DE1777386A1 - Vorrichtung zum einspannen eines praegestempelblocks in einer aufspannplatte - Google Patents

Vorrichtung zum einspannen eines praegestempelblocks in einer aufspannplatte

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Kenji Sakai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor
    • B21J13/03Die mountings

Description

Pat ε nt α ν "WiI: > Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.- C H& η ß. ti un
Sumitomo Metal Industries f München *
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Limited möhlstrasse 22, rufnummer 9$3921/22
15,5-chome, Kitahama,
Higashi-hu, Osaka City-Japan
Vorrichtung zum Einspannen eines Prägestempelblocks in einer Aufspannplatte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen wenigstens eines Prägestempelblocks in einer sich parallel zu einer Zugangsseite einer Aufspannplatte erstreckenden Vertiefung in der Aufspannplatte.
Bisher war es üblich, beim Einbau eines Prägestempels in eine Schmiedepresse einen konisch zulaufenden Klemmbolzen zwischen Prägestempel und Auflageplatte einzufügen, den Klemmbolzen mittels eines Schraubbolzens festzuziehen und den Prägestempel an der Aufspannplatte durch die Keilwirkung des Klemmbolzens zu befestigen. Soll Jedoch in einer solchen Vorrichtung der Prägestempel ausgebaut werden, dann wird noch eine weitere Schraube benötigt, durch deren Schraubbewegung der Prägestempel für den Ausbau angeschoben wird. Andernfalls ist es schwierig, den Prägestempel, der fest mit der Aufspannplatte verkeilt ist, zu entfernen. Mit anderen Werten: Das Verklemmen des Prägestempels beansprucht bei den bekannten
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Vorrichtungen, die eine Verklemmungsschraube aufweisen, beim Ein- und Ausbau viel Zeit. Darüber hinaus ist es beim Verklemmen von Hand schwierig, die geeigneten Klemmkräfte zu bestimmen, die von Bedienungsperson zu Bedienungsperson wechseln. Dadurch entsteht die Gefahr der Beschädigung von Schraubenbolzen und Gewinde. Derartige Schaden können dazu führen, daß infolge der erforderlichen Reparaturen die Arbeitsgeschwindigkeit stark vermindert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Prägestempel an der Aufspannplatte einfach und zwangsschlüssig Innerhalb kurzer Zeit zu befestigen und zwar unter Anwendung einer vorgegebenen Kraft, die beispielsweise durch einen über ein gasförmiges oder flüssiges Medium vermittelten Druck, wie durch Öldruck, übertragen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, durch Anwendung eines über ein gasförmiges oder flüssiges Medium übertragenen Drucks den sicher und fest an der Aufspannplatte befestigten Prägstempel in einfacher Weise zu lösen.
Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mittels derer es möglich ist, den Prägestempel innerhalb kurzer Zeit ein- und auszubauen, um dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Schmiedepresse zu verbessern.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß auf der Aufspannplatte an der Zugangsseite ein um eine erste Achse drehbarer Hebel gelagert ist, auf dem ein um eine zweite Achse drehbarer zweiter Hebel gelagert ist, der mit auf den Prägestempelblock einwirkenden Druckgliedern versehen ist, und daß die zweite Achse gegenüber der ersten Achse derart versetzt ist, daß ein Drehen des ersten Hebels in eine Rich-
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tung den zweiten Hebel mit den Druckgliedern an den Prägestempel angepreßt und eine Drehung des ersten Hebels in der anderen Richtung den zweiten Hebel vom Prägestempel löst.
Die Vorrichtung kann z.B. so aufgebaut sein, daß ein Hebel» welcher an beiden Enden Auflagerschuhe aufweist, mittels einer Welle am oberen Teil eines dreieckigen Arms gehaltert ist, der seinerseits in der Mitte seines unteren Teils durch eine Welle an der Auflageplatte getragen ist, wobei der Arm unter Einwirkung eines unter Fluiddruck stehenden Kolbens £ c; ir ent werden kann, so daß die Seitenflächen des Prägestempels mittels der Klemmvorrichtung verklemmt sind, durch die der Arm und der Hebel dann angehalten v/erden können, wenn die Auflagerscbuhe gegen den Prägestempel drücken.
Der Grund dafür, warum die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung eine Befestigung des Prägestempels an der Schmiedepresse durch Feststellen der Breitseiten mittels einer gelsnkr.rtigen Klemmvorrichtung vorsieht, liegt darin, daß ausreichend Raum geschaffen werden muß, damit eine Bedienungsperson frei vor der Schmiedepresse arbeiten kann. Daher ist es wünschenswert, das Hervorstehen .jedes Teils der Vorrichtung auf ein Minimum zu "beschränken. Ferner ist es notwendig, wenn eine Vielzahl von Prägestempeln vorhanden ist, eine entsprechende Klemmvorrichtung vorzusehen. Daher muß die Klemmvorrichtung fest sein, was zur Folge hat, daß die Vorder- und Rückseiten des Prägestempels für den Einbau der Klemmvorrichtung, welche nach Art eines Klemmbolzens arbeitet, benützt werden, so daß die Klemmvorrichtung innerhalb der Aufspannplatte eingebaut werden kann.
Der Grund dafür, warum der Prägestempel in der Schmiedepresse durch Befestigen der Breitseiten des Prägestempels mittels der gelenkartigen Vorrichtung erfolgt, ist ferner darin zu sehen, daß der auf den Seiten der Schmiedepresse verfügbare Raum
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zuläßt, daß die Klemmvorrichtung für die Befestigung der Breitseiten des Prägestempels zumindest so weit hervorragen kann, daß sie die Bedienungsperson nicht behindert. Die gelenkartige Klemmvorrichtung wurde gewählt, da sie einfacher in Aufbau und Wirkungsweise als andere Klemmvorrichtungen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Prägestempel, der durch die Wirkung eines Fluiddrucks betätigt wird, einfach und leicht in der Aufspannplatte befestigt und von dieser entfernt werden kann. Darüber hinaus wird der Fluiddruck nur dann ausgeübt, wenn der Prägestempel befestigt und gelöst wird; dagegen wird der Fluiddruck nicht mehr benötigt, sobald die Befestigung einmal erreicht ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Einspannvorrichtung nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die gelenkartig ausgebildete Einspannvorrichtung.
Fig. 3 zeigt im Aufriß einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt als Seitenriß das Ende des Hebels der Fig. 2. Fig. 5 zeigt im Aufriß einen Längsschnitt längs der Linie VtV der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Schmiedepresse dargestellt, welche in Seitenrichtung mit einer gelenkartig ausgebildeten Klemmvorrichtung ausgestattet ist, um einen Prägestempel von links festzuklemmen, wobei die dargestellte Schmiedepresse mit drei Prägestempeln bestückt ist, nämlich einer Biegepresse, einer Druckform und einem Fertigstempel.
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Um zu vermeiden, daß die Auflageplatte 1 gegen eine weitere Aufspannplatte zur Befestigung des Prägestempels in Längsund Querrichtung verschoben wird, sind Führungspfosten 3 in die Aufspannplatte 1 eingeführt. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind solche Führungspfosten 3 an verschiedenen Stellen vorgesehen. Die Stempel 8 des Prägestempelblocks sind in eine Ausnehmung der Aufspannplatte 1 eingesetzt.
Die Aufspannplatte 1 weist innerhalb ihres vorderen Teiles ^ Zylinder 11 auf, die mittels Druck eines Fluids, beispielsweise durch Öldruck, betätigt werden und zum Festklemmen der Stempel 8 jeweils einzeln dienen.
Wie in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, ist seitlich eine gelenkartig ausgebildete Klemmvorrichtung vorgesehen, um die Seiten des Prägestempelblocks festzuziehen. Diese Vorrichtung enthält einen dreieckigen Arm 23, der in der Mitte seiner Basis mittels einer Welle auf der Auflageplatte aufsitzt und dessen Spitze mit einem Hebel 24 verbunden ist. Hierzu ist eine mit einem Kopf versehene Welle 25 in eine Bohrung in der Mitte der Basis des Arms 23 eingepaßt. Mit ihrem Ende ragt sie in die Aufspannplatte 1 hinein. Eine Vielzahl von Schrauben 26 ™ sind in die Welle 25 eingefügt, um die Welle mit der Aufspannplatte zu verbinden. In der Mitte des Hebels 24 ist ein Lager für die Welle gebohrt, welches eine Büchse 27 aufweist. Die Welle 28, die als vorstehendes Teil auf der Spitze des Arms 25 ausgebildet ist, ist in diese Bohrung eingesetzt. Eine Deckplatte 29 ist auf das Lager aufgelegt. Sie ist mit der Welle 28 mittels einer Vielzahl von Schrauben 30 verbunden. Auflagerschuhe 31 sind in öffnungen im vorderen Teil der beiden Enden des Hebels 24 eingepaßt. Eine justierbare Platte 32 ist hinter den Auflagerschuhen eingesetzt. Durch Änderung der Dicke T (Fig. 5) der justierbaren Platte kann die Länge des vorstehenden Teils der Auflagerschuhe eingestellt werden. An
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beiden Seiten der Basis des Arms 23 ist eine Kerbe 33 ausgebildet, in die die Enden der Kolbenstangen 36, der Kolben 34 und 35 passen. Wie bereits beschrieben, können sich der Arm 23 und der Hebel 24, welche beide von Wellen getragen sind, frei drehen. Ferner wird das eine Ende der Deckplatte von der einen Kolbenstange gedrückt und bewegt und kann zum Stillstand gebracht werden, wenn die Schuhe 31 des Hebels 24 in Berührung mit den Seiten des Prägestempels gebracht sind. Die Einstellung des Winkels Θ, der zwischen der Mittellinie, die der Drehpunkt des Arms 23 mit dem des Hebels 24 verbindet und einer Senkrechten auf die Berührungsfläche des Auflagerschuhes 31 bildet, wird durch Änderung der Dicke der einstellbaren Platte 32 vorgenommen. Durch Experimente hat sich gezeigt, daß der Winkel θ innerhalb eines Bereichs von 3-7° liegen sollte und daß dann, wenn der Kolben mittels Öldruck betätigt wird, der geeignete Druck zwischen 70-100 kg/cm beträgt.
Die beschriebene Klemmvorrichtung ist in der Aufspannplatte 1 vorgesehen. Wenn der Prägestempelblock mit Hilfe dieser Vorrichtung befestigt ist, dann bewirkt ein durch die Kolbenstange 36, welche von dem Kolben 35 betätigt wird, hervorgerufenes Drücken und Bewegen des Arms 23 eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn, aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage und der Arm 23 und der Hebel 24 werden festgehalten und der Prägestempelblock wird angedrückt. Folglich kann dann, wenn die Prägestempel verklemmt sind, dieser Zustand ohne Betätigung des Kolbens 35 aufrechterhalten bleiben. Wenn die Prägestempel entfernt werden, dann bewirkt das durch Betätigung eines Kolbens 34, der gegenüber dem Kolben 35 angeordnet ist, vermittels der Kolbenstange 36 hervorgerufene Pressen und Bewegen des anderen Endes des Arms 23 in Uhrzeigerrichtung aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage ein Lösen des Drucks des Auflagerschuhes 31.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dafür gedacht, Prägestempel mit der Aufspannplatte mit Hilfe eines Gelenks, das unter Einwirkung eines unter Druck stehenden Fluids betätigt wird, zu verklemmen und zu befestigen. Der Einbau und Ausbau der Prägestempel kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in kürzerer Zeit und leichter durchgeführt werden, als dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall war, bei denen der Ein- und Ausbau mit Hilfe von Schrauben, welche festzuziehen waren, bewerkstelligt werden mußte. Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sie nicht nur erlaubt, den Grad der Verklemmung zu bestimmen sondern auch erlaubt, den Klemmzustand beizubehalten, ohne unter Druck befindliches Fluid zu benötigen, sobald die Prägestempel einmal verklemmt sind.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Schraubeneinrichtung aufweist, ist sie nicht für Beschädigungen anfällig. Sie hat aber den Vorteil, die Bedienungsperson von der Sorge um die Reparatur zu befreien und die Arbeitsgeschwindigkeit der Schmiedepresse zu vergrößern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll jedoch nicht auf die Anwendung bei Schmiedepressen beschränkt sein sondern ist für Klemmzwecke bei anderen Pressformen allgemein gedacht.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Einspannen wenigstens eines Prägestempelblocks in einer sich parallel zu einer Zugangsseite einer Aufspannplatte erstreckenden Vertiefung in der Aufspannplatte, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufspannplatte (1) an der Zugangsseite ein um eine erste Achse (25) drehbarer Hebel (23) gelagert ist, auf dem ein um eine zweite Achse (28) drehbarer zweiter Hebel (24) gelagert ist, der mit auf den Prägestempelblock (8) einwirkenden Druckgliedern (31) versehen ist, und daß die zweite Achse (28) gegenüber der ersten Achse (25) derart versetzt ist, daß ein Drehen des ersten Hebels (23) in eine Richtung den zweiten Hebel (24) mit den Druckgliedern (31) an den Prägestempel (8) anpreßt und eine Drehung des ersten Hebels (23) in der anderen Richtung den zweiten Hebel (24) vom Prägestempel (8) löst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des ersten Hebelarms (23) drei bis sieben Grad beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (31) mittels einstellbarer Platten (32) am zweiten Hebelarm (24) befestigt sind.
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