DE60006471T2 - Klammer mit Krallen zur Verbindung von Förderbändern - Google Patents

Klammer mit Krallen zur Verbindung von Förderbändern Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Klammern zur Verbindung von Förderbändern, Treibriemen und ähnlichen Produkten, welche Scharnierelemente aufweisen und versetzt an einem Ende des Förderbandes befestigt werden können, wobei die Scharnierelemente zwischen ähnlichen Scharnierelemente befestigt werden können, die zu einer ähnlichen Klammer gehören, die am anderen Ende des Förderbandes befestigt ist, wobei die zwei Klammern durch eine Verbindungs- und Gelenkstange verbunden sind, die abwechselnd in ein zu einem der zwei Klammern gehörendes Scharnierelement und in ein zum anderen von zwei Klammern gehörendes Scharnierelement eintritt und so fort.
  • Die Klammern dieses allgemeinen Typs können mit einem Ende des Förderbandes durch verschiedene bekannte Mittel, wie Nieten, Stifte, Krampen mit zwei Spitzen, Schrauben- und Muttersysteme verbunden werden. Bestimmte Klammern können direkt ohne Verwendung von getrennten Befestigungselelementen dank Krallen, die einen Teil der Klammer bilden, verbunden werden, die in die Dicke des Förderbandes eingreifen, wenn die Klammer an einem Ende des Förderbandes festgezogen ist.
  • Das Dokument DE-A-832 366 zeigt solche Klammern, 1, 2, 3 und 4 (besonders Krampen, 10, 11, 12, 13, 3 und Krampen 14, 15, 16, 17, 4).
  • Das Dokument US-A-4 344 209 zeigt ebenfalls Krallen 106 in der 2.
  • Ein zum Stand der Technik gehörendes Dokument FR-A-2 163 833 zeigt solche Klammern mit gebogenen Krallen, die bei angesetzter Klammer das Förderband vollständig durchsetzen und unter diesem und nicht unter dem unteren Teil der Klammer zurückgebogen sind (siehe Seite 4, Zeilen 11 bis 28).
  • Jedoch hat, da ein Abstand zwischen den zwei Armen der Klammer bei einer solchen Anordnung nicht ausgeschlossen ist, dieses Patent vorgesehen, in Kombination mit den einen Teil der Klammer bildenden Krallen klassische Krampen mit zwei Spitzen zu verwenden, um zu verhindern, daß beim Gebrauch des Förderbandes die zwei Befestigungsplatten bildenden Teile der Klammer sich voneinander entfernen, wobei die Krallen, so wie sie ausgebildet sind, einen solchen Abstand nicht verhindern können.
  • Das Dokument US-A-2 224 532 zeigt in den 6 bis 8 eine Klammer, deren untere und obere Platten mit Krallen versehen sind, die mit in den Platten vorgesehenen Öffnungen zusammenwirken.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Klammer für Förderbänder vorzuschlagen deren Befestigung durch Krallen gewährleistet wird, die einen Teil der Klammer selbst bilden, jedoch nicht in Kombination klassische getrennte Befestigungsmittel, wie Krampen, Nieten, Schraube-Muttersysteme benutzt und für das Anbringen keinerlei vorheriges Bohren von Löchern im Ende des Förderbandes erfordert, wie das besonders bei den oft verwendeten Nieten der Fall ist.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, eine Klammer wie oben beschrieben vorzuschlagen, die, nachdem sie einmal an einem Ende des Förderbandes befestigt ist, keinerlei Rauhigkeiten aufweist, welche die Außenflächen der Befestigungsplatten überragen und sich an einem Abstreifmesser verfangen können, wie sie in zahlreichen Betrieben verwendet werden, die Förderbänder benutzen.
  • Dieses Problem wird gelöst mittels einer Klammer zur Verbindung von Förderbändern mit einer oberen und einer unteren Befestigungsplatte, wobei die zwei Platten an einem ihrer Ränder durch U-förmige Scharnierelemente verbunden sind, die zwischen sich Zwischenräume lassen, welche das Verschachteln von ähnlichen Scharnierelementen erlauben, welche zu einer ähnlichen Klammer gehören, wobei eine Verbindungs- und Gelenkstange in die ineinandergreifenden Scharnierelemente eingeführt werden kann, um die Gelenkverbindung der Klammern zu erreichen, wobei die Klammer mit Krallen versehen ist, die einen Teil der oberen Befestigungsplatte bilden und in Richtung auf die untere Befestigungsplatte gerichtet sind, eine Krümmung oder Krümmungen aufweisen, deren Höhlung vorzugsweise in Richtung auf die Elemente des Scharniers zeigt, wobei die untere Platte an ihrer den Scharnierelementen entgegengesetzten Seite Tore aufweist, wobei die Tore aus einem Steg aus dem die untere Platte bildenden Material bestehen, der parallel zum Rand der unteren Platte, der den Scharnierelementen gegenüberliegt, ausgerichtet und bezüglich der allgemeinen Ebene der unteren Platte erhöht ist, wobei auf jeder Seite des Steges ein Ausschnitt ausgebildet ist, der den Scharnierelementen gegenüberliegende Rand der unteren Platte angehoben ist und ein gebogenes Profil aufweist, die Krallen der oberen Platte, die Tore und der erhöhte Rand der unteren Platte jeweils in solcher Weise angeordnet sind, daß wenn die anfangs offene Klammer geschlossen wird, die Spitzen der Krallen auf den mit gebogenem Profil angehobenen Rand im oberen Teil desselben auf der Seite des erhöhten Randes mit gebogenem Profil treffen, der zu den Scharnierelementen der Klammer gerichtet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird im folgenden als Beispiel jedoch ohne Beschränkung darauf mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Klammer in Perspektive,
  • 2 zeigt ein Band von Klammern, wie sie aus der Schneid- und Stanzpresse als Bänder von Klammern austreten,
  • 3 zeigt zusammengedrückte Klammern, welche die einen gegenüber den anderen durch Scharnierelemente ineinander verschachtelt sind.
  • 4 ist ein Schnitt der Klammern der 3 gemäß der Schnittlinie IV-IV der 3,
  • 5 und 6 zeigen Klammern im Verlauf des Festziehens am Ende eines Förderbandes,
  • 7 zeigt eine Einzelheit der Klammer, die am Ende eines Förderbandes festgeklemmt ist, gesehen von der Krallenseite in Richtung des Pfeils F7 der 3,
  • 8 zeigt Spitzen von Krallen, die in die Tore eingreifen, verformt durch ein Senken des Tors.
  • In 1 weisen die Klammern eine untere Befestigungsplatte 1 von U-förmigen Scharnierelementen 2 auf. Die oberen Befestigungsplatten 3 weisen Krallen 4 auf, die eine geringe Krümmung an der Spitze und an der Verbindung mit der oberen Befestigungsplatte 3 aufweisen. Die unteren Befestigungsplatten 1 weisen an ihrer den Scharnierelementen 2 gegenüberliegenden Seite Tore 5 und an einem ihrer Längsenden ein Halbtor 5' auf. Man bemerkt auch Anschläge 7, die beim Ansetzen dazu dienen, die Klammer gegen die Endkante des Förderbandes zu halten. Ein besonders wichtiges Element ist der hochgezogene Rand 6, der einstückig mit dem Rest der unteren Befestigungsplatte 1 ist. Der hochgezogene Rand 6 hat ein gebogenes Profil sowohl außen wie innen und seine innere Krümmung reicht im Bereich der Tore bis hinauf zu deren Eingang. Dieses gebogene Profil spielt eine Rolle als allgemeine Versteifung, jedoch spielt besonders die Krümmung auf der Innenseite eine wesentliche Rolle nämlich beim Befestigen der Klammern zur Führung der Spitzen der Krallen in den Eingang der Tore, indem es sie in geeigneter Weise biegt. Wenn nämlich die zwei Hälften der Klammer gegen die jeweiligen Seiten des Endes des Förderbandes angedrückt werden, so daß die Krallen die Dicke des Förderbandes durchsetzen und ihre Spitzen auf die innere Krümmung des hochgezogenen Randes 6 treffen, die Krallen sich zunehmend krümmen, wobei die innere Krümmung des hochgezogenen Randes 6 als Matrize dient.
  • Abschnitte des gekrümmten Randes liegen auch zwischen den Ursprüngen der Krallen am Rand der oberen Befestigungsplatte 3 vor.
  • Weitere interessante Details ergeben sich aus der Beschreibung des Ansetzens der erfindungsgemäßen Klammern.
  • In 2 erkennt man die Krallen 4, die Tore 5, die künftigen Anschläge 7, die Scharnierelemente 2, in diesem Zustand noch flach, den hoch stehenden gekrümmten Rand 6. Man bemerkt, daß die Krallen 4 ein „Dach"profil haben, das durch Stanzen in der Schneidpresse erhalten wird und der Kralle eine bessere Festigkeit verleiht.
  • In 3 sieht man die Spitzen der Krallen 4 im Eingriff in den Toren 5, wobei die hochgezogenen Anschläge 7 vorgesehen sind für das Halten des Endes des Förderbandes, an dem die Klammer befestigt wird.
  • 4 ist ein Schnitt der Klammern der 3, worin die bereits erwähnten Elemente gleiche Bezugszahlen tragen.
  • Das Anbringen der Klammern wird nun erläutert mit den dadurch erreichten Vorteilen sowohl beim Anbringen der Klammern sowie bei der angebrachten Klammer.
  • Ein erster Vorteil hängt damit zusammen, daß vor dem Ansetzen der Klammern keinerlei Vorbohrung erforderlich ist. Diese werden am Ende der Förderbänder nur durch die Krallen befestigt, welche die Dicke des Förderbandes durchsetzen, indem sie, wenn das Problem auftritt, die Fäden der Versteifungen der Förderbänder auseinanderdrücken, ohne sie zu zerschneider oder auch nur zu verletzen. Da keinerlei anderes getrenntes klassisches Befestigungsmittel erforderlich ist, das Vorbohrungen erfordert, wie die Nieten, behält wegen des Zurückhaltens der Spitzen der Krallen wie später erläutert, das Ende des Förderbandes, an dem eine solche Klammer angebracht ist, vollkommen unversehrt seine Eigenschaften der Zugfestigkeit.
  • Zum Ansetzen der Klammer genügt es, wie die 5 und 6 zeigen, sie auf das Ende des Förderbandes aufzuschieben, indem man sie andrückt, bis die Kante des Bandes auf den Anschlag trifft. Die Klammer kann dann mit dem Hammer geschlossen werden, wobei die untere Befestigungsplatte der Klammer auf eine schwere ebene Fläche gelegt wird, oder mittels einer pneumatischen oder hydraulichen Zange, die nicht spezifisch für die erfindungsgemäße Klammer ist. Die Krallen 4 durchsetzen dann die Dicke des Förderbandes und treffen bei Austreten aus dem Förderband auf die Innenkrümmung des hochgezogenen Randes mit gekrümmtem Profil. Die bereits gekrümmten Spitzen krümmen sich zunehmend noch weiter, indem sie dieser Innenkrümmung des hochgezogenen Randes folgen, und legen sich unter die Tore, wobei sie jenseits der Tore in Andruck gegen die Oberseite der inneren Befestigungsplatte gelangen.
  • Es sei bemerkt, daß, wenn die Klammer vollständig festgedrückt ist und das Ende des Förderbandes umschließt, die Befestigung der Klammer einerseits durch die ihre Dicke durchsetzenden Krallen und andererseits durch den hochgezogenen gekrümmten Rand der unteren Befestigungsplatte erhalten wird, die im Zusammenwirken mit den gekrümmten Rändern, die zwischen den Ursprüngen der Krallen der oberen Befestigungsplatte liegen, das Ende des Förderbandes kräftig einzwicken. Dieses Einzwicken verstärkt den Griff der Klammer und trägt zu einer längeren Lebensdauer der erhaltenen Verbindung bei, indem die Krallen entlastet werden und vorzeitige Risse vermieden werden, die andernfalls möglicherweise unter der Wirkung der starken Zugkräfte auftreten könnten, die an den Krallen angreifen und in der Armatur des Förderbandes übertragen werden. Dieses Einklemmen dient auch dazu, die Wirkung der Krallen zu koordinieren, indem tatsächlich eine dynamische Verbindung zwischen diesen geschaffen wird, was punktuelle Zugkräfte verringert, welche auf eine einzige Kralle ausgeübt werden können, indem die gesamte Zugkraft auf die Gesamtheit der Krallen verteilt wird.
  • Schließlich erkennt man, daß die Spitzen der unter den die Tore 5 bildenden Stegen eingreifenden Krallen von diesen gegenüber vertikalen Kräften zurückgehalten werden, welche bestrebt sind, die Klammern zu öffnen und die Krallen 4 vom Ende des Förderbandes abzulösen.
  • Das gilt um so mehr, als, wie 8 zeigt, beim Ansetzen der Klammer wegen der Konfiguration der Stege der Tore 5 und der Spitzen der Krallen 4 die Stege, indem sie sich teilweise in das Material der Unterseite des Förderbandes eindrücken, sich verformen, indem sie sich leicht abflachen und damit auf die Spitzen der unter ihnen eingesetzten Krallen 4 drücken, was eine doppelte Faltung der Spitzen der Krallen 4 längs der unteren Kanten bei 9 vor und hinter den abgeflachten Toren 5 bewirkt, wobei diese Doppelfaltung eine geometrische Verriegelung der Gesamtheit von Tor-Krallenspitze zur Folge hat. Damit stößt jeder Zug, der dazu führen würde, die Spitzen der Krallen 4 aus den Toren 5 herauszuziehen, auf eine doppelte Blockierung wegen dieser Kanten 9.
  • Die erfindungsgemäße Klammer erreicht so alle eingangs angegebenen Ziele. Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen möglich ohne den Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (3)

  1. Klammer zur Verbindung von Förderbändern, die eine obere Befestigungsplatte (3) und eine untere Befestigungsplatte (1) aufweist, wobei beide Platten an einem ihrer Ränder durch U-förmige Scharnierelemente (2) verbunden sind, die zwischen sich einen Spalt offen lassen, der das Verschachteln ähnlicher, zu einer ähnlichen Klammer gehörenden, Scharnierelemente ermöglicht, wobei ein Verbindungs- und Gelenkstab in die ineinandergreifenden Scharniere zur gelenkigen Verbindung der Klammern eingeführt werden kann, wobei besagte Klammer mit zur oberen Befestigungsplatte (3) gehörenden Krallen (4) versehen ist, welche in Richtung der unteren Befestigungsplatte (1) orientiert sind und eine Biegung bzw. Biegungen aufweisen, deren Vertiefung in Richtung der Scharnierelemente orientiert ist, wobei besagte untere Platte (1) auf ihrer der Scharnierelemente (2) entgegen gesetzten Seite Tore (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Tore (5) aus einem Steg aus dem selben Material wie die unteren Platte bestehen, welcher parallel zu dem den Scharnierelementen entgegengesetzten Rand der unteren Platte verläuft und gegenüber der allgemeinen Flucht der unteren Befestigungsplatte aufragt, wobei auf beiden Seiten des Steges ein Einschnitt ausgebildet ist, und daß der entgegengesetzt zu den Scharnierelementen (2) liegende Rand der unteren Platte (1) hochgezogen ist und ein krummes Profil aufweist, wobei die Krallen (4) der oberen Platte, die Tore (5) und der hochgezogene Rand (6) der unteren Platte (1) jeweils derart angeordnet sind, daß, wenn die ursprünglich geöffnete Klammer geschlossen wird, die Spitzen der Krallen (4) auf den hochgezogenen Rand (6) mit krummen Profil in dessen oberen Teil auf der in Richtung der Scharnierelemente der Klammer orientierten Seite des hochgezogenen Randes mit krummen Profil treffen.
  2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein krummes Profil aufweisende und in Richtung der unteren Befestigungsplatte orientierte Ränder auf den oberen Befestigungsplatten zwischen dem Beginn der Krallen (4) auf der den Scharnierelementen entgegengesetzten Seite der oberen Befestigungsplatte, angeordnet sind.
  3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (4) ein „Dachprofil" besitzen.
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