DE1777386C3 - Spannvorrichtung zum Einspannen mindestens eines Prägewerkzeugs in einer Aufspannplatte - Google Patents

Spannvorrichtung zum Einspannen mindestens eines Prägewerkzeugs in einer Aufspannplatte

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DE1777386C3
DE1777386C3 DE19671777386 DE1777386A DE1777386C3 DE 1777386 C3 DE1777386 C3 DE 1777386C3 DE 19671777386 DE19671777386 DE 19671777386 DE 1777386 A DE1777386 A DE 1777386A DE 1777386 C3 DE1777386 C3 DE 1777386C3
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Akikazu Kobe Iba
Kenji Nishinomiya Sakai
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Nippon Steel Corp
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Sumitomo Metal Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor
    • B21J13/03Die mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Einspannen mindestens eines Prägewerkzeugs in einer Aufspannplatte, mit einem ortsfest an der Aufspannplatte gelagerten Betätigungsteil, der mit einem auf das Prägewerkzeug einwirkenden Druckteil gelenkig verbunden ist und in gespannter Stellung einen gegenüber der gelösten Stellung größeren Abstand zwischen dem ortsfesten Lagerpunkt und der Einwirkungsfläche erzeugt.
Bisher war es üblich, beim Einbau eines Prägewerkzeugs in eine Aufspannplatte, z. B. in einer Schmiedepresse, einen konisch zulaufenden Klemmbolzen zwischen dem Prägewerkzeug und der Aufspannplatte einzufügen, den Klemmbqlzen mittels eines Schraubbolzens festzuziehen und das Prägewerkzeug an der Aufspannplatte durch die Keilwirkung des Klemmbolzens zu befestigen. Soll das Prägewerkzeug jedoch wieder ausgebaut werden, so ist eine weitere Schraube erforderlich, durch deren Schraubbewegung das Prägewerkzeug zum Ausbau gelockert wird. Andernfalls ist es schwierig, das Prägewerkzeug, welches fest mit der Aufspannplatte verkeilt ist, zu entfernen. Diese Art des Verspannens eines Prägewerkzeugs beansprucht also mit Klemmschrauben für den Einbau und den Ausbau einen sehr großen Zeitaufwand. Außerdem ist es beim Verspannen von Hand schwierig, die Klemmkräfte so einzustellen, daß die Schraubenbolzen und die Gewinde nicht beschädigt werden. Dadurch verursachte Reparaturen führen zu langen Ausfallzeiten und erhöhten Wartungskosten.
Das eingangs genannte, den Ausgangspunkt bildende Prinzip ist bei einer Vorrichtung zur Befestigung des Preßstempels am Pressenlaufholm, insbesondere an Strangpressen, die durch die DL-PS 35 094 bekannt ist,
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beschrieben. Hierbei sind mehrere Betätigungsteile und damit gelenkig verbundene Druckteile vorgesehen, und die Bewegung der Betätigungsteile erfolgt durch einen den Preßstempel und die Betätigungsteile mit Druckteilen umgebenden Außenring, durch dessen Verdrehung die Druckteile aus der gelösten in die gespannte Stellung gebracht werden. Die Drehung des Außenringes wird durch einen Druckzylinder hervorgerufen, dessen Kraftwirkung genau eingestellt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spannvorrichtung anzugeben, die unter Anwendung des eingangs -genannten Prinzips ein leichtes, schnelles und sicheres Einspannen und Lösen eines Prägewerkzeugs in einer Aufspannplatte ermöglicht, ohne daß komplizierte manuelle Tätigkeiten erforderlich sind.
Eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Betätigungsteil als ein in einer Ebene parallel zur Plattenebene schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und an einem Hebelarm das Druckteil trägt, und daß das Druckteil als ein parallel zur Plattenebene angeordneter zweiarmiger Träger für Druckglieder ausgebildet ist, deren Lage relativ zum Prägewerkzeug mittels zwischen ihnen und dem Druckteil anzuordnender Abstandsplatten einstellbar ist.
Diese Vorrichtung ermöglicht mit einer einzigen Schwenkbewegung des parallel zur Plattenebene schwenkbaren Hebels das sichere Festspannen des Prägewerkzeugs in der Aufspannplatte. Das Druckteil, welches bei dem Spannvorgang gegen das Prägewerkzeug gedrückt wird, kann durch seine zweiarmige Ausbildung an mehreren Punkten auf das Prägewerkzeug einwirken, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Andruckkraft möglich ist Dadurch, daß die Druckglieder am Druckteil mittels der Abstandsplatten eingestellt werden können, ist gewährleistet, daß unterschiedlich breite Prägewerkzeuge jeweils mit derselben Andruckkraft festgespannt werden können. Außerdem ist durch diese Einstellmöglichkeit der Druckglieder eine Anpassung an den Arbeitshub eines auf den schwenkbaren Hebel einwirkenden Antriebs gegeben. Auch dadurch wird erreicht, daß bei jedem Spannvorgang eine genaue vorgegebene Spannkraft eingehalten wird.
Die Spannvorrichtung kann in weiterer Ausbildung derart verwirklicht sein, daß die Druckglieder in Form geführter Zapfen vorgesehen sind, die jeweils in einer Aussparung des Druckteils enden. Wenn in diese Aussparung die Abstandsplatten eingesteckt werden, so ergibt sich ein mehr oder weniger großes Vorstehen der Zapfen und damit ein entsprechend eingestellter Abstand der Stirnseiten dieser Zapfen zum Prägewerkzeug in gelöster Stellung.
Die Dicke der Abstandsplatten ist vorzugsweise entsprechend einem den Druckaufbau bewirkenden Schwenkwinkel des Hebels von 3 bis 7° bemessen. Dadurch ergibt sich eine optimale Anpassung der verschiedenen Parameter untereinander, also des Arbeitshubes einer Antriebsvorrichtung, der erforderlichen Schwenkbewegung des Hebels und der damit verwirklichten Andruck- bzw. Spannkraft. Gleichzeitig wird dabei der Grad der Verschiebung der Druckglieder an dem Prägewerkzeug möglichst klein gehalten.
Eine Spannvorrichtung nach der Erfindung kann beispielsweise an einer Schmiedepresse so montiert werden, daß die Bedienungsperson vor der Schmiedepresse frei arbeiten kann. Es sind praktisch keine vorstehenden Teile vorhanden, sondern es ist lediglich die Anordnung des Hebels und des Druckteils an der Aufspann-
platte erforderlich. Der Antrieb für den Hebe? kann seitlich der Schmiedepresse angeordnet sein. Da die Spannvorrichtung also einen sehr geringen Raumbedarf verursacht, können an der .Aufspannplatte gegebenenfalls auch noch andere Geräte vorhanden sein, die ; eine Befestigung eines oder mehrerer Prägewerkzeuge senkrecht zu der Spannrichtung ermöglichen, die mit einer Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen ist. Als Antriebsvorrichtung kann beispielsweise ein Hydraulikantrieb vorgesehen sein, dessen Arbeitshub, wie ic beschrieben, nur so groß sein muß, daß die relativ geringe Verschwenkung des Hebels erfolgen kann. Ebenso ist es jedoch auch möglich, den Hebel von Hand zu spannen, wozu gegebenenfalls Hebelelemente vorgesehen sein können.
Ein Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die eigentlichen Spannelemente,
F i g. 3 den Schnitt 111-111 aus F j g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Druckgliedes,
F i g. 5 den Schnitt V-V aus F i g. 2.
In F i g. 1 ist als Anwendungsfall der Erfindung eine Schmiedepresse dargestellt, die an ihrer einen Seite mit einer Spannvorrichtung versehen ist, mit de? mehrere Prägewerkzeuge in einer Aufspannplatte zu verspannen sind. Diese Prägewerkzeuge können beispielsweise ein Biegewerkzeug, eine Druckform und ein Fertigstempel sein.
Um zu vermeiden, daß die Aufspannplatte 1 gegenüber der anderen Aufspannplatte in Längs- und Querrichtung verschoben wird, sind in bekannter Weise Führungszapfen 3 in die Aufspannplattc 1 eingeführt. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind solche Führungszapfen 3 an verschiedenen Stellen vorgesehen, um Bewegungen in zueinander senkrechten Richtungen zu vermeiden. Die Prägewerkzeuge 8 sind in eine
mung der Aufspannplatte 1 eingesetzt.
Die Aufspannplatte 1 hat innerhalb ihres vorderen Teils Zylinder 11, die beispielsweise hydraulisch betätigt werden und die Einzelspannung der Prägewerkzeuge 8 ermöglichen.
Wie aus F i g. 1 bis 5 hervorgeht, ist seitlich eine gelenkartig ausgebildete Spannvorrichtung, die erfindungsgemäß ausgelegt ist, angeordnet, mit der die Prägewerkzeuge 8 von links nach rechts (F i g. 1) gespannt werden. Diese Spannvorrichtung enthält einen dreieckförmig ausgebildeten, schwenkbaren Hebel 23, der in seiner Mitte an einem Zapfen 25 auf der Aufspannplatte 1 gelagert ist. Die Spitze des dreieckförmigen Hebels 23 ist gelenkig mit einem Druckten 24 verbunden, welches als zweiarmiger Träger ausgebildet ist. Der Zapfen 25 ist mittels Schrauben 26 an der Aufspannplatte 1 befestigt. In der Mitte des zweiarmigen Trägers 24 ist eine
Lagerbuchse 27 vorgesehen, die zur Halterung eines zapfenförmigen Vorsprungs 28 an der Spitze des aVeieckförmigen Hebels 23 dient Eine Deckplatte 29 ist auf die Lagerbüchse 27 aufgesetzt und mit dem zapfenförmigen Vorsprung 28 mittels mehrerer Schrauben 30 verbunden. Der zweiarmige Träger 24 trägt an jedem Arm ein Dnickglied 3!, wozu jeder Arm mit entsprechenden Aussparungen versehen ist In jeder Aussparung können eine oder mehrere Abstandsplatten 32 angeordnet sein, durch die der Abstand des jeweiligen Druckgliedes 31 zum Prägewerkzeug bestimmt wird Jedes Druckglied 31 ist als ein in einer Bohrung dei Trägers 24 geführter Zapfen ausgebildet. Durch Änderung der Dicke T(F i g. 5) der jeweiligen Abstandsplatte kann die Länge des vorstehenden Teils des jeweiligen Druckgliedes 31 bestimmt werden.
Der dreieckförmige Hebel 23 ist an seinen beiden seitlich seiner Lagerung angeordneten Enden mit jeweils einer Kerbe 33 versehen, in die Kolbenstangen 36 von Hydraulikantrieben 34 und 35 eingeführt werden können. Wie bereits beschrieben, können sich der He bei 23 und der Träger 24 an ihrem jeweiligen Lager punkt frei drehen. Aus F i g. 1 und 2 ist zu erkennen, daß bei Betätigung des Antriebs 35 eine Verspannung der Prägewerkzeuge 8 in der Aufspannplatt« erfolgt, da hierbei der dreieckförmige Hebel 23 um den Winkel 0 geschwenkt wird. Da sich hierbei eine Streckung des aus dem gegenseitigen Abstand der beiden Lagerpunk te und dem Abstand des Lagerpunktes für den Träger 24 zum Prägewerkzeug gebildeten Gesamtabstandes ergibt, erfolgt eine Spannung, durch die Prägewerkzeuge 8 in der Aufspannplatte 1 festgeklemmt werden.
Die Einstellung des Winkels 0, der durch die Mittellinie des dreieckförmigen Hebels 23 und durch die durch seinen Lagerpunkt verlaufende Senkrechte zum Prägewerkzeug 8 eingeschlossen wird, erfolgt durch Änderung der Dicke T(F i g. 5) der Abstandsplatten 32. Experimentell hat sich gezeigt, daß der Winkel 0 vorzugsweise im Bereich von 3 bis 7° liegen soll und daß bei Ausneh- 40 einer Betätigung durch einen Hydraulikzylinder ein ge eigneter Druckwert 70-100 kg/cm2 beträgt.
Durch Drehung des dreieckförmigen Hebels 23 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 1 und 2) werden die Prägewerkzeuge 8 also in der Aufspannplatte 1 verklemmt. Gleichzeitig werden dabei der dreieckförmige Hebel 23 und der Träger 24 in ihrer Lage fixiert. Dieser Zustand kann deswegen ohne weitere Betätigung des Hydraulikantriebes 35 beibehalten werden. Sollen die Prägewerkzeuge 8 gelöst werden, so wird der zweite Hydraulikantrieb 34 betätigt, durch den dann eine Schwenkung des dreieckförmigen Hebels 23 im Uhrzeigersinn (F i g. 1 und 2) erfolgt, da dieser Antrieb mit der Kolbenstange 36 auf den anderen Teil des dreieckförmigen Hebels 23 einwirkt und somit eine zu der oben beschriebenen entgegengesetzte Funktion erreicht wird.
Hierzu 1 Bktt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 17
1. Spannvorrichtung zum Einspannen mindestens eines Prägewerkzeugs in einer Aufspannplatte, mit einem ortsfest an der Aufspannplatte gelagerten Betätigungsteil, der mit einem auf das Prägewerkzeug einwirkenden Druckteil gelenkig verbunde'n ist und in gespannter Stellung einen gegenüber der gelösten Stellung größeren Abstand zwischen dem ortsfesten Lagerpunkt und der Einwirkungsfläche erzeugt, dad u f c h gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (23) als ein in einer Ebene parallel zur Plattenebene schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und an einem Hebelarm das Druckteii (24) ;5 trägt, und daß das Druckteil (24) als ein parallel zur Plattenebene angeordneter zweiarmiger Träger für Druckglieder (31) ausgebildet ist, deren Lage relativ zum Prägewerkzeug (8) mittels zwischen ihnen und dem Druckteil (24) anzuordnender Abstandsplatten (32) einstellbar ist
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (31) in Form geführter Zapfen vorgesehen sind, die jeweils in einer Aussparung des Druckteils (24) enden.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Abstandsplatten (32) entsprechend einem den Druckaufbau bewirkenden Schwenkwinkel des Hebels (23) von 3 bis 7° bemessen ist.
DE19671777386 1967-06-13 1967-06-13 Spannvorrichtung zum Einspannen mindestens eines Prägewerkzeugs in einer Aufspannplatte Expired DE1777386C3 (de)

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DE1777386A1 DE1777386A1 (de) 1973-10-11
DE1777386B2 DE1777386B2 (de) 1975-03-06
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005060511A1 (de) * 2005-12-12 2007-06-14 Festo Ag & Co Spannvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005060511A1 (de) * 2005-12-12 2007-06-14 Festo Ag & Co Spannvorrichtung

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DE1777386A1 (de) 1973-10-11
DE1777386B2 (de) 1975-03-06

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