DE2908786A1 - Klemme fuer flaechenhaftes gut - Google Patents

Klemme fuer flaechenhaftes gut

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DE2908786A1
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clamp
arm
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DE19792908786
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Michael O'keefe
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SR Gent and Co Ltd
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SR Gent and Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/103Supports or holders for show-cards using suspension clamps

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemme für flachenhaftes Gut.
  • Die Erfindung betrifft eine Klemme für flächenhaftes Gut.
  • Eine solche Klemme kann zum Tragen von flächenhaftem Gut, ie Textilien, Papier oder sogar von starren Materialien verwendetwerden.
  • Es sind bereits viele Formen von Klemmen bekannt. Beispiele bekannter Klemmen, die für die Erfindung von Bedeutung sind, sind Klemmen, die in der Bekleidungsindustrie als Trager von Textilware verwendet werden. Solche Textilienklemmen weisen gewöhnlich ein Kurvenelement auf, welches verschwenkt wird, um einen textilen Gegenstand zwischen das Kurvenelement und einer zusammenwirkenden Fläche zu klemmen. Leider nimmt, wenn eine einzige Klemme eine Anzahl textiler Waren gleichzeitig halten soll, der Wirkungsgrad der Klemme ab, so daß die Gegenstände herunterfallen können. Ausserdem kommt die Klemme nicht automatisch in Eingriff.
  • Andere Formen von Klemmen, die auf die Erfindung anwendbar sind, sind Federstahlklemmen, die auf Brettern angeordnet sind, um Papierbogen zu halten. Solche Klemmen kommen jedoch auch hier nicht automatisch in Eingriff.
  • Andere Formen von Klenunen, die auf die Erfindunganwendbar sind, sind Federstahlklemmen, die auf Brettern angeordnet sind, um Papierbogen zu halten. Auch in diesem Falle kommen die Klemmen jedoch nicht automatisch in Eingriff.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zu entwickeln, die von einfacher Bauart ist und bei der die Nachteile der bekannten Klemmen vermieden sind.
  • Eine erfindungsgemäße Klemme für flächenhafte Gegenstände besitzt ein längliches Element, ein Klemmelement, das auf dem länglichen Element so angeordnet ist, daß es in der axialen Richtung des länglichen Elements gleitbar ist, und Mittel zur Halterunq des länglichen Elements in der Weise, daß im Gebrauch das längliche Element mit einem spitzen Winkel zu einem zusammenwirkenden Element geneigt ist und das Klemmelement zu dem zusammenwirkenden Element belastet wird, wenn das Element längs des länglichen Elements gleitet, so daß ein oder mehrere flächenhafte Gegenstände zwischen dem Klemmelement und dem zusammenwirkenden Element geklemmt werden. Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme; Fig. 3 ebenfalls eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme; Fig. 4 wieder eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme, und Fig. 5 eine Anzahl der Klemmen auf einem Halter angeordnet.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist eine Klemme gezeigt, die durch einen gebogenen Stab 1 von sechseckigem Querschnitt, beispielsweise aus Metall, gebildet wird, welche Stange zwei Arme 2 und 3 und ein Querstück 4, welches die beiden Arme verbindet, aufweist. Am Arm 3 ist ein Klemmelement in Form einer Kugel 5 angeordnet, welche beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist und eine diametrale Bohrung von sechseckigem Querschnitt aufweist, derart, daß die Kugel 5 in der Achflrichtung des Arms 3 gleitbar jedoch nicht um den Arm herum drehbar ist. Die Arme 2 und 3 sind zueinander so geneigt, daß sie im Bereich ihrer freien Enden einander näher sind als im Bereich ihrer Enden, welche mit dem Querstück 4 verbunden sind, wobei das freie Ende des Arms 2 vom Arm 3 weggebogen ist.
  • Im Gebrauch der Klemme wird ein Gegenstand (siehe Fig. 5), beispielsweise ein Kleidungsstück, ein Materialstück oder ein Papierbogen nach oben zwischen die freien Enden der Arme 2 und 3 geschoben, wobei das gebogene freie Ende des Arms 2 diesen Vorgang erleichtert. Das Einführen des Gegenstandes hat zur Folge, daß die Kugel 5 am Arm 3 aufwärts gleitet und, wenn der Gegenstand um den gewünschten Betrag eingesetzt worden ist, die Kugel unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten fällt, wodurch der Gegenstand zwischen der Kugel und dem Arm 2 festgeklemmt wird.
  • Wenn der Gegenstand fester eingespannt werden soU, wird durch einen leichten Abwärts zug am Gegenstand die Kugel nach unten gedrängt, wodurch die Klemmwirkung der Kugel gegen den Arm 2 verstärkt wird.
  • Obwohl bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eine sechseckige Stange und eine komplementäre sechseckige Öffnung in der Kugel verwendet werden, ist es dem Fachmann klar, daß verschiedene andere polygonale Querschnitte verwendet werden könnten oder es könnte die Stange mit Keilnuten geformt werden, die mit entsprechenden Keilnuten in der Kugel in Eingriff stehen. Ausserdem kann, obwohl in der vorangehenden Beschreibung zu Fig. 1 nur von einem einzigen Gegenstand die Rede ist, die Klemme natürlich mehr als einen Gegenstand gleichzeitig halten und sie kann leicht mehrere Lagen Material oder Papierbogen beispielsweise halten.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme, bei welcher eine Stange 1 von kreisförmigem Querschnitt verwendet worden ist. Ausserdem ist das Querstück 4 zwischen den Armen 2 und 3 so gekrümmt, daß es weich in die Enden der Arme übergeht. Bei dieser Ausführungsform kann sich die Kugel 5 auf dem Arm drehen und ausserdem sich in der axialen Richtung des Arms bewegen. Dies ist beispielsweise in Fällen vorteilhaft, in denen es sich als wünschenswert erweist, einen Gegenstand aus der Klemme dadurch entfernen zu können, daß an der Klemme seitlich gezogen wird. Ausserdem ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Arm 3 mit Mitteln zur Begrenzung der axialen Bewegung der Kugel 5 versehen; bei der dargestellten Ausführungsform haben diese Begrenzungsmittel die Form einer Anzahl Nasen 6, obwohl natürlich auch andere Mittel, beispielsweise eine Federscheibe (nicht gezeigt) verwendet werden kann. Die Nasen 6 sollen dazu dienen, die axiale Bewegung der Kugel 5 zu begrenzen, da, wenn die Bewegung zu groß ist, es möglich ist, daß die Kugel 5 am gekrümmten Querstück verklemmt wird, wodurch die richtige Arbeitsweise der Klemme verhindert wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Klemme, die von den vorangehend beschriebenen ziemlich verschieden ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Arm 2 durch eine Fläche 7g beispielsweise durch eine Türe oder eine Wand, ersetzt und das Querstück 4 ist an der Fläche 7 mit Hilfe einer Platte 8 befestigt, die an das Querstück angeformt ist, und durch Befestigungsmittel, beispielsweise durch Schrauben 9. Der Arm 3 ist daher zur Fläche 7 geneigt und die Kugel 5 erzeugt eine Klemmwirkung mit der erwähnten Fläche.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Abänderung der Klemme, da sich eine Schraubenfeder 10 zwischen den Nasen 6 und der Kugel 5 erstreckt, wobei Federscheiben 11, 12 zwischen der Feder 10 und den Nasen 6 bzw. zwischen der Feder und der Kugel 5 angeordnet sind. Die Feder belastet die Kugel in ihre Klemmstellung und trägt dazu bei, sicherzustellen, daß der Gegenstand bzw. die Gegenstände zuverlässig befestigt sind. Natürlich ist, wenn die Klemme in einer Stellung arbeiten soll, in welcher die Schwerkraft keine Hilfe darstellt, beispielsweise wenn der Arm 3 horizontal ist, die Feder wesentlich, wenn die Klemme wirksam arbeiten soll. Wenn gewünscht, können Mittel Cnicht gezeigt), beispielsweise Nasen, am freien Ende des Arms 3 vorgesehen werden, um zu verhindern, daß die Kugel 5 vom Ende des Arms abgeschoben wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Abänderung der Klemme, bei welcher die Länge des Querstücks veränderlich ist, damit die Klemme Gegenständen von einer Dicke angepaßt werden kann, die sonst zu groß wären. Für diesen Zweck ist der Arm 2 aus einer Stange in der üblichen Weise hergestellt, endet jedoch längs eines Teils 13, der sonst das Querstück biS den würde. Der Arm 3 ist andererseits aus einem Rohr hergestellt, dessen Innendurchmesser ausreicht, das Rohr passend über die Stange 8chteben zu können. Das Rohr endet ferner langs eines Teils 14, der normalerweise das Querstück bilden würde. Der Teil 14 sitzt auf dem Teil 13, um ein zusammengesetztes Querstück von veränderlicher Länge je nach der Erstreckung des Teils 13 innerhalh des Teils 14 zu bilden. Zur Sicherung des zusammengesetzten Querstücks mit jeder gewünschten Länge kann ein Sperrmechanismus von der in Fig. 4 dargestellten Art verwendet werden.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Sperrmechanismus besitzt ein Schraubstück 15, das in eine Mutter 16 eingeschraubt werden kann, welche auf dem Teil 14 unbeweglich befestigt ist und das Schraubstück 15 erstreckt sich durch die Mutter und durch eine Öffnung (nicht näher dargestellt) im Teil 14 zur Anlage am Aussenumfang des Teils 13, um die beiden Teile 13, 14 aneinander zu sichern, wenn das Schraubstück festgezogen ist. Die Länge des zusammengesetztenQuerstücks kann verändert werden, indem das Schraubstück gelockert wird, die Länge auf den erforderlichen Wert verändert wird und das Schraubstück erneut angezogen wird, um die Teile in ihren neuen relativen Stellungen zu sichern.
  • Fig. 5 zeigt einen Tragrahmen mit einer Anzahl Klemmen, die auf einer kreisförmigen Schiene 17 angeordnet sind.
  • Von einem mittigen vertikalen Träger 19 erstrecken sich radiale Stützen 18 zur Schiene 17. Die Klemmen werden auf der Schiene 17 durch Befestigungsmittel angeordnet, die beispielsweise aus Blech hergestellt sind und die sich um die Schiene und um jede Klemme herum erstrecken und welche aneinander an ihren oberen Enden durch eine Mutter und einen Bolzen befestigt werden. Gegenstände 20 sind in den Klemmen eingespannt dargestellt.
  • Obwohl die vorangehend beschriebenen und die dargestellten Klemmen im Verhältnis zu ihrer Verwendung mit relativ flexiblen Gegenständen beschrieben wurden, kann die Klemme natürlich auch dazu benutzt werden, flächenhafte Stücke aus Glas, Metall oder aus einem anderen starren Material zu tragen.
  • Die Oberfläche der Kugel ist gewöhnlich glatt, jedoch kann diese aus einem Material hergestellt werden,das einen ausreichend hohen Reibungskoeffizienten hat, um eine einwandfreie Wirkungsweise der Klemme sicherzustellen.
  • Zur Förderung der Klemmwirkung könnte die Kugel eine gerändelte oder andersgeformte Oberfläche haben, die unter bestimmten Umständen einen besseren Griff zwischen der Kugel und dem Gegenstand ergibt. Gegebenenfalls kann die Kugel durch ein Klemmelement ersetzt werden, das im Querschnitt polygonal ist und den Gegenstand längs einer Linie (wenn die Stange an dem jeweiligen Punkt ebenfalls flach ist) statt an einem Punkt erfaßt. Ein polygonales Klemmelement könnte, wenn es mit einer geeignet geneigten Fläche versehen ist, es ebenfalls ermöglichen, den Gegenstand zwischen zwei flachen Flächen zu fassen.

Claims (13)

  1. n 5 p r ü c h e 1. Klemme für flächenhaftes Gut mit einem Glied, an dem ein Elemmelement angebracht ist, einem Träger für das Glied und ein zusammenwirkendes Glied zum Zusammenwirken mit dem Klemmelement, um einen oder mehrere flächenhafto Gegenstände zwischen ihnen zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß das Elemmelement (5) an dem länglichen Glied (3) so befestigt ist, daß es in der axialen Richtung des länglichen Glieds gleitbar ist, und der Träger so ausgebildet ist, daß er das längliche Glied mit einem spitzen Winkel zu dem zusammenwirkenden Glied (2, 7) hält, so daß das Klemmelement sich zu dem zusammenwirkenden Glied bzw. von diesem weg bewegt, wenn es längs des länglichen Gliedes gleitet, um die Gegenstände zwischen dem Klemmelement und dem zusammenwirkenden Glied festzuklemmen oder freizugeben.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alemmelxsent die Form einer Kugel (5) hat, welche mit einer diametralen Bohrung versehen ist, durch die sich das längliche Glied (3) gleitbar erstreckt.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diametrale Bohrung mit dem gleichen Querschnitt wie das längliche Glied (3) geformt ist.
  4. 4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diametrale Bohrung und das längliche Glied einen kreisförmigen Querschnitt haben, so daß die Kugel sich um das längliche Glied drehen kann.
  5. 5. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diametrale Bohrung und das längliche Glied einen polygonalen Querschnitt haben, so daß die Kugel sich nicht um das längliche Glied drehen kann.
  6. 6. Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement zu demjenigen Ende des länglichen Gliedes, das dem zusammenwirkenden Glied näher ist, unter dem Einfluß dor Schwerkraft belastet ist.
  7. 7. Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (10) auf dem länglichen Glied angeordnet ist, um das Elemmelement zu demjenigen Ende des länglichen Gliedes zu belasten, das dem zusammenwirkenden Glied näherliegt.
  8. 8. Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme eine Begrenzungseinrichtung (6) aufweist, die am länglichen Glied vorgesehen ist, um den Betrag, zum welchen das Klemmelement sich von demjenigen Ende des länglichen Gliedes wegbewegen kann, welches dem zusammenwirkenden Glied näherliegt, zu beschränken.
  9. 9. Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme mit einer Befestigungsplatte (8) zum Befestigen der Klemme an einer Wand (7) od. dgl. versehen ist, wobei die Wand das usammenwirkende Glied bildet.
  10. 10. Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme eine Einstelleinrichtung (15, 16) aufweist, durch welche der Betrag zwischen dem länglichen Glied und dem zusammenwirkenden Glied zur Aufnahme von Gegenständen von unterschiedlicher Dicke eingestellt werden kann.
  11. 11. Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Glied, der Träger und das zusammenwirkende Glied aus einer Stange (1) hergestellt sind, welche so gebogen ist, daß sie drei Teile bildet, einen ersten Teil, der das längliche Glied bildet, einen zweiten Teil, der das zusammenwirkende Glied bildet, und einen dritten Teil in Form eines Querstücks, welches den ersten und den zweiten Teil verbindet und den Träger bildet', wobei der erste Teil mit einem spitzen Winkel zum zweiten Teil geneigt ist, so daß das freie Ende des ersten Teils naher dem zweiten Teil liegt als dasjenige Ende des ersten Teils, das an dem dritten Teil anschließt.
  12. 12. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil mit einem freien Ende im Bereich des freien Endes des ersten Teils geformt ist, wobei das freie Ende des zweiten Teils in einer Richtung von dem freien Ende des ersten Teils weg gebogen ist, um das Einführen von Gegenständen in die Klemme zu erleichtern.
  13. 13. Tragvorrichtung für flächenhafte Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Klemmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12 auf einem kreisförmigen Rahmen (17, 18) angeordnet sind, der von einem Trägerelement (19) getragen wird, der sich von dem Rahmen nach oben erstreckt.
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