DE112008003769T5 - Eine Kabelummantelung zum Schonen eines Kabels - Google Patents

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Abstract

Eine Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels ist aus einer Reihe von Ummantelungssegmenten 1 aufgebaut. Die Ummantelungssegmente 1 weisen ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 auf. Die Ummantelungssegmente 1 sind mit je einer Vertiefung 111 im ersten Ende 11 gebildet, deren Innendurchmesser gleich gross oder größer ist als ein Außendurchmesser des zweiten Endes 12. In der Vertiefung 111 ist eine Nut 112 gebildet. Ein Durchgang 121 ist axial in den Ummantelungssegmenten 1 gebildet. In der Nut 112 ist ein Befestigungselement 14 aufgenommen, das mit einem durchgehenden Loch 141 versehen ist, um dieses mit dem Durchgang 121 zu verbinden. Durch das durchgehende Loch 141 der Befestigungselemente 14 verläuft ein Kabel 2, das mit diesen Befestigungselementen 14 festgehalten und geschützt wird.

Description

  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Gegenstand vorliegenden Erfindung ist eine Kabelummantelung, insbesondere ein Ummantelungssegment mit einem Befestigungselement im Innern zum Festhalten eines Kabels, wobei die Plastikummantelung um das Kabel weggelassen wird.
  • 2. Beschreibung der bekannten Ausführungsform
  • Aus Sicherheitsgründen ist es beim Radfahren von großer Wichtigkeit, ein Fahrrad mit Fahrradbremskabeln mit einem sicheren und guten Design herzustellen. Bei den herkömmlichen Fahrrädern sind die Bremskabeln ungeschützt am Fahrrad montiert und werden daher leicht durch Regen nass und durch die Benutzung beim Radfahren bereits nach kurzer Zeit abgenutzt. Selbst Bremskabel aus Stahl werden in relativ kurzer Zeit durch Anrosten beschädigt. Daher verwenden die Hersteller gewöhnlicherweise ein flexibles Plastikummantelungskabel zum Ummanteln des Bremskabels, um dieses zu schützen, wobei dieses Plastikummantelungskabel nach alle Richtungen flexibel verbiegbar ist, um dieses leicht an die unterschiedlichen Bauarten der Fahrräder anzupassen.
  • Nach einer Benutzung des flexibel verbiegbaren Plastikummantelungskabels auf die Dauer verliert dieses jedoch allmählich seine Elastizität, wird brüchig und kann sich leicht vom Bremskabel lösen und das Plastikummantelungskabel wird beschädigt, so dass durch dieses das Bremskabel nicht mehr geschützt wird. Das Plastikummantelungskabel wird daher leicht beschädigt, wenn dieses zusammen mit dem Bremskabel häufig gebogen wird. Das Bremskabel wird vom Plastikummantelungskabel nicht mehr vollständig abgedeckt und ist daher freigelegt. Dabei gelangen leicht Staub und Schmutz in das Plastikummantelungskabel, die die Beweglichkeit des Bremskabels hindern. Des weiteren weist das. Plastikummantelungskabel eine feste Länge auf, die nur der des Bremskabels entspricht, und daher nicht entsprechend der Länge eines Bremskabels in einer unterschiedlichen Länge angepaßt werden kann.
  • In der US-Patentschrift Nr. 6250175 ist eine verbesserte Ausführungsform eines Zugkabels mit einem Kabel zum Übertragen einer Zugkraft, einer flexiblen Ummantelung zur Aufnahme des Kabels und eines Ummantelungssegmentes zum Einhüllen der Ummantelung für das Absorbieren einer Druckkraft beschrieben. Das Ummantelungssegment besteht dabei aus mehreren Elementen, die miteinander verbunden sind und zusammen einen kontinuierlichen axialen Durchgang bilden, der mit serienverbundenen Elementen geformt wird. Die Elemente weisen dabei ein erstes und ein zweites Ende auf. Das erste Ende der Elemente ist beweglich mit dem zweiten Ende des nächsten anstoßenden Elementes verbunden, so dass diese Elemente in einer aufeinanderfolgenden Reihe miteinander befestigt sind und der Durchgang durch die Bewegung dieser in einer Kettenform miteinander verbundenen Elemente entsprechend unterschiedlich gebogen werden kann.
  • Das Bremskabel nach der herkömmlichen Ausführungsform ist jedoch noch immer mit dem flexiblen Kabel eingehüllt, um ein Reiben und Scheuem des Bremskabels gegen das Ummantelungssegment zu vermeiden. Die flexible Ummantelung wird brüchig und kann sich leicht vom Kabel lösen, so dass diese gelöste flexible Ummantelung im Ummantelungssegment steckenbleibt und dieses blockiert und daher die Ziehbewegung des Bremskabels behindert wird. Die flexible Ummantelung besteht zudem üblicherweise aus Kunststoff, um das Bremskabel leicht zu ummanteln, was für die Herstellung sehr kostenaufwendig ist. Die anderen herkömmlichen Ummantelungskabel zeigen lediglich, dass das Ummantelungssegment mit zwei Enden mit unterschiedlichen Kalibern zum Verkoppeln aneinander versehen ist. Es kann sehr leicht abfallen und ist daher nicht zuverlässig und stabil mit den anderen zu verkoppeln.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Ausführungsform einer Kabelummantelung, bei der die Ummantelungssegmente stabiler mit dem jeweils anstoßenden Ummantelungselement gekoppelt sind und in einem breiteren Winkel verbiegbar sind. Bei der vorliegenden Erfindung kann zudem auf die Plastikummantelung zum Ummanteln des Bremskabels verzichtet werden.
  • Zum Erreichen der oben genannten Ziele soll mit der vorliegenden Erfindung eine Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels, das aus unterschiedlichen Ummantelungssegmenten besteht, die axial miteinander gekoppelt sind. Die Ummantelungssegmente sind mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende versehen, die einander gegenüber geformt sind. Im ersten Ende der Ummantelungssegmente ist eine Vertiefung gebildet. Diese Vertiefung im ersten Ende weist eine konkave Innenfläche auf, während das zweite Ende in einer ungefähren kugelähnlichen Form gebildet ist. Das zweite Ende der Ummantelungssegmente weist eine Außenfläche in einer ungefähren kugelähnlichen Form auf. Der Durchmesser der Innenfläche der Vertiefung entspricht dem der Außenfläche des zweiten Endes oder ist ein wenig größer als letzterer. Durch die Ummantelungssegmente ist je ein axialer Durchgang gebildet, der mit dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Ummangelungssegmente verbunden ist. Der Durchgang weist eine nach außen ausgestellte Innenfläche neben dem zweiten Ende auf. Ein Befestigungselement ist flexibel und weist eine quadratische Form auf, um entsprechend in der Nut aufgenommen zu werden. Weiter ist dieses Befestigungselement mit einem durchgehenden Loch gebildet, der mit dem Durchgang übereinstimmt, wobei der Innendurchmesser dieses durchgehenden Loches geringer ist als ein Innendurchmesser des Durchgangs.
  • Die Form der Außenfläche der zweiten Enden entspricht der Form der Innenfläche der Vertiefungen. Das zweite Ende der Ummantelungssegmente ist schwenkbar und vollständig in der Vertiefung des ersten Endes des anstoßenden Ummantelungssegmentes aufgenommen, so dass diese Ummantelungssegmente miteinander gekoppelt sind und zur Aufnahme eines Kabels eine kontinuierliche Ummantelungskette bilden. Die Befestigungselemente sind dabei verformbar, wobei das Kabel durch die durchgehenden Löcher der Befestigungselemente und durch den Durchgang aller Ummantelungssegmente verläuft. Das Kabel wird in den Befestigungselementen festgehalten und geschützt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Nut mit einer kreisrunden Innenfläche gebildet. Das Befestigungselement ist flexibel und weist ebenfalls eine kreisrunde Form auf, um entsprechend in diese kreisrunde Nut aufgenommen zu werden.
  • Die Zeichnungen zeigen folgende Ansichten:
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Ummantelung der bevorzugten Ausführungsform der Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 stellt eine Ansicht der Verwendung und eine Queransicht der bevorzugten Ausführungsform der Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt eine Ansicht der Verwendung und eine perspektivische Teilansicht der bevorzugten Ausführungsform der Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform der Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und zu Beginn auf die 1 bis 4 ist eine Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach der vorliegenden Erfindung aus einer Reihe von Ummantelungsegmenten 1, die axial miteinander gekoppelt sind, zusammengebaut. Die Ummantelungssegmente 1 weisen ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 auf, die einander gegenüber gebildet sind. Ein Außendurchmesser des ersten Endes 11 ist dabei größer als ein Außendurchmesser des zweiten Endes 12. Zwischen dem ersten Ende 11 und dem zweiten Ende 12 sind die Ummantelungssegmente 1 mit einem Halsteil 13 gebildet. Ein Außendurchmesser dieses Halsteiles 13 ist geringer als der Außendurchmesser des ersten Endes 11 und der Außendurchmesser des zweiten Endes 12.
  • Die Ummantelungssegmente 1 sind mit einer Vertiefung 111 im ersten Ende 11 gebildet. Diese Vertiefung 111 des ersten Endes 11 ist mit einer konkaven Innenfläche versehen, während das zweite Ende 12 der Ummantelungssegmente 1 je eine Außenfläche aufweist, die in einer ungefähr kugelähnlichen Form gebildet ist und mit der Form der Innenfläche der Vertiefung 111 übereinstimmt. Die Innenfläche der Vertiefung 111 weist einen Durchmesser auf, der gleich gross ist wie oder größer als der der Außenfläche des zweiten Endes 12 ist, so dass das zweite Ende 12 der Ummantelungssegmente 1 in die Vertiefung 111 des ersten Endes 11 des anstoßenden Ummantelungssegmentes 1 eingeschoben werden kann.
  • Im Boden der Vertiefung 111 ist axial eine Nut 112 gebildet, die eine quadratische Innenfläche aufweist. Ein Befestigungselement 14 ist flexibel geformt und weist eine quadratische Form auf, um passend in der Nut 112 aufgenommen zu werden. Weiter ist das Befestigungselement 14 mit einem durchgehenden Loch 141 in der Mitte versehen. Die Ummantelungssegmente 1 sind axial im Boden der Nut 112 mit einem Durchgang 121 versehen, der sich axial durch das Halsteil 13 erstreckt, wobei das erste Ende 11 durch diesen Durchgang 121 mit dem zweiten Ende 12 der Ummantelungssegmente 1 verbunden wird. Der Durchgang 121, der sich neben dem zweiten Ende 12 befindet, weist eine Innenfläche auf, die nach außen ausgestellt ist, während ein Innendurchmesser dieses Durchgangs 121 neben dem ersten Ende 11 geringer ist als der Innendurchmesser des Durchgangs 121 neben dem zweiten Ende 12. Das durchgehende Loch 141 des Befestigungselementes 14 ist mit dem Durchgang 121 verbunden, wenn dieses Befestigungselement 14 in der Nut 112 aufgenommen ist. Ein Innendurchmesser des durchgehenden Loches 141 ist geringer als der Innendurchmesser des Durchgangs 121 neben dem ersten Ende 11.
  • Wie in der 3 und 4 gezeigt, entspricht die Form der Außenfläche der zweiten Enden 12 der Form der Innenfläche der Vertiefungen 111. Die Befestigungselemente 14 sind in der Nut 112 der Ummantelungssegmente 1 aufgenommen. Das zweite Ende 12 der Ummantelungssegmente 1 ist vollständig und schwenkbar in der Vertiefung 111 des ersten Endes 11 des anstoßenden Ummantelungssegmentes 1 aufgenommen. Das Halsteil 13 der Ummantelungssegmente 1 ist teilweise in der Vertiefung 111 des ersten Endes 11 des anstoßenden Ummantelungssegmentes 1 eingeschoben, wobei diese Ummantelungssegmente 1 miteinander gekoppelt sind, um eine kontinuierliche in einer Kette verbundene Ummantelungskette zu bilden, durch die ein Kabel 2 verläuft. Das durchgehende Loch 141 des gebogenen Befestigungselementes 14 weist einen Innendurchmesser auf, der geringer ist als ein Außendurchmesser des Kabels 2. Die Befestigungselemente 14 werden verformt, wobei das Kabel 2 zusammengedrückt durch das durchgehende Loch 141 der Befestigungselemente 14 und durch den Durchgang 121 der Ummantelungssegmente 1 verläuft, damit dieses Kabel 2 sicher mit den Befestigungselementen 14 festgehalten wird. Wenn das Kabel 2, das mit den Ummantelungssegmenten 1 festgehalten wird, entlang dem Durchgang 121 der Ummantelungssegmente 1 gegleitet wird, wird das Kabel 2 mit den Befestigungselementen 14 geschützt und vor einem Reiben gegen das Ummantelungssegment 1 geschont.
  • Die ungefähre kugelähnliche Form der Außenfläche der zweiten Enden 12 ist beweglich in der konkaven Innenfläche der Vertiefung 111 des anstoßenden Ummantelungssegmentes 1 aufgenommen. Das Halsteil 13, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des zweiten Endes 12, ist teilweise in der Vertiefung 111 des ersten Endes 11 des anstoßenden Ummantelungssegmentes 1 aufgenommen. Das zweite Ende 12 ist daher imstande, entsprechend der Vertiefung 111 einen breiten Schwenkwinkel aufzuweisen. Das Kabel 2 kann mit den in einer Kettenform miteinander verbundenen Ummantelungssegmenten 1 entsprechend in einen breiten Winkel gebogen werden. Die ausgestellte Innenfläche des Durchgangs 121, die sich neben dem zweiten Ende 12 befindet, ist weniger eingeschränkt und reduziert beim Verbiegen der Kabelummantelung die Reibung zwischen den Ummantelungssegmenten 1 und den Kabeln 2. Außerdem ist eine Verbindung zwischen den Ummantelungssegmenten 1 verstärkt und stabilisert.
  • Die 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach der vorliegenden Erfindung. Die Bauteile und Effekte dieser zweiten Ausführungsform sind dabei identisch mit denen der bevorzugten Ausführungsform und sollen daher hier nicht weiter beschrieben werden, wobei lediglich die Unterschiede hervorgehoben wenden sollen. Bei dieser Ausführungsform weist die Nut 112 eine kreisrunde Innenfläche auf. Das Befestigungselement 14 ist flexibel und weist eine kreisrunde Form auf, um passend in der Rille 112 aufgenommen zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6250175 [0004]

Claims (7)

  1. Eine Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels, aufgebaut aus: einer in einer Kettenform gebildeten Ummantelungssegmente (1), die miteinander gekoppelt sind, wobei die Ummantelungssegmente (1) ein erstes Ende (11) und ein zweites Ende (12) aufweisen, die einander gegenüber gebildet sind; das erste Ende (11) inwendig mit einer Vertiefung (111) versehen ist und in einem Boden der Vertiefung (111) eine Nut (112) gebildet ist; die Vertiefung (111) einen Innendurchmesser aufweist, der gleich gross oder größer ist als ein Außendurchmesser des zweiten Endes (12), um dieses zweite Ende (12) des anstoßenden Ummantelungssegmentes (1) passend aufzunehmen; einem Durchgang (121), der axial in den Ummantelungssegmenten (1) geformt ist und von einem Boden der Vertiefung (112) zum zweiten Ende (12) verläuft, um das erste Ende (11) mit dem zweiten Ende (12) zu verbinden; und einem Befestigungselement (14), das in der Nut (112) befestigt ist und zum Verbinden mit dem Durchgang (121) mit einem durchgehenden Loch (141) versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (12) der Ummantelungssegmente (1) vollständig und schwenkbar in die Vertiefung (111) des ersten Endes (11) des anstoßenden Ummantelungssegmentes (1) eingeschoben ist; die Ummantelungssegmente (1) miteinander gekoppelt sind und eine kontinuierliche kettenartige Ummantelungskette (1) bilden, in die das Kabel (2) aufgenommen ist; das Kabel (2) durch das durchgehende Loch (141) der Befestigungselementen (14) verläuft, um mit diesem Befestigungselement (14) festgehalten und geschützt zu wenden.
  2. Die Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (14) flexibel ist und der Innendurchmesser des durchgehenden Loches (141) geringer ist als ein Innendurchmesser des Durchganges (121).
  3. Die Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (14) eine kreisrunde oder quadratische Form aufweist und die Nut (112) zum Aufnehmen des Befestigungselementes (14) entsprechend kreisrund bzw. quadratisch ausgeführt ist.
  4. Die Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenduchmesser des Durchganges (121) neben der Vertiefung (111) geringer ist als ein Innendurchmesser des Durchganges (121) neben dem zweiten Ende (12).
  5. Die Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (111) eine konkave Innenfläche aufweist.
  6. Die Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (12) mit einer Außenfläche versehen ist, die eine ungefähre kugelähnliche Form aufweist.
  7. Die Kabelummantelung zum Schutz eines Kabels nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Ende (11) und dem zweiten Ende (12) ein Halsteil (13) gebildet ist, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des zweiten Endes (12).
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