DE2361205B2 - Palettenziehvorrichtung - Google Patents

Palettenziehvorrichtung

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DE2361205B2 DE19732361205 DE2361205A DE2361205B2 DE 2361205 B2 DE2361205 B2 DE 2361205B2 DE 19732361205 DE19732361205 DE 19732361205 DE 2361205 A DE2361205 A DE 2361205A DE 2361205 B2 DE2361205 B2 DE 2361205B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading

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Description

Die Erfindung betrifft eine Palettenziehvorrichtung mit zwei Backen, deren jede an ihrem einen Ende Zähne zum Ergreifen eines zwischen den Backen angeordneten Palettenholms aufweist, mit einer die beiden Backen schwenkbar miteinander verbindenden Querstange und einer Lagereinrichtung für die Backen und mit einer am anderen Ende der Backen vorgesehenen Spreizvorrichtung, in der eine Schlitzführung für einen Laufstift einer Backe angeordnet ist, der beim Anlegen einer Zugkraft an diese Spreizvorrichtung verschiebbar ist
In der US-PS 19 38 485 ist eine Vorrichtung zum Ergreifen von Gegenständen beschrieben, bei welcher für jede Backe eine Lauffläche und ein Laufstift vorgesehen sind, der in der Spreizvorrichtung geführt ist und die Backe verschwenkt, wenn an die Spreizvorrichtung eine Kraft angelegt wird. Dort sind die Backen um einen gemeinsamen Bolzen schwenkbar gelagert Wenn somit auf diese Anordnung eine Zugkraft wirkt, die in einem Winkel zur Längsachse angreift, wird ein beträchtliches Drehmoment auf den Gegenstand ausgeübt, an welchen die Ziehvorrichtung befestigt ist. Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung technisch aufwendig und arbeitet nur dann einwandfrei, wenn die Zugkraft in der Längsachse angreift
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine einfache, jedoch kräftige Palettenziehvorrichtung zu schaffen, mit welcher Paletten aus verschiedenen Lagen an Orten entfernt werden können, die für Gabelstapler nicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Backe an der Querstange starr befestigt ist und die zweite Backe an der Querstange verschwenkbar gelagert ist, daß die Spreizvorrichtung schwenkbar mit dem Ende der ersten Backe verbunden ist, welches dem den Zahn tragenden Ende gegenüberliegt, und daß das dem Zahn gegenüberliegende Ende der zweiten Backe mit einem Laufstift versehen ist, welcher in der als gekrümmte Nockenfläche ausgebildeten Schlitzidhrung
ίο geführt ist
Zweckmäßig weist die gekrümmte Nockenlauffläche für den. Laufstift eine Krümmung auf, die eine konstante Schließgeschwindigkeit der Zähne beim Anlegen einer Zugkraft an die Spreizvorrichtung bewirkt
is Dabei können aber auch die Zähne von den Backen unter einem solchen Winkel getragen werden, daß sie nicht rechtwinklig zur Längsachse des Palettenholms liegen.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen
Ausbildung einer Palettenziehvorrichtung besteht darin, daß eine Zugkraft angelegt werden kann, die in einem Winkel Tür Längsachse des Palettenholmes verläuft, ohne daß dabei unnötige Biege- oder Drehmomente an diesem Holm entstehen, und zwar insbesondere auf Grund der einzigen vorgesehenen Nockenfläche als Schlitzführung und des geringen Berührungsbereiches zwischen dem Palt.lenholm und den Zähnen der Spreizvorrichtung.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
anhand einer Ausführungsform in den Zeichnungen erläutert:
F i g. 1 ist eine Perspektivansicht und zeigt einen Palettenzieher, wie er zum Entladen eines Containers verwendet wird;
F i g. 2 ist eine schematische Darstellung und zeigt die Ziehkraft, die den Palettenzieher unter einem Winkel beaufschlagt;
Fig.3 ist eine schematische Darstellung eines weiteren winkligen Ziehkraftverlac's am Palettenzieher;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf den Palettenzieher in der Offenstellung;
Fig.5 ist eine Draufsicht auf den Palettenzieher in der Schließ- bzw. Klemmstellung;
■»5 F i g. 6 ist eine perspektivische Teilansicht eines der Zähne des Palettenziehers.
F i g. 1 zeigt einen Gabelstapler 10, der eine beladene Palette 12 aus einem Container 11 entlädt Eine Zugkette 40 ist am senkrechten Mastelement 14 des
so Gabelstaplers 10 angebracht und mit dem anderen Ende mit dem Palettenzieher 20 verbunden. Der Palettenzieher 20 hält den mittleren Palettenholm 13 fest, wenn der Gabelstapler 10 auf die Kette 40 eine Zugkraft aufbringt.
Die F i g. 4 und 5 zeigt den Palettenzieher 20 in seiner Offen- bzw. Schließ- oder Klemmstellung. Eine erste Backe 21 ist fest — beispielsweise durch Schweißen — an ein Ende einer Querstange 22 angebracht. Das andere Ende der Querstange 22 trägt eine zweite Backe
so 23, die auf einem Schwenklager 30 schwenkbar ist, bei dem es sich in der ausgeführten Ausführungsform um einen Stift 31 handelt Die zweite Backe 23 hat die
Löcher 32, durch die der Stift 31 sich erstreckt Ein U-förmiger Griff 33, der an einem Ende 34 mit der
ersten Backe 21 verschweißt ist, bildet an seinem anderen Ende den Stift 31 und verläuft durch die Locher 32. Der Griff 33 wird dazu verwendet, die Backen 21,23 des Palettenziehers 20 von Hand um den Palettenholm
13 herumzulegen, bevor die Zugkraft aufgebracht wird, jeweils ein Ende der Backen 21 und 23 trägt die Zähne 50 bzw. 51. Die Zähne 50 und 51 halten den Palettenhoim 13 zwischen sich fest, wie in Fig.5 gezeigt
In der gezeigten Ausführungsform ist eine Spreizvorrichtung 60 an den anderen Enden 28 und 29 der Backen 21 bzw. 23 angebracht Bei der Spreizvorrichtung 60 handelt es sich um eine flache Platte 61, die schwenkbar über den Stift 62 mit der ersten Backe 21 verbunden ist Die Platte 61 weist eine Nockenlauffläche 63 mit gegenüber dem Stift 62 zunehmendem Radius auf, die durch einen in die Platte 61 eingeschnittenen Schlitz 64 gebildet wird. Ein von der zweiten Backe 23 nahe dem Ende 29 getragener Laufstift 70 bewegt sich im Schlitz 64 und liegt an der Nockenlauffläche 63 an.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Backen 21 und 23 aus zwei gleichen Stahlplatten hergestellt Die Fig.6 zeigt Platten 23a und 23b, die zusammen die Backe 23 bilden. Die beiden Platten, die die Backe 21 bilden, sind mit dem Zahn 50 und der Querstange 22 verschweißt and durch den Stift am Ende 28 vrt-bunden. Die beiden, als bewegliche Backe 23 bildenden Platten sind mit dem Zahn 51 verschweißt und durch den von der Querplatte 22 getragenen Stift 31 sowie den Laufstift 70 nahe dem Ende 29 miteinander verbunden.
Wird auf die Spreizvorrichtung 60 mittels der Zugkette 40 in der in den Fig.4 und 5 gezeigten Richtung eine Zugkraft aufgebracht wie sie der Pfeil 42 angibt schwenkt die Spreizplatte 61 um den Stift 62 und die Nockenlauffläche 63 drückt den Laufstift 70 in die Richtung seines relativ zum Stift 62 zunehmenden Radius. Hierdurch schwenkt die bewegliche Backe 23 um den Stift 31 zur feststehenden Backe 21, wobei die Zähne 50 und 51 den Palettenhoim 13 zwischen sich festhalten; vergL F i g. 5.
Die Lauffläche 63 hat eine Krümmung derart, daß die Zähne 50 und 51 sich beim Aufbringen einer Zugkraft auf die Zugeinrichtung 40 mit konstanter Geschwindigkeit schließer. Ausgehend von der Lage der F i g. 4 oder der F i g. 5 bewirkt also ein Anziehen der Zugkette 40 um eine bestimmte Länge in der Richtung des Pfeiles 42, daß der Zahn 51 den gleichen Weg zum Zahn 50 hin zurücklegt Wird die Nockenlauffläche 63 auf diese Weise ausgelegt ergibt sich zwischen den Zähnen 50 und 51 für Palettenholme jeder Bt;;ite innerhalb des Arbeitsbereichs des Palettenziehers 20 eine gleichmäßige Haltkraft die im wesentlichen unabhängig bleibt von der Zugkraft die erforderlich ist um die Palette 12 zu ziehen, und die Neigi.ng eliminiert, bei großen Zugkräfien den Holm 13 durchzuscheren.
In der dargestellen Ausführungsform ist der Palettenzieher 20 so ausgelegt daß auf Holme 13 eine Dicke von 32£2 mm bis 101,6mm ein gleichmäßiger Druck aufgebracht wird. Beispielshafte Abmessungen sind wie folgt:
Länge der ersten Backe 21 zwischen der Oberkante
52 des Zahnes 50 und der Mitte des Stiftes 62 = 298 mm; Länge der zweiten Backe 23 zwischen der Kante 53 des Zahnes 51 und dem Mittelpunkt des
ίο Laufstiftes 70 = 298 mm; Abstand zwischen der Kante
53 des Zahnes 51 und dem Mittelpunkt des Stiftes 31 = 1714 mm; Abstand zwischen der Kante 24 der Backe 21 und der Mitte des Stiftes 31 = 1133 mm; wenn die Entfernung zwischen der Mitte des Stiftes 62 und der
is Mitte des Laufstiftes 70 = 127,0 mm beträgt ist der Abstand zwischen den Kanten 25 und 26 der Backen 21 und 23 gleich 1133 mm; der Abstand zwischen der Mitte des Stiftes 62 und dem nächstlicgenden Punkt 65 der Nockenlauffläche 63 beträgt 101,6 mm; der Abstand zwischen der Mitte des Stiftes 62 und Λαη am weitesten entfernt liegenden Punkt 66 der NwAenlauffläche 63
beträgt 165 mm; und der Abstand des Punktes 54 der
Zähne 50 zur Kante 25 der Backe 21 beträgt 12,7 mm. Wie in der F i g. 5 gezeigt ist wenn die Zähne 50 und
51 den Palettenholm 13 zwischen sich festhalten, der Winkel 55 zwischen der Achse 57 des Holmes 13 und der oberen Kante des Zahnes 51 ein anderer als 90°. Dieser Umstand vermindert weiterhin die Neigung der Zähne
50 und 51, den Holm 13 abzuscheren. Die Oberkante des Zahnes 50 liegt ebenfalls nicht rechtwinklig zur Achse des Palettenholmes 13.
Die F i g. 6 zeigt eine Perspektivansicht eines Zahnes
51 und eines Teils der Backe 23. Der Zahn 51 weist eine gezahnte Kante 56 auf, die zum Zahn 50 hin sich an den Holm 13 anlegt Die Kante 50 dringt in der dargestellten Ausführungsform etwa 3,175 mm in einen typischen Holm 13 ein. Der Zahn 50 hat eine entsprechende gezahnte Kante 54, die ebenfalls in den Holm 13 etwa 3,175 mm eindringt
Die Fig.2 zeigt schematisch das Aufbringen einer Zugkraft 43 unter einem Winkel von etwa 90° zu den Achsen der Holme 13 der Palette 12. Die Palette 12 wird dabei in der Richtung der Zugkraft 43 rutschen und in die in Umrissen gezeigte Lage 45 gelangen; wenn die Zugkraft 44 unter einem Winkel zu den Achsen der Holme der Palette 12 aufgebracht wird, folgt diese der Zugkraft in die in der Fig.3 in Umrissen gezeigten Lage 46. Unabhängig von der Richtung der Zugkraft dreht der Palettenzieher die Palette, worauf diese der Richtung der Zugkraft auch dann folgt wenn die Achse des Palettenholms rechtwinklig der Zugkraft liegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Palettenziehvorrichtung mit zwei Backen, deren jede an ihrem einen Ende Zähne zum Ergreifen eines zwischen den Backen angeordneten Palettenholms aufweist, mit einer die beiden Backen schwenkbar miteinander verbindenden Querstange und einer Lagereinrichtung für die Backen und mit einer am anderen Ende der Backen vorgesehenen Spreizvorrichtung, in der eine Schlitzführung für einen Laufstift einer Backe angeordnet ist, der beim Anlegen einer Zugkraft an diese Spreizvorrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Backe (21) an der Querstange (22) starr befestigt ist und die zweite Backe (23) an der Querstange (22) verschwenkbar gelagert ist, daß die Spreizvorrichtung (60) schwenkbar mit dem Ende
(28) der ersten Backe (21) verbunden ist, welches dem den Zahn (50) tragenden Ende gegenüberliegt, und daß dai uem Zahn (51) gegenüberliegende Ende
(29) der zweiten Backe (23) mit einem Laufstift (7Q) versehen ist, welcher in der als k
Nockenfläche (63) ausgebildeten Schlitzführung geführt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Nockenlauffläche (63) für den Laufstift (70) eine Krümmung aufweist, die eine konstante Schließgeschwindigkeit der Zähne (50, 51) beim Anlegen einer Zugkraft an die Spreizvorrichtung (60) bewirkt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (50, 51) von den Backen (21, 23) unter ein\.m solchen Winkel getragen werden, daß sie nicht rechtwinklig zur Längsachse des Palettenholms liefen.
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