DE202005020662U1 - Verbindungseinheit für lose Zugmittelenden - Google Patents

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Abstract

Verbindungseinheit (10) für lose Zugmittelenden (72, 74) mit: einem Körper (12), der einen Zugmittelkanal (32) zur Aufnahme der Zugmittelenden (72, 74) aufweist, und einer Klemmeinrichtung (14), die zur Aufnahme der Zugmittelenden (72, 74) eingerichtet und im Zugmittelkanal (32) angeordnet ist, wobei der Zugmittelkanal (32) eine erste Öffnung (30) aufweist, in die die Zugmittelenden (72, 74) einführbar sind, und wobei die Klemmeinrichtung (14) einen Verstellmechanismus (62) aufweist, dessen Betätigung die Klemmeinrichtung (14) in Richtung einer Wandung des Zugmittelkanals (32) zwingt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit für lose Zugmittelenden.
  • In der Kommissioniertechnik werden Förderstrecken, wie zum Beispiel Rollbahnen, üblicherweise durch einen oder mehrere Motoren angetrieben. Dazu sind diese über Zugmittel mit anzutreibenden Elementen der Förderstrecke verbunden. Als Zugmittel werden in aller Regel formschlüssige Zugmittel, also insbesondere Zahnriemen und Ketten verwendet. Aus Wartungsgründen haben sich jüngst Zahnriemen durchgesetzt. Ein Zahnriemen kann als Endlosriemen ausgebildet sein und beispielsweise um zwei Umlenkrollen geführt werden, die als Zahnriemenscheiben ausgebildet sind. Die Umlenkrollen sind an den Enden der Förderstrecke angeordnet. Eine der Umlenkrollen kann von dem Motor angetrieben werden. Die andere Rolle läuft leer oder wird über den Zahnriemen ebenfalls angetrieben.
  • Endlosriemen werden herstellerseitig entweder in Form eines Rings, so dass ein Verbinden von losen Riemenenden nicht erforderlich ist, oder als Meterware gefertigt. Bei der Verwendung von Meterware müssen die losen Enden miteinander verbunden werden. Dazu ist es im Stand der Technik bekannt, die Enden miteinander zu verschweißen, insbesondere wenn die Meterware aus Kunststoff hergestellt ist. Hier stellt sich jedoch das Problem, dass geschweißte Verbindungen nur 40 bis 50 % der Kraft übertragen können, die ein von Haus aus ringförmiger Riemen übertragen kann. Herkömmliche Antriebsriemen weisen einen Zugträger auf, der z.B. aus Stahlseilen und Kunststoffseelen besteht. Diese sind am Ort einer Schweißnaht jedoch unterbrochen.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass bereits von Haus aus ringförmig ausgebildete Riemen nur bis zu Längen von maximal 24 Metern verfügbar sind.
  • Eine weitere Möglichkeit, wie lose Riemenenden miteinander verbunden werden können, besteht darin, einen Verschluss zu verwenden. Solche Verschlüsse sind in den Dokumenten DE 195 34 932 A1 und DE 297 05 941 U1 offenbart.
  • Der Verschluss ist üblicherweise ein gelenkiges Element, das zwei Zahnabschnitte aufweist, in die die Enden des Zahnriemens eingelegt werden können. Nach dem Auflegen jeweiliger Gegenstücke werden die Zahnabschnitte mit dem Zahnriemen verquetscht.
  • Diese Art des Zahnriemenverschlusses ist irreversibel. Der verquetschte Teil des Zahnriemens ist aus dem Verschluss nicht mehr lösbar. Da ein über mehrere Zähne reichender Endabschnitt des Zahnriemens verquetscht wird, ist es nach einem Abtrennen des Verschlusses nicht mehr möglich, den Zahnriemen erneut zu verschließen, so dass der gesamte Zahnriemen nutzlos wird.
  • Insbesondere besteht ein Problem darin, dass solche Verschlüsse mitunter in alle Richtungen bauen, das heißt, dass Verschlusselemente vorderseitig, seitlich und auch rückseitig vorgesehen sein können. Ein Führen des Verschlusses um Umlenkrollen herum ist nicht möglich.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Verbindungseinheit bereitzustellen. Die Verbindungseinheit sollte insbesondere für Zahnriemen verwendbar sein, um Umlenkrollen lenkbar sein sowie die Antriebskraft zu 100 % zu übertragen. Ferner wäre es wünschenswert, wenn der Riemen bzw. auch einzelne Teile des Riemens einfach ersetzt werden könnten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungseinheit für lose Zugmittelenden gelöst, wobei die Verbindungseinheit einen Körper, der einen Zugmittelkanal zur Aufnahme der Zugmittelenden aufweist, und eine Klemmeinrichtung umfasst, die zur Aufnahme der Zugmittelenden eingerichtet und im Zugmittelkanal angeordnet ist, wobei der Zugmittelkanal eine erste Öffnung aufweist, in die die Zugmittelenden einführbar sind, und wobei die Klemmeinrichtung einen Verstellmechanismus aufweist, dessen Betätigung die Klemmeinrichtung in Richtung einer Wandung des Zugmittelkanals zwingt.
  • Indem die miteinander zu verbindenden Zugmittelenden in ein und dieselbe Öffnung eingeführt werden, baut die erfindungsgemäße Verbindungseinheit lediglich auf einer Seite des Zugmittels. Eine Umlenkung um Umlenkrollen und Antriebsrollen herum ist somit problemlos möglich. Durch eine kurze Bauweise der Verbindungseinheit können kleine Rollendurchmesser verwendet werden.
  • Die Klemmeinrichtung verquetscht die Zugmittelenden nicht, sondern presst diese (reversibel) an die Wände des Zugmittelkanals und ermöglicht so eine belastbare Verbindung loser Zugmittelenden.
  • Außerdem ist eine Antriebskraft mit einer Verbindungseinheit gemäß der Erfindung zu 100 % übertragbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zwingt der Verstellmechanismus die Klemmeinrichtung in entgegengesetzten Richtungen gegen die Wandung des Zugmittelkanals.
  • In diesem Fall sind die Zugmittel seitlich an der Klemmeinrichtung vorbeigeführt, so dass diese, wenn der Verstellmechanismus betätigt wird, jeweils zwischen der Wandung des Zugmittelkanals und der Klemmeinrichtung eingeklemmt werden.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn der Zugmittelkanal eine zweite Öffnung aufweist, in die die Klemmeinrichtung von außen in die Verbindungseinheit einführbar ist, und wenn die Wandung die erste und die zweite Öffnung miteinander verbindet.
  • In diesem Fall durchläuft der Zugmittelkanal den Körper der Verbindungseinheit vollständig, die Zugmittelenden können auf einfache Weise in die Verbindungseinheit eingeführt werden, wobei anschließend die Klemmeinrichtung, vorzugsweise aus einer entgegengesetzten Richtung, in den Zugmittelkanal eingeführt wird, um die losen Zugmittelenden mit dem Körper der Verbindungseinheit zu verklemmen.
  • Vorzugsweise umfasst der Körper der Verbindungseinheit eine Grundplatte und zumindest zwei Backenelemente, wobei der Zugmittelkanal zwischen den Backenelementen ausgebildet ist und die Backenelemente an der Grundplatte entlang einer Längsachse der Grundplatte angeordnet sind.
  • Auf diese Weise kann die Verbindungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung modular aufgebaut werden. Dies vereinfacht die Herstellung der einzelnen Komponenten, sowie eine Adaption an unterschiedlichste Zugmitteldimensionen bzw. an die Größe von zu übertragenden Kräften.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn ferner eine Abdeckplatte vorgesehen ist, die gegenüberliegend zu der Grundplatte mit den Backenelementen angeordnet ist.
  • Die Abdeckplatte verhindert, dass die Klemmeinrichtung in verklemmtem Zustand aus dem Zugmittelkanal herausspringen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Ränder der ersten Öffnung in Richtung des Zugmittelkanals abgerundet.
  • Die Abrundung der Ränder verhindert, dass die Zugmittel an der Stelle, wo sie in die Verbindungseinheit eintreten, allzu stark belastet werden, was zu einer Beschädigung der Zugmittel führen kann. Die Lebensdauer der Zugmittel wird damit erhöht.
  • Vorzugsweise verjüngt sich der Zugmittelkanal von der zweiten Öffnung keilförmig in Richtung des Inneren des Körpers der Verbindungseinheit.
  • Die Keilform vereinfacht die Verklemmung der losen Zugmittelenden mit der Klemmeinrichtung, indem die Klemmeinrichtung insbesondere von der zweiten Öffnung weg bewegt wird, das heißt tiefer in den Zugmittelkanal eingeführt wird, so dass sich die Kräfte auf die Wandung des Zugmittelkanals weiter erhöhen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Klemmeinrichtung ein keilförmiges Element, welches derart ausgebildet ist, dass seine Seitenflächen, die einen spitzen Winkel miteinander bilden, die Zugmittelenden zwischen sich und der Wandung einklemmen können, wenn die Zugmittelenden in die erste Öffnung eingeführt sind.
  • Wie bereits oben erwähnt, vereinfacht die Keilform das Ausüben von Kräften auf die Wandung des Zugmittelkanals.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Klemmeinrichtung ein keilförmiges Element und für jedes Zugmittelende ein separates Aufnahmeelement umfasst.
  • In diesem Fall ist die Klemmeinrichtung zumindest dreiteilig ausgebildet, was die Möglichkeiten der Art und Weise, wie die losen Zugmittelenden miteinander verbunden werden, erhöht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Klemmeinrichtung ferner einen Verriegelungsbalken, und der Körper der Verbindungseinheit weist im Bereich der zweiten Öffnung weitere Aussparungen auf, in die der Verriegelungsbalken derart einsetzbar ist, dass das keilförmige Element, wenn es sich vollständig im Zugmittelkanal befindet, nicht aus dem Zugmittelkanal entweichen kann.
  • Mit dem Verriegelungsbalken wird ein Element vorgesehen, das die zur Einklemmung erforderliche Gegenkraft bewirkt, so dass sich die Zugmittelenden nicht selbständig lösen können. Ferner wirkt die Klemmeinrichtung selbstklemmend. Je mehr die Zugmittel unter Zugspannung stehen, desto stärker wird die Klemmeinrichtung verklemmt, indem sie in Richtung der ersten Öffnung gezogen wird.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn der Verstellmechanismus mindestens eine Schraube umfasst, die derart durch einen Durchgang im Verriegelungsbalken geleitet ist, dass das keilförmige Element in den Zugmittelkanal hineinbewegbar ist.
  • Mit dieser Maßnahme ist gewährleistet, dass die zur Verklemmung ausgeübte Kraft nachträglich verändert werden kann, insbesondere erhöht werden kann.
  • Weiter hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Verstellmechanismus eine weitere Schraube umfasst, die durch einen gewindelosen Durchgang im Verriegelungsbalken geführt wird und in eine Gewindebohrung des keilförmigen Elements eindrehbar ist.
  • Mit dieser Maßnahme wird gewährleistet, dass die Klemmeinrichtung wieder aus dem Zugmittelkanal herausbewegt werden kann, wenn die losen Zugmittelenden (zuvor) stark miteinander verklemmt wurden.
  • Vorzugsweise weist das Aufnahmeelement jeweils eine erste Seite zur Aufnahme eines Zugmittelendes und eine zweite Seite auf, die der ersten Seite gegenüberliegt und im eingeführten Zustand das keilförmige Element berührt.
  • Das keilförmige Element kann also entlang des Rückens des Aufnahmeelements gleiten, so dass die Stärke, mit der das Zugmittel gespannt wird, indem das keilförmige Element weiter in den Zugmittelkanal hineinbewegt wird, auf eine einfache Weise variiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Aufnahmeelement einen L-förmigen Querschnitt auf, dessen kürzerer Schenkel im eingeführten Zustand über die zweite Öffnung nach außen ragt, wobei im Bereich des kurzen Schenkels ein weiterer Verstell mechanismus, insbesondere eine durchgreifende Schraube, vorgesehen ist.
  • Mit dem weiteren Verstellmechanismus lässt sich die Kraft, mit der die Zugmittel gespannt werden, einstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Zugmittel zumindest einseitig profilbehaftet und insbesondere als Zahnriemen ausgebildet. Vorzugsweise erfolgt die Aufnahme der Zugmittelenden formschlüssig.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Verbindungseinheit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Verbindungseinheit der 1; und
  • 3 eine Schnittansicht durch die Verbindungseinheit der 2 im verklemmten Zustand.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Verbindungseinheit 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Verbindungseinheit 10 umfasst einen Körper 12 und eine Klemmeinrichtung 14.
  • In der 1 ist die Verbindungseinheit 10 entlang ihrer Längsachse 16 dargestellt. Der Körper 12 umfasst zwei Backenelemente 18 und 20, die links bzw. rechts von der Mittelachse 16 angeordnet sind. Die Backenelemente 18 und 20 sind mit einer Grundplatte 22 verbunden. Die Grundplatte 22 weist eine Öffnung 24 auf, deren Funktion nachfolgend noch detaillierter erläutert werden wird. Zusätzlich kann eine Abdeckplatte 26 (in 1 nicht dargestellt) vorgesehen werden, die aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung in 1 nicht dargestellt ist. Diese Abdeckplatte 26 weist ebenfalls eine Öffnung 28 (vgl. 2) auf, die im zusammengebauten Zustand des Körpers 12 der Öffnung 24 in der Grundplatte 22 gegenüberliegt.
  • Die beiden Backenelemente 18 und 20 weisen in der in 1 gezeigten Ausführungsform einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Die kurzen Schenkel des L-förmigen Querschnitts sind zur Mittelachse 16 hin gerundet ausgebildet. Die Abrundungen definieren eine erste Öffnung 30, in die lose Zugmittelenden, zum Beispiel von einem Zahnriemen, zur Verbindung derselben eingeführt werden können (vgl. auch 3). Der Raum zwischen den beiden Backenelementen 18, 20 entlang der Längsachse 16 definiert einen Zugmittelkanal 32. Im Zugmittel kanal 32 werden die Zahnriemenenden (nicht dargestellt) mit der Klemmeinrichtung 14 verklemmt, um die losen Zahnriemenenden kraftschlüssig miteinander zu verbinden. Der ersten Öffnung 30 gegenüberliegend definieren die Backenelemente 18, 20 eine zweite Öffnung 34, in die die Klemmeinrichtung 14 von außen in den Zugmittelkanal 32 einführbar ist.
  • Die Klemmeinrichtung 14 umfasst einen Keil 40, zwei Aufnahmeelemente 42, 44 sowie einen Verriegelungsbalken 46.
  • Der Keil 40 weist an seiner Basisseite 48 eine Ausnehmung 50 auf, die so breit ist, dass sie den Verriegelungsbalken 46 aufnehmen kann. Die beiden anderen Seiten 52 und 54 des Keils 40 bilden miteinander einen spitzen Winkel und sind hier glatt ausgebildet.
  • Die beiden Aufnahmeelemente 42 und 44 weisen hier einen L-förmigen Querschnitt auf. Eine dem Keil 40 gegenüberliegende Seite 56 ist vorzugsweise ebenfalls glatt ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Aufnahmeelemente 42 und 44, wenn sie zusammen mit dem Keil 40 in dem Zugmittelkanal 32 eingeführt sind (vgl. auch 3), besser entlang den Flächen 52 und 54 des Keils 40 gleiten können. Durch die relative Beweglichkeit des Keils 40 gegenüber den Aufnahmeelementen 42 und 44 lässt sich die Kraft erhöhen, mit der lose Zahnriemenenden kraftschlüssig miteinander verbunden werden können. Die Verbindung wird im Zusammenhang mit der 3 noch genauer beschrieben werden.
  • Die Aufnahmeelemente 42 und 44 weisen auf einer der Seite 56 gegenüberliegenden Seite 58 vorzugsweise eine Negativverzahnung auf, um die in der 1 nicht dargestellten Zahnriemen formschlüssig aufnehmen zu können. Die Form der Seite 58 hängt von der Profilierung der miteinander zu verbindenden Zugriemenenden ab.
  • Ferner weisen die Aufnahmeelemente 42 und 44 Gewindebohrungen 60 in einem Bereich auf, der im zusammengebauten Zustand (vgl. 3) aus dem Zugmittelkanal 32 über die Backenelemente 18 und 20 hinausragt. In die Gewindebohrungen 60 können Schrauben 62 eingedreht werden.
  • Der Verriegelungsbalken 46 weist ebenfalls mindestens eine Gewindebohrung 60 auf, die jeweils zur Aufnahme einer weiteren Schraube 64 dient.
  • Ferner weist der Keil 40 im Bereich der Ausnehmung 50 eine Bohrung 51 auf, deren Funktion nachfolgend noch detaillierter erläutert werden wird.
  • Bezug nehmend auf 2 ist die Verbindungseinheit 10 der 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Die zur Vereinfachung der Veranschaulichung in 1 nicht dargestellte Abdeckplatte ist in 2 von den Backenelementen 18 und 20 abgehoben dargestellt. Die Verbindung zwischen der Abdeckplatte 26 und dem Rest des Körpers 12 kann beispielsweise unter Verwendung von Schrauben erfolgen. Die Abdeckplatte 26 kann jedoch auch fest mit dem Rest des Körpers 12 verbunden sein, indem die Abdeckplatte 26 auf die Backenelemente 18 und 20 genietet, geschweißt oder Ähnliches ist. Ferner ist die Öffnung 28 in der Abdeckplatte 26 gezeigt. Im zusammengebauten Zustand des Körpers 12 liegt die Öffnung 28 der Öffnung 24 der Grundplatte 22 gegenüber.
  • Das Aufnahmeelement 42 ist in 2 im Zugmittelkanal 32 angeordnet. Man erkennt ferner, dass im Halsbereich des Aufnahmeelements 42 zwei Stellschrauben 62 vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Eindringtiefe des Aufnahmeelements 42 in den Zugmittelkanal 32 variiert werden kann.
  • Der Verriegelungsbalken 46 ist in 2 ebenfalls detaillierter dargestellt. Der Verriegelungsbalken 46 ist mit zwei seitlichen Gewindebohrungen 60 versehen, in die die Schrauben 64 eingedreht werden können. Mit Hilfe der Schrauben 64 lässt sich die Eindringtiefe des Keils 40 im Zugmittelkanal 32 variieren. Zwischen den beiden seitlichen Schrauben 64 kann eine weitere Schraube 66 vorgesehen sein, die in eine (nicht dargestellte) Bohrung des Verriegelungsbalkens 46 ohne Gewinde einführbar ist. Die Schraube 66 kann in die Gewindebohrung 51 der Ausnehmung 50 im Keil 40 eingedreht werden. Mit Hilfe der Schraube 66 lässt sich der Keil 40 nach einer erfolgten Verklemmung der Zugmittelenden wieder aus dem Zugmittelkanal 32 bewegen. In der Regel wird die Klemmeinrichtung 14 derart stark im Zugmittelkanal 32 verklemmt sein, dass ein Lösen der Klemmeinrichtung von Hand nicht möglich sein wird.
  • Bezug nehmend auf 3 ist die Verbindungseinheit 10 in einer schematischen Schnittansicht dargestellt, wobei die Verbindungseinheit 10 zwei Enden 72 und 74 eines Zahnriemens 70 kraftschlüssig miteinander verbindet.
  • Dazu wurden die beiden Enden 72 und 74 von außen in die erste Öffnung 30 eingeführt. Die Klemmmittel 14 werden über die zweite Öffnung 34 in den Zugmittelkanal 32 eingeführt. Dazu werden zuerst die Aufnahmeelemente 42 und 44 eingeführt und anschließend der Keil 40 zwischen diesen Aufnahmeelementen 42 und 44 angeordnet.
  • Um den Keil 40 im Zugmittelkanal 32 zu arretieren, wird der Verriegelungsbalken 64 von außen in die Öffnungen 24 und 28 (vgl. 2) eingeführt. Die Länge des Verriegelungsbalkens 46 ist vorzugsweise so gewählt, dass der Balken 46 im eingeführten Zustand mit der Grundplatte 22 und der Abdeckplatte 26 bündig abschließt. Die Größe der Öffnungen 24 und 28 in axialer Richtung 16 ist dabei so gewählt, dass ein ausreichendes Spiel zum Einführen des Verriegelungsbalkens 46 vorhanden ist.
  • Ferner wird nun auch die Funktion der Ausnehmung 50 im Keil 40 klar. Die Ausnehmung 50 im Keil 40 dient zur Aufnahme des Verriegelungsbalkens 46. Mit Hilfe der Schrauben 64 lässt sich die Lage des Keils 40 relativ zur Achse 16 einstellen. Je weiter die Schrauben 64 eingedreht werden, desto „tiefer" wird der Keil 40 in den Zugmittelkanal 32 gezwungen. Die Ausnehmung 50 ist dazu vorzugsweise so ausgestaltet, dass der Boden der Ausnehmung 50 einen Anschlag für die Schrauben 64 bildet. Lediglich für die Schraube 66 (vgl. 2) ist im Boden der Ausnehmung 50 eine Gewindebohrung 51 vorgesehen. Durch Eindrehen der Schraube 66 lässt sich der Keil 40 im verklemmten Zustand wieder aus dem Zugmittelkanal 32 herausdrehen.
  • Die bei den Aufnahmenelementen 42 und 44 im Bereich der zweiten Öffnung 34 vorgesehenen Schrauben 62 dienen zur Einstellung der Eindringtiefe der Aufnahmeelemente 42 und 44 in den Zugmittelkanal 32. Die Backenelemente 18 und 20 dienen als Anschlag. Die Schrauben 62 der Aufnahmemittel 42 und 44 sind in 3 in einem Zustand dargestellt, in dem sie die Backenelemente 18 und 20 nicht berühren. Die Schrauben 62 könnten jedoch in Richtung der Backenelemente 18 und 20 eingedreht werden, um die Aufnahmeelemente 42 und 44 wiederum in Richtung der zweiten Öffnung 34, das heißt aus dem Zugmittelkanal 32 heraus, zu zwingen. Auf diese Weise lässt sich der Zahnriemen 70 beliebig spannen.
  • Da beide Enden 72 und 74 des Zahnriemens 70 auf der gleichen Seite der Verbindungseinheit 10, das heißt über die erste Öffnung 30, in die Verbindungseinheit 10 eingeführt werden, sind keinerlei Elemente der Verbindungseinheit 10 auf der profilbehafteten Seite 76 des Zahnriemens 70 angeordnet. Deshalb ist es möglich, einen mit der Verbindungseinheit 10 verbundenen Zahnriemen 70 um eine Umlenkrolle 78 zu lenken, die in der 3 durch eine Phantomlinie angedeutet ist.
  • Allgemein ist festzustellen, dass die Verbindungseinheit 10 der Erfindung sehr flach baut, vorzugsweise in der Größenordnung der Breite des Zahnriemens 70.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Klemmeinrichtung 14 auch aus weniger Elementen aufgebaut werden. Die Aufnahmeelemente 42 und 44 könnten weggelassen werden, wobei dann die Flächen 52 und 54 des Keils 40 mit einem Negativprofil versehen sein sollten, sollte ein profilbehafteter Zahnriemen 70 verklemmt werden.
  • Alternativ kann der Keil 40 axial beweglich im Zugmittelkanal 32 gelagert sein, so dass er nicht von außen über die zweite Öffnung 34 in den Zugmittelkanal 32 eingeführt werden muss. In diesem Fall ist nur dafür Sorge zu tragen, dass ein geeigneter Verstellmechanismus vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die axiale Position des Keils 40 einstellbar ist.
  • Es versteht sich, dass die Anzahl der verschiedenen Stellschrauben beliebig wählbar ist. Bei den hier dargestellten Ausgestaltungen sind jeweils zwei Stellschrauben vorgesehen, um die aus sicherheitstechnischen Gründen geforderte Redundanz zu gewährleisten. Ferner ist klar, dass auch andere Verstellmechanismen anstatt einer Schraube (z.B. Rastverschlüsse oder Ähnliches) verwendet werden können.
  • Auch die Form der Backenelemente 18 und 20 kann variiert werden. Bei der hier beschriebenen Ausgestaltung sind die Backenelemente 18 und 20 im Bereich der ersten Öffnung 30 abgerundet ausgebildet. Andere Formen sind jedoch möglich. Eine L-Form ist nicht zwingend erforderlich.
  • Die Gestalt des Zugmittelkanals 32 kann variiert werden. In den 1 bis 3 ist der Zugmittelkanal 32 immer mit einer im Wesentlichen dreieckförmigen Grundfläche dargestellt. Der Zugmittelkanal 32 könnte jedoch alternativ eine rechteckige Grundfläche aufweisen. In diesem Fall wäre der Keil 40 durch ein quaderförmiges Element zu ersetzen, bei dem der Verstellmechanismus ein Auseinanderbewegen der Seiten bewirkt, die den Backenelementen 18 und 20 gegenüberliegen.

Claims (17)

  1. Verbindungseinheit (10) für lose Zugmittelenden (72, 74) mit: einem Körper (12), der einen Zugmittelkanal (32) zur Aufnahme der Zugmittelenden (72, 74) aufweist, und einer Klemmeinrichtung (14), die zur Aufnahme der Zugmittelenden (72, 74) eingerichtet und im Zugmittelkanal (32) angeordnet ist, wobei der Zugmittelkanal (32) eine erste Öffnung (30) aufweist, in die die Zugmittelenden (72, 74) einführbar sind, und wobei die Klemmeinrichtung (14) einen Verstellmechanismus (62) aufweist, dessen Betätigung die Klemmeinrichtung (14) in Richtung einer Wandung des Zugmittelkanals (32) zwingt.
  2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1, wobei der Verstellmechanismus (64) die Klemmeinrichtung (14) in entgegengesetzten Richtungen gegen die Wandung des Zugmittelkanals (32) zwingt.
  3. Verbindungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zugmittelkanal (32) eine zweite Öffnung (34) aufweist, in die die Klemmeinrichtung (14) von außen in die Verbindungseinheit (10) einführbar ist, und die Wandung die erste Öffnung (30) und die zweite Öffnung (32) miteinander verbindet.
  4. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zugmittelkanal (32) durch den Körper (12) hindurch läuft.
  5. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Körper (12) eine Grundplatte (22) und zumindest zwei Backenelemente (18, 20) aufweist, wobei der Zugmittelkanal (32) zwischen den Backenelementen (18, 20) ausgebildet ist und wobei die Backenelemente (18, 20) an der Grundplatte (12) entlang einer Längsachse (16) der Grundplatte (22) angeordnet sind.
  6. Verbindungseinheit nach Anspruch 5, wobei ferner eine Abdeckplatte (26) vorgesehen ist, die gegenüberliegend zu der Grundplatte (22) mit den Backenelementen (18, 20) angeordnet ist.
  7. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Ränder der ersten Öffnung (30) in Richtung des Zugmittelkanals (32) abgerundet sind.
  8. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich der Zugmittelkanal (32) von der zweiten Öffnung (34) aus keilförmig in Richtung des Inneren des Körpers (12) verjüngt.
  9. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Klemmeinrichtung (14) ein keilförmiges Element (40) umfasst, welches derart ausgebildet ist, dass seine Seitenflächen (52, 54), die einen spitzen Winkel miteinander bilden, die Zugmittelenden (72, 74) zwischen sich und der Wandung einklemmen, wenn die Zugmittelenden (72, 74) in die erste Öffnung (30) eingeführt sind.
  10. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Klemmeinrichtung (14) ein keilförmiges Element (40) und für jedes Zugmittelende (72, 74) ein Aufnahmeelement (42, 44) umfasst.
  11. Verbindungseinheit nach Anspruch 10, wobei die Klemmeinrichtung (14) ferner einen Verriegelungsbalken (46) umfasst, und wobei der Körper (12) der Verbindungseinheit (10) im Bereich der zweiten Öffnung (34) weitere Aussparungen (24, 28) aufweist, in die der Verriegelungsbalken (46) derart einführbar ist, dass das keilförmige Element (40), wenn es sich vollständig im Zugmittelkanal (32) befindet, nicht aus dem Zugmittelkanal (32) entweichen kann.
  12. Verbindungseinheit nach Anspruch 11, wobei der Verstellmechanismus (62) mindestens eine Schraube (62) umfasst, die derart durch einen Durchgang (60) im Verriegelungsbalken (46) geleitet ist, dass das keilförmige Element (40) in den Zugmittelkanal (46) hinein bewegbar ist.
  13. Verbindungseinheit nach Anspruch 12, wobei der Verstellmechanismus (62) eine weitere Schraube (64) umfasst, die durch einen gewindelosen Durchgang im Verrieglungsbalken (46) geführt ist und in eine Gewindebohrung (51) im keilförmigen Element (40) eindrehbar ist.
  14. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Aufnahmeelement (42, 44) jeweils eine erste Seite (58) zur Aufnahme eines Zugmittelendes (72, 74) und eine zweite Seite (56) aufweist, die der ersten Seite (58) gegenüberliegt und im eingeführten Zustand das keilförmige Element (40) berührt.
  15. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Aufnahmeelement (42, 44) einen L-förmigen Querschnitt hat, dessen kürzer Schenkel im eingeführten Zustand über die zweite Öffnung (32) nach außen ragt, wobei im Bereich des kurzen Schenkels ein weiterer Verstellmechanismus (62), insbesondere eine Schraube (62), vorgesehen ist.
  16. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugmittel (70) zumindest einseitig (76) profilbehaftet, insbesondere als Zahnriemen (70) ausgebildet sind.
  17. Verbindungseinheit nach Anspruch 16, wobei die Aufnahme der Zugmittelenden (72, 74) formschlüssig erfolgt.
DE202005020662U 2005-08-03 2005-08-03 Verbindungseinheit für lose Zugmittelenden Expired - Lifetime DE202005020662U1 (de)

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US10687468B1 (en) 2018-12-18 2020-06-23 Contitech Antriebssysteme Gmbh Flexible synchronous toothed belt with narrow splice

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