DE69821209T2 - Aufhängevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufhängen von Equipment (wie Lampen, Heizkörper, Kabel- oder Ventilationseinheiten) an einem oberen Bauteil (wie einem Dach, einer Decke, einer Pfette, einem Balken oder Träger).
  • US-A-2 819 923 offenbart eine Schlingenaufhängevorrichtung, um Wild und Schlachtkörper über dem Boden zu halten, so dass das Häuten und Ausnehmen erleichtert ist, die eine Länge aus flexiblem Metallkabel mit einer festen Schlinge an einem Ende und einen Metallblock mit zwei Bohrungen umfasst, wobei durch eine von diesen ein Mittelabschnitt des Kabels läuft, während das andere Ende des Kabels in der anderen Bohrung durch eine Stellschraube gesichert ist, um eine einstellbare Schlinge zu bilden, wobei das Verfahren zur Verwendung der Schlingenvorrichtung das Werfen der festen Schleife über einen passenden erhöhten Träger (wie einen Ast eines Baumes) und das Ziehen der einstellbaren Schleife und des Metallblocks durch die feste Schlinge zur Sicherung der Schlingenvorrichtung an dem Träger umfasst, wobei die Größe der einstellbaren Schlinge- einfach verändert wird, indem der Block entlang des Mittelabschnittes des Kabels verschoben wird und somit eine Anpassung an die verschiedenen Größen von Objekten, die aufzuhängen sind, erreicht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Aufhängen von Equipment an einem oberen Bauteil das Bereitstellen einer ersten Öse an dem oberen Bauteil, das Bereitstellen eines Aufhängeseils mit einer Schleife an einem Ende, wobei das andere, freie Ende des Aufhängeseils durch die Öse und durch die Schleife geführt wird, wobei das freie Ende des Aufhängeseils durch eine erste Bohrung einer Sperreinrichtung mit Zwillingsbohrungen geführt wird, wobei mindestens die zweite der Zwillingsbohrungen mit Keilmitteln verbunden ist, die einen Rückzug in die Richtung, die dem Einfügen entgegengesetzt ist, verhindern, wobei eine zweite Öse an dem aufzuhängenden Equipment vorgesehen ist, wobei das freie Endes des Aufhängeseils durch die Öse an dem Equipment geführt wird und wobei das freie Endes des Aufhängeseils durch die zweite Bohrung der zuvor genannten Sperreinrichtung geführt wird.
  • Die erste Öse kann Teil eines Anschlussstücks sein, das in den oberen Bauteil geschraubt oder verbolzt oder an dieses angeschweißt ist, oder durch ein Loch ausgebildet sein, das bereits vorhanden ist oder absichtlich durch eine Pfette, einen Balken oder Träger gebohrt wird. Ebenso kann die zweite Öse Teil eines Anschlussstücks sein, das in das aufzuhängende Equipment verschraubt oder verbolzt oder an dieses angeschweißt ist, wenn die zweite Öse nicht durch ein Loch ausgebildet werden kann, das bereits vorhanden ist oder absichtlich in einen Teil des Gehäuses des Equipments gebohrt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Aufhängen von Equipment an einem oberen Bauteil das Bereitstellen eines Aufhängeseils mit einer Schleife an einem Ende, wobei das andere, freie Ende des Aufhängeseils um das obere Bauteil herum und durch die Schleife geführt wird, wobei das freie Ende des Aufhängeseils durch eine erste Bohrung einer Sperreinrichtung mit Zwillingsbohrungen geführt wird, wobei mindestens die zweite der Zwillingsbohrungen mit Keilmitteln verbunden ist, welche einen Rückzug in die Richtung, die dem Einfügen entgegengesetzt ist, verhindern, wobei das freie Ende des Aufhängeseils um das aufzuhängende Equipment herum geführt wird, und wobei das freie Ende des Aufhängeseils durch die zweite Bohrung der zuvor genannten Sperreinrichtung geführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Aufhängen von Equipment an einem oberen Bauteil das Bereitstellen einer ersten Öse an dem oberen Bauteil, das Bereitstellen eines Aufhängeseils mit einer Schleife an einem Ende, wobei das andere, freie Ende des Aufhängeseils durch die Öse und durch die Schleife geführt wird, wobei das freie Ende des Aufhängeseils durch eine erste Bohrung einer Sperreinrichtung mit Zwillingsbohrungen geführt wird, wobei mindestens die zweite der Zwillingsbohrungen mit Keilmitteln verbunden ist, welche einen Rückzug in die Richtung, die dem Einfügen entgegengesetzt ist, verhindern, wobei das freie Ende des Aufhängeseils um das aufzuhängende Equipment herum geführt wird, und wobei das freie Ende des Aufhängeseils durch die zweite Bohrung der zuvor genannten Sperreinrichtung geführt wird.
  • Im Gegensatz dazu umfasst gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Aufhängen von Equipment an einem oberen Bauteil das Bereitstellen eines Aufhängeseils mit einer Schleife an einem Ende, wobei das andere, freie Ende des Aufhängeseils um das Bauteil herum und durch die Schleife geführt wird, wobei das freie Ende des Aufhängeseils durch eine erste Bohrung einer Sperreinrichtung mit Zwillingsbohrungen geführt wird, wobei mindestens die zweite der Zwillingsbohrungen mit Keilmitteln verbunden ist, welche einen Rückzug in die Richtung, die dem Einfügen entgegengesetzt ist, verhindern, wobei eine zweite Öse an dem aufzuhängenden Equipment vorgesehen ist, wobei das freie Ende des Aufhängeseils durch die Öse an dem Equipment geführt wird und wobei das freie Ende des Aufhängeseils durch die zweite Bohrung der zuvor genannten Sperreinrichtung geführt wird.
  • Das Aufhängeseil kann ein Drahtstück oder ein Drahtseil oder ein anderes geeignetes Material sein, und die Schleife kann ausgebildet werden, indem ein Ende zurückgebogen und durch eine Presshülse befestigt wird. Nach dem Durchführen des freien Endes des Aufhängeseils durch die erste Bohrung der Sperreinrichtung kann eine Kunststoffmuffe über das freie Ende gestülpt werden, um die Übertragung von Schwingungen von dem Equipment, insbesondere von Rohrleitungen, auf das Aufhängeseil zu stoppen oder zu verringern.
  • Die Sperreinrichtung mit Zwillingsbohrungen kann von jener Art sein, die in der GB-A-22 10 517 beschrieben ist, wo beide Bohrungen mit Keilmitteln verbunden sind, welche einen Rückzug in entgegengesetzte Richtungen verhindern. Als Alternative kann die zuvor genannte Einrichtung auch von jener Art sein, die in der WO 95/30844 oder der WO 97/36123 beschrieben ist, die mit Mitteln versehen ist, durch welche jedes der Keilmittel freigesetzt oder positiv zurückgezogen werden kann, um eine Einstellung der Länge des Aufhängesystems und dadurch eine Einstellung der Höhe des aufgehängten Equipments zu ermöglichen. Die Einstellung kann einfach dadurch erfolgen, dass die Sperreinrichtung nach oben bewegt wird. Als Alternative kann ein Spannwerkzeug, z.B. wie in der WO 91/04137 beschrieben, oder ein Blindnietwerkzeug an dem freien Ende des Aufhängeseils angesetzt werden, um eine Feineinstellung, insbesondere unter Last, auszuführen.
  • Es ist offensichtlich, dass große und/oder schwere Equipmentteile, die aufzuhängen sind, zwei oder mehr Aufhängevorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung benötigen könnten, wobei in diesem Fall jede Aufhängung vorteilhaft eine Sperreinrichtung, wie oben erwähnt, enthält, die Mittel umfasst, durch welche die Keilmittel freigesetzt oder positiv zurückgezogen werden können, so dass das aufgehängte Equipment sowohl ausgerichtet als auch in der Höhe eingestellt werden kann.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Aufhängeseils, das eine Komponente eines Grundgerätesatzes darstellt, der zur Ausführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet ist;
  • 2 eine Seitenansicht einer Sperreinrichtung, die die andere Komponente des Grundgerätesatzes bildet;
  • 3 bis 7 schematisch ein Verfahren gemäß der Erfindung zum Aufhängen von Equipment an einem oberen Bauteil;
  • 8 ein Längsschnitt durch die Sperreinrichtung, die in 2 und den 4 bis 7 dargestellt ist;
  • 9 ein Seitenansicht eines Werkzeuges zur Verwendung mit der Sperreinrichtung gemäß 8 zur Ausführung der Längeneinstellung des Aufhängesystems;
  • 10 bis 13 bruchstückartige Ansichten von Teilen von oberen Bauteilen, die verschiedene Möglichkeiten zur Bereitstellung einer Öse daran oder darin zeigen;
  • 14 eine Möglichkeit, eine Komponente eines Equipments mit einer Aufhängeöse zu versehen;
  • 15 ein Seitenansicht des betriebsfähigen Endes eines Spannwerkzeuges, das zur Ausführung der Längenfeineinstellung des Aufhängesystems verwendet wird; und
  • 16 eine schematische Ansicht, die ein alternatives Verfahren zum Aufhängen von Equipment an einem oberen Bauteil zeigt, das auf Grund der Größe des Equipments verdoppelt ist.
  • Das Aufhängeseil 20 das in 1 und in den 3 bis 7 dargestellt ist, ist vorzugsweise ein Drahtseilstück, und eine Schleife 21 wird durch Zurückbiegen eines Endes und Befestigen desselben durch eine Presshülse 22 gebildet.
  • Die Sperreinrichtung 23, die in 2 und in den 4 bis 7 dargestellt ist, hat Zwillingsbohrungen 24A, 24B. Wie in 8 erkennbar ist, sind Keile 25A, 25B entlang entsprechenden Kanälen 26A, 26B in dem Körper 27 der Sperreinrichtung 23 verschiebbar, wobei jeder Kanal in einem spitzen Winkel zu einem Einlassende 29A, 29B der entsprechenden Bohrung konvergiert und in Verbindung mit einer entsprechenden Zwillingsbohrung 24A, 24B (die durch eine dünne Wand 28 getrennt sind) steht, wobei die Keile 25A, 25B auf einer Seite mit Querrippen 30 versehen sind, für einen festen Eingriff mit dem Seil 20 unter der Spannkraft von Druckfedern 31A, 31B, die sich zwischen den Keilen und vertieften Widerlagern 32A, 32B in dem Körper 27 der Sperreinrichtung 23 neben den Auslassenden 33A, 33B der entsprechenden Bohrungen 24A, 24B befinden. Öffnungen 34A, 34B in dem Körper 27 der Sperreinrichtung 23 haben neben dem Einlassende 29A oder 29B der entsprechenden Bohrung 24A oder 24B je eine innere Endöffnung in den entsprechenden Kanal 26A oder 26B, und stehen als Führung für ein separates Werkzeug 35 (9) zur Verfügung, das durch die Öffnung in den Kanal geschoben wird, um den Keil gegen die Spannkraft seiner Feder zu bewegen, so dass das Seil 20 zur Einstellung in die Richtung entgegengesetzt zum Einfügen aus der Klemmung durch den Keil in der entsprechenden Bohrung gelöst werden kann. Weitere Einzelheiten finden sich in der WO 95/30844.
  • Ein Verfahren zum Aufhängen von Equipment an einem oberen Bauteil unter Verwendung des Aufhängeseils 20 und der Sperreinrichtung 23 umfasst das Bereitstellen einer ersten Öse 36 (3) an dem oberen Bauteil 37, das Hindurchführen des freien Endes 38 des Aufhängeseils durch die Öse und durch die Schleife 21 des Seils (wie in 4 dargestellt), das Hindurchführen des freien Endes des Seils durch eine Bohrung 24A der Sperreinrichtung (siehe 5) von deren Einlassende 29A, das Bereitstellen einer zweiten Öse 39 (6) an dem Equipment 40, das Hindurchführen des freien Endes des Seils durch die Öse 39 und das Hindurchführen des freien Endes des Seils durch die andere Bohrung 24B der Sperreinrichtung (siehe 7) von deren Einlassende 29B.
  • Die erste Öse 36 kann Teil eines Anschlussstücks 41 (10) sein, das eine Holzschraube 42 aufweist, die in einen Holzbalken 37 geschraubt wird, oder Teil einer Ringschraube 43 (11), die einem Schaft 44 aufweist, der durch ein Loch 45 in einem Balken 37 geht und mit einer Mutter 46 und einer Unterlegscheibe 47 versehen ist. Ebenso kann die erste Öse 36 an einen Träger 37 angeschweißt sein, wie in 12 dargestellt, oder einfach durch ein Loch in einem Balken 37 (oder in einem anderen oberen Bauteil), das bereits vorhanden ist oder absichtlich gebohrt wird, gebildet sein, wie es in 13 dargestellt ist.
  • Die zweite Öse 39 kann ebenso Teil eines Anschlussstücks sein, das an das aufzuhängende Equipment 40 verschraubt oder verbolzt ist, oder an das Equipment angeschweißt ist, wie in 6 und 7 dargestellt, wenn die zweite Öse nicht durch ein Loch gebildet wird, das bereits vorhanden ist oder absichtlich in einen Teil 48 des Gehäuses 49 des Equipments gebohrt wird, wie in 14 dargestellt.
  • Das Spannwerkzeug, das in 15 dargestellt ist, hat zwei Hebel 50, 51, die durch einen ersten Zapfen 52 zwischen einem Handgriffabschnitt 53 und einem Widerlagerabschnitt 54 an dem Hebel 50 verbunden sind, wobei der andere Hebel 51 einen Handgriffabschnitt 55, ein festes Klemmelement 56 und ein bewegliches Klemmelement 57 an einem Zapfen 58 aufweist, wobei das bewegliche Klemmelement eine exzentrische, gezahnte Seileingriffsfläche 59 aufweist und durch eine Feder 60 vorgespannt wird, um diese Fläche mit einer Seileingriffsfläche 61 an dem festen Klemmelement 56 zu verschließen, wobei die Anordnung derart ist, dass das Öffnen der Hebel 50, 51 bewirkt, dass eine Fläche 62 an dem Widerlagerabschnitt 54 die Klemmelemente 56, 57 öffnet, um das freie Ende 38 des Drahtseils 20 dazwischen einzusetzen, während das anschließende Schließen der Hebel 50, 51 bewirkt, dass die Klemmelemente 56, 57 das freie Ende des Seils erfassen und dieses in Richtung der Sperreinrichtung 23 ziehen, die in einer Vertiefung 63 im Widerlagerabschnitt 54 gehalten wird. Weitere Einzelheiten finden sich in der WO 91/04137.
  • In 16 wurde ein größeres Equipment 40 mit zwei Aufhängesystemen versehen, wobei jedes ein Aufhängeseil 20, das mit einer Schleife 21 an einem Ende versehen ist, sowie eine Sperreinrichtung 23, wie in 1 und 2, verwendet, wobei jedes System bereitgestellt wird, indem das freie Ende 38 des Seils um das obere Bauteil 37 und durch die Schleife geführt wird, bevor das freie Ende durch die erste Bohrung 24A der Sperreinrichtung geführt wird, anschließend das freie Ende des Seils um das Equipment geführt wird und schließlich das freie Ende des Seils durch die andere Bohrung 24B der Sperreinrichtung geführt wird. Eine Kunststoffmuffe 64 ist dargestellt bei jedem Aufhängesystem gemäß 16, die über das freie Ende des Seils gestülpt ist, bevor dieses um das Equipment geführt wird, um die Übertragung von Schwingungen des Equipments, insbesondere einer Rohrleitung, auf das Aufhängeseil 20 zu verhindern oder zu verringern.
  • Man wird zu schätzen wissen, dass alternative Aufhängesysteme durch eine Kombination des oberen Teils von 7 mit dem unteren Teil eines der Aufhängesysteme von 16, und umgekehrt, gebildet werden können, abhängig von der Art des oberen Bauteils und/oder des aufzuhängenden Equipments.
  • Ebenso kann ein Equipment-Aufhängegerätesatz, der im Wesentlichen das schleifenförmige Seil 20 und die Sperreinrichtung 23 enthält, auch eine Öse 36 zum Sichern an einem oberen Bauteil und/oder eine Öse 39 zur Befestigung an dem aufzuhängenden Equipment und/oder eine Kunststoffmuffe 64 umfassen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Aufhängen von Equipment (40) an einem oberen Bauteil (37), umfassend das Bereitstellen einer ersten Öse (36) an dem oberen Bauteil, das Bereitstellen eines Aufhängeseils (20) mit einer Schleife (21) an einem Ende, wobei das andere, freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch die Öse (36) und durch die Schleife (21) geführt wird, wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch eine erste Bohrung (24A) einer Sperreinrichtung (23) mit Zwillingsbohrungen (24A, 24B) geführt wird, wobei mindestens die zweite der Zwillingsbohrungen mit Keilmitteln (25A oder 25B) verbunden ist, die einen Rückzug in die Richtung, die dem Einfügen entgegengesetzt ist, verhindern, wobei eine zweite Öse (39) an dem aufzuhängenden Equipment (40) vorgesehen ist, wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch die Öse (39) an dem Equipment (40) geführt wird und wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch die zweite Bohrung (24B) der zuvor genannten Sperreinrichtung (23) geführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öse (36) Teil eines Anschlussstücks (41 oder 43) ist, das in den oberen Bauteil (37) geschraubt oder verbolzt oder an dieses angeschweißt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öse (36) durch ein Loch ausgebildet ist, das durch eine Pfette, einen Balken oder Träger (37) verläuft.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öse (39) Teil eines Anschlussstücks ist, das in das aufzuhängende Equipment (40) verschraubt oder verbolzt oder an diese angeschweißt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öse (39) durch ein Loch in einem Teils (48) des Gehäuses (49) des Equipments (40) ausgebildet ist.
  6. Verfahren zum Aufhängen von Equipment (40) an einem oberen Bauteil (37), umfassend das Bereitstellen eines Aufhängeseils (20) mit einer Schleife (21) an einem Ende, wobei das andere, freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) um das obere Bauteil herum (37) und durch die Schleife (21) geführt wird, wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch eine erste Bohrung (24A) einer Sperreinrichtung (23) mit Zwillingsbohrungen (24A, 24B) geführt wird, wobei mindestens die zweite der Zwillingsbohrungen mit Keilmitteln (25A oder 25B) verbunden ist, welche einen Rückzug in die Richtung, die dem Einfügen entgegengesetzt ist, verhindern, wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) um das aufzuhängende Equipment (40) herum geführt wird, und wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch die zweite Bohrung (24B) der zuvor genannten Sperreinrichtung (23) geführt wird.
  7. Verfahren zum Aufhängen von Equipment (40) an einem oberen Bauteil (37), umfassend das Bereitstellen einer ersten Öse (36) an dem oberen Bauteil, das Bereitstellen eines Aufhängeseils (20) mit einer Schleife (21) an einem Ende, wobei das andere, freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch die Öse (36) und durch die Schleife (21) geführt wird, wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch eine erste Bohrung (24A) einer Sperreinrichtung (23) mit Zwillingsbohrungen (24A, 24B) geführt wird, wobei mindestens die zweite der Zwillingsbohrungen mit Keilmitteln (25A oder 25B) verbunden ist, die einen Rückzug in die Richtung, die dem Einfügen entgegengesetzt ist, verhindern, wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) um das aufzuhängende Equipment (40) herum geführt und das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch die zweite Bohrung (24B) der zuvor genannten Vorrichtung (23) geführt wird.
  8. Verfahren zum Aufhängen von Equipment (40) an einem oberen Bauteil (37), umfassend das Bereitstellen eines Aufhängeseils (20) mit einer Schleife (21) an einem Ende, wobei das andere, freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) um das obere Bauteil herum (37) und durch die Schleife (21) geführt wird, wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch eine erste Bohrung (24A) einer Sperreinrichtung (23) mit Zwillingsbohrungen (24A, 24B) geführt wird, wobei mindestens die zweite der Zwillingsbohrungen mit Keilmitteln (25A oder 25B) verbunden ist, welche einen Rückzug in die Richtung, die dem Einfügen entgegengesetzt ist, verhindern, wobei eine zweite Öse (39) an dem aufzuhängenden Equipment (40) vorgesehen ist, wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch die Öse (39) an dem Equipment (40) geführt wird und wobei das freie Ende (38) des Aufhängeseils (20) durch die zweite Bohrung (24B) der zuvor genannten Sperreinrichtung (23) geführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeseil (20) ein Drahtstück oder ein Drahtseil ist und die Schleife (21) ausgebildet wird, indem ein Ende zurückgebogen und durch eine Presshülse (22) befestigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Durchführen des freien Endes (38) des Aufhängeseils (20) durch die erste Bohrung (24A) der Sperreinrichtung (23) eine Kunststoffmuffe (64) über das freie Ende (38) gestülpt wird, um die Übertragung von Schwingungen von dem Equipment (40) auf das Aufhängeseil (20) zu stoppen oder zu verringern.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (23) derart ist, dass beide Bohrungen (24A, 24B) mit Keilmitteln (25A, 25B) verbunden sind, welche einen Rückzug in entgegengesetzte Richtungen verhindern.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (23) mit Mitteln (34A oder 34B und 35) versehen ist, wobei jedes der Keilmittel (25A, 25B) freigesetzt oder positiv zurückgezogen werden kann, um eine Einstellung der Länge des Aufhängesystems und dadurch eine Einstellung der Höhe des aufgehängten Equipments (40) zu ermöglichen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung durch eine Aufwärtsbewegen der Sperreinrichtung (23) erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannwerkzeug (15) an dem freien Ende (38) des Aufhängeseils (20) angesetzt wird, um eine Feineinstellung durchzuführen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannwerkzeug ein Blindnietwerkzeug ist.
DE69821209T 1997-12-23 1998-08-13 Aufhängevorrichtung Expired - Lifetime DE69821209T2 (de)

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