DE1269580B - Vorrichtung zum Aus- und Eintreiben eines Gelenkbolzens - Google Patents
Vorrichtung zum Aus- und Eintreiben eines GelenkbolzensInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES JfflTWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B25b
Deutsche KL: 87 a-22
P 12 69 580.6-15
5. September 1962
30. Mai 1968
5. September 1962
30. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Aus- und Eintreiben eines Gelenkbolzens, der
benachbarte Glieder einer kraftübertragenden Kette verbindet, mit einem feststehenden Unterteil und
einem durch einen sich parallel zur Längsrichtung der Kette erstreckenden Stift schwenkbar mit dem
Unterteil verbundenen Oberteil, welche zwischen die inneren Kettenglieder greifende Spannbacken mit
Ausnehmungen für die Kettenrollen aufweisen, wobei am Unterteil eine mit einem zum Kettengelenkbolzen
axial ausgerichteten Treibdorn versehene Treibvorrichtung angeordnet ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Aus- bzw. Eintreiben eines Kettengelenkbolzens werden die
Kettenglieder entweder in einen U-förmigen Bügel eingesetzt oder auf eine mit Zähnen versehene Platte
aufgelegt, wobei die Zähne zwischen die Kettenglieder eingreifen. Zum Ein- bzw. Austreiben des
Gelenkbolzens wird ein Treibdorn verwendet, der entweder durch eine Gewindespindel, durch eine
Ratsche oder durch einen kraftbetätigten Hammer betätigt wird. Diese Vorrichtungen haben jedoch den
Nachteil, daß sich die Kette vom Werkzeug lösen kann, wenn der Treibdorn nicht in die Kettenglieder
eingedrungen ist; da der Zusammen- bzw. Auseinanderbau häufig im Betriebszustand der Kette
vorgenommen werden muß, ist die Verwendung derartiger Vorrichtungen umständlich und zeitraubend,
häufig auch gefährlich.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen auf die untere Halteplatte ein Spannelement aufgeschraubt
wird, das die Kette sicher in der Vorrichtung haltern soll. Bei den Vorrichtungen der eingangs
erwähnten Art werden die Kette und die Vorrichtung durch einteilig mit dem Unter- bzw. Oberteil
ausgebildete Spannbacken, die gleichzeitig als Widerlager beim Austreiben des Gelenkbolzens
dienen, miteinander verblockt. Diese Vorrichtungen sind jedoch nur zum Austreiben eines Gelenkbolzens
geeignet, da die Kettenglieder für einen Eintreib-Vorgang nicht ausreichend spielfrei in den Vorrichtungen
abgestützt werden.
Mit den bekannten Vorrichtungen können weiterhin nur Ketten einer bestimmten Größe bearbeitet
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die leicht und schnell zur Handhabung verschiedener Kettengrößen einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil in einer Stellung verriegelbar
ist, in welcher sowohl am Unter- als auch am Ober-Vorrichtung zum Aus- und Eintreiben
eines Gelenkbolzens
eines Gelenkbolzens
Anmelder:
Morse Chain Company, Ithaca, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Calvin W. Eastep, Trumansburg, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. September 1961
(136 353)
V. St. v. Amerika vom 6. September 1961
(136 353)
teil sich in Längsrichtung derselben erstreckende, die Spannbacken verschiebbar aufnehmende Führungen
parallel zueinander verlaufen, und daß an einem Ende des Unterteils die als bekannter kraftbetätigter
Hammer ausgebildete Treibvorrichtung mittels einer Spannvorrichtung in einem gewünschten Abstand
von der Kette ein- und feststellbar ist, während am gegenüberliegenden Ende ein von dem Spannbacken
gesondertes Widerlager für die Kette mit einer Durchgangsbohrung für den Kettengelenkbolzen in
bekannter Weise angeordnet ist.
Die bequeme Einstellbarkeit der Treibvorrichtung und die leichte Verschieb- und Auswechselbarkeit
der Spannbacken sorgen dafür, daß sich die Vorrichtung auf einfache Weise auf verschiedene Kettengrößen
einstellen läßt. Da die Spannbacken von dem Widerlager gesondert und diesem gegenüber verschiebbar
angeordnet sind, sind die Kettenglieder bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch in
axialer Richtung des Gelenkbolzens fixiert, wodurch die Vorrichtung auch zum Eintreiben eines Gelenkbolzens
verwendet werden kann. Die einfache Handhabung der Vorrichtung und die sichere Halterung
der Kette bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug ermöglicht außerdem, auch bei beanspruchter Kette,
ein zeitsparendes und gefahrloses Montieren bzw. Demontieren.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind zwischen dem Widerlager und der unteren Spannbacke
Einsätze unterschiedlicher Längen einfügbar, die auf die Führung der unteren Spannbacke aufschiebbar
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sind und eine Durchgangsbohrung für den Ketten- ordnet und in eine damit ausgerichtete Gewindegelenkbolzen
aufweisen, wodurch die erfindungs- bohrung 37 im unteren Endabschnitt 23 eingegemäße
Vorrichtung über einen größeren Bereich schraubt ist. Die Schraube 35 ist mit einem Kopfvon
Kettengrößen verwendbar ist. flansch 38 versehen, der mit einer Oberfläche 39 des
Weitere Eigenschaften und Vorteile des Erfin- 5 oberen Endabschnittes 22 zusammenwirkt. Durch die
dungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Be- Schraube 35 können die beiden Endabschnitte 22
Schreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel in und 23 zusammengespannt werden, um den Hammer
Verbindung mit den Zeichnungen erläutert wird. Es 15 in seiner richtigen Stellung festzuklemmen,
zeigt Auf dem halbkreisförmigen Vorsprung 41 der
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, io Schraube35 ist mittels eines Stiftes 41 α ein Spann-
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach griff 40 schwenkbar um 180° angeordnet (Fig. 1),
der Linie 2-2 der F i g. 1 bei Darstellung der Lage mit dem die Schraube 35 gedreht werden kann,
der Kette mit Bezug auf die Vorrichtung, Das Oberteil 12 ist mittels eines Steckstiftes 42,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der der Löcher 43 in den Gabelschenkeln24 und dem
F i g. 1, wobei die Kette in ihrer Lage durch Spann- 15 Oberteil 12 durchsetzt wird, drehbar gelagert. Das
backen gehalten wird, rechte Ende des Oberteils 12 (Fig. 1 und 2) greift
Fig.4 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung, zwischen die Gabelschenkel 21 und kann durch
wobei die Kette sich in einer Stellung befindet, in einen Steckstift 46 festgestellt werden, welcher
welcher der Gelenkbolzen ausgetrieben wird, und Löcher 47 im Oberteil 12 und in den Gabelschenkeln
Fig. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung bei einer 20 21 durchsetzt. Das Oberteil 12 kann entweder um
Darstellung des Gelenkbolzens in der Stellung, in den Stift 42 oder den Stift 46 geschwenkt werden, in-
welcher er in die Kette eingetrieben werden kann. dem der eine oder der andere Stift entfernt wird.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Seitlich vom Oberteil 12 erstrecken sich zwei
Vorrichtung 10 zum Zusammen- und Auseinander- Flansche 49, die bei 50 ausgenommen sind, um den
bauen einer Kette. Die Vorrichtung 10 besteht im 25 Einsatz der Ketteneinstellvorrichtung 13 zu ermög-
allgemeinen aus einem Unterteil 11, einem Oberteil liehen.
12, das schwenkbar mit dem Unterteil 11 verbunden Die Ketteneinspannvorrichtung 13 ist so ausge-
ist, einer Ketteneinspannvorrichtung 13, die gleitend bildet, daß sie die Kette 17 erfassen und zwischen
am Oberteil 12 und am Unterteil 11 angeordnet ist, dem Oberteil 12 und dem Unterteil 11 einspannen
einer an dem einen Ende des Unterteils 11 gebilde- 30 kann. Die Ketteneinspannvorrichtung 13 besteht aus
ten Spannvorrichtung 14, einen Drucklufthammer 15, einer oberen Spannbacke 55 und einer unteren
der einstellbar in der Spannvorrichtung 14 befestigt Spannbacke 56, die gegeneinander ausgetauscht wer-
ist, sowie einem Widerlager 16, das an dem anderen den können. Die oberen und unteren Spannbacken
Ende des Unterteils 11 in Ausrichtung mit dem 55 und 56 sind mit Führungen 57 bzw. 58 versehen.
Hammer 15 angeordnet ist. Die Kette 17, die mit der 35 Die Führungen 57 und 58 sind so ausgebildet, daß
Vorrichtung 10 zusammen- oder auseinandergebaut sie die Ränder der in Längsrichtung verlaufenden
werden soll, ist in der Fig. 1 eine Kette mit einer Flansche 49 des Oberteils 12 und die oberen
Gliederreihe, während sie in der F i g. 4 als Kette Flansche 26 des Unterteils 11 umfassen, um mit den
17 α mit mehreren Gliederreihen dargestellt ist. entsprechenden Flanschen 26 und 49 gleitend in Ein-
Das Widerlager 16 ist mit Gabelschenkeln 21 ver- 40 griff zu kommen. Die oberen und unteren Klemmsehen.
Die Spannvorrichtung 14 ist einteilig mit dem backen 55 und 56 der Einstellvorrichtung können
Unterteil 11 ausgebildet und weist zwei durch einen sich daher nur in Längsrichtung auf den seitlich verSchlitz
getrennte Endabschnitte 22 und 23 auf. Die laufenden Flanschen 26 und 49 des Unter- und
Spannvorrichtung 14 ist mit zwei Gabelschenkeln 24 Oberteils 11 bzw. 12 bewegen,
ausgestattet. Das Unterteil 11 weist im Querschnitt 45 Es ist zu beachten, daß die Flansche 49 und 26 ein Doppel-T-Profil auf, auf dem die unteren des Oberteils 12 und des Unterteils 11 als eine Flansche 25 sich um die Enden von der Spannhülse Schiene für die gleitende Lagerung der oberen und 14 zum Widerlager 16 ebenso wie die oberen unteren Spannbacken 55 und 56 für die Kette Flansche 26 erstrecken. Die oberen Flansche 26 dienen, um eine wahlweise Einstellung der Kette in weisen Ausnehmungen zum Einsetzen der Ketten- 50 der Längsrichtung der Schiene zu ermöglichen,
einspannvorrichtung 13 auf. Die Spannvorrichtung Jede Spannbacke 55 und 56 ist mit drei neben-14 ist mit einer Bohrung 28 versehen, in die der einander angeordneten, gegenüberliegenden, halb-Drucklufthammer 15 gleitend einschieb- und fest- zylindrischen Ausnehmungen 59 und 60 versehen, klemmbar ist. um die Rollen 61 der Kette 17 aufzunehmen. Da-
ausgestattet. Das Unterteil 11 weist im Querschnitt 45 Es ist zu beachten, daß die Flansche 49 und 26 ein Doppel-T-Profil auf, auf dem die unteren des Oberteils 12 und des Unterteils 11 als eine Flansche 25 sich um die Enden von der Spannhülse Schiene für die gleitende Lagerung der oberen und 14 zum Widerlager 16 ebenso wie die oberen unteren Spannbacken 55 und 56 für die Kette Flansche 26 erstrecken. Die oberen Flansche 26 dienen, um eine wahlweise Einstellung der Kette in weisen Ausnehmungen zum Einsetzen der Ketten- 50 der Längsrichtung der Schiene zu ermöglichen,
einspannvorrichtung 13 auf. Die Spannvorrichtung Jede Spannbacke 55 und 56 ist mit drei neben-14 ist mit einer Bohrung 28 versehen, in die der einander angeordneten, gegenüberliegenden, halb-Drucklufthammer 15 gleitend einschieb- und fest- zylindrischen Ausnehmungen 59 und 60 versehen, klemmbar ist. um die Rollen 61 der Kette 17 aufzunehmen. Da-
Der Drucklufthammer 15 ist bekannter Bauart 55 durch wird die Kette zwischen dem Oberteil 12 und
und arbeitet in bekannter Weise. Er besteht im all- dem Unterteil 11 (Fig. 3) in ihrer Stellung gehalten,
gemeinen aus einem Griff 29, einem Betätigungs- wenn sich das Oberteil in seiner Stellung zwischen
hebel 30 sowie einem Zylinderschaft 31. Am Ende den Gabelschenkeln 21 befindet. Obwohl die Kette
des Schaftes 31 können verschiedene Werkzeuge auf- 17 gemäß der Darstellung in F i g. 3 eine Rollengenommen
werden, um die Schläge zu übertragen, 60 kette ist, können doch die Spannbacken 55 und 56
die durch die Schlagwirkung des Hammers 15 ent- ebensogut ihren Zweck erfüllen, wenn sie Buchsen
stehen, wenn der Betätigungshebel 30 herunterge- oder Bolzen einer ähnlichen Kette erfassen sollen,
drückt wird. Diese Werkzeuge sind für die Zwecke und würden dadurch diese ähnliche Kette ebenso
der Erfindung sowohl mit Aus- als auch Eintreib- leicht einstellen können,
dornen32 bzw. 33 (Fig. 1, 4 und 5) gezeigt. 65 Die Spannbacken55 und 56 zur Erfassung der
dornen32 bzw. 33 (Fig. 1, 4 und 5) gezeigt. 65 Die Spannbacken55 und 56 zur Erfassung der
Als Teil der Spannvorrichtung 14 ist eine Spann- Kette haben eine Länge, die geringer ist als die Ent-
schraube 35 vorgesehen, die drehbar in einem fernung zwischen den inneren Kettengliedern 62, da-
Durchgang 36 des oberen Endabschnittes 22 ange- mit die Spannbacken 55 und 56 die Kettenbuchsen
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oder Rollen 61 unmittelbar erfassen können. Die auf dem Flansch 49 angeordnet ist, wird das Ober-Kette
ist auch mit äußeren Gliedern 62 α zur Ver- teil 12 in die geschlossene Stellung zwischen den
bindung der inneren Glieder 62 versehen. Die Löcher Gabelschenkeln 21 oder 24 (F i g. 1) geschwenkt, und
63 sind in den inneren und äußeren Gliedern 62 und der Stift 42 oder 46 wird durch die Löcher 43 und
62 α vorgesehen, um die Gelenkbolzen 64 aufzu- 5 47 in das Oberteil 12 und die Gabelschenkel 21 oder
nehmen. 24 eingesetzt. Die Kette 17 ist also zwischen den
Das Widerlager 16 weist zur Anpassung an ver- oberen und unteren Spannbacken 55 und 56 der
schieden breite Ketten ein Abstandsstück65 (Fig. 1 Ketteneinspannvorrichtung 13 eingespannt und liegt
und 4) auf, das gleitend auf dem Flansch 26 gelagert am Abstandsstück 65 oder dem festen Einsatz 66 an.
ist. Das Abstandsstück 65 ist mit einer Bohrung 65 a 10 Als Austreibdorn 32 wird ein solcher gewählt, der
versehen, die mit dem Schaft 31 des Druckluft- einen geringeren Durchmesser hat als die Löcher 63
hammers 15 ausgerichtet ist. In einem festen Wider- in den inneren und äußeren Kettengliedern 62 und
lagerteil 67 ist in Ausrichtung mit der Bohrung 65 a 62 α. Der Austreibdorn 32 wird in den Druckluft-
und dem Schaft 31 des Drucklufthammers 15 ein hammer 15 eingesetzt und der Schaft 31 desselben in
Einsatz 66 vorgesehen. Das Abstandsstück 65 ist mit 15 der Bohrung 28 der Spannvorrichtung 14 angeordnet,
einem Kopf 68 versehen, der an dem äußeren Der Hammer 15 wird dann so lange nach rechts
Kettenglied 62 α in Anlage kommen kann und da- bewegt, bis der Austreibdorn 32 am Gelenkbolzen
durch die Kettenglieder 62 und 62 a an einer Be- 64 (Fig. 1) anschlägt. Da die Stellung des Hammers
wegung nach rechts hindert (F i g. 1 und 4). Der Ein- 15 in der Spannvorrichtung 14 durch die Länge des
satz 66 ist in dem Widerlager 16 befestigt und mit ao Schaftes 31 begrenzt ist, kann die Zusammenwirkung
einer Bohrung 69 versehen, die mit dem Schaft 31 des Austreibdornes 32 mit dem Gelenkbolzen 64
des Drucklufthammers 15 fluchtet. In die Bohrung durch Wahl eines passenden Abstandsstückes 65
69 des Einsatzes 66 ist ein Aufnahmeanschlag 80 bzw. durch Fortfall desselben erreicht werden,
eingeschraubt oder anderweitig darin befestigt, um Insbesondere kann bei Anordnung einer breiten die ausgetriebenen Gelenkbolzen aufzunehmen. An 25 Kette mit mehreren Gliederreihen in der Kettendem Aufnahmeanschlag 80 ist eine Kappe 81 be- einspannvorrichtung 13 bei Zusammenwirken des festigt, welche sicherstellt, daß die ausgetriebenen Eintreibdornes 32 mit dem Gelenkbolzen 64 das Gelenkbolzen im Werkzeug verbleiben. äußerste rechte Ende des Schaftes 31 (F i g. 1) daran
eingeschraubt oder anderweitig darin befestigt, um Insbesondere kann bei Anordnung einer breiten die ausgetriebenen Gelenkbolzen aufzunehmen. An 25 Kette mit mehreren Gliederreihen in der Kettendem Aufnahmeanschlag 80 ist eine Kappe 81 be- einspannvorrichtung 13 bei Zusammenwirken des festigt, welche sicherstellt, daß die ausgetriebenen Eintreibdornes 32 mit dem Gelenkbolzen 64 das Gelenkbolzen im Werkzeug verbleiben. äußerste rechte Ende des Schaftes 31 (F i g. 1) daran
Die in Längsrichtung verlaufende Bohrung 69 des gehindert werden, in die Spannvorrichtung 14 einzu-
festen Einsatzes 66 nimmt den Gelenkbolzen 64 der 3° treten. Umgekehrt kann bei Anordnung einer äußerst
Kette 17 beim Austreiben desselben auf, während schmalen Kette in der Ketteneinspannvorrichtung 13
der Kopf 68 des Abstandsstückes 65 die Kette 17 der erweiterte Hammergriff 29 den Hammer 15
sowohl beim Ein- als auch beim Austreiben der Ge- daran hindern, weit genug nach rechts in der Spann-
lenkbolzen 64 nach rechts festlegt (F i g. 1). vorrichtung 14 geschoben werden zu können
Der Austreibdorn hat einen geringeren Durch- 35 (F i g. 1), um eine Zusammenwirkung des Austreibmesser
als der Gelenkbolzen 64 der Kette 17, so daß domes 32 mit dem Gelenkbolzen 64 zu bewirken,
er die Kettengliedlöcher 63 frei durchgreift. Daher ist es bei Anordnung einer sehr breiten oder
Der Eintreibdorn (Fig. 5) ist mit einer mit den sehr schmalen Kette 17 in der Ketteneinspannvor-
Kettengliedlöchera 63 fluchtenden Aufnahmeboh- richtung 13 erforderlich, das richtige Abstandsstück
rung 70 versehen, in die der Gelenkbolzen 64 im 40 65 auf dem Flansch zur Anlage gegen den festen
Reibungssitz eingesetzt ist. Einsatz 66 anzuordnen, um die Kette 17 und die
Wenn mit der Vorrichtung 10 ein Gelenkbolzen Ketteneinspannvorrichtung 13 richtig einzustellen,
64 der Kette 17 ausgetrieben werden soll, wird der die nach rechts gegen den Kopf 68 des Abstands-Stift
42 oder 46 aus dem Oberteil 12 und aus den Stückes 65 oder den festen Einsatz 66 bewegt wer-Gabelschenkeln
24 oder 21 entfernt, und das Ober- 45 den (F i g. 1). Dies ermöglicht eine entsprechende
teil 12 wird um den verbleibenden Stift 46 oder 42 Einstellung des Hammers 15 in der Spannvorrichgeschwenkt,
um das Werkzeug zu öffnen. Es wird tung 14, so daß der Eintreibdorn 33 mit dem Geeine
Ketteneinstellvorrichtung 13 mit Spannbacken lenkbolzen 64 zur Zusammenwirkung kommt.
55 und 56 gewählt, die zwischen die inneren Ketten- Nachdem die Kette 17 und die Ketteneinspannglieder
62 passen und deren halbzylindrische Aus- 50 vorrichtung 13 durch das Abstandsstück 65 eingenehmungen
59 und 60 jeweils die Rollen 61 erfassen, stellt worden sind und der Drucklufthammer 15 in
wenn die Spannbacken 55 und 56 zusammengebracht der Spannvorrichtung 14 angeordnet ist, wobei sich
werden (Fig. 1 und 3). Die oberen und unteren der Austreibdorn32 mit dem Gelenkbolzen64 im
Spannbacken 55 und 56 werden durch die ausge- Eingriff befindet, wird der Hammer 15 mittels der
nommenen Abschnitte 50 und 27 der Flansche 49 55 Spannvorrichtung in seiner Stellung befestigt,
und 26 eingeführt und mit ihren Führungen 57 und Um den Hammer 15 in der Spannvorrichtung 14 58 auf die Flansche 49 und 26 geschoben. zu befestigen, wird der Spanngriff 40 der Spann-Sodann wird die Kette 17 in die untere Spann- vorrichtung wahlweise im Uhrzeigersinne in einer backe 56 eingelegt und gegen den Kopf 68 des Ab- senkrechten Ebene um den Stift 41 α (Fi g. 1) und Standsstückes 65 oder zum linken Ende des festen 60 dann entgegen dem Uhrzeigersinne in einer waage-Einsatzes 66 hin bewegt, wenn das Abstandsstück 65 rechten Ebene um die Achse der Klemmschraube 35 nicht zur Verwendung kommt (F i g. 1). Daraufhin (F i g. 2) gedreht, um den oberen Endabschnitt 22 wird das Oberteil 12 in eine Stellung unmittelbar gegen den unteren Endabschnitt 23 zu spannen, über den Gabelschenkeln 21 verschwenkt, und die Hierdurch wird der Schaft 31 des Hammers 15 in obere Spannbacke 55 der Ketteneinspannvorrichtung 65 der Bohrung 28 der Spannvorrichtung 14 einge-13 wird auf dem Flansch 49 oberhalb der Kette 17 spannt, wobei der Austreibdorn 32 sich in einer und zwischen den inneren Kettengliedern 62 ange- Stellung befindet, in der er mit dem Gelenkbolzen ordnet. Nachdem die obere Spannbacke 55 somit 64 zusammenwirkt.
und 26 eingeführt und mit ihren Führungen 57 und Um den Hammer 15 in der Spannvorrichtung 14 58 auf die Flansche 49 und 26 geschoben. zu befestigen, wird der Spanngriff 40 der Spann-Sodann wird die Kette 17 in die untere Spann- vorrichtung wahlweise im Uhrzeigersinne in einer backe 56 eingelegt und gegen den Kopf 68 des Ab- senkrechten Ebene um den Stift 41 α (Fi g. 1) und Standsstückes 65 oder zum linken Ende des festen 60 dann entgegen dem Uhrzeigersinne in einer waage-Einsatzes 66 hin bewegt, wenn das Abstandsstück 65 rechten Ebene um die Achse der Klemmschraube 35 nicht zur Verwendung kommt (F i g. 1). Daraufhin (F i g. 2) gedreht, um den oberen Endabschnitt 22 wird das Oberteil 12 in eine Stellung unmittelbar gegen den unteren Endabschnitt 23 zu spannen, über den Gabelschenkeln 21 verschwenkt, und die Hierdurch wird der Schaft 31 des Hammers 15 in obere Spannbacke 55 der Ketteneinspannvorrichtung 65 der Bohrung 28 der Spannvorrichtung 14 einge-13 wird auf dem Flansch 49 oberhalb der Kette 17 spannt, wobei der Austreibdorn 32 sich in einer und zwischen den inneren Kettengliedern 62 ange- Stellung befindet, in der er mit dem Gelenkbolzen ordnet. Nachdem die obere Spannbacke 55 somit 64 zusammenwirkt.
Der Drucklufthammer 15 wird daraufhin betätigt, wobei der Austreibdorn 32 den Gelenkbolzen 64
nach rechts aus der Kette 17 heraus und in die Bohrung 69 des festen Einsatzes treibt. Falls die
Länge des Hubes des Hammers nicht ausreicht, um den Gelenkbolzen 64 in einem Hub gänzlich zu entfernen,
kann der Hammer 15 durch Lösen der Spannvorrichtung 14 näher an die Kette herangeschoben
werden. Nachdem der Gelenkbolzen 64 ausgetrieben worden ist, kann die Kette 17 durch Öffnen
der Vorrichtung 10 entfernt werden.
Wenn mit der Vorrichtung 10 die Kettenenden einer geöffneten Kette 17 verbunden werden sollen,
werden die Kettenenden zwischen den Spannbacken 55 und 56 der Ketteneinspannvorrichtung in derselben
Weise angeordnet wie beim Austreiben eines Gelenkbolzens 64, wobei die Löcher 63 der inneren
und äußeren Kettenglieder 62 und 62 a miteinander ausgerichtet sind, so daß ein Verbindungsstift 64 zur
Verbindung der in der Ketteneinspannvorrichtung 13 ao gehaltenen Kettenglieder eingetrieben werden kann.
Die Länge des Abstandsstückes 65 ist so zu wählen, daß die Kette 17 einen zuvor festgelegten Abstand
von dem Hammer 15 aufweist.
Es wird ein Eintreibdorn 33 gewählt, welcher eine Aufnahmebohrung 70 (F i g. 5) mit einem Durchmesser
aufweist, der gleich dem des einzutreibenden Gelenkbolzens 64 ist. Der Drucklufthammer wird so
in die Spannvorrichtung 14 eingespannt, daß das freie Ende des Gelenkbolzens 64 sich unmittelbar
vor dem Loch 63 des Kettengliedes 62 α befindet (Fig.l).
Daraufhin wird der Drucklufthammer betätigt, um den Eintreibdorn 33 mit dem darin aufgenommenen
Gelenkbolzen 64 nach rechts durch die Löcher 63 in den inneren und äußeren Kettengliedern 62 und 62 a
und der Rolle 61 der Kette 17 zu treiben. Der Hammer 15 wird ununterbrochen betätigt, bis der
Gelenkbolzen 64 in der Kette 17 (Fig. 1) angeordnet ist, wobei die Enden des Gelenkbolzens beiderseits
der Kette etwas vorstehen. Falls der Hub des Hammers 15 nicht ausreicht, um den Gelenkbolzen
64 vollständig einzutreiben, kann der Hammer in der Spannvorrichtung 14 nachgestellt werden.
Wenn die Vorrichtung bei Ketten mit mehreren Gliederreihen (s, Fig. 4) verwendet wird, können
mehrere obere und untere Spannbacken 55 und 56 für die Aufnahme der Kette 17 α vorgesehen sein.
Die Handhabung des Werkzeuges ist in diesem Falle der beschriebenen ähnlich, wobei nur im Auseinanderbau
ein Unterschied besteht.
Im einzelnen wird, wenn die Einsatzlänge des Austreibdornes 32 nicht ausreicht, der Hammer 15
und der Austreibdorn 32 zurückgezogen und ein loser Stift mit Untergröße in die Kette 17 α eingesetzt,
worauf dann der Hammer 15 und der Austreibdorn 32 erneut in ihre Betriebsstellung gebracht
werden.
Claims (2)
1. Tragbare Vorrichtung zum Aus- und Eintreiben eines Gelenkbolzens, der benachbarte
Glieder einer kraftübertragenden Kette verbindet, mit einem feststehenden Unterteil und einem
durch einen sich parallel zur Längsrichtung der Kette erstreckenden Stift schwenkbar mit dem Unterteil
verbundenen Oberteil, welche zwischen die inneren Kettenglieder greifende Spannbacken mit
Ausnehmungen für die Kettenrollen aufweisen, wobei am Unterteil eine mit einem zum Kettengelenkbolzen
axial ausgerichteten Treibdorn versehene Treibvorrichtung angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) in einer Stellung verriegelbar ist, in welcher
sowohl am Unter- als auch am Oberteil (11 bzw. 12) sich in Längsrichtung derselben erstreckende,
die Spannbacken (56, 55) verschiebbar aufnehmende Führungen (26, 49) parallel zueinander
verlaufen, und daß an einem Ende des Unterteiles die als bekannter kraftbetätigter Hammer (15)
ausgebildete Treibvorrichtung mittels einer Spannvorrichtung (14) in einem gewünschten Abstand
von der Kette ein- und feststellbar ist, während am gegenüberliegenden Ende ein von den Spannbacken
gesondertes Widerlager (66) für die Kette mit einer Durchgangsbohrung (69) für den Kettengelenkbolzen
(64) in bekannter Weise angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Widerlager
(66) und der unteren Spannbacke (56) Einsätze (65) unterschiedlicher Längen einfügbar sind, die
auf die Führung (26) der unteren Spannbacke aufschiebbar sind und eine Durchgangsbohrung
(65 d) für den Kettengelenkbolzen (64) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 275 768;
französische Patentschrift Nr. 917700;
USA.-Patentschriften Nr. 1386 372, 2 256 718,
622 389, 2 895 289, 2 904 955.
Britische Patentschrift Nr. 275 768;
französische Patentschrift Nr. 917700;
USA.-Patentschriften Nr. 1386 372, 2 256 718,
622 389, 2 895 289, 2 904 955.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 557/145 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1269580XA | 1961-09-06 | 1961-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1269580B true DE1269580B (de) | 1968-05-30 |
Family
ID=22427566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1269A Pending DE1269580B (de) | 1961-09-06 | 1962-09-05 | Vorrichtung zum Aus- und Eintreiben eines Gelenkbolzens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1269580B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITUA20162540A1 (it) * | 2016-04-13 | 2017-10-13 | E P P Euro Press Pack S P A | Apparecchiatura di smontaggio di pezzi meccanici, particolarmente per materiale ferroviario |
DE102012107580C5 (de) * | 2012-08-17 | 2019-10-10 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Koppeln von einem Anbaugerät an einem Fahrzeug |
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-
1962
- 1962-09-05 DE DEP1269A patent/DE1269580B/de active Pending
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