DE1905974C - Verfahren zum Herstellen des Verschlus ses einer Tube und Vorrichtung zur Ausfuh rung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen des Verschlus ses einer Tube und Vorrichtung zur Ausfuh rung dieses Verfahrens

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DE1905974C
DE1905974C DE1905974C DE 1905974 C DE1905974 C DE 1905974C DE 1905974 C DE1905974 C DE 1905974C
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tube
flattened
neck
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lips
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Herzig, Albert Morris, Beverly Hills, Menkin, Benjamin David, Los Angeles. Calif (V St A )
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Description

Bei einem bekannten Verfahren dieser Art erfolgt die Vorspannung in Querrichtung, d. h. quer zur
Fig. 6 einen lotrechten Längsschnitt durch die Mitte der in den F i g. 2, 3 und 5 gezeigten Vorrichtung und
F i g. 7 eine schaubildliche Darstellung des Streckwe.rks und der Presse.
In Fig. 1 verläuft die Längsachse der leeren flachen Tube 10, die aus einem federnden Werkstoff, wie Polyäthylen, Polyvinyl od. dgl., besteht, lotrecht
F i g, 5 eine Teilansicht der Presse zum Aufklem-
Tubenachse, nach dem Aufbringen der Klammer. io men der Klammer auf den flachgedrückten Tuben-Nachdem die Schenkel der Klammer, die nach Art hals,
einer Heftklammer die aufeinanderliegenden Lippen
des flachgedrückten Halses durchdringen, umgebogen
und auf diesen Lippen festgedrückt sind, wird diese
Klammer mit den Lippen in Querrichtung gebogen. 15
Dadurch erfahren die Lippen die Vorspannung in
Querrichtung. Durch diese Vorspannung werden sie
aufeinandergedrückt. Sie schließen sich daher von
selbst, nachdem sie beim Herauspressen des Tubeninhalts aus der Tube auseinandergespreizt sind. ao zur Zeichenebene. Der Hals dieser Tube ist in der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der USA.-Patentschrift 2 815150 bekannten
Weise dadurch gebildet, daß die Schenkel einer Heftklammer 24, die das flachgedrückte Ende des Schlauches 10 durchdringen, umgebogen werden, worauf «5 die rechts und links von dieser Klammer befindlichen Randzonen des flachgedrückten Schlauches fortgeschnitten und die Ränder des Schlauches verschweißt werden. Die Klammer 24 umgibt dann nur noch die mittlere Zone 33 des flachgedrückten HaI-
ihren die aufeinanderliegenden Lippen durchdringen- 30 ses. Diese Zone bildet die aufeinanderliegenden Lipden Schenkeln umgebogen und auf den Lippen fest- pen. Nachdem die Klammer 24 auf die mittlere Zone gepreßt ist, dann hält sie die Zugspannung der Lippen 33 des flachgedrückten Tubenendes aufgepreßt ist, aufrecht, die durch das Strecken in Querrichtung wird sie quer zur Tubenachse gebogen. Dadurch erzeugt ist. Werden die Lippen dann samt der Klam- werden die Lippen in Querrichtung vorgespannt. Die mer in Querrichtung gebogen, dann bewirkt diese 35 Klammer hält die Lippen dann in diesem Zustand. Zugspannung, daß die Lippen mit einer stärkeren Das Werkzeug zum Biegen der Lippen und der
Klammer kann aus einem Widerlager 35 und aus einem Preßstempel 36 (F i g. 1) bestehen. Das Widerlager 35 hat eine Vertiefung 37 mit einer mittleren Aussparung 38. in die hinein die mitt'.vre Tubenzone 33 durch den Stempel 36 rückt und dadurch in Quer-
Kraft zu verstärken, mit der die Lippen aufeinandergepreßt werden, um das selbsttätige Schließen der Tube mit größerer Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der flachgedrückte Hals vor dem Aufbringen der Klammer in Querrichtung gestreckt wird. Wenn dann die Klammer aufgebracht wird und mit
Kraft aufeinandergedrückt werden und sich daher zuverlässiger schließen, nachdem sie durch den herausgepreßten Tubeninhalt auseinandergespreizt worden sind.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens. Diese Vorrichtung ist in bekannter Weise mit einer Presse zum Aufklemmen der festen Klammer auf die Randzonen der Tubenmündung versehen. Erfindungsgemäß ist nun die Vorrichtung mit einem Streckwerk versehen, das zum Strecken der Wandungen des flachgedrückten Tubenendes quer zur Tubenachse vor dem In-
richtung gebogen wird.
Im Bereich der Tubenmündung sind die Lippen 13 nicht miteinander verschweißt.
Drückt man die gefüllte Tube, dann spreizt die Füllung die Lippen 13 in dem zwischen den Klamitnerschenkeln liegenden Bereich auseinander und läßt daher die Füllung austreten. Sobald man aufhört, auf die Tube zu drücken, schließen sich die
gangsetzen der Presse dient.
Vorteilhafterweise besteht das Streckwerk aus zwei 50 Lippen infolge ihrer in Querrichtung wirksamen Zangen zum Ergreifen der Randzonen des flach- Vorspannung und infolge ihrer Biegung von selbst, gedrückten Tubenhalses und aus einem Antrieb zum Insoweit ist die Tube und das Verfahren zu ihrer
Auseinanderbewegen der beiden Zangen vor ihrem Herstellung bekannt,
öffnen. Um nun die Kraft zu vergrößern, mit der diese
Die beiden Zangen können durch den Antrieb zu- 55, Lippen aufeinandergepreßt werden, wird erfindungsnächst schließbar und dann in Richtung voneinander gemäß der flachgedrückte Tubenhals vor dem Auf
fort verschiebbar seirr.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des die aufeinanderliegenden Lippen bildenden flachgedrückten Halses der Tube mit der auf die Randzonen der Tubenmündung aufgeklemmlen Klammer, die mit den
bringen der Klammer 24 in Querrichtung gestreckt. Das kann mit Hilfe der in den F i g. 2 bis 7 gezeigten Vorrichtung geschehen.
Ein Bett 51 ist mit zwei U-förmig profilierten Führungsschienen 53 und 54 verschen, deren Führungsnuten 56 und 57 einander gegenüberliegen und eine Gleitbahn für einen Schlitten 60 bilden. Am anderen Ende weist das Bett 51 eine zweite Gleitbahn auf,
Lippen quer zur Tubenachse gebogen ist, wobei auch 65 die aus zwei U-förmig profilierten Schienen besteht, die /tun Biegen dienenden Werkzeuge der Vorrich- deren eine bei 62 in F i g. 7 veranschaulicht ist und tung gezeigt sind, eine Führungsnut 63 hat. In dieser zweiten Gleitbahn
v\n 7 einen Aufriß der Vorrichtung mit dem ist ein Schlitten 65 geführt. Die Gleitbahnen sind
einander so zugeordnet, daß die beiden Schlitten 60, 65 in Richtung aufeinander zu und voneinander fort verschiebbar sind. Der Schlitten 60 hat seitliche Flansche 67 und 68, mit denen er in den FiHminganuten56 und 57 gleitet, und Jer Schlitten 65 hat entsprechende untere Flansche, deren einer bei 70 veranschaulicht ist und die in den FUhrungsnuten der anderen Gleitbahn geführt sind, deren eine Führungsschiene bei 62 in F i g, 7 zu erkennen ist.
Zwischen den beiden Schlitten 60 und 65 befindet iiich ein Block 72, der etwa die Gestalt eines Quaders hut und sich quer zur Verschieberichtung der Schlitten erstreckt und mit seinem unteren Teil 73 auf dem Bett Sl ruht. Seine Stirnseite 74 hat einen mittleren Vorsprung 76 (F i g. 3 und 7), der beiderseits durch lotrechte Schultern begrenzt ist, die ihrerseits ebene waagerechte obere Flächen 78 und 79 begrenzen (vgl. F i g. 7). Der Hub, um den siel; die Schlitten 60 und 65 verschieben können, ist durch Anschlagschrauben 80 und 81 begrenzt, die an die Flanken des Blockes 72 anstoßen können.
Der Block 72 hat vorn in halber Höhe einen in F i g. 6 ersichtlichen Ausschnitt und trägt über diesem auf seiner Stirnseite eine lotrechte Platte, die ein festes Widerlager 29 bildet und bis vor den Ausschnitt ragt. Dort befindet sich vor dem Widerlager 29 ein am Schlitten 60 befestigter Arm und hinter dem Widerlager 29 ein zweiter dazu paralleler am Schlitten 60 befestigter Arm, der zusammen mit dem vorderen Arm eine feste Zangenbacke 85 bildet. Diese feste Zangenbacke wirkt zusammen mit einer verschwenkbaren Zangenbacke 98, die später näher erläutert werden wird. Auch der Schlitten 65 trägt zwei parallele Arme 91 und 91' (F i g. 6), die den Armen des Schlittens 60 entsprechen und ebenso wie diese eine obere Zangenbacke bilden, die mit einer unteren schwenkbaren Zangenbacke 98' zusammenwirkt. Die beiden Arme 91 und 91' sind am Schlitten 65 dadurch befestigt, daß sie aus einem Stück mit einem am Schlitten angeschraubten Block 90 bestehen. In entsprechender Weise sind am Schlitten 60 die beiden Arme befestigt, welche die feste Zangenbacke 85 bilden.
Der Schlitten 60 hat eine waagerechte Querbohrung, durch die eine Welle 95 hindurchgeht, die darin drehbar gelagert ist. Ihr eines Ende trägt dicht am Schlitten 60 eine Nabe 96 mit zwei parallelen Armen 98 und 99, die auf ihrer Oberseite bei 101 verzahnt sind und eine schwenkbare Zangenbacke bilden. Das andere Ende der Welle 95 hinter dem Schlitten 60 hat einen Arm 103, der mit der Zangenbacke 98, 99 einen Winkelhebel bildet und an seinem Ende eine Nockenrolle 104 trägt.
Auch der Schlitten 65 hat eine waagerechte Querbohrung, durch die eine darin gelagerte Welle 95' hindurchgeht. Diese trägt auf ihrem vorderen Ende eine aus zwei parallelen Armen bestehende Zangenbacke 98' und auf ihrem hinteren Ende einen Arm 103', der an seinem Ende mit einer Nockenrolle 104' ausgerüstet ist. Quer durch den Block 72 geht eine Bohrung 105 (Fig. 6) hindurch, die eine Schraubenzugfeder 106 aufnimmt. Diese Feder ist zwischen den beiden Armen 103, 1U3' ausgespannt und zu diesem Zweck an Zapfen 107 der Arme befestigt (Fig. 7).
Auch die beiden Schlitten 60 und 65 haben glcichachsige Querbohrungen 110 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 112, die durch den vorderen Ausschnitt des Blockes 72 hindurchgeht (Fig. 6). Mit ihren Enden ist diese Feder 113 an den Schlitten 60 und 65 befestigt und sucht diese daher in Richtung auf den zwischen ihnen befindlichen Block 72 zu ziehen,
Unterhalb der Platte, die oben an der vorderen Stirnseite des Blockes 72 befestigt ist und das feste Pressenwiderlager 24 bildet, ist der bewegliche Preßstempel 30 angeordnet. Er ist nuf und ab beweglich im Block 72 unterhalb des vorderen Ausschnitts geführt, und zwar in einem dicht hinter der vorderen Stirnseite 74 des Blockes vorgesehenen lotrechten Schacht, dessen Rückseite durch eine am Block 72 befestigte Platte 115 gebildet wird. Die den Preßstempel bildende Platte 30 ragt mit ihrem oberen Teil
117 (Fig. 2 und 3) zwischen die die schwenkbaren Backen 98 und 98' bildenden parallelen Arme.
Unter seinem vorderen Ausschnitt hat der Block 72 auf seiner Unterseite einen Ausschnitt 122, durch den quer hindurch sich eine waagerechte, im Block
ao 72 gelagerte Achse 123 erstreckt, auf dieser ist im Ausschnitt 122 ein doppelarmiger Hebel 124 (F i g. 6) gelagert, dessen vorderer Arm 126 durch eine öffnung der Platte 115 hindurchgeht und unten an der den Preßstempel 30 bildenden Platte angreift. Das
hintere Ende des Hebels 124 ist gegabelt und umfaßt einen lotrechten Stößel 132 mit einem Kehrzapfen 133, der durch Schlitze der beiden Gabelzinken des Hebels 124 hindurchgeht. Der Stößel 132 ist in dem unteren verjüngten Ende 131 einer lotrechten Boh-
rung 130 geführt, die durch den Block 72 von dessen Oberseite bis zum Ausschnitt 122 hindurchgeht und in diesen mündet. Im oberen Ende dieser Bohrung ist der Stößel 132 mit einem Kopf 136 gleitend geführt, der sich an das untere Ende einer Schraube 140 anlegen kann, die von einer über dem Block 72 befindlichen Traverse 141 herabragt. Diese Traverse ist oben an einer lotrechten Platte 145 befestigt und bildet mit dieser einen auf und ab beweglichen Kopf 143. Die Platte 145, die sich quer zum Block 72 erstreckt, umfaßt diesen mit zwei abwärts ragenden Teilen 146 und 147 (F i g. 7), die je auf der Außenseite eine schräge Nockenfläche 150 bzw. 151 bilden. An diese Nockenflächen können sich die Nockenrollen 104,104' anlegen. Der Kopf 143 hat einen nicht näher dargestellten Antrieb, durch den er auf und ab bewegt wird. Bei der Abwärtsbewegung des Kopfes 143 nehmen die Teile zunächst die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein, bevor die Nockenflächen 150, 151 auf die Nockenrollen 104, 104' auflaufen. Wenn das aber geschieht, spreizen die Nockenflächen die beiden Hebelarme 103 und 103' auseinander, und zwar entgegen der Kraft der Feder 106. Dadurch werden die Wellen 95 und 95' derart gedreht, daß sie die beweglichen Zangenbacken 98, 98' aufwärts ver-
schwenken. Diese drücken daher den in die Zange eingelegten Tubenhals gegen die festen Zangenbacken 85 und 91, wodurch die seitlichen Zonen des Tubenhalses 12 fest eingeklemmt werden (vgl. F i g. 3, 4 und fi)· Bc' der weiteren Abwärtsbewegung des Kopfes 143, bei der die Zangen geschlossen bleiben, bewirken die von den Nockenflächen 150, 151 auf tue Arme iö3, 103' ausgeübten Kräfte, daß die diese Anne bildenden Winkelhebel samt der sie tragenden Schlitten (»0 und 65 aufwärts verschoben werden, also von dem mittleren Block 72 fort entgegen der Kraft der Feder 112. Dabei wird der Tuhsnhals, dessen seitliche Zonen von den Zangen ergriffen sind, in Querrichtung gestreckt. Dieser Streckung
unterliegt insbesondere die zwischen den Schenkeln 25 und 26 der Klammer 24 befindliche Zone 33 des Tubenhalses. Dieser Streckvorgang währt so lange, bis die seitlichen lotrechten Flächen 152 und 153 des Kopfes 143 auf die Nockenwellen 104 und 104' auflaufen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Kopfes bleiben die beiden Zangen geschlossen und halten die Zugspannung im Tubenhals aufrecht. Dabei stößt die Schraube 140 auf den Kopf 136 des Stößels 132 und nimmt diesen abwärts mit, wodurch der Hebel 124 um seine Achse 123 mit Bezug auf Fig. 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Sein vorderer Arm drückt dann unten auf die den Presscnstempel 30 bildende Platte und bewegt diesen aufwärts, bis das obere Ende des Preßstempels beiderseits des Ausschnitts 31 auf die Schenkel 25 und 26 der Heftklammer 24 trifft, was in Fig. 4 veranschaulicht ist. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Prcßstempels 30 preßt dieser die Schenkel 25 und 26 auf den Tubcnhals bei 33, wie in der F i g. 5 veranschaulicht ist. Der Prcßstcmpel 30 kann auf seiner Oberseite bei 154 und 155 Aussparungen haben, welche die Schenkel 25 und 26 der Heftklammer aufnehmen, wie es in F i g. 5 gezeigt ist.
Der Kopf 143 geht dann wieder aufwärts und gibt dabei den Stößel 132 frei, so daß der Prcßstcmpel 30 herabgehen kann. Ferner gibt der Kopf 143 alsdann die Schlitten 60 und 65 frei, die sich wieder zurückbewegen können. Schließlich werden auch die Arme 103 und 103' freigegeben, so daß sich die Zangen wiedei öffnen und den Tubenhals freigeben, der dann herausgenommen werden kann, um weiteren Verfahrensschritten unterworfen zu werden.
Die Vorrichtung wird also so betrieben, daß die seillichen Zonen des Tubenhalses durcli Jic Zangen erlaßt und anschließend die Heftklammer auf dem Tubcnhals in dessen gestrecktem Zustand festge klemmt wird, worauf der Tubenhals und die Heftklammer wieder freigegeben werden. Dann wird dii Tube mit ihrem Hals mittels des Prcßstempels 3( (Fi g. 1) gewölbt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Herstellen des Verschlüsse! ίο einer Tube, deren aus einem federnden Werkstoff bestehender flachgedrückter Hüls aufeinanderliegende Lippen bildet, die in Querrichtung vorgespannt und ebenfalls in Querrichtung geboger durch eine Klammer in diesem Zustand gchalter werden, dadurch gekennzeichnet, daf ■ der flachgedrückte Hals (33) vor dem Aufbringer der Klammer (24) in Querrichtung gestreckt wird
    2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Presse zum Aufklemmen der festen Klammer auf die Randzonen dei Tubenniündung, gekennzeichnet durch ein Streckwerk (60, 65. 85, 98, 91, 98') zum Sticckcn dci Wandungen des flachgedrückten Tubenendes quer zur Tubenachse vor dem Ingangsetzen dci Presse (29, 30).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Slrcckwcrk zwei Zanger (85. 98; 91, 98') zum Ergreifen der Randzonci: des flachgedrückten Tubenhalses (33) und einer Antrieb (143. 150, 151) zum Auseinandcrbcwegen der beiden Zangen vor ihrem öffnen enthält
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangen (85, 98: 91, 98') durch den Antrieb (103,^103', 141 bis
    153) zunächst schließbar und dann in Kichluiuj voneinander fort verschiebbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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