des Einführungsabschnitts relativ zu dem Lochteil schneidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz. Sie betrifft insbesondere einen Fahrzeugsitz, in dem an dem Rahmen, der den Grundkörper des Fahrzeugsitzes bildet, eine Verkleidung befestigt ist.
  • Eine Verkleidung ist an einem Rahmen befestigt worden, der einen Grundkörper des Fahrzeugsitzes bildet. Zum Beispiel offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift JP 2013- 1 149 A, dass an einer Verkleidung angeordnete Rastelemente in den Vorsprung des Rahmens gepresst und mit diesem in Eingriff sind, wodurch die Verkleidung an dem Rahmen befestigt ist.
  • Jedoch wird, wenn der Fahrzeugsitz verwendet wird, eine Situation auftreten, in der eine Kraft auf einen Endabschnitt der Verkleidung ausgeübt wird. In einer solchen Situation fallen die Rastelemente aufgrund der Ausübung der Kraft in der Längsrichtung davon von dem Vorsprung ab, und die Verkleidung kann von dem Rahmen abfallen.
  • Die Erfindung ist vor dem Hintergrund der oben genannten Punkte gemacht worden und zielt darauf ab, das Problem zu lösen, dass eine Verkleidung von einem Rahmen abfällt, selbst wenn eine Last auf den Endabschnitt der Verkleidung ausgeübt wird, die an dem Rahmen eines Fahrzeugsitzes befestigt ist.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Rahmen und einer Verkleidung, die an dem Rahmen befestigt ist, wobei der Rahmen einen Lochabschnitt oder einen Einführungsabschnitt umfasst, die Verkleidung ein Einführungsteil, das in den Lochabschnitt eingeführt ist, oder ein Lochteil, in das der Einführungsabschnitt eingeführt ist, umfasst, ein Eingreifabschnitt der Verkleidung und ein Eingriffsabschnitt des Rahmens in Eingriff sind, wenn der einzuführende Abschnitt in den Hohlraumabschnitt eingeführt ist, und der Hohlraumabschnitt so angeordnet ist, dass eine Richtung, in der der einzuführende Abschnitt in den Hohlraumabschnitt eingeführt ist, (i) eine Richtung ist, die eine Einführungsrichtung des Einführungsteils relativ zu dem Lochabschnitt schneidet, oder (ii) eine Richtung ist, die eine Einführungsrichtung des Einführungsabschnitts relativ zu dem Lochteil schneidet.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung ist der Hohlraumabschnitt, wenn eine Verkleidung an dem Rahmen befestigt ist, so angeordnet, dass der einzuführende Abschnitt in der Richtung eingeführt wird, die nicht parallel zu der Einführungsrichtung des Einführungsteils relativ zu dem Lochabschnitt oder der Einführungsrichtung des Einführungsabschnitts relativ zu dem Lochteil ist, sondern diese schneidet. Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn in der zu der Richtung, in der das Einführungsteil oder der Einführungsabschnitt eingeführt wird, entgegengesetzten Richtung eine Kraft auf die Verkleidung ausgeübt wird, das Abfallen des Einführungsabschnitts von dem Lochteil oder das Abfallen des Einführungsteils von dem Lochabschnitt verhindert werden, da sich der einzuführende Abschnitt und der Hohlraumabschnitt in Eingriff befinden, so dass auch das Abfallen der Verkleidung von dem Rahmen verhindert werden kann.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung kann wenigstens die Bewegung der Verkleidung in entweder die Rückwärtsrichtung oder die Abwärtsrichtung des Sitzes mit Hilfe des Eingriffs zwischen dem Eingreifabschnitt und dem Eingriffsabschnitt verhindert werden.
  • Gemäß dem Aspekt kann wenigstens die Bewegung der Verkleidung in entweder der Rückwärtsrichtung oder der Abwärtsrichtung mit Hilfe des Eingriffs zwischen dem Eingreifabschnitt und dem Eingriffsabschnitt verhindert werden. Wenn sich ein Insasse auf einen Sitz oder dergleichen setzt, wird die von dem Insassen auf die Verkleidung ausgeübte Kraft im Wesentlichen in die Rückwärtsrichtung oder Abwärtsrichtung ausgeübt. Jedoch kann der in diese Richtung ausgeübten Kraft entgegengewirkt werden, so dass die Bewegung der Verkleidung wirksam verhindert werden kann.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung kann die Einführungsrichtung die Querrichtung des Sitzes sein, und der Eingreifabschnitt kann an einer Position näher bei der Vorderseite als wenigstens ein Einführungsteil oder ein Lochteil angeordnet sein und die Bewegung der Verkleidung in der Rückwärtsrichtung des Sitzes verhindern.
  • Gemäß dem Aspekt ist es selbst bei einer Verkleidung, die von der Seite des Fahrzeugsitzes eingeführt ist, möglich, der Kraft entgegenzuwirken, die es ermöglicht, dass sich die Verkleidung rückwärts bewegt. Aus diesem Grund kann verhindert werden, dass die Verkleidung bei ihrer Rückwärtsbewegung von dem Rahmen abfällt.
  • Gemäß dem Aspekt kann das Abfallen der Verkleidung von dem Rahmen selbst dann verhindert werden, wenn eine Last auf den Endabschnitt der Verkleidung ausgeübt wird, die an dem Rahmen des Fahrzeugsitzes befestigt ist.
  • Merkmale, Vorteile und technische sowie industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht des Fahrzeugsitzes einer Ausführungsform der Erfindung ist;
    • 2 eine dreidimensionale Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem an dem Seitenrahmen des Fahrzeugsitzes eine Verkleidung befestigt ist;
    • 3 eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III von 2 ist;
    • 4 eine dreidimensionale Ansicht eines Seitenrahmens ist, an dem eine Platte und eine innere Verkleidung befestigt sind;
    • 5 eine dreidimensionale Ansicht ist, die die Montagefläche (innere Oberfläche) der Verkleidung zeigt;
    • 6 eine vergrößerte Teilansicht ist, die den Zustand des Eingriffs zwischen dem Eingreifabschnitt und dem Eingriffsabschnitt zeigt, und eine Referenzansicht entlang einer Linie Vl-Vl von 2 ist;
    • 7 eine Draufsicht ist, die den Zustand mit durchgezogenen Linien zeigt, bevor eine Verkleidung an dem Rahmen befestigt ist, und mit Strich-Doppelpunkt-Linien den Zustand zeigt, nachdem eine Verkleidung an dem Rahmen befestigt ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend unter Verwendung der Figuren beschrieben. Es ist zu beachten, dass bezüglich der Längsrichtung, der vertikalen Richtung, der Querrichtung und dergleichen in der Beschreibung X als die Vorwärtsrichtung definiert ist, Y als die Linksrichtung definiert ist und Z als die Aufwärtsrichtung definiert ist, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 der Ausführungsform ist besonders für ein Auto geeignet. Der Fahrzeugsitz 1 umfasst die folgenden Komponenten: ein Sitzkissen 2 mit einer Stützfläche, die im Wesentlichen den Oberschenkeln eines Insassen gegenüberliegt, eine Rückenlehne 3, die relativ zu dem Sitzkissen 2 schwenkbar ist und eine Stützfläche umfasst, die im Wesentlichen dem Rücken des Insassen gegenüberliegt, und eine Kopfstütze 4, die mit der Rückenlehne 3 verbunden ist und im Wesentlichen dem Kopf des Insassen gegenüberliegt. Der Fahrzeugsitz 1 umfasst Rahmen 7, die den Grundkörper bilden, wobei der Rahmen 7, der an der Rückenlehne 3 angeordnet ist, der Rückenlehnenrahmen 72 ist, und der Rahmen 7, der auf dem Sitzkissen 2 angeordnet ist, der Sitzkissenrahmen 71 ist. Verkleidungen 6 aus Harz sind relativ zu den Rahmen 7 befestigt und können verhindern, dass die Rahmen 7 von außen sichtbar sind. Es ist zu beachten, dass ein aus Foamex gebildetes flexibles Sitzkissen (nicht gezeigt) und ein Sitzbezug (nicht gezeigt), der das Äußere des Sitzkissens überdeckt, um die Rahmen 7 des Sitzes angeordnet und so ausgelegt sind, dass ein Insasse in geeigneter Weise gestützt wird.
  • Der Rückenlehnenrahmen 72 ist so konstruiert, dass er in einer Hauptansicht im Wesentlichen U-förmig ist. Der Rückenlehnenrahmen 72 gemäß der Ausführungsform hat Seitenrahmen 722, die auf der linken bzw. der rechten Seite angeordnet sind, und einen oberen Rahmen 723, der mit oberen Enden der Seitenrahmen 712 verbunden ist. An dem oberen Rahmen 723 ist ein Halter 31 befestigt, der zum Halten eines Kopfstützenstützelements, das nicht gezeigt ist, geeignet ist und ausgelegt ist, um die Kopfstütze 4 durch Einführen von Kopfstützenstreben 42 in das Kopfstützenstützelement zu befestigen.
  • Der Sitzkissenrahmen 71 ist so konstruiert, dass er in der Draufsicht im Wesentlichen eine U-Form besitzt. Der Sitzkissenrahmen 71 gemäß der Ausführungsform hat Seitenrahmen 712, die auf der linken bzw. der rechten Seite angeordnet sind, und eine Frontplatte 713, die mit vorderen Enden der Seitenrahmen 712 verbunden ist. Die Seitenrahmen 712 sind an ihren hinteren Enden mit einem hinteren Rohr 22 verbunden, und der Sitzkissenrahmen 71 und das hintere Rohr 22 sind so angeordnet, dass sie in der Draufsicht eine im Wesentlichen viereckige Form bilden. Der Sitzkissenrahmen 71 ist an seinem hinteren Ende mit Neigeplatten 23 und einem Neigemechanismus 24 verbunden, so dass die Seitenrahmen 712 des Sitzkissens 2 mit den Seitenrahmen 722 des Rückenlehne 3 verbunden sind.
  • In der Ausführungsform sind die Verkleidungen 6 an den Seitenrahmen 712 des Sitzkissens 2 befestigt. Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, sind an den Seitenrahmen 712 jeweils zwei Verkleidungen 6 befestigt: eine innenseitige Verkleidung 62, die normalerweise auf der Innenseite der Seitenrahmen 712 angeordnet ist, und eine außenseitige Verkleidung 63, die auf der Außenseite der Seitenrahmen 712 angeordnet ist. Nachfolgend ist die Beziehung zwischen den außenseitigen Verkleidungen 63 und den Rahmen 7 beschrieben. In der Ausführungsform umfassen die Seitenrahmen 712 jeweils Lochabschnitte 75 (siehe 4), die so angeordnet sind, dass sie die jeweiligen Seitenrahmen 712 in der Querrichtung durchdringen, und umfassen die außenseitigen Verkleidungen 63 jeweils Einführungsteile 65, die in die jeweiligen Lochabschnitte 75 eingepasst sein können (siehe die 3 und 5). Die Einführungsteile 65 sind in Form eines Zylinders ausgebildet, der von der außenseitigen Verkleidung 63 vorragt. Gemäß der Ausführungsform haben vordere Enden der Einführungsteile 65 jeweils einen Verformungsabschnitt 652, der sich verformen kann. Die Verformungsabschnitte 652 sind jeweils plattenförmig ausgebildet und verformen sich, wenn das jeweilige Einführungsteil 65 in den jeweiligen Lochabschnitt 75 eingeführt wird, so dass die Reibungskraft zwischen dem Lochabschnitt 75 und dem Einführungsteil 65 erhöht sein kann.
  • Gemäß der Ausführungsform haben die außenseitigen Verkleidungen 63 jeweils einen Eingreifabschnitt 67, und die Seitenrahmen 712 umfassen jeweils einen Eingriffsabschnitt 77, der mit dem jeweiligen Eingreifabschnitt 67 in Eingriff gelangen kann (siehe 3 und 6). Insbesondere werden die Eingriffsabschnitte 77 jeweils dadurch angeordnet, dass ein Metallwinkel 73 an dem jeweiligen Seitenrahmen 712 befestigt wird. Ferner sind in den außenseitigen Verkleidungen 63 jeweils ein konkaver Hohlraumabschnitt 82 derart angeordnet, dass der jeweilige Winkel 73 gegen den jeweiligen konkaven Hohlraumabschnitt 82 anliegen kann, um so einen Eingreifabschnitt 67 zu bilden.
  • Die Hohlraumabschnitte 82 sind jeweils in einer der außenseitigen Verkleidungen 63 angeordnet, und die Winkel 73, die an den Rahmen 7 befestigt sind, können jeweils teilweise gegen den jeweiligen Hohlraumabschnitt 82 anliegen, wenn er sich in einem eingepassten Zustand befindet, in dem die jeweilige Platte 72 in den jeweiligen Hohlraumabschnitt 82 eingepasst ist. Gemäß der Ausführungsform sind die Hohlraumabschnitte 82 jeweils derart ausgelegt, dass das Teil, das einen L-förmigen Querschnitt besitzt, eingeführt werden kann. Das L-förmige Teil ist ein einzuführender Abschnitt 83, der in den jeweiligen Hohlraumabschnitt 82 eingeführt wird und ferner die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen verhindern kann, wenn der einzuführende Abschnitt 83 in den Hohlraumabschnitt 82 eingeführt und darin eingepasst ist. Als Folge davon wird durch den Eingriff zwischen dem Eingreifabschnitt 67 und dem Eingriffsabschnitt 77 die Bewegung der Verkleidung 6 in einer Richtung, die sich mit einer Einführungsrichtung der Einführungsteile 65 relativ zu den Lochabschnitten 75 schneidet, d. h. mit der Querrichtung, verhindert. Insbesondere ist gemäß der Ausführungsform der Hohlraumabschnitt 82 so angeordnet, dass der einzuführende Abschnitt 83 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Einführungsrichtung der Einführungsteile 65 relativ zu den Lochabschnitten eingeführt wird.
  • Wenn der einzuführende Abschnitt 83, der an einem Ende des Winkels 73 ausgebildet ist, in den Hohlraumabschnitt 82 eingeführt ist, grenzen die Teile der außenseitigen Verkleidung 63 an die Vorderseite, die obere und die untere Seite und die rechte und die linke Seite eines Endes des Winkels 73 (siehe 6). Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn sich die Verkleidung 6 nach hinten bewegen möchte, diese Bewegung durch die Teile der außenseitigen Verkleidung 63 verhindert werden, die sich an einer Position näher bei der Vorderseite befinden als ein Ende des Winkels 73. Dadurch wird verhindert, dass die Kraft auf das Einführungsteil 65 wirkt, das sich an einer Position näher bei der Rückseite als der Winkel 73 befindet, und es wird verhindert, dass die Verkleidung 6 von dem Rahmen 7 abfällt. Ferner kann selbst dann, wenn sich die Verkleidung 6 derart bewegen möchte, dass sie sich von dem Rahmen 7 ablöst, diese Bewegung durch die Teile der außenseitigen Verkleidung 63 verhindert werden, die auf der rechten Seite des Winkels 73 angeordnet sind. Ferner kann selbst dann, wenn die Kraft nach unten wirkt, die Bewegung der Verkleidung 6 durch Anlegen des Winkels 73 gegen die Teile an der oberen Seite davon verhindert werden. Eine solche Situation ist effektiver, wenn der Eingriffszustand zwischen dem Eingreifabschnitt 67 und dem Eingriffsabschnitt 77, die sich an der Position näher bei dem Rand als das Einführungsteil 65 befinden, aufrechterhalten wird.
  • Gemäß der Ausführungsform umfassen die innenseitigen Verkleidungen 62 aus Harz, die jeweils auf der Innenseite des jeweiligen Rahmens 7 angeordnet sind, jeweils ein Einrastungsteil 621, das so angeordnet ist, dass es sich in der Querrichtung erstreckt. Das Einrastungsteil 621 kann mit dem Einrastteil 631, das an der außenseitigen Verkleidung 63 angeordnet ist, verrasten. Gemäß der Ausführungsform ist eine Öffnung 632 in dem Einrastteil 631 angeordnet, um so mit einer Rastnase 622 zu verrasten, die an dem Einrastungsteil 621 angeordnet ist, der auf der Rückseite der innenseitigen Verkleidung 62 angeordnet ist. Aus diesem Grund kann in der außenseitigen Verkleidung 63 der Eingreifabschnitt 67, der auf der Vorderseite angeordnet ist, mit dem Eingriffsabschnitt 77 in Eingriff gelangen, und das Einrastteil 631, das auf der Rückseite angeordnet ist, kann an dem Einrastungsteil 621 eingerastet werden. Die Einführungsteile 65 sind in der Nähe eines mittleren Abschnitts der jeweiligen außenseitigen Verkleidung 63 angeordnet. Folglich haben die außenseitigen Verkleidungen 63 jeweils Einführungsteile 65 zwischen dem Eingreifabschnitt 67 und den Einrastteilen 631 (siehe 5).
  • Nachfolgend sind Verfahren zur Befestigung der außenseitigen Verkleidung 63 an dem Seitenrahmen 712 gemäß der Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird der Winkel 73, der eine gebogene Form besitzt, an dem Seitenrahmen 712 befestigt. Der Winkel 73 ist eine stufenförmige Struktur, die aus einer im Wesentlichen rechteckigen, flachen Platte gebogen ist, und die flache Oberfläche wird durch Anlage gegen den Seitenrahmen 712 befestigt. Außerdem wird der Winkel 73 derart befestigt, dass sich ein Ende des Winkels 73 an einer Position näher bei der Außenseite als der Seitenrahmen 712 befindet. Die außenseitige Verkleidung 63 wird an dem vorderen Ende des Winkels 73 in die Platte eingeführt, indem die außenseitige Verkleidung 63 in Richtung des schwarzen Pfeils bewegt wird, wie es in 7 gezeigt ist. Die außenseitige Verkleidung 63 umfasst den Hohlraumabschnitt 82, der so angeordnet ist, dass der Winkel 73 durch Bewegen von vorn nach hinten mit der außenseitigen Verkleidung 63 in Eingriff gelangen kann. Die außenseitige Verkleidung 63 ist aus Harz hergestellt und besitzt eine Steifigkeit, durch die sich der Winkel 73 in die Querrichtung neigen lässt, selbst wenn der Winkel 73 in den Hohlraumabschnitt 82 eingeführt ist. Folglich ist der Lochabschnitt 75 so angeordnet, dass er von dem Einführungsteil 65 getrennt ist (siehe 7). Der Lochabschnitt 75 ist so ausgelegt, dass er sich ausgehend von diesem Zustand an das Einführungsteil 65 annähert, wie es durch die Hohlpfeile gezeigt ist, und die Einführungsteile 65 werden in die jeweiligen Lochabschnitte 75 eingeführt. Bis zu diesem Punkt wird die außenseitige Verkleidung 63 um die Umgebung des Hohlraumabschnitts 82, in den ein Winkel 73 eingeführt ist, drehend bewegt, so dass das Einführungsteil 65 in dem Lochabschnitt 75 eingepasst wird. Schließlich wird das Einrastteil 631, das auf der Rückseite der außenseitigen Verkleidung 63 angeordnet ist, in das Einrastungsteil 621 eingerastet, um so die Befestigung der außenseitigen Verkleidung 63 abzuschließen.
  • Das Fahrzeugsitz 1 gemäß der Ausführungsform umfasst einen Rahmen 7 und eine Verkleidung 6, die an dem Rahmen 7 befestigt ist, wobei der Rahmen 7 einen Lochabschnitt 75 umfasst, die Verkleidung 6 einen Einführungsteil 65 umfasst, der in den Lochabschnitt 75 eingeführt wird, der Eingreifabschnitt 67 der Verkleidung 6 in den Eingriffsabschnitt 77 des Rahmens 7 eingreift, wenn der einzuführende Abschnitt 83 in den Hohlraumabschnitt 82 eingeführt ist, und der Hohlraumabschnitt 82 so angeordnet ist, dass der einzuführende Abschnitt 83 in der Richtung eingeführt wird, die die Einführungsrichtung des Einführungsteils 65 relativ zu dem Lochabschnitt 75 schneidet. Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn eine Kraft auf die Verkleidung 6 in der zu der Richtung, in der das Einführungsteil 65 eingeführt wird, entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird, das Lösen des Einführungsteils 65 von dem Lochabschnitt 75 verhindert werden, da sich der einzuführende Abschnitt 83 in Eingriff mit dem Hohlraumabschnitt 82 befindet, so dass das Abfallen der Verkleidung 6 von dem Rahmen 7 ebenfalls verhindert werden kann.
  • Ferner kann der Fahrzeugsitz 1 gemäß der Ausführungsform wenigstens die Bewegung der Verkleidung 6 in entweder die Rückwärtsrichtung oder die Abwärtsrichtung verhindern, wenn sich der Eingreifabschnitts 67 in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 77 befindet. Wenn sich ein Insasse auf einen Sitz oder dergleichen setzt, wird die von dem Insassen auf die Verkleidung 6 ausgeübte Kraft im Wesentlichen in der Rückwärtsrichtung oder der Abwärtsrichtung ausgeübt. Jedoch kann der in diese Richtung ausgeübten Kraft entgegengewirkt werden, so dass die Bewegung der Verkleidung 6 wirksam verhindert werden kann.
  • Ferner legt der Fahrzeugsitz 1 gemäß der Ausführungsform die Einführungsrichtung als die Querrichtung fest, und der Eingreifabschnitt 67 ist an einer Position näher bei der Vorderseite als wenigstens ein Einführungsteil 65 angeordnet und kann die Bewegung der Verkleidung 6 in der Rückwärtsrichtung verhindern. Das heißt, es ist selbst bei einer Verkleidung 6, die von der Seite des Fahrzeugsitzes 1 eingeführt ist, möglich, der Kraft entgegenzuwirken, durch eine Rückwärtsbewegung der Verkleidung 6 bewirken kann. Aus diesem Grund wird die Verkleidung 6 nicht leicht vom Rahmen abfallen, da sich die Verkleidung 6 in die Rückwärtsrichtung bewegt, und kann das Abfallen der Verkleidung 6 von dem Rahmen 7 verhindert werden.
  • Ferner ist gemäß der Ausführungsform, wenn die außenseitige Verkleidung 63 in den Seitenrahmen 712 eingepasst werden soll, nachdem das vordere Ende des Winkels 73 in die außenseitige Verkleidung 63 eingeführt ist, die Befestigung der außenseitigen Verkleidung 63 an dem Seitenrahmen 712 abgeschlossen. Das heißt, die außenseitige Verkleidung 63 wird an dem Seitenrahmen 712 befestigt, ohne ein Gewindeelement zu verwenden, so dass die außenseitige Verkleidung 63 an dem Seitenrahmen 712 befestigt werden kann, ohne ein Werkzeug zu verwenden. Folglich ist die Montage der außenseitigen Verkleidung 63 an dem Seitenrahmen 712 leichter.
  • Ferner kann gemäß der Ausführungsform, um die außenseitige Verkleidung 63 in einem Zustand, in dem der einzuführende Abschnitt 83 in den Hohlraumabschnitt 82 eingeführt ist, drehend zu bewegen, die Position, bei der sich der Eingreifabschnitt 67 in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 77 befindet, als das Drehzentrum dienen. Folglich kann das Einführungsteil 65 in den Hohlraumabschnitt 82 eingeführt werden, und zwar nahezu ohne die Positionen des Einführungsteils 65 und des Hohlraumabschnitts 82 zu berücksichtigen, so dass die Montage leichter ist.
  • Ferner ist gemäß der Ausführungsform der einzuführende Abschnitt 83 durch Biegen des plattenförmigen Elements gebildet. Als Folge davon kann der Bereich oder die Fläche, der/die die auf die außenseitige Verkleidung 63 wirkende Last trägt, vergrößert werden, so dass die Stabilität der außenseitigen Verkleidung 63 verbessert werden kann. Ferner ist der einzuführende Abschnitt 83 so ausgelegt, dass er breiter als der Befestigungsabschnitt ist, um mit dem Seitenrahmen 712 verbunden zu werden und so die Gewichtszunahme zu verhindern und die Stabilisation der außenseitigen Verkleidung 63 zu erreichen.
  • Bisher ist eine Ausführungsform beschrieben worden. Jedoch kann die Erfindung außer in der Ausführungsform auch in verschiedenen anderen Ausführungsformen ausgeführt werden. Zum Beispiel ist die Erfindung auch auf eine Verkleidung, die den Rahmen der Rückenlehne überdeckt, anwendbar. Ferner kann der Hohlraumabschnitt über oder unter dem Einführungsteil sowie hinter ihm angeordnet sein. Das heißt, der Hohlraumabschnitt kann an jeder beliebigen Position angeordnet sein, solange er seine Funktion erfüllen kann, ist aber vorzugsweise an einer Position angeordnet, an der Lasten leicht ausgeübt werden können oder wo der Hohlraumabschnitt exakt ausgerichtet werden kann. Folglich ist der Hohlraumabschnitt vorzugsweise vor dem Einführungsteil oder über dem Einführungsteil angeordnet, wie es gemäß der Ausführungsform beschrieben ist.
  • Ferner kann eine Struktur vorgesehen sein, in der das Einführungsteil nicht in der Verkleidung und der Lochabschnitt nicht in dem Rahmen angeordnet ist, sondern eine Struktur, in der das Lochteil in der Verkleidung und der Einführungsabschnitt in dem Rahmen angeordnet ist. Ferner kann eine Verkleidung einen einzuführenden Abschnitt umfassen und ein Hohlraumabschnitt in dem Rahmen angeordnet sein. In einer solchen Situation wird vorzugsweise die Struktur in Eingriff gebracht, die verhindern kann, dass die Kraft, die an dem Ende der Verkleidung ausgeübt wird, auf das Einführungsteil oder dergleichen übertragen wird.
  • Gemäß der Ausführungsform kann, da der einzuführende Abschnitt nur in den Hohlraumabschnitt eingeführt wird, die Einführung in den und das Herausziehen aus dem einzuführenden Abschnitt relativ zu dem Hohlraumabschnitt leicht durchgeführt werden. In einer Situation, in der die Befürchtung besteht, dass der einzuführende Abschnitt von dem Hohlraumabschnitt abfallen könnte, kann eine Struktur gebildet werden, die verhindern kann, dass sich der einzuführende Abschnitt in eine zu der Einführungsrichtung entgegengesetzte Richtung bewegt. Zum Beispiel ist eine Rastnase vorgesehen, die in der Dickenrichtung des Winkels vorragt und in eine Rastnasenaufnahmenut eingehängt ist, die in der Verkleidung angeordnet ist, wodurch ein Abfallen des einzuführenden Abschnitts von dem Hohlraumabschnitt durch seine Bewegung verhindert werden kann.
  • Ferner muss der Eingriff zwischen dem Eingreifabschnitt und dem Eingriffsabschnitt nicht durch Anlegen des Winkels gegen die Verkleidung realisiert sein, sondern kann durch Anlegen des Rahmens gegen die Verkleidung realisiert sein. In einer solchen Situation ist vorzugsweise die Struktur ausgebildet, bei der die Bewegung der Verkleidung durch Einbetten des Rahmens in den in einer Verkleidung angeordneten Hohlraumabschnitt verhindert werden kann.
  • Ferner ist die Verkleidung nicht auf eine Verkleidung beschränkt, die nur die Oberfläche auf der linken Seite oder die Oberfläche auf der rechten Seite überdeckt oder abdeckt, sondern es kann eine in der Draufsicht U-förmige Verkleidung vorgesehen sein, um sowohl die vordere Oberfläche als auch die Oberflächen auf der linken und der rechten Seite zu überdecken oder abzudecken. Ferner ist die Erfindung auch auf eine vordere Verkleidung anwendbar, die die vordere Oberfläche eines Fahrzeugsitzes überdeckt.
  • Ferner muss die Anzahl der Einführungsabschnitte nicht zwei sein, sondern sie kann auf eins, drei oder mehrere festgelegt sein. Ob in der Situation mit einem oder in der Situation mit mehr als drei, die Einführungsabschnitte sind vorzugsweise in der Nähe der Mitte der Verkleidung in der Längsrichtung angeordnet. Was die Hohlraumabschnitte betrifft, so muss deren Anzahl nicht eins sein, sondern kann auf zwei oder drei oder mehrere festgelegt sein.
  • Ferner ist das Fahrzeug nicht auf ein Auto beschränkt, sondern es kann ein Luftfahrzeug wie etwa ein Flugzeug oder ein Hubschrauber sein, oder ein Fahrzeug, das sich auf der Meeresoberfläche oder im Meer bewegt, wie etwa ein Schiff oder ein Unterseeboot.

Claims (4)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einem Rahmen (7) und einer Verkleidung (6), die an dem Rahmen (7) befestigt ist, wobei der Fahrzeugsitz (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Rahmen (7) einen Lochabschnitt (75) oder einen Einführungsabschnitt umfasst, die Verkleidung (6) ein Einführungsteil (65), das in den Lochabschnitt (75) eingeführt ist, oder ein Lochteil, in das der Einführungsabschnitt eingeführt ist, umfasst, ein Eingreifabschnitt (67) der Verkleidung (6) entweder einen Hohlraumabschnitt (82) oder einen einzuführenden Abschnitt (83) umfasst und ein Eingriffsabschnitt (77) des Rahmens (7) den weiteren von dem Hohlraumabschnitt (82) und dem einzuführenden Abschnitt (83) umfasst, wobei sich der Eingreifabschnitt (67) mit dem Eingriffsabschnitt (77) in Eingriff befindet, wenn der einzuführende Abschnitt (83) in den Hohlraumabschnitt (82) eingeführt ist, der Hohlraumabschnitt (82) so angeordnet ist, dass die Richtung, in der der einzuführende Abschnitt (83) in den Hohlraumabschnitt (82) eingeführt wird, (i) die Richtung ist, die die Einführungsrichtung des Einführungsteils (65) relativ zu dem Lochabschnitt (75) schneidet, oder (ii) die Richtung ist, die die Einführungsrichtung des Einführungsabschnitts relativ zu dem Lochteil schneidet.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, wobei wenigstens die Bewegung der Verkleidung (6) in entweder die Rückwärtsrichtung oder die Abwärtsrichtung des Fahrzeugsitzes (1) durch den Eingriff zwischen dem Eingreifabschnitt (67) und dem Eingriffsabschnitt (77) verhindert ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Einführungsrichtung die Querrichtung des Fahrzeugsitzes (1) ist, und der Eingreifabschnitt (67) an einer Position näher bei der Vorderseite als wenigstens entweder das Einführungsteil (65) oder das Lochteil angeordnet ist und die Bewegung der Verkleidung (6) in die Rückwärtsrichtung des Fahrzeugsitzes (1) verhindert.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 3, wobei das Einführungsteil (65) an dem vorderen Ende einen Verformungsabschnitt (652) umfasst, der sich verformt.
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