DE4442140A1 - Tragevorrichtung für eine Aufhänge- oder Ankoppelvorrichtung einer elektrischen oder telegraphischen Oberleitung - Google Patents
Tragevorrichtung für eine Aufhänge- oder Ankoppelvorrichtung einer elektrischen oder telegraphischen OberleitungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/053—Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für eine Aufhänge-
oder Ankoppelvorrichtung einer elektrischen oder telegraphischen
Oberleitung, mit einer zur Befestigung an einer Mauer oder einem
Leitungsmast dienenden Tragplatte und einem zu der Tragplatte
im wesentlichen senkrechten Schenkel, dessen äußeres freies
Ende mindestens einen, ein Auge bildenden Ring aufweist.
Derartige, allgemein bekannte Tragvorrichtungen umfassen eine
Tragplatte, die an einer Mauer oder einem Leitungsmast aus Holz,
Beton oder Metall von rundem oder vieleckigem Querschnitt
befestigt werden kann. Die Rückseite der Tragplatte ist als
ungefähr ebene oder zylindrisch konkave Abstützfläche ausgebil
det. Desweiteren ist in der Tragplatte ein mittiges Loch zum
Durchstecken einer Befestigungsschraube und auf der Vorderseite
der Tragplatte ein Durchlaß für den Durchgang einer Schelle
oder eines Befestigungsbandes vorgesehen. Außerdem weist die
Tragplatte einen zu der Abstützfläche ungefähr senkrechten
Schenkel auf, der durch eines seiner äußeren Enden einstückig
mit der Tragplatte verbunden ist. Das andere freie Ende des
Schenkels ist als Ring ausgebildet, der ein Auge für den Eingriff
eines Hakens oder einer ähnlichen Vorrichtung bildet, die jeweils
einstückig mit einer für das Aufhängen an der Tragvorrichtung
vorgesehenen Vorrichtung verbunden sind.
Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung einer solchen Tragvorrich
tung sind im wesentlichen zwei Fälle zu unterscheiden.
Einerseits kann die Tragvorrichtung dazu verwendet werden, eine
Aufhängevorrichtung zu tragen, wie z. B. eine Aufhängeklemme
zum Aufhängen oder auch eine Rolle zum Auf- und Abwickeln und
Spannen einer elektrischen oder telegraphischen Leitung. Bei
diesen Installationstypen ist die Tragvorrichtung im wesentlichen
vertikalen Beanspruchungen ausgesetzt, so daß der das Auge
bildende Ring des äußeren freien Endes des Schenkels derart
angeordnet ist, daß seine Mittelebene mit der vertikalen
Mittelebene des Schenkels zusammenfällt.
Wenn andererseits diese Tragvorrichtung dazu bestimmt ist, eine
Befestigungsklemme oder Ankoppelvorrichtung einer elektrischen
oder telegraphischen Leitung zu tragen, wenn sie sozusagen im
wesentlichen nur horizontal beansprucht wird, dann ist der das
Auge bildende Ring des äußeren freien Endes derart angeordnet,
daß seine Mittelebene horizontal verläuft.
Derart unterschiedliche Anordnungen sollen es vermeiden, daß
der Schenkel der Tragvorrichtung Torsionsmomenten ausgesetzt
wird. Dies bedingt jedoch, daß Installateure zwei Sätze von
verschiedenen Tragvorrichtungen vorrätig haben müssen, um allen
bei der Installation vorkommenden Bedingungen gerecht werden
zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Tragvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
Bei der Tragvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein
weiterer, ein Auge bildender Ring vorgesehen ist, dessen
Mittelebene im wesentlichen senkrecht zu der Mittelebene des
ersten, das erste Auge bildenden Ringes ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst. Dadurch, daß die Tragvorrichtung zwei im
wesentlichen zueinander senkrecht stehende, Augen bildende Ringe
aufweist, kann sie sowohl Aufhängeklemmen als auch Ankoppelvor
richtungen einer elektrischen oder telegraphischen Leitung
tragen, d. h. sie kann sowohl im wesentlichen vertikal als auch
im wesentlichen horizontal wirkende Kräfte aufnehmen.
In einem Ausführungsbeispiel kann der erste vertikale Ring zum
Aufhängen einer Rolle zum Auf- oder Abwickeln sowie Spannen
einer elektrischen oder telegraphischen Leitung verwendet werden,
während die Tragvorrichtung mit ihrem zweiten horizontalen Ring
Ankoppelvorrichtungen dieser Leitung trägt.
Gemäß einer einfachen Ausführung der Erfindung verläuft die
Mittelebene des zweiten, das zweite Auge bildenden Ringes
parallel zu der Ebene der Abstützfläche der Tragplatte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die beiden
die Augen bildenden Ringe übereinander angeordnet, und der zu
der Abstützfläche der Tragplatte parallele Ring ist im wesent
lichen koaxial zu dem Loch angeordnet, das in der Tragplatte
für ein mögliches Durchstecken einer Befestigungsschraube
vorgesehen ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
und in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorstehenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Tragvorrichtung; und
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf einen Leitungsmast, der
zwei Tragvorrichtungen gemäß der Fig. 1 trägt.
Wie es die Fig. 1 zeigt, umfaßt eine Tragvorrichtung 2 eine
Tragplatte 3, die dazu bestimmt ist, an einer Mauer oder an
einem Leitungsmast 4 aus Holz, Beton oder Metall von rundem
oder vieleckigem Querschnitt befestigt zu werden.
Die Tragplatte 3 ist allgemein rechteckig und weist eine hintere,
leicht zylindrisch konkave Abstützfläche 5 auf, deren gekrümmte
Kanten kleine querverlaufende Seiten 5a der rechteckigen
Abstützfläche der Tragplatte 3 bilden. In Längsrichtung ver
laufende Kanten 5b dieser hinteren Abstützfläche 5 sind vorteil
hafterweise, wie in der Zeichnung dargestellt, mit Vorsprüngen
6 versehen, die einer besseren Verankerung der Tragvorrichtung
an einem Leitungsmast 4 oder einer Mauer dienen.
Die Tragplatte 3 ist mit einem ganz durchgehenden Loch 7 zum
Durchstecken einer Befestigungsschraube versehen, wenn die
Tragvorrichtung insbesondere an einer Mauer oder auch an einem
Leitungsmast 4 aus Holz oder aus Beton befestigt werden soll.
Für den Fall, daß die Tragvorrichtung 2 an einem Leitungsmast
befestigt werden soll, kann die Befestigung unabhängig von der
Natur des Leitungsmastes auch durch ein oder zwei Bänder 10
gewährleistet werden, die zugleich die Tragplatte 3 und den
Leitungsmast 4 umfassen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
An ihrer Vorderseite 8, d. h. an ihrer der hinteren Abstützfläche
5 gegenüberliegenden Seite, trägt die Tragplatte 3 einen
auslegerförmigen Schenkel 9, der in Normalenrichtung zu der
hinteren Abstützfläche 5 ausgerichtet ist. Der Schenkel 9 ist
an seinem äußeren freien Ende als ein ein erstes Auge 11′
bildender Ring 11 ausgebildet, der derart angeordnet ist, daß
seine Mittelebene 12 mit der vertikalen Mittelebene des Schenkels
9 zusammenfällt und die Vorderseite 8 der Tragplatte 3 längs
deren Mittellinie 13 schneidet.
Wie dies bei den aus dem Stand der Technik bekannten Tragvor
richtungen der Fall ist, die mit einem solchen Auge ausgestattet
sind, dient der das Auge 11′ bildende Ring 11 entweder einer
Endverankerung der elektrischen oder telegraphischen Leitung,
oder dem Aufhängen einer Rolle zum Auf- oder Abwickeln einer
solchen elektrischen oder telegraphischen Leitung, oder auch
dem Anbringen eines Abspannseiles zum Halten des Leitungsmastes
4, der die Tragvorrichtung 2 trägt.
Diese Dreifachfunktion des das Auge 11′ bildenden Ringes 11
ist durch die jeweiligen Pfeile 14, 15 und 16 in Fig. 1
dargestellt.
Die erfindungsgemäße Tragvorrichtung 2 weist über den das Auge
11′ bildenden Ring 11 hinaus einen zweiten, ein zweites Auge
17′ bildenden Ring 17 auf, dessen Mittelebene 18 senkrecht zu
der Mittelebene 12 des ersten, das erste Auge 11′ bildenden
Ringes 11 ausgerichtet ist.
In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist die Mittel
ebene 18 des zweiten, das zweite Auge 17′ bildenden Ringes 17
außerdem parallel zu der hinteren Abstützfläche 5 der Tragplatte
3.
Das Vorhandensein des zweiten, das zweite Auge 17′ bildenden
Ringes 17 verleiht der Tragvorrichtung 2 zwei neue Funktionen.
Der zweite, das zweite Auge 17′ bildende Ring 17 ermöglicht
es nämlich, die Tragvorrichtung entweder für eine doppelte Veran
kerung, wie es z. B. durch die Pfeile 19 und 21 dargestellt
ist, oder aber auch für eine einfache Verankerung zu verwenden,
wie dies durch einen der Pfeile 19 oder 21 dargestellt ist.
Es muß angemerkt werden, daß die Verwendung des zweiten, das
zweite Auge 17′ bildenden Ringes 17 als einfache oder doppelte
Verankerung nicht die vorgenannten Funktionen des ersten, das
erste Auge 11′ bildenden Ringes 11 beseitigt oder beeinträchtigt.
Im Ergebnis brauchen die Installateure dank der neuen Tragvor
richtung 2 in ihrem Lager nicht mehr zwei Sätze von verschiedenen
Tragvorrichtungen vorrätig zu haben, da ein- und dieselbe
Tragvorrichtung 2 es jetzt ermöglicht, alle von einem solchen
Produkt geforderten Funktionen zu realisieren.
Natürlich kann die Tragvorrichtung 2 aus jedem beliebigen
geeigneten Material hergestellt werden. Dennoch wird sie
vorteilhafterweise aus einem gießfähigen oder verspritzbaren
Material gefertigt, wie z. B. einem synthetischen Harz oder
einer Metallegierung.
Claims (12)
1. Tragvorrichtung für eine Aufhänge- oder Ankoppelvorrichtung
einer elektrischen oder telegraphischen Oberleitung, mit
einer zur Befestigung an einer Mauer oder einem Leitungsmast
dienenden Tragplatte (3) sowie einem zu der Tragplatte
(3) im wesentlichen senkrecht verlaufenden Schenkel (9),
dessen äußeres freies Ende mindestens einen, ein Auge (11′)
bildenden Ring (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein weiterer, ein zweites Auge (17′) bildender
Ring (17) vorgesehen ist, dessen Mittelebene (18) im
wesentlichen senkrecht zu der Mittelebene (12) des ersten,
das erste Auge (11′) bildenden Ringes (11) verläuft.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden, die Augen (11′, 17′) bildenden Ringe (11,
17) übereinander angeordnet sind.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittelebene des zweiten, das zweite Auge
(17′) bildenden Ringes (17) im wesentlichen parallel zu
der Tragplatte (3) verläuft.
4. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene (12) des das
erste Auge (11′) bildenden Ringes (11) parallel zu der
vertikalen Mittelebene des Schenkels (9) verläuft, vorzugs
weise mit dieser zusammenfällt.
5. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) mindestens
ein ungefähr mittiges Loch (7) zum Durchstecken eines
Befestigungsmittels, vorzugsweise einer Schraube, und/oder
auf ihrer vorderen Seite (8) mindestens einen Durchlaß
zum Durchstecken einer Schelle oder eines Befestigungsbandes
(10) aufweist.
6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zu der Tragplatte (3) parallele Ring (17) im
wesentlichen koaxial zu dem Loch (7) angeordnet ist.
7. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (9) einstückig
mit der Tragplatte (3) ausgebildet ist.
8. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) eine hintere,
ungefähr ebene oder leicht zylindrische konkave Abstütz
fläche (5) aufweist.
9. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (11′) des ersten Ringes
(11) zum Eingriff eines Hakens oder einer ähnlichen
Vorrichtung dient, der bzw. die mit einer für das Aufhängen
an der Tragvorrichtung (2) bestimmten Vorrichtung verbunden
ist.
10. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste, das erste Auge (11′)
bildende Ring (11) einstückig mit dem Schenkel (9) ausgebil
det ist.
11. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gießfähigen oder
verspritzbaren Material, wie z. B. einem synthetischen Harz
oder einer Metallegierung, gefertigt ist.
12. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) an einer
Mauer oder einem Leitungsmast (4) aus Holz, Beton oder
Metall von rundem oder vieleckigem Querschnitt befestigt
werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9314684A FR2713410B1 (fr) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Console support d'organe de suspension ou d'amarrage d'une ligne aérienne électrique ou téléphonique. |
Publications (1)
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FR (1) | FR2713410B1 (de) |
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PL (1) | PL175590B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2804548A1 (fr) * | 2000-01-28 | 2001-08-03 | Telecomm Engineering Company | Dispositif polyvalent pour l'ancrage et la suspension de lignes aeriennes |
DE10112694A1 (de) * | 2001-03-16 | 2002-10-02 | Richard Bergner Elektroarmatur | Befestigungsklemme für ein Kabel |
Family Cites Families (3)
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BE736665A (de) * | 1962-12-18 | 1969-12-31 | ||
FR2391581A1 (fr) * | 1977-05-18 | 1978-12-15 | Lienart Jean Pierre | Pince de suspension pour cable electrique aerien |
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- 1993-12-02 FR FR9314684A patent/FR2713410B1/fr not_active Expired - Fee Related
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- 1994-11-22 IE IE940911A patent/IE70667B1/en not_active IP Right Cessation
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- 1994-12-01 PL PL94306063A patent/PL175590B1/pl not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2713410A1 (fr) | 1995-06-09 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |