DE112017000014B4 - Endbefestigung für einen Zahnriemen sowie Verfahren zum Befestigen eines Endes eines Zahnriemens - Google Patents

Endbefestigung für einen Zahnriemen sowie Verfahren zum Befestigen eines Endes eines Zahnriemens Download PDF

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Abstract

Endbefestigung für einen ein offenes Ende aufweisenden Zahnriemen (50), der auf mindestens einer Oberfläche mit Zähnen (51) versehen ist, die Endbefestigung umfassend:ein keilförmiges Keilelement (2; 102; 202), das mit Dummy-Zähnen (2a) versehen ist, die sich mit den Zähnen (51) des Zahnriemens (50) verzahnen; undein Ansatzstück (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603), das an einem Ende ein Riemen-Durchgangsloch (4), durch welches der Zahnriemen (50) geführt wird, und an einem anderen Ende ein Keilelement-Durchgangsloch (5), durch welches das mit dem Ende des Zahnriemens (50) verzahnte Keilelement (2; 102; 202) zusammen mit dem Ende des Zahnriemens (50) geführt wird und in das das Keilelement (2; 102; 202) zusammen mit dem Ende des Zahnriemens (50) eingefügt wird, aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Endbefestigung für einen ein offenes Ende aufweisenden Zahnriemen, der auf mindestens einer Oberfläche mit Zähnen versehen ist, sowie ein Verfahren zum Befestigen des Endes des Zahnriemens.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es ist bekannt, dass beim Verwenden eines ein offenes Ende aufweisenden (also nicht endlosen) Zahnriemens - beispielsweise bei einem sich hin- und herbewegenden Antrieb - beide Enden des Zahnriemens mit einer festgelegten Spannkraft jeweils an einem zum Befestigen vorgesehenen Objekt befestigt werden müssen (siehe zum Beispiel Patentschrift 1). Deswegen sind die beiden Enden des Zahnriemens jeweils durch eine Montagevorrichtung an einem zum Befestigen vorgesehenen Objekt befestigt. Bei der für die Enden vorgesehenen Montagevorrichtung gemäß Patentschrift 1 werden eine obere Form und eine untere Form aufeinander gesetzt. Die beiden Formen weisen Innenseiten auf, die im Wesentlichen dieselbe Form haben und in die Zähne des Zahnriemens greifen. Das Ende des Zahnriemens wird zwischen der oberen Form und der unteren Form eingeklemmt. An je einem Ende der oberen und unteren Form ist jeweils ein mit der oberen Form beziehungsweise der unteren Form einstückig geformter Vorsprung ausgebildet. An beiden Seiten der Montagevorrichtung werden zwei einander gegenüberliegende rahmenförmige Arretierungen entlang der Außenumfänge des oberen und unteren Vorsprungs eingefügt. Somit wird die Montagevorrichtung durch Crimpen an dem Zahnriemen befestigt.
  • Des Weiteren ist eine Konfiguration bekannt, bei der an dem Ende eines nicht endlosen Riemens eine obere Platte und eine untere Platte angebracht werden, wie in Patentschrift 2 offenbart ist. Die obere Platte hat dieselbe Breite wie der Riemen und weist eine wellige Innenseite auf, die im Wesentlichen dieselbe Form wie der Riemen hat und in die Zähne des Riemens greift. Die untere Platte ist breiter als der Riemen und an beiden Seiten mit einer Vielzahl von Rippen versehen. Das Ende des Riemens wird zwischen der oberen Platte und der unteren Platte eingeklemmt. Der Riemen wird befestigt, indem die Rippen an beiden Seiten der unteren Platte nach innen gebogen werden.
  • Andererseits ist eine Konfiguration bekannt, wie sie in Patentschrift 3 offenbart ist. Bei dieser Konfiguration wird jeweils ein Abschnitt eines Dummy-Zahnriemens mit den beiden Enden eines Zahnriemens verzahnt. Der Zahnriemen wird an einem metallischen Verbindungsstück mit einer keilförmigen Oberfläche befestigt. Die keilförmige Oberfläche wird an einem Objekt angebracht, welches hin und her bewegt wird. Verbindungen von offenen Enden von Zahnriemen zeigen weiterhin die Schriften DE 20 2005 020 662 U1 und DE 103 46 450 A1 .
  • LISTE ZITIERTER SCHRIFTEN
  • Dokument 1: Japanische Veröffentlichung JP H05- 43308 Y2 (insbesondere 5) Dokument 2: Japanische Veröffentlichung JP H01- 83948 U Dokument 3: Japanische Veröffentlichung JP S60- 59844 U (insbesondere die dritte Zeichnung von oben in 1)  
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Allerdings besteht bei den bekannten Zahnriemen-Endbefestigungen, in denen wie in Patentschriften 1 und 2 offenbart die Crimp-Technik angewandt wird, das Problem, dass ohne eine speziell zum Crimpen vorgesehene Pressvorrichtung kein Arbeitsprozess erfolgen kann.
  • Ferner muss bei der in Patentschrift 3 offenbarten Konfiguration der Abschnitt des Dummy-Zahnriemens mit Hilfe der keilförmigen Fläche eingeklemmt werden, indem eine Schraube festgeschraubt und ein Keilelement nach vorne gedrückt wird. Abgesehen davon, dass dieses Verfahren den Arbeitsprozess mühselig macht, besteht je nach Situation das Risiko, dass das Keilelement und der Abschnitt des Dummy-Zahnriemens voneinander abrutschen.
  • Angesichts dieser Probleme liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, um ein Ende eines Zahnriemens einfach und zuverlässig zu befestigen, ohne dabei eine spezielle Pressvorrichtung zu verwenden.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der vorliegenden Erfindung Zähne an einem Ende eines Zahnriemens mit einem Keilelement verzahnt. Auf diese Weise verzahnt wird das Ende des Zahnriemens in ein Ansatzstück eingeführt.
  • Konkret handelt es sich gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform um eine Endbefestigung für einen ein offenes Ende aufweisenden Zahnriemen, der auf mindestens einer Oberfläche mit Zähnen versehen ist. Dabei umfasst die Endbefestigung für den Zahnriemen:
    • ein keilförmiges Keilelement, das mit Dummy-Zähnen versehen ist, die sich mit den Zähnen des Zahnriemens verzahnen; und
    • ein Ansatzstück, das an einem Ende ein Riemen-Durchgangsloch, durch welches der Zahnriemen geführt wird, und an einem anderen Ende ein Keilelement-Durchgangsloch, durch welches das mit dem Ende des Zahnriemens verzahnte Keilelement zusammen mit dem Ende des Zahnriemens geführt wird, aufweist und in das das Keilelement zusammen mit dem Ende des Zahnriemens eingefügt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden das Keilelement und das Ende des Zahnriemens mit Hilfe des Keileffekts fixiert, indem der Zahnriemen von dem Keilelement-Durchgangsloch weggezogen wird, wenn die Dummy-Zähne des Keilelements mit den Zähnen am Ende des durch das Riemen-Durchgangsloch eingeführten Zahnriemens verzahnt sind. Deswegen kann das Ende des Zahnriemens einfach durch Hineinziehen zuverlässig in das Ansatzstück eingefügt werden, ohne dass dafür spezielles Werkzeug verwendet werden muss. Da bei diesem Aufbau Zugkraft durch den Keileffekt in Flächendruck umgewandelt wird, kann, ganz gleich wer diesen Arbeitsprozess ausführt, das Ende des Zahnriemens mit demselben Ergebnis an dem Ansatzstück fixiert werden. Ferner ist eine Druckkraftkontrolle überflüssig. Da sich der innere Flächendruck durch die am Zahnriemen entstehende Zugkraft von selbst erhöht, ist der Zahnriemen des Weiteren wenig anfällig für Schäden.
  • Bei einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform handelt es sich um eine Endbefestigung für einen ein offenes Ende aufweisenden Zahnriemen, der auf mindestens einer Oberfläche mit Zähnen versehen ist. In dieser Ausführungsform umfasst die Endbefestigung für den Zahnriemen:
    • zwei keilförmige Keilelemente, die mit Dummy-Zähnen versehen sind, die sich mit den Zähnen des Zahnriemens verzahnen; und
    • zwei Ansatzstücke, die an ihrem einen Ende jeweils ein Riemen-Durchgangsloch, durch welches der Zahnriemen geführt wird, und an ihrem anderen Ende jeweils ein Keilelement-Durchgangsloch, durch welches jeweils ein mit dem Ende des Zahnriemens verzahntes Keilelement zusammen mit dem Ende des Zahnriemens geführt wird, aufweisen und in die das jeweilige Keilelement zusammen mit dem Ende des Zahnriemens eingefügt
    wird.
  • Dabei sind die beiden Ansatzstücke so über eine Verbindung miteinander verbunden, dass sich die Keilelement-Durchgangslöcher gegenüberliegen.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden die beiden Keilelemente und die Enden der Zahnriemen mit Hilfe des Keileffekts fixiert, indem die Enden der Zahnriemen durch die sich gegenüberliegenden Keilelement-Durchgangslöcher der beiden Ansatzstücke hineingezogen werden, wenn die Dummy-Zähne des jeweiligen Keilelements mit den Zähnen am jeweiligen Ende des durch die Riemen-Durchgangslöcher eingeführten Zahnriemens verzahnt sind. Deswegen können die beiden Zahnriemen einfach durch Hineinziehen zuverlässig in die Ansatzstücke eingefügt werden, ohne dass dafür spezielles Werkzeug verwendet werden muss.
  • Eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf die erste oder zweite erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • Dabei hat das Keilelement eine Schrägfläche, die so geneigt ist, dass sich das Keilelement zu dessen Spitze hin zuspitzt.
  • Das Ansatzstück hat eine Schrägfläche, die auf dieselbe Weise geneigt ist wie die Schrägfläche des Keilelements.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das Keilelement einfach und zuverlässig eingefügt werden. Es sei angemerkt, dass mindestens eine der Schrägflächen des Keilelements und des Ansatzstücks mit Unebenheiten zur Arretierung versehen sein kann.
  • Eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf die dritte erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform weist der Zahnriemen eine mit Zähnen versehene Oberfläche und eine flache Oberfläche auf.
  • Das Ansatzstück ist in einem der Schrägwand gegenüberliegenden Bereich mit einer waagerechten Wand versehen.
  • In einem Zustand, in dem die Dummy-Zähne des Keilelements mit den Zähnen des Zahnriemens verzahnt sind, liegt die flache Oberfläche des Zahnriemens an der waagerechten Wand an.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Zahnriemen in einem geraden Zustand angebracht und fixiert werden. Aus diesem Grund ist der Zahnriemen - in Gegensatz zu dem Fall, in dem der Zahnriemen schräg angebracht wird - keinen extremen Kräften ausgesetzt und nutzt sich nicht so leicht ab.
  • Eine fünfte erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf die dritte oder vierte erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • Auf der Schrägwand des Ansatzstücks ist eine Ausbuchtung, die sich nach innen wölbt, ausgebildet.
  • Auf der Schrägfläche des Keilelements ist eine Positionierungs-Aussparung ausgebildet, in die die Ausbuchtung eingefügt wird.
  • Dank dieser Konfiguration kann das Keilelement einfach positioniert und der Zahnriemen einfach und zuverlässig fixiert werden.
  • Eine sechste erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf eine der ersten bis fünften erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
  • Dabei ist an einer Spitze des Keilelements ein Stopelement einstückig mit dem Keilelement ausgebildet. Nachdem das Keilelement in das Riemen-Durchgangsloch eingeführt worden ist, dehnt sich das Stopelement aus und dient dadurch als Arretierung.
  • Da das Stopelement gemäß dieser Konfiguration einstückig mit dem Keilelement ausgebildet ist, lässt sich der Zahnriemen, nachdem das Ende des Zahnriemens mit Hilfe des Keilelements fixiert worden ist, auch bei Krafteinwirkung in die entgegengesetzte Richtung nicht einfach herausziehen. Aus diesem Grund muss kein spezielles Element extra zur Arretierung eingerichtet werden.
  • Eine siebte erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf eine der ersten bis sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
  • Dabei ist an einer Basis des Keilelements ein Stopelement, welches mit einer am Rand des Keilelement-Durchgangslochs vorgesehenen Arretierungsaussparung in Eingriff steht, einstückig mit dem Keilelement ausgebildet. In der Umgebung des Stopelements ist eine Einkerbung, die eine Verformung des Stopelements vereinfacht, ausgebildet.
  • Da das Stopelement gemäß dieser Konfiguration einstückig mit dem Keilelement ausgebildet ist, lässt sich der Zahnriemen, nachdem das Ende des Zahnriemens mit Hilfe des Keilelements fixiert worden ist, auch bei Krafteinwirkung in die entgegengesetzte Richtung nicht einfach herausziehen. Aus diesem Grund muss kein spezielles Element extra zur Arretierung eingerichtet werden. Ferner wird dank der Einkerbung das Einführen und Lösen des Stopelements vereinfacht.
  • Eine achte erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf die siebte erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • Dabei umfasst das Ansatzstück zwei gebogene Metallplatten. Die Arretierungsaussparung ist in der inneren der beiden Metallplatten ausgebildet.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann mithilfe der beiden Metallplatten die Steifigkeit der Endbefestigung einfach gewährleistet werden. Da die beiden Metallplatten dünn geformt werden können, ist deren Bearbeitung einfach und auch die Arretierungsaussparung kann leicht geformt werden.
  • Eine neunte erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • Dabei sind die beiden Ansatzstücke in einem mittleren Abschnitt der Verbindung durch die Verbindung relativ zueinander drehbar miteinander verbunden.
  • Wenn das Keilelement in einem mit dem Zahnriemen verzahnten Zustand in das Keilelement-Durchgangsloch eingeführt wird, kann gemäß dieser Konfiguration das gegenüberliegende Ansatzstück in dem mittleren Abschnitt der Verbindung weggedreht werden, sodass die beiden Ansatzstücke einander ausweichen. Aus diesem Grund kann die Verbindung kurz ausgebildet und die Endbefestigung des Zahnriemens kleiner ausgestaltet werden.
  • Eine zehnte Ausführungsform betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Endes eines ein offenes Ende aufweisenden Zahnriemens, der auf mindestens einer Oberfläche mit Zähnen versehen ist, an einem Ansatzstück.
  • Das Verfahren umfasst:
    • einen Vorbereitungs-Prozess, in dem ein keilförmiges Keilelement, welches Dummy-Zähne aufweist, die sich mit den Zähnen des Zahnriemens verzahnen, und ein Ansatzstück, das an einem Ende ein Riemen-Durchgangsloch, durch welches der Zahnriemen geführt wird, und an einem anderen Ende ein Keilelement-Durchgangsloch, durch welches das mit dem Ende des Zahnriemens verzahnte Keilelement zusammen mit dem Ende des Zahnriemens geführt wird, aufweist, vorbereitet werden;
    • einen Durchführungsprozess, in dem ein Ende des Zahnriemens in das Riemen-Durchgangsloch des Ansatzstücks und durch das Keilelement-Durchgangsloch aus dem Ansatzstück heraus geführt wird;
    • einen Verzahnungsprozess, in dem die Dummy-Zähne des Keilelements mit den Zähnen des Endes des Zahnriemens verzahnt werden; und
    • einen Keilelement-Einführungsprozess, in dem der mit dem Keilelement verzahnte Zahnriemen in Richtung des Riemen-Durchgangslochs in das Ansatzstück hineingezogen wird, sodass das Keilelement zusammen mit dem Ende des Zahnriemens in das Ansatzstück eingefügt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden das Keilelement und das Ende des Zahnriemens mit Hilfe des Keileffekts fixiert, indem im Rahmen des Keilelement-Einführungsprozesses der Zahnriemen durch das Keilelement-Durchgangsloch hineingezogen wird, nachdem im Rahmen des Verzahnungsprozesses die Dummy-Zähne des Keilelements mit den Zähnen am Ende des durch das Riemen-Durchgangsloch eingeführten Zahnriemens verzahnt worden sind. Deswegen kann das Ende des Zahnriemens einfach durch Hineinziehen zuverlässig in das Ansatzstück eingefügt werden, ohne dass dafür spezielles Werkzeug verwendet werden muss.
  • Eine elfte erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf die zehnte erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • Dabei wird in dem Durchführungsprozess ein Ende des Zahnriemens so durch das Riemen-Durchgangsloch geführt, dass eine flache Oberfläche des Endes des Zahnriemens an einer waagerechten Wand des Ansatzstücks, die einer genauso wie die Schrägfläche des Keilelements geneigten Schrägwand gegenüberliegt, anliegt.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Zahnriemen in einem geraden Zustand angebracht und fixiert werden. Aus diesem Grund ist der Zahnriemen - im Gegensatz zu dem Fall, in dem der Zahnriemen schräg angebracht wird - keinen extremen Kräften ausgesetzt und nutzt sich nicht so leicht ab.
  • Eine zwölfte Ausführungsform betrifft ein Verfahren zum Befestigen und Verbinden von Enden zweier ein offenes Ende aufweisender Zahnriemen, die auf mindestens einer Oberfläche mit Zähnen versehen sind, an einem Ansatzstück.
  • Das Verfahren umfasst:
    • einen Vorbereitungs-Prozess, in dem zwei keilförmige Keilelemente, welche Dummy-Zähne, die sich mit den Zähnen der beiden Zahnriemen verzahnen, aufweisen, und ein Verbindungs-Ansatzstück, das zwei Ansatzstücke, die an ihrem einen Ende ein Riemen-Durchgangsloch, durch welches je einer der Zahnriemen geführt wird, und an ihrem anderen Ende ein Keilelement-Durchgangsloch, durch welches je eines der mit dem Ende des Zahnriemens verzahnten Keilelemente zusammen mit dem Ende des Zahnriemens geführt wird, aufweisen, so miteinander verbindet, dass sich die Keilelement-Durchgangslöcher der beiden Ansatzstücke gegenüberliegen, vorbereitet werden;
    • einen ersten Durchführungsprozess, in dem das Ende eines der Zahnriemen in das Riemen-Durchgangsloch eines der Ansatzstücke und durch das Keilelement-Durchgangsloch des einen Ansatzstücks aus dem einen Ansatzstück heraus geführt wird;
    • einen ersten Verzahnungsprozess, in dem die Dummy-Zähne eines der Keilelemente mit den Zähnen des Endes des einen Zahnriemens verzahnt werden;
    • einen ersten Keilelement-Einführungsprozess, in dem der mit dem einen Keilelement verzahnte eine Zahnriemen in Richtung des Riemen-Durchgangslochs auf einer Seite des Verbindungs-Ansatzstücks in das eine Ansatzstück hineingezogen wird, sodass das eine Keilelement zusammen mit dem Ende des einen Zahnriemens in das eine Ansatzstück eingefügt wird;
    • einen zweiten Durchführungsprozess, in dem das Ende des anderen Zahnriemens in das Riemen-Durchgangsloch des anderen Ansatzstücks und durch das Keilelement-Durchgangsloch des anderen Ansatzstücks aus dem anderen Ansatzstück heraus geführt wird;
    • einen zweiten Verzahnungsprozess, in dem die Dummy-Zähne des anderen Keilelements mit den Zähnen des Endes des anderen Zahnriemens verzahnt werden; und
    • einen zweiten Keilelement-Einführungsprozess, in dem der mit dem anderen Keilelement verzahnte andere Zahnriemen in Richtung des Riemen-Durchgangslochs auf der anderen Seite des Verbindungs-Ansatzstücks in das andere Ansatzstück hineingezogen wird, sodass das andere Keilelement zusammen mit dem Ende des anderen Zahnriemens in das andere Ansatzstück eingefügt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden die beiden Keilelemente und die Enden der beiden Zahnriemen mit Hilfe des Keileffekts fixiert, indem die beiden Zahnriemen nacheinander durch die sich gegenüberliegenden Keilelement-Durchgangslöcher der beiden Ansatzstücke hineingezogen werden, wenn die Dummy-Zähne des jeweiligen Keilelements mit den Zähnen am Ende des durch die Riemen-Durchgangslöcher eingeführten jeweiligen Zahnriemens verzahnt sind. Deswegen können die beiden Zahnriemen einfach durch Hineinziehen ihrer Enden zuverlässig in jedes der Ansatzstücke eingefügt werden, ohne dass dafür spezielles Werkzeug verwendet werden muss.
  • Eine dreizehnte erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf die zwölfte erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • Dabei wird in einem ersten Durchführungsprozess das Ende des einen Zahnriemens durch das Riemen-Durchgangsloch des einen Ansatzstücks geführt, sodass die flache Seite des Endes des einen Zahnriemens in dem einen Ansatzstück an der der Schrägwand gegenüberliegenden waagerechten Wand anliegt.
  • In einem zweiten Durchführungsprozess wird das Ende des anderen Zahnriemens durch das Riemen-Durchgangsloch des anderen Ansatzstücks geführt, sodass die flache Seite des Endes des anderen Zahnriemens in dem anderen Ansatzstück an der der Schrägwand gegenüberliegenden waagerechten Wand anliegt.
  • Gemäß dieser Konfiguration können sowohl der eine als auch der andere Zahnriemen in einem geraden Zustand angebracht und fixiert werden. Aus diesem Grund sind die beiden Zahnriemen - anders als in dem Fall, wenn die Zahnriemen schräg angebracht werden - keinen extremen Kräften ausgesetzt und nutzen sich nicht so leicht ab.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Dank der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben, ein Ende eines Zahnriemens nur durch Ziehen einfach und zuverlässig befestigt werden, ohne dass dabei eine spezielle Pressvorrichtung verwendet werden muss, indem der mit einem Keilelement verzahnte Zahnriemen in Richtung eines Riemen-Durchgangslochs in ein Ansatzstück hineingezogen und das Keilelement dadurch in das Ansatzstück eingefügt wird. Über den Bereich, in dem das keilförmige Keilelement, welches Dummy-Zähne aufweist, mit dem Zahnriemen verzahnt ist, wird die Spannkraft des Zahnriemens in verteilter Form auf die Endbefestigung übertragen. Aus diesem Grund besteht kein Risiko, dass der Zahnriemen aufgrund eines Schadens oder Risses an dem Ende des Zahnriemens frühzeitig unbenutzbar wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Verfahrens, bei dem gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ein Keilelement mit einem Ende eines Zahnriemens verzahnt und in diesem Zustand in ein Ansatzstück gezogen wird.
    • 2 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Zustands, nachdem das Keilelement in das Ansatzstück hineingezogen worden ist. Die Zeichnung umfasst mit Pfeilen angedeutete Innenansichten, in denen das Innere des Ansatzstücks jeweils von einer bestimmten Seite betrachtet wird.
    • 3 ist eine Draufsicht zur Darstellung eines Zustands, nachdem das Keilelement in das Ansatzstück hineingezogen worden ist.
    • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Keilelements.
    • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Keilelements.
    • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ansatzstücks.
    • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ansatzstücks.
    • 8 ist eine Vorderansicht eines Zahnriemens gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die Zeichnung umfasst eine von oben betrachtete vergrößerte Ansicht eines Stopelements, eine von einer bestimmten Seite betrachtete Querschnittsansicht des Ansatzstücks und eine Innenansicht des Ansatzstücks.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Variation, bei der zwei Keilelemente eingefügt werden.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Variation, bei der drei Keilelemente eingefügt werden.
    • 11 entspricht 2 und zeigt einen Teil eines Stopelements gemäß einer dritten Ausführungsform in vergrößerter Weise.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Variation, bei der zwei Keilelemente eingefügt werden.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Variation, bei der drei Keilelemente eingefügt werden.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Ansatzstücks gemäß einer vierten Ausführungsform, welches eine Seitenwandöffhung aufweist.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Ansatzstücks gemäß einer vierten Ausführungsform, welches eine Seitenwandöffnung aufweist.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Verbindungs-Ansatzstücks gemäß einer fünften Ausführungsform.
    • 17 ist eine Vorderansicht zweier Zahnriemen, die an dem Verbindungs-Ansatzstück gemäß der fünften Ausführungsform angebracht sind.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Verbindungs-Ansatzstücks gemäß einer sechsten Ausführungsform.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Verbindungs-Ansatzstücks gemäß einer siebten Ausführungsform.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Verbindungs-Ansatzstücks gemäß der siebten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • - Erste Ausführungsform -
  • - Struktur einer Endbefestigung für einen Zahnriemen -
  • 1 bis 3 zeigen eine Endbefestigung 1 für einen Zahnriemen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform dient die Endbefestigung 1 zum Befestigen eines ein offenes Ende aufweisenden Zahnriemens 50, auf dessen einen Seite (hier aus praktischen Gründen auf der Oberseite) eine Vielzahl von Zähnen 51 mit einer gleichbleibenden Teilung p angeordnet ist.
  • Die Endbefestigung 1 umfasst ein keilförmiges Keilelement 2, das mit Dummy-Zähnen 2a versehen ist, die sich mit den Zähnen 51 des Zahnriemens 50 verzahnen. Wie in 2 gezeigt, sind die Dummy-Zähne 2a beispielsweise mit fünf gleichbleibenden Teilungen p angeordnet. Wie in 4 und 5 gezeigt, hat das Keilelement 2 eine Schrägfläche 2b, die so geneigt ist, dass sich das Keilelement 2 zu dessen Spitze hin zuspitzt, und ist beispielsweise aus Harz geformt. Wenn das Keilelement 2 aus Harz geformt wird, kann es - sofern die entsprechende Gießform vorliegt - leicht in vielen unterschiedlichen Formen ausgestaltet werden. Alternativ kann das Keilelement 2 aus Metall, Gummi oder einem anderen Material geformt werden.
  • Die Endbefestigung 1 umfasst des Weiteren ein Ansatzstück 3, in welches das Keilelement 2 eingefügt wird. In dieser Ausführungsform umfasst das Ansatzstück 3, wie in 6 und 7 gezeigt, eine Schrägwand (Decke) 3a, die genauso geneigt ist wie die Schrägfläche 2b des Keilelements 2, und zwei dreieckige Seitenwände 3b, die in die Schrägwand 3a übergehen. Eine rechteckige waagerechte Wand 3c geht ungefähr senkrecht abgeknickt in die beiden Seitenwände 3b über. Die Schrägwand 3a, die beiden Seitenwände 3b und die waagerechte Wand 3c bilden ein als eine Einheit aus Metall oder Harz geformtes Element, das die Form einer röhrenförmigen Viereckspyramide hat, deren Spitze und Basis offen sind. In anderen Worten ist an einem Längsende des Ansatzstücks 3 (d. h. an der Spitze der Viereckspyramide) ein beispielsweise rechteckiges Riemen-Durchgangsloch 4 ausgebildet, in welches ein Ende des Zahnriemens 50 eingeführt wird. Am anderen Ende des Ansatzstücks 3 (d. h. an der Basis der Viereckspyramide) ist ein beispielsweise rechteckiges Keilelement-Durchgangsloch 5 ausgebildet, welches größer ist als das Riemen-Durchgangsloch 4. Das mit dem Ende des Zahnriemens 50 verzahnte Keilelement 2 wird gemeinsam mit dem Ende des Zahnriemens 50 durch das Keilelement-Durchgangsloch 5 geführt.
  • In dieser Ausführungsform ist das Ansatzstück 3 ein einstückig aus Metall oder Harz geformtes Element. Alternativ kann das Ansatzstück 3 auch beispielsweise durch Verbiegen einer Metallplatte geformt werden.
  • Das Ansatzstück 3 hat einen Befestigungsabschnitt 6, über den das Ansatzstück 3 an einem zum Befestigen vorgesehenen Objekt, an welchem das Ende des Zahnriemens 50 angebracht werden soll und für welches keine besonderen Einschränkungen gelten, befestigt wird. In dem Befestigungsabschnitt 6 kann beispielsweise ein Schraubendurchgangsloch 6a ausgespart sein. Der Befestigungsabschnitt 6 kann mit Hilfe einer Schraube 52 (s. 2) an dem zur Befestigung vorgesehenen Objekt fixiert werden.
  • - Verfahren zum Befestigen eines Endes eines Zahnriemens -
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Befestigen des Endes des Zahnriemens 50 erläutert.
  • Zuerst werden im Rahmen eines Vorbereitungsprozesses der Zahnriemen 50, das Keilelement 2 und das Ansatzstück 3 vorbereitet.
  • Als nächstes wird im Rahmen eines in 1 gezeigten Durchführungsprozesses der Zahnriemen 50 so angeordnet, dass seine Zähne 51 nach oben ausgerichtet sind. Das Ende des Zahnriemens 50 wird in das Riemen-Durchgangsloch 4 des Ansatzstücks 3 eingeführt und durch das Ansatzstück 3 geführt, bis das Ende des Zahnriemens 50 zu einem gewissen Grad aus dem Keilelement-Durchgangsloch 5 herausragt. Infolgedessen liegt eine flache Fläche des Endes des Zahnriemens 50 an einer waagerechten Wand 3c des Ansatzstücks 3 an.
  • Wie in 2 gezeigt, wird dann im Rahmen eines Verzahnungsprozesses das Keilelement 2 so auf die Oberseite des Zahnriemens 50 aufgelegt, dass die Dummy-Zähne 2a des Keilelements 2 mit den Zähnen 51 des Endes des Zahnriemens 50 verzahnt werden.
  • Im Rahmen eines Keilelement-Einführungsprozesses wird als nächstes der mit dem Keilelement 2 verzahnte Zahnriemen 50 manuell in Richtung des Riemen-Durchgangslochs 4 gezogen, wodurch das Keilelement 2 in das Ansatzstück 3 eingefügt wird. Wenn der Zahnriemen 50 mit einer gewissen Kraft gezogen wird, wird der Flächendruck zwischen dem Zahnriemen 50 und dem Keilelement 2 erhöht und die beiden Bestandteile werden fixiert. Dank einer solch einfachen Konfiguration kann das Keilelement 2 zuverlässig eingefügt werden. Damit ist das Anbringen des Endes auf einer Seite abgeschlossen.
  • Je nach Bedarf wird das Ansatzstück 3 als nächstes auf dieselbe Weise auch an dem Ende des Zahnriemens 50 auf der anderen Seite befestigt. Sobald jeweils eine Schraube 52 durch das Schraubendurchgangsloch 6a des Befestigungsabschnitts 6 geführt und mit einer bestimmten Spannkraft an dem zum Befestigen vorgesehenen Objekt fixiert worden ist, ist der Zahnriemen 50 einsatzbereit. Darüber hinaus kann der Zahnriemen 50 ausgetauscht werden, indem die Schraube 52 gelöst wird. Das Keilelement 2 kann von dem Ansatzstück 3 gelöst werden, indem der Zahnriemen 50 in die entgegengesetzte Richtung - also zu dem Keilelement-Durchgangsloch 5 (nach rechts in 2) - geschoben wird. Dadurch können das Keilelement 2 und das Ansatzstück 3 wiederverwendet werden.
  • Auf diese Weise werden das Keilelement 2 und das Ende des Zahnriemens 50 mit Hilfe des Keileffekts fixiert, indem der Zahnriemen 50 durch das Keilelement-Durchgangsloch 5 hineingezogen wird, wenn die Dummy-Zähne 2a des Keilelements 2 mit den Zähnen 51 am Ende des durch das Riemen-Durchgangsloch 4 eingeführten Zahnriemens 50 verzahnt sind. Deswegen kann das Ende des Zahnriemens 50 zuverlässig in das Ansatzstück 3 eingefügt werden, ohne dass dafür spezielles Werkzeug verwendet werden muss.
  • Diese Ausführungsform bietet eine Konfiguration, bei der Zugkraft durch den Keileffekt in Flächendruck umgewandelt wird. Somit kann, ganz gleich wer den Arbeitsprozess durchführt, das Ende des Zahnriemens 50 an dem Ansatzstück 3 mit demselben Ergebnis fixiert werden. Ferner ist eine Druckkraftkontrolle überflüssig. Da sich der innere Flächendruck durch die am Zahnriemen 50 entstehende Zugkraft von selbst erhöht, ist der Zahnriemen 50 des Weiteren wenig anfällig für Schäden.
  • Es sei angemerkt, dass, wie die Erfinder festgestellt haben, auch nachdem das Keilelement 2 und das Ende des Zahnriemens 50 in das Ansatzstück 3 gezogen und mit der Schraube 52 befestigt worden sind, der Elastizitätsmodul des Zahnriemens 50 nicht sinkt.
  • Folglich kann mithilfe der Endbefestigung 1 für den Zahnriemen 50 gemäß dieser Ausführungsform das Ende des Zahnriemens 50 nur durch Ziehen mit einer gewissen Kraft einfach und zuverlässig befestigt werden, ohne dass dabei eine spezielle Pressvorrichtung verwendet werden muss.
  • Über den Bereich, in dem das keilförmige Keilelement 2, welches die Dummy-Zähne 2a aufweist, mit dem Zahnriemen 50 verzahnt ist, wird die Spannkraft des Zahnriemens 50 in verteilter Form auf die Endbefestigung 1 übertragen. Aus diesem Grund besteht kein Risiko, dass der Zahnriemen 50 aufgrund eines Schadens oder Risses an dem Ende des Zahnriemens 50 frühzeitig unbenutzbar wird. Da der Zahnriemen 50 des Weiteren in einem etwa geraden Zustand durch das Ansatzstück 3 fixiert wird, ist der Zahnriemen 50 keinen extremen Kräften ausgesetzt und seine Belastbarkeit lässt nicht nach.
  • - Variation -
  • In der ersten Ausführungsform sind der Zahnriemen 50 und das Keilelement 2 gleich breit. Wenn der Zahnriemen 50 jedoch beispielsweise doppelt so breit ist wie das Keilelement 2, können alternativ zwei Keilelemente 2 auf dem Zahnriemen 50 angeordnet und in das Ansatzstück 3 eingeführt werden. Auf diese Weise können mit denselben Keilelementen 2 unterschiedlich breite Zahnriemen 50 befestigt werden. Dadurch kann man mit wenigen unterschiedlichen Gießformen zum Formen der Keilelemente 2 auskommen.
  • Als weitere Variation können die Schrägfläche 2b des Keilelements 2 oder die Schrägwand 3a des Ansatzstücks 3 oder beide mit Unebenheiten zur Arretierung versehen sein.
  • - Zweite Ausführungsform -
  • 8 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform, die sich insofern von der ersten Ausführungsform unterscheidet, als ein Stopelement 107 vorgesehen ist. In den folgenden Ausführungsformen sind dieselben Bestandteile, die auch in 1 bis 7 vorkommen, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet wie in der ersten Ausführungsform und werden nicht wiederholt erläutert.
  • Wie in 8 gezeigt, ist an einer Spitze eines Keilelements 102 das Stopelement 107 einstückig mit dem Keilelement 102 ausgebildet. Nachdem das Keilelement 102 in das Riemen-Durchgangsloch 4 eingeführt worden ist, dehnt sich das Stopelement 107 aus und dient dadurch als Arretierung. Das Stopelement 107 kann beispielsweise eine Spitze haben, die sich nach links und rechts aufgabelt, sodass eine Einkerbung 107a in der Mitte entsteht. Dank der Einkerbung 107a kann das Stopelement 107 beim Einführen des Keilelements 102 leicht verformt werden. Wenn das Keilelement 102 aus Harz geformt ist, ist es vorteilhaft das Stopelement 107 einstückig mit dem Keilelement 102 zu formen.
  • Ein Ansatzstück 103 gemäß dieser Ausführungsform hat genauso wie das Ansatzstück in der ersten Ausführungsform eine Schrägwand 103a. Das Ansatzstück 103 kann zum Beispiel geformt werden, indem eine Metallplatte so gebogen wird, dass die Schrägwand 103a ein wenig offen ist. Auf der Schrägwand 103a des Ansatzstücks 103 ist eine Ausbuchtung 103b, die sich nach innen wölbt, ausgebildet. Andererseits ist auf einer Schrägwand 102b des Keilelements 102 eine Positionierungs-Aussparung 102c ausgebildet, in die die Ausbuchtung 103b eingefügt wird. Dank dieser Konfiguration wird die Positionierung des Keilelements 102 vereinfacht und der Zahnriemen 50 kann einfach und zuverlässig fixiert werden.
  • Der Zahnriemen 50 kann wieder herausgezogen werden, indem das Stopelement 107 in die durch die weißen Pfeile in 8 angedeutete Richtung zu der Einkerbung 107a hin zusammengedrückt, der Zahnriemen 50 in das Ansatzstück 103 hineingeschoben und das Keilelement 102 nach rechts in 8 herausgezogen wird.
  • Wie in 5 gezeigt, kann des Weiteren der Befestigungsabschnitt 6 mit einer Krümmung 6b versehen werden, indem der Befestigungsabschnitt 6 beim oder vor dem Befestigen in entsprechendem Maße gebogen wird. Indem der Befestigungsabschnitt 6 erst gebogen wird, nachdem das Keilelement 2 in das Ansatzstück 3 eingefügt worden ist, kann, wenn der Zahnriemen 50 eine Mittellinie hat, das Schraubendurchgangsloch 6a auf derselben Höhe wie die Mittellinie angeordnet werden.
  • Da das Stopelement 107 einstückig mit dem Keilelement 102 ausgebildet ist, lässt sich der Zahnriemen 50, nachdem das Ende des Zahnriemens 50 mit Hilfe des Keilelements 102 fixiert worden ist, auch bei Krafteinwirkung in die entgegengesetzte Richtung nicht einfach herausziehen. Aus diesem Grund müssen keine weiteren Bestandteile zur Arretierung angebracht werden und das Ende des Zahnriemens 50 kann zuverlässig an dem Ansatzstück 103 fixiert werden.
  • Wenn der Zahnriemen 50 beispielsweise doppelt so breit ist wie das Keilelement 102, können, wie in 9 gezeigt, zwei Keilelemente 102 in ein Ansatzstück 103', das doppelt so breit ist wie das Ansatzstück 103, eingefügt werden. Da Ausbuchtungen 103b in die Positionierungs-Aussparungen 102c der Keilelemente 102 eingefügt werden, ist auch in diesem Fall die Positionierung der Keilelemente 102 einfach.
  • Wenn der Zahnriemen 50 dreimal so breit ist wie das Keilelement 102, können - wie in 10 gezeigt - drei Keilelemente 102 in ein Ansatzstück 103", das dreimal so breit ist wie das Ansatzstück 103, eingefügt werden. Da die Ausbuchtungen 103b in die Positionierungs-Aussparung 102c des mittleren Keilelements 102 eingefügt werden, ist auch in diesem Fall die Positionierung der Keilelemente 102 einfach.
  • - Dritte Ausführungsform -
  • 11 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform, die sich insofern von den oben beschriebenen Ausführungsformen unterscheidet, als ein Stopelement 207 an einer anderen Stelle angeordnet ist.
  • Genau genommen ist in der dritten Ausführungsform das Stopelement 207 an einer Basis eines Keilelements 202 (weit oben) angeordnet. Eine Einkerbung 207a verläuft horizontal durch das Keilelement 202, sodass sich die Basis des Keilelements 202 vertikal leicht verformen lässt.
  • Ein Ansatzstück 203 gemäß dieser Ausführungsform hat ebenfalls eine Schrägwand 203a. Das Ansatzstück 203 kann zum Beispiel geformt werden, indem eine Metallplatte so gebogen wird, dass eine Seitenwand 203b ein wenig offen ist. In diese Öffnung wird ein durch Biegen einer anderen Metallplatte geformter Innenzylinder 203c eingefügt. In dieser Ausführungsform werden die Schrägwand 203a, das Riemen-Durchgangsloch 4 und das Keilelement-Durchgangsloch 5 durch den Innenzylinder 203c voneinander abgegrenzt.
  • Das Stopelement 207 ist in einer in dem Innenzylinder 203c ausgebildeten Arretierungsaussparung 203d arretierbar. Auch in dieser Ausführungsform lässt sich der Zahnriemen 50, nachdem das Ende des Zahnriemens 50 mit Hilfe des Keilelements 202 fixiert worden ist, auch bei Krafteinwirkung in die entgegengesetzte Richtung (in Richtung des schwarzen Pfeils in 11) nicht einfach herausziehen.
  • Auf diese Weise kann mithilfe der beiden Metallplatten die Festigkeit der Endbefestigung einfach gewährleistet werden. Da die beiden Metallplatten dünn geformt werden können, ist deren Bearbeitung einfach und auch die Arretierungsaussparung 203d kann leicht geformt werden.
  • Der Zahnriemen 50 kann wieder herausgezogen werden, indem das Stopelement 207 in die durch den weißen Pfeil in 11 angedeutete Richtung zu der Einkerbung 207a hin zusammengedrückt, der Zahnriemen 50 in Richtung des schwarzen Pfeils in das Ansatzstück 203 hineingeschoben und das Keilelement 202 herausgezogen wird.
  • Wenn der Zahnriemen 50 beispielsweise doppelt so breit ist wie das Keilelement 202, können - wie in 12 gezeigt - zwei Keilelemente 202 in ein Ansatzstück 203' und einen Innenzylinder 203c', die doppelt so breit sind wie das Ansatzstück 203, eingefügt werden. Wenn der Zahnriemen 50 dreimal so breit ist wie das Keilelement 202, können - wie in 13 gezeigt - drei Keilelemente 202 in ein Ansatzstück 203" und einen Innenzylinder 203c", die dreimal so breit sind wie das Ansatzstück 203, eingefügt werden.
  • - Vierte Ausführungsform -
  • 14 und 15 zeigen ein Ansatzstück 303 gemäß einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die sich insofern von der ersten Ausführungsform unterscheidet, als das Ansatzstück 303 eine Seitenöffnung 303b aufweist.
  • In dieser Ausführungsform kann die Seitenöffnung 303b mit dem Riemen-Durchgangsloch 4 und dem Keilelement-Durchgangsloch 5 verbunden sein. In diesem Fall wird der Zahnriemen 50 von der Seite des Ansatzstücks 303 eingefügt. Das ist insofern vorteilhaft, als eine solche Endbefestigung auch an einem Abschnitt eines endlosen Zahnriemens befestigt und somit auch für endlose Zahnriemen verwendet werden kann.
  • - Fünfte Ausführungsform -
  • 16 zeigt ein Verbindungs-Ansatzstück 401 gemäß einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform, die sich hauptsächlich insofern von der ersten Ausführungsform unterscheidet, als das Verbindungs-Ansatzstück 401 zwei Ansatzstücke 403 aufweist.
  • Genau genommen sind in dieser Ausführungsform zwei Ansatzstücke 403, die jeweils dieselbe Form wie das Ansatzstück 3 gemäß der ersten Ausführungsform haben, so durch eine Verbindung 406 miteinander verbunden, dass sich ihre beiden Keilelement-Durchgangslöcher 5 gegenüberliegen. In einem Verbindungs-Ansatzstück 401 werden zwei Keilelemente 2 verwendet.
  • In dieser Ausführungsform wird zunächst im Rahmen eines ersten Durchführungsprozesses das Ende eines Zahnriemens 50 durch das Riemen-Durchgangsloch 4 eines der Ansatzstücke 403 geführt, sodass die flache Seite des Endes des einen Zahnriemens 50 in dem einen Ansatzstück 403 an der der Schrägwand 3a gegenüberliegenden waagerechten Wand 3c anliegt.
  • Als nächstes werden im Rahmen eines ersten Verzahnungsprozesses die Dummy-Zähne 2a eines der Keilelemente 2 mit den Zähnen 51 des Endes des einen Zahnriemens 50 verzahnt.
  • Dann wird im Rahmen eines ersten Keilelement-Einführungsprozesses das mit dem Keilelement 2 verzahnte Ende des einen Zahnriemens 50 durch das Riemen-Durchgangsloch 4 des einen Ansatzstücks 403 in das Ansatzstück 403 hineingezogen, sodass das Keilelement 2 zusammen mit dem Ende des einen Zahnriemens 50 in das eine Ansatzstück 403 eingefügt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Festigkeit, mit der das Keilelement 2 eingefügt ist, gelockert werden.
  • Auf dieselbe Weise wird im Rahmen eines zweiten Durchführungsprozesses das Ende eines anderen Zahnriemens 50 durch das Riemen-Durchgangsloch 4 des anderen Ansatzstücks 403 geführt, sodass die flache Seite des Endes des anderen Zahnriemens 50 in dem anderen Ansatzstück 403 an der der Schrägwand 3a gegenüberliegenden waagerechten Wand 3c anliegt.
  • Als nächstes werden im Rahmen eines zweiten Verzahnungsprozesses die Dummy-Zähne 2a des anderen Keilelements 2 mit den Zähnen 51 des Endes des anderen Zahnriemens 50 verzahnt.
  • Dann wird im Rahmen eines zweiten Keilelement-Einführungsprozesses das mit dem anderen Keilelement 2 verzahnte Ende des anderen Zahnriemens 50 durch das Riemen-Durchgangsloch 4 des anderen Ansatzstücks 403 in das Ansatzstück 403 eingefügt und das andere Keilelement 2 wird zusammen mit dem Ende des anderen Zahnriemens 50 in das andere Ansatzstück 403 eingefügt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann das jeweilige Keilelement 2 mit einer gemäßigten Festigkeit in das jeweilige Ansatzstück 403 eingefügt werden, indem die Enden der beiden Zahnriemen 50 zueinander gezogen werden. Da die Enden der beiden Zahnriemen 50 des Weiteren in einem etwa geraden Zustand durch die Ansatzstücke 403 fixiert werden, sind die Zahnriemen 50 keinen extremen Kräften ausgesetzt und ihre Belastbarkeit lässt nicht nach.
  • Wie in 17 gezeigt, werden die beiden Zahnriemen 50 dadurch über das Verbindungs-Ansatzstück 401 fest miteinander verbunden. Auch in dieser Ausführungsform können wie in der Variation der ersten Ausführungsform mehrere Keilelemente 2 nebeneinander entlang der Breite des Zahnriemens 50 angeordnet werden.
  • - Sechste Ausführungsform -
  • 18 zeigt ein Verbindungs-Ansatzstück 501 gemäß einer sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die sich insofern von der fünften Ausführungsform unterscheidet, als das Verbindungs-Ansatzstück 501 eine Seitenöffnung 303b aufweist.
  • Genau genommen sind in dieser Ausführungsform zwei Ansatzstücke 503, die jeweils eine Seitenöffnung 303b gemäß der vierten Ausführungsform aufweisen, vorgesehen. Da der Zahnriemen 50 von der Seite des Ansatzstücks 303 eingeführt wird, kann eine Verbindung 506 kürzer als die Verbindung 406 gemäß der fünften Ausführungsform ausgebildet und ein Verbindungs-Ansatzstück 501 kleiner ausgestaltet werden.
  • - Siebte Ausführungsform -
  • 19 und 20 zeigen ein Verbindungs-Ansatzstück 601 gemäß einer siebten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die sich insofern von der fünften Ausführungsform unterscheidet, als die Verbindung 606 eine andere Form hat.
  • Genau genommen werden bei der Verbindung 606 gemäß dieser Ausführungsform in einem mittleren Abschnitt ein Innenbolzen 606a und Außenbolzen 606b ineinander eingefügt und ein Drehstift 606c durch die beiden Bolzen geführt. Auf diese Weise werden zwei Ansatzstücke 603 relativ zueinander drehbar um den Drehstift 606c angeordnet.
  • Wenn das Keilelement 2 in einem mit dem Zahnriemen 50 verzahnten Zustand in das Keilelement-Durchgangsloch 5 eingefügt wird, kann das gegenüberliegende Ansatzstück 603 dem Ansatzstück 603 durch Wegdrehen ausweichen. Aus diesem Grund kann die Verbindung 606 kürzer als die Verbindung 406 gemäß der fünften Ausführungsform ausgebildet und das Verbindungs-Ansatzstück 601 kleiner ausgestaltet werden.
  • - Andere Ausführungsformen -
  • Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann wie folgt konfiguriert werden.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Zahnriemen 50 nur auf seiner Oberseite mit den Zähnen 51 versehen. Alternativ kann die vorliegende Erfindung auch für einen Zahnriemen 50, der auf seiner Ober- und Unterseite mit Zähnen 51 versehen ist, verwendet werden. In solch einem Fall können gleichartige Keilelemente 2 mit den Zähnen 51 auf den beiden Seiten der Enden verzahnt und in diesem Zustand in das Ansatzstück 3 eingefügt werden. In diesem Fall wird das Ansatzstück 3 vorzugsweise oben und unten mit der Schrägwand 3a versehen.
  • Ferner müssen das Keilelement 2 und die Zähne 51 des Zahnriemens 50 nicht in der Nähe des Endes des Zahnriemens 50 miteinander verzahnt werden. Der Verzahnungsbereich kann frei angeordnet und seine Länge reguliert werden.
  • Es sei angemerkt, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen im Wesentlichen lediglich der Veranschaulichung dienen und nicht der Absicht unterliegen, die vorliegende Erfindung, deren Einsatzmöglichkeiten oder deren Verwendungszwecke in jeglicher Weise einzuschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Endbefestigung
    2
    Keilelement
    2a
    Dummy-Zähne
    2b
    Schrägfläche
    3
    Ansatzstück
    3a
    Schrägwand
    3b
    Seitenwand
    3c
    waagerechte Wand
    3d
    Arretierung
    3e
    Arretierungsaussparung
    4
    Riemen-Durchgangsloch
    5
    Keilelement-Durchgangsloch
    6
    Befestigungsabschnitt
    6a
    Schraubendurchgangsloch
    50
    Zahnriemen
    51
    Zahn
    52
    Schraube
    102
    Keilelement
    102b
    Schrägfläche
    102c
    Aussparung zur Positionsbestimmung
    103, 103', 103"
    Ansatzstück
    103a
    Schrägwand
    103b
    Ausbuchtung
    107
    Stopelement
    107a
    Einkerbung
    202
    Keilelement
    203, 203', 203"
    Ansatzstück
    203a
    Schrägwand
    203b
    Seitenwand
    203c
    Innenzylinder
    203'
    Innenzylinder
    203"
    Arretierungsaussparung
    207
    Stopelement
    207a
    Einkerbung
    303
    Ansatzstück
    303b
    Seitenöffnung
    401
    Verbindungs-Ansatzstück
    403
    Ansatzstück
    406
    Verbindung
    501
    Verbindungs-Ansatzstück
    503
    Ansatzstück
    506
    Verbindung
    601
    Verbindungs-Ansatzstück
    603
    Ansatzstück
    606
    Verbindung
    606a
    Innenbolzen
    606b
    Außenbolzen
    606c
    Drehstift

Claims (13)

  1. Endbefestigung für einen ein offenes Ende aufweisenden Zahnriemen (50), der auf mindestens einer Oberfläche mit Zähnen (51) versehen ist, die Endbefestigung umfassend: ein keilförmiges Keilelement (2; 102; 202), das mit Dummy-Zähnen (2a) versehen ist, die sich mit den Zähnen (51) des Zahnriemens (50) verzahnen; und ein Ansatzstück (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603), das an einem Ende ein Riemen-Durchgangsloch (4), durch welches der Zahnriemen (50) geführt wird, und an einem anderen Ende ein Keilelement-Durchgangsloch (5), durch welches das mit dem Ende des Zahnriemens (50) verzahnte Keilelement (2; 102; 202) zusammen mit dem Ende des Zahnriemens (50) geführt wird und in das das Keilelement (2; 102; 202) zusammen mit dem Ende des Zahnriemens (50) eingefügt wird, aufweist.
  2. Endbefestigung für einen Zahnriemen (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbefestigung zwei keilförmige Keilelemente (2; 102; 202) und zwei Ansatzstücke (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603) aufweist, und die beiden Ansatzstücke (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603) so über eine Verbindung miteinander verbunden sind, dass sich die Keilelement-Durchgangslöcher (5) gegenüberliegen.
  3. Endbefestigung für einen Zahnriemen (50) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (2; 102; 202) eine Schrägfläche (26) hat, die so geneigt ist, dass sich das Keilelement (2; 102; 202) zu deren Spitze hin zuspitzt, und das Ansatzstück (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603) eine Schrägfläche (3a; 103a; 203a) hat, die auf dieselbe Weise geneigt ist wie die Schrägfläche (2b; 102b) des Keilelements (2; 102; 202).
  4. Endbefestigung für einen Zahnriemen (50) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (50) eine mit Zähnen (51) versehene Oberfläche und eine flache Oberfläche hat, das Ansatzstück (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603) in einem der Schrägwand (3a; 103a; 203a) gegenüberliegenden Bereich mit einer waagerechten Wand (3c) versehen ist und die flache Oberfläche des Zahnriemens in einem Zustand, in dem die Dummy-Zähne (2a) des Keilelements (2; 102; 202) mit den Zähnen des Zahnriemens verzahnt sind, an der waagerechten Wand anliegt.
  5. Endbefestigung für einen Zahnriemen (50) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausbuchtung (103b), die sich nach innen wölbt, auf der Schrägwand (103a) des Ansatzstücks (103) ausgebildet ist und eine Positionierungs-Aussparung (102c), in die die Ausbuchtung (103b) eingefügt wird, auf der Schrägfläche (102b) des Keilelements (102) ausgebildet ist.
  6. Endbefestigung für einen Zahnriemen (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Spitze des Keilelements (102) ein Stopelement (107) einstückig mit dem Keilelement (102) ausgebildet ist, wobei sich das Stopelement (107) ausdehnt, nachdem das Keilelement (102) in das Riemen-Durchgangsloch eingeführt worden ist, und dadurch als Arretierung dient.
  7. Endbefestigung für einen Zahnriemen (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Basis des Keilelements (202) ein Stopelement (207), welches mit einer am Rand des Keilelement-Durchgangslochs vorgesehenen Arretierungsaussparung (203") in Eingriff steht, einstückig mit dem Keilelement (202) ausgebildet ist und in der Umgebung des Stopelements (207) eine Einkerbung (207a), die eine Verformung des Stopelements (207) vereinfacht, ausgebildet ist.
  8. Endbefestigung für einen Zahnriemen (50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (203, 203', 203") zwei gebogene Metallplatten umfasst und die Arretierungsaussparung (203") in der inneren der beiden Metallplatten ausgebildet ist.
  9. Endbefestigung für einen Zahnriemen (50) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ansatzstücke (603) in einem mittleren Abschnitt der Verbindung durch die Verbindung relativ zueinander drehbar miteinander verbunden sind.
  10. Verfahren zum Befestigen eines Endes eines ein offenes Ende aufweisenden Zahnriemens (50), der auf mindestens einer Oberfläche mit Zähnen (51) versehen ist, das Verfahren umfassend: einen Vorbereitungs-Prozess, in dem ein keilförmiges Keilelement (2; 102; 202), welches Dummy-Zähne (2a) aufweist, die sich mit den Zähnen (51) des Zahnriemens (50) verzahnen, und ein Ansatzstück (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603), das an einem Ende ein Riemen-Durchgangsloch (4), durch welches der Zahnriemen (50) geführt wird, und an einem anderen Ende ein Keilelement-Durchgangsloch (5), durch welches das mit dem Ende des Zahnriemens (50) verzahnte Keilelement (2; 102; 202) zusammen mit dem Ende des Zahnriemens (50) geführt wird, aufweist, vorbereitet werden; einen Durchführungsprozess, in dem ein Ende des Zahnriemens (50) in das Riemen-Durchgangsloch (4) des Ansatzstücks (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603) und durch das Keilelement-Durchgangsloch (5) aus dem Ansatzstück (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603) heraus geführt wird; einen Verzahnungsprozess, in dem die Dummy-Zähne (2a) des Keilelements (2; 102; 202) mit den Zähnen (51) des Endes des Zahnriemens (50) verzahnt werden; und einen Keilelement-Einführungsprozess, in dem der mit dem Keilelement (2; 102; 202) verzahnte Zahnriemen (50) in Richtung des Riemen-Durchgangslochs (4) in das Ansatzstück (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603) hineingezogen wird, sodass das Keilelement (2; 102; 202) zusammen mit dem Ende des Zahnriemens (50) in das Ansatzstück (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603) eingefügt wird.
  11. Verfahren zum Befestigen eines Endes eines Zahnriemens (50) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchführungsprozess ein Ende des Zahnriemens (50) so durch das Riemen-Durchgangsloch (4) geführt wird, dass eine flache Oberfläche des Endes des Zahnriemens (50) an einer waagerechten Wand des Ansatzstücks (3; 103, 103', 103": 203, 203', 203"; 303; 403; 503; 603), die einer auf dieselbe Weise wie die Schrägfläche (102b) des Keilelements (2; 102; 202) geneigten Schrägwand (3a; 103a; 203a) gegenüberliegt, anliegt.
  12. Verfahren zum Befestigen von Enden zweier offene Enden aufweisender Zahnriemen (50), die auf mindestens einer Oberfläche mit Zähnen (51) versehen sind, das Verfahren umfassend: einen Vorbereitungs-Prozess, in dem zwei keilförmige Keilelemente (2; 102; 202), welche Dummy-Zähne (2a), die sich mit den Zähnen (51) der beiden Zahnriemen (50) verzahnen, aufweisen, und ein Verbindungs-Ansatzstück (401; 501; 601), das zwei Ansatzstücke (403; 503; 603), die an ihrem einen Ende ein Riemen-Durchgangsloch (4), durch welches je einer der Zahnriemen (50) geführt wird, und an ihrem anderen Ende ein Keilelement-Durchgangsloch (5), durch welches je eines der mit dem Ende des Zahnriemens (50) verzahnten Keilelemente zusammen mit dem Ende des Zahnriemens (50) geführt wird, aufweisen, so miteinander verbindet, dass sich die Keilelement-Durchgangslöcher (5) der beiden Ansatzstücke (403; 503; 603) gegenüberliegen, vorbereitet werden; einen ersten Durchführungsprozess, in dem das Ende eines der Zahnriemen (50) in das Riemen-Durchgangsloch (4) eines der Ansatzstücke (403; 503; 603) und durch das Keilelement-Durchgangsloch (5) des einen Ansatzstücks aus dem einen Ansatzstück heraus geführt wird; einen ersten Verzahnungsprozess, in dem die Dummy-Zähne (2a) eines der Keilelemente (2; 102; 202) mit den Zähnen (51) des Endes des einen Zahnriemens (50) verzahnt werden; einen ersten Keilelement-Einfiihrungsprozess, in dem der mit dem einen Keilelement (2; 102; 202) verzahnte Zahnriemen (50) in Richtung des Riemen-Durchgangslochs (4) in das eine Ansatzstück auf einer Seite des Verbindungs-Ansatzstücks (401; 501; 601) hineingezogen wird, sodass das eine Keilelement (2; 102; 202) zusammen mit dem einen Ende des Zahnriemens (50) in das eine Ansatzstück eingefügt wird; einen zweiten Durchführungsprozess, in dem das Ende des anderen Zahnriemens (50) in das Riemen-Durchgangsloch (4) des anderen Ansatzstücks und durch das Keilelement-Durchgangsloch (5) des anderen Ansatzstücks aus dem anderen Ansatzstück heraus geführt wird; einen zweiten Verzahnungsprozess, in dem die Dummy-Zähne (2a) des anderen Keilelements (2; 102; 202) mit den Zähnen (51) des Endes des anderen Zahnriemens (50) verzahnt werden; und einen zweiten Keilelement-Einführungsprozess, in dem der mit dem anderen Keilelement (2; 102; 202) verzahnte andere Zahnriemen (50) in Richtung des Riemen-Durchgangslochs (4) auf der anderen Seite des Verbindungs-Ansatzstücks (401; 501; 601) in das andere Ansatzstück hineingezogen wird, sodass das andere Keilelement (2; 102; 202) zusammen mit dem Ende des anderen Zahnriemens (50) in das andere Ansatzstück eingefügt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Durchführungsprozess das Ende des einen Zahnriemens (50) so durch das Riemen-Durchgangsloch (4) des einen Ansatzstücks geführt wird, dass die flache Seite des Endes des einen Zahnriemens (50) in dem einen Ansatzstück an der der Schrägwand, die auf dieselbe Weise geneigt ist wie die Schrägfläche des Keilelements, gegenüberliegenden waagerechten Wand anliegt, und in dem zweiten Durchführungsprozess das Ende des anderen Zahnriemens (50) durch das Riemen-Durchgangsloch (4) des anderen Ansatzstücks geführt wird, sodass die flache Seite des Endes des anderen Zahnriemens (50) in dem anderen Ansatzstück an der der Schrägwand gegenüberliegenden waagerechten Wand anliegt.
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