DE10112694B4 - Befestigungsklemme für ein Kabel - Google Patents

Befestigungsklemme für ein Kabel Download PDF

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Abstract

Befestigungsklemme (8,8B-8I) für zumindest ein entlang eines Masts (2) geführtes Kabel, insbesondere Luftkabel (4), mit einem Befestigungselement (20) zur Befestigung am Mast (2) und mit einer mit dem Befestigungselement (20) verbundenen Kabelklemme (18) zum Festklemmen des Kabels (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklemme (18) eine Führungsrille (28) für das Kabel (4) aufweist, dass zumindest ein helixförmiger Befestigungsstab (30) vorgesehen ist, der im Montagezustand um das Kabel (4) und die Führungsrille (28) gewunden ist, und dass die Führungsrille (28) oder die Führungsrille (28) und das Befestigungselement (20) aus einem Strangprofil gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsklemme für zumindest ein entlang eines Mastes geführtes Kabel, insbesondere Luftkabel, mit einem Befestigungselement zur Befestigung am Mast und mit einer mit dem Befestigungselement verbundenen Kabelklemme zum Festklemmen des Kabels.
  • Bei einer Freileitung, deren Leiter- und Erdseile zwischen Masten abgespannt sind, werden die Masten oftmals zusätzlich auch zur Aufhängung weiterer Seile oder Kabel herangezogen. Insbesondere sind dies selbsttragende Nachrichtenkabel, die auch als Luftkabel bezeichnet werden. Ein derartiges Luftkabel dient beispielsweise zur Übertragung von Mess- und sonstigen Datensignalen, die beispielsweise stromnetzspezifische Informationen enthalten. Darüber hinaus können die Luftkabel auch externe Daten, beispielsweise Kommunikationsdaten, übertragen.
  • Aufgrund der herstellungstechnisch bedingten begrenzten Länge des Luftkabels muss dieses über eine Verbindungsmuffe verlängert werden. Dieses geschieht üblicherweise an einem sogenannten Abspannmast. Um zwei Luftkabel in einer Muffe miteinander verbinden zu können, müssen sie entlang des Masts zur Muffe geführt werden. Hierfür sind eine Reihe von Befestigungsklemmen vorgesehen, die einerseits mit dem Befestigungselement am Mast befestigt sind und andererseits mit der Kabelklemme das Luftkabel führen und festhalten.
  • Ein modernes Luftkabel ist in der Regel als Lichtwellenleiter ausgebildet. Da die Datenübertragung auf rein optischem Weg erfolgt, kann ein solcher Lichtwellenleiter auch unmittelbar in ein Leiter- oder Erdseil integriert werden. Hierzu wird beispielsweise ein Draht des Seils durch ein Röhrchen ersetzt, durch das der oder die Lichtwellenleiter geführt ist/sind. Daneben finden als Lichtwellenleiter auch sogenannte ADSS-Kabel (All Dielectric Self Supporting Kabel) Verwendung. Diese metallfreien selbsttragenden Luftkabel weisen üblicherweise einen Kunststoffmantel auf, der die einzelnen Glasfasern des Lichtwellenleiters umgibt. Der Kunststoffmantel ist typischerweise mit Verstärkungsfasern versehen, damit das Luftkabel eine ausreichende Zugfestigkeit aufweist.
  • Ein derartiges ADSS-Kabel ist aufgrund des relativ weichen Kunststoffs sehr druckempfindlich gegenüber Querkräften (Radialkräfte). Solche Kräfte wirken über den weichen Kunststoff auf den Lichtwellenleiter ein und bewirken bei diesem eine Erhöhung der optischen Dämpfung. Dadurch kann die Datenübertragung im Luftkabel gestört und sogar unterbrochen werden.
  • Eine herkömmliche Befestigungsklemme, wie sie beispielhaft in der 2 dargestellt ist, weist üblicherweise als Kabelklemme für das Luftkabel zwei miteinander verschraubte Klemmhälften auf, zwischen denen das Luftkabel eingeklemmt ist. Um eine Druckbelastung des Luftkabels zu vermeiden, sind in die Klemmhälften jeweils Einlagen aus elastischem Kunststoff eingearbeitet, deren Krümmungsradius auf den Durchmesser des Luftkabels abgestimmt ist. Da der Durchmesser verschiedener Luftkabel variiert, müssen eine Vielzahl von unterschiedlichen Befestigungsklemmen vorgehalten werden. Dies führt einerseits zu relativ hohen Fertigungskosten, da jeweils nur geringe Stückzahlen angefertigt werden können. Andererseits ist die Gefahr einer fehlerhaften Montage vor Ort hoch, so dass bei Verwendung von falschen Befestigungsklemmen die Datenübertragung über das Luftkabel beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der WO 00/14839 ist zur Befestigung eines Kabels ein bolzenförmiges Befestigungselement wie ein Nagel oder eine Schraube vorgesehen auf dessen Kopf sich das Kabel abstützt, das mit Hilfe eines helixförmigen und mit dem Kopf verbundenen Stabes gehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sichere Befestigungsmöglichkeit für ein Luftkabel anzugeben. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Befestigungsklemme für zumindest ein entlang eines Masts geführtes Luftkabel mit einem Befestigungselement zur Befestigung am Mast und mit einer mit dem Befestigungselement verbundenen Kabelklemme zum Festklemmen des Luftkabels, wobei die Kabelklemme eine Führungsrille für das Luftkabel aufweist und zumindest ein wendel- oder helixförmig gewundener Befestigungsstab vorgesehen ist, der im Montagezustand um das Luftkabel und die Führungsrille gewunden ist. Weiterhin sind im Hinblick auf eine möglichst kostengünstige Fertigung der Befestigungsklemme die Führungsrille oder die Führungsrille und das Befestigungselement aus einem Strangprofil gebildet. Zur Herstellung einer einzelnen Befestigungsklemme wird einfach ein Stück vom Strangprofil abgeschnitten.
  • Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Befestigungsklemme wird das Luftkabel durch das Zusammenwirken zwischen der Führungsrille einerseits und dem helixförmigen Befestigungsstab andererseits sicher gehalten. Es sind also keine zwei gegeneinander verspannten Klemmhälften mit eingeformten Kabelrinnen vorgesehen. Durch die neuartige Ausgestaltung mit Führungsrille und Befestigungsstab ist die Gefahr einer zu großen Druckausübung auf das Luftkabel äußerst gering. Denn der auf das Luftkabel notwendigerweise ausgeübte Klemmdruck ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Befestigungsklemme durch den insbesondere weichelastischen Befestigungsstab reduziert, so dass der Klemmdruck pro Flächeneinheit gering ist. Zur eventuell notwendigen Erhöhung der Klemmkraft sind vorzugsweise mehrere Befestigungsstäbe parallel nebeneinander verlaufend angeordnet.
  • Ein weiterer entscheidender Vorteil ist darin zu sehen, dass für unterschiedliche Kabeldurchmesser eine einheitliche Führungsrille verwendbar ist. Die Anpassung an den spezifischen Kabeldurchmesser erfolgt über die Auswahl von geeigneten helixförmigen Befestigungsstäben. Dadurch sind die Fertigungskosten deutlich vermindert, da die gesamte Befestigungsklemme – bis auf den Befestigungsstab – für einen großen Bereich von Kabeldurchmessern einheitlich gestaltet ist. Die Herstellung von Befestigungsstäben für unterschiedliche Kabeldurchmesser ist sehr einfach, wenig kostenaufwändig und kann schnell und bedarfsgerecht erfolgen. Denn für die Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser muss lediglich der Wendeldurchmesser des helixförmigen Stabs verändert werden, was herstellungstechnisch sehr einfach machbar ist.
  • Die Umwicklung des Luftkabels mit dem helixförmigen Befestigungsstab über einen vergleichsweise großen Längenabschnitt (bezogen auf eine herkömmliche Befestigungsklemme) führt weiterhin zu einer Versteifung des Luftkabels im Bereich der Befestigungsklemme. Da zudem der Befestigungsstab eine gewisse Elastizität aufweist, ist ein Abknicken des Luftkabels an der Befestigungsklemme, beispielsweise aufgrund einer Belastung durch Wind, ausgeschlossen.
  • Üblicherweise werden zwei Luftkabel am Mast entlang zu einer Muffe geführt und dort miteinander verbunden. Daher ist die Befestigungsklemme vorzugsweise als Doppelklemme ausgeführt. Die neuartige Befestigungsklemme ermöglicht problemlos das Klemmen von Luftkabeln unterschiedlichen Durchmessers in einer derartigen Doppelklemme. Hierzu ist jedem der beiden Lufkabel ein spezifischer Befestigungsstab zugeordnet. Bei einer herkömmlichen Befestigungsklemme müssen für diesen Fall die einander benachbarten Kabelrnnen mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet werden. Jede herkömmliche Befestigungsklemme wird daher quasi einzeln angefertigt.
  • Bei der herkömmlichen Befestigungsklemme besteht zudem das Problem, dass immer zwei Luftkabel durch eine Doppelklemme durchgeführt werden müssen. Anderenfalls würde ein Verkanten der beiden Klemmhälften gegeneinander erfolgen, was zu einer nicht definierten Druckbelastung des eingeklemmten Luftkabels führen würde. Bei einer herkömmlichen Befestigungsklemme wird daher in diesem Fall in die leere Kabelrnne ein Kabelersatzstück eingelegt. Bei der neuartigen Befestigungsklemme ist auch in der Ausführung als Doppelklemme die Befestigung eines einzelnen Luftkabels problemlos möglich. Maßgebend hierfür ist eben das Prinzip der Befestigung mit Befestigungsstab anstelle des Klemmens über zwei Klemmhälften.
  • Um eine sichere Führung von Luftkabeln unterschiedlichen Durchmessers in der Führungsrille zu gewährleisten, weitet sich die Führungsrille in einer bevorzugten Ausführungsform senkrecht zu ihrer Längenausdehnung kontinuierlich und insbesondere V-förmig auf.
  • Vorzugsweise sind am Befestigungselement an zumindest zwei Positionen Befestigungsvorkehrungen zur lösbaren Befestigung der Führungsrille an unterschiedlichen Stellen relativ zum Befestigungselement vorgesehen. Es besteht also in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, das Luftkabel je nach Wunsch an unterschiedlichen Positionen relativ zum Mast zu führen.
  • Um bei einer Doppelklemme die Luftkabel besonders gut zu schützen, ist zweckdienlicherweise vorgesehen, dass die Führungsrillen mit ihren beiden offenen Seiten aufeinander zugerichtet sind.
  • Für eine besonders sichere Verbindung zwischen Befestigungsstab und Führungsrille weist letztere in einer bevorzugten Ausführungsvariante eine insbesondere allseitig umschlossene Durchführung für den Befestigungsstab auf. Dadurch ist ein Abrutschen des Befestigungsstabs von der Führungsrille ausgeschlossen.
  • Zur Verringerung der Fertigungskosten sind die Führungsrille und das Befestigungselement zweckdienlicherweise als ein einstückiges Bauteil ausgebildet.
  • Eine als Doppelklemme ausgeführte Befestigungsklemme ist vorzugsweise in zwei Formhälften mit jeweils zumindest einer Führungsrille unterteilt. Jede Formhälfte ist für die Aufnahme eines Luftkabels ausgelegt. Dadurch ist die Herstellung vereinfacht, insbesondere dann, wenn die Befestigungsklemme als Formling aus gebildet oder aus einem Strangprofil hergestellt ist. Denn durch die Aufteilung in zwei Formhälften ist die Form für das Strangprofil bzw. das Formwerkzeug für den Formling vereinfacht. Insbesondere sind hierzu die beiden Formhälften symmetrisch ausgebildet.
  • Zweckdienlicherweise weisen die beiden Formhälften im Bereich der Führungsrillen jeweils ein Abstützelement auf, an denen sie sich aneinander gelenkartig abstützen. Die Abstützelemente sind dabei beispielsweise als abgerundete Abstütznoppen oder nach Art eines Kugelgelenks mit einer Gelenkpfanne bzw. mit einer Gelenkkugel ausgebildet. Dadurch sind die beiden Formteile um das durch die beiden Abstützelemente gebildete Gelenk nach Art einer Zange gegeneinander verschwenkbar. Vorzugsweise ist das der Führungsrille abgewandte Ende jeweils als eine Klemmbacke ausgeführt. Die beiden Klemmbacken dienen zur Befestigung der Klemme am Mast. Durch die zangenartige Ausgestaltung ist der Klemmbereich zwischen den Klemmbacken leicht variierbar. Die Klemmkraft wird dabei bevorzugt über eine Klemmschraube ausgeübt, die die zwei Formhälften miteinander zwischen den Abstützelementen und den Klemmbacken verbindet. Vorzugsweise weist darüber hinaus zumindest eine der Formhälften eine gewölbte Anlagefläche für die Klemmschraube auf. Dadurch wird gewährleistet, dass beispielsweise der Schraubenkopf jeweils satt aufliegt, unabhängig von der Drehstellung der beiden Formhälften zueinander.
  • Zur Befestigung am Mast weist das Befestigungselement in einer vorteilhaften Ausführung einen Anlageflansch auf, mit dem sich das Befestigungselement am Mast abstützt. Zur Befestigung dieses Anlageflansches am Mast sind zwei zweckdienliche Alternativen vorgesehen, die auch miteinander kombinierbar sind. Bei der ersten Alternative weist der Anlageflansch Schlitze auf, durch die im Montagezustand ein Befestigungsband geführt ist, das den Mast umspannt. Eine derartige Befestigung eignet sich insbesondere füri Rundmaste oder für Maste mit einem polygonartigen Querschnitt. Gemäß der zweiten Alternative ist im Anlageflansch ein Loch für einen Befestigungsstift, wie eine Schraube oder einen Nagel, eingearbeitet. Die Befestigung über den Befestigungsstift eignet sich insbesondere bei Holzmasten, bei denen der Befestigungsstift als Holzschraube ausgebildet ist. In einer einfachen Ausführungsvariante ist das Befestigungselement als ein Befestigungsstift, beispielsweise eine Holzschraube, ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen Darstellungen:
  • 1 ein Mast mit daran zu einer Verbindungsmuffe geführten Luftkabel,
  • 2 eine herkömmliche Befestigungsklemme in einer Ansicht in Längsrichtung des Luftkabels,
  • 3 eine erfindungsgemäße Befestigungsklemme einer ersten Ausführungsvariante in einer Ansicht in Längsrichtung des Luftkabels,
  • 4 die Befestigungsklemme nach 3 in einer Ansicht quer zur Längsrichtung des Luftkabels,
  • 5-8 mehrere Varianten der erfindungsgemäßen Befestigungsklemme jeweils in einer Ansicht in Längsrichtung des Luftkabels, und
  • 9-11 erfindungsgemäße Befestigungsklemmen mit unterschiedlich ausgebildeten Befestigungselementen zur Befestigung an einem Mast, jeweils in einer Ansicht in Längsrichtung des Luftkabels.
  • In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei einem in 1 dargestellten Mast 2 ist ein Luftkabel 4 von der Spitze des Mastes 2 zu einer Verbindungsmuffe 6 im Bereich des Mastfußes geführt. Der Mast 2 ist ein Hochspannungsmast mit einem aus Streben 10 gebildeten Metallgerüst. Das Luftkabel 4 ist über mehrere Befestigungsklemmen 8 an einer der vertikalen Streben 10 des Masts 2 befestigt. In der Verbindungsmuffe 6 werden zwei Luftkabel 4 miteinander verbunden. Beide werden in den Befestigungsklemmen 8, die jeweils nach Art einer Doppelklemme ausgebildet sind, geführt.
  • Eine herkömmliche Befestigungsklemme 8A, wie sie in 2 dargestellt ist, weist zwei über eine Klemmschraube 12 miteinander verbundene Klemmhälften 14 auf. Diese haben beidendseitig jeweils eine Kabelrimme 16. Die beiden Klemmhälften 14 und die Klemmschraube 12 bilden eine Kabelklemme 18 für die beiden Luftkabel 4. Die Klemmschraube 12 ist endseitig in einem U-förmigen Befestigungselement 20 eingeschraubt, so dass die Kabelklemme 18 mit dem Befestigungselement 20 verbunden ist. Durch einen der beiden U-Schenkel des Befestigungselements 20 ist eine Befestigungsschraube 22 geführt. Zur Fixierung der Befestigungsklemme 8A am Mast 2 wird das Befestigungselement 20 über die Strebe 10 des Masts 2 geschoben und an dieser über die Befestigungsschraube 22 geklemmt.
  • Bei einer derartigen Befestigungsklemme 8A mit den zwei steifen und insbesondere metallischen Klemmhälften 14 besteht die Gefahr, dass die Luftkabel 4 zusammengepresst werden. Sind diese als Lichtwellenleiter ausgeführt, so führt dies zu einer Beeinträchtigung der Datenübertragung. Daher ist es notwendig, dass die Kabelrimmen 16 exakt auf den Kabeldurchmesser der Luftkabel 4 abgestimmt sind. Für jeden Kabeldurchmesser müssen daher unterschiedlich ausgeformte Klemmhälften 14 vorgesehen sein. Da die Befestigungsklemme 8A in der Regel vormontiert vor Ort angeliefert wird, bedeutet dies, dass für unterschiedliche Kabeldurchmesserjeweils eine unterschiedliche Befestigungsklemme 8A bevorratet sein muss. Um die Gefahr einer unzulässigen Druckausübung auf die Luftkabel 4 gering zu halten, sind bei der herkömmlichen Befestigungsklemme 8A nach 2 elastische Einlagen 24 vorgesehen, die zwischen dem Luftkabel 4 und den Klemmhälften 14 eingefügt sind. Zusätzlich weist die Klemmschraube 12 zwischen den beiden Klemmhälften 14 einen Abstandshalter 26 auf, der die Verspannkraft begrenzt.
  • Die beiden wesentlichen Probleme der herkömmlichen Befestigungsklemme 8A, nämlich die Gefahr einer unzulässigen Druckausübung auf das Luftkabel 4 und der hohe Fertigungsaufwand für unterschiedliche Kabeldurchmesser, sind durch die erfindungsgemäße Befestigungsklemme 8B, wie sie in 3 beispielhaft dar gestellt ist, überwunden. Der entscheidende Unterschied zu der herkömmlichen Befestigungsklemme 8A ist darin zu sehen, dass das Luftkabel 4 jeweils in einer V-förmigen Führungsrille 28 geführt und in dieser über mehrere parallel nebeneinander angeordnete, wendel- oder helixförmig gewundene Befestigungsstäbe 30 gehalten ist. Die Befestigungsstäbe 30 sind um das Luftkabel 4 und die Führungsrille 28 im montierten Endzustand gewunden, wie dies insbesondere auch 4 zu entnehmen ist. Es sind also keine Klemmhälften 14 gegeneinander verspannt, so dass eine unzulässige Druckausübung vermieden ist. Mittels der helixförmig gewundenen Befestigungsstäbe 30 ist vielmehr eine vergleichsweise sanfte Befestigung mit geringen spezifischen Flächenpresskräften erzielt.
  • Die beiden Führungsrillen 28 sind Teil eines in etwa W-förmigen Bauteils 32, welches zusammen mit den Befestigungsstäben 3 die Kabelklemme 18 definiert. Das Bauteil 32 ist beispielsweise ein Stanzbiegeteil. Über eine Schraube 34 ist die Kabelklemme 18 mit dem Befestigungselement 20 verbunden. Dieses ist U-förmig mit der Befestigungsschraube 22 ausgebildet. Das Befestigungselement 20 weist zwei Befestigungsvorkehrungen 36 in Form von Gewinden auf, in die die Schraube 34 eingedreht werden kann. Dadurch stehen zwei Befestigungsmöglichkeiten der Kabelklemme 18 am Befestigungselement 20 zur Verfügung. Die zweite Position ist punktiert angedeutet.
  • Die Befestigungsstäbe 30 erstrecken sich über einen gewissen Längenbereich des Luftkabels 4, wie aus 4 zu entnehmen ist. Hierdurch wird eine Versteifung des Luftkabels 4 im Bereich der Befestigungsklemme 8B erzielt. Da zugleich die Befestigungsstäbe 30 eine gewisse Elastizität aufweisen, kann das Luftkabel 4 senkrecht zu seiner Kabellängsrichtung 38 bewegt werden, ohne dass die Gefahr eines Knickens oder einer Verletzung im Bereich der Befestigungsklemme 8B besteht. Zur Vermeidung einer Verletzung des Luftkabels 4 sind die Führungsrillen 28 an ihren Eingangs- und Ausgangsseiten jeweils abgeschrägt oder abgerundet.
  • Die V-förmige Ausbildung der Führungsrillen 28 dient zur Aufnahme von Luftkabeln 4 unterschiedlicher Kabeldurchmesser. Dadurch besteht die Möglichkeit, eine – bis auf die Befestigungsstäbe 30 – universelle Befestigungsklemme 8B für einen großen Bereich von Kabeldurchmessern bereit zu stellen. Hierdurch ist der Fertigungsaufwand deutlich reduziert. Zudem lassen sich durch die damit verbundenen höheren Stückzahlen Kosteneinsparungen erzielen. Insbesondere lassen sich geeignete Herstellungsverfahren einsetzen, wie beispielsweise die Ausbildung der Befestigungsklemme 8B durch Ablängen eines Strangprofils oder als Formling.
  • Für eine sichere Befestigung ist lediglich der Wendeldurchmesser der Befestigungsstäbe 30 geeignet an den Kabeldurchmesser anzupassen. Dies ist fertigungstechnisch jedoch deutlich einfacher durchzuführen als die Anpassung der Kabelrimmen gemäß 2.
  • Bei der Montage wird derart vorgegangen, dass das Luftkabel 4 in die jeweilige Führungsrille 28 eingelegt wird und anschließend die vorgeformten Befestigungsstäbe 30 um das Luftkabel und die Führungsrille 28 gewunden werden. Die Montage gestaltet sich daher sehr einfach. Insbesondere sind keine besonderen Schutzeinsätze notwendig, wie beispielsweise die Einlagen 24 gemäß 2.
  • Die Befestigungsklemme 8C nach einer weiteren, in 5 dargestellten Variante ist einstückig ausgebildet. Dies lässt sich beispielsweise durch Ablängen eines entsprechenden Strangprofils oder als Formling nach einem Schmiede- oder Pressvorgang erreichen. Die Befestigungsklemme 8 ist mit ihrem Befestigungselement 20 an einer L-förmig ausgebildeten Strebe 10 des Masts 2 befestigt. Die Kabelklemme 18 ist etwa unter einem 45°-Winkel relativ zum Befestigungselement 20 abgekröpft. Hierdurch sind die Luftkabel 4 in einer besonders günstigen Position, in der sie von der L-förmigen Strebe 10 geschützt sind, geführt.
  • In einer Ausführungsvariante der Befestigungsklemme 8D gemäß 6 ist das Bauteil 32 im Unterschied zu den Ausführungsvarianten nach den 3 und 5 anstelle der W-förmigen Ausgestaltung derart ausgebildet, dass die offenen Seiten der beiden Führungsrillen 28 aufeinander zu zeigen. Dadurch sind die Luftkabel 4 gut vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Die entgegengesetzte Ausführung, bei der die Öffnungen der beiden Führungsrillen 28 einander abgewandt sind, ist der Befestigungsklemme 8E gemäß 7 zu entnehmen. Hier weist das Bauteil 32 endseitig jeweils nach Art eines „S" gebogene Ränder auf, die zueinander spiegelbildlich um eine Mittenlinie 40 ausgebildet sind.
  • Die Befestigungsklemme 8F gemäß 8 ist gebildet aus zwei symmetrischen Formhälften 42. Jede dieser Formhälften 42 weist an ihrem oberen Ende die Aufnahmewanne 28 und an ihrem unteren Ende einen Klemmbacken 44 auf. Die beiden Formhälften 42 sind miteinander über eine Klemmschraube 46 verbunden. Diese Klemmschraube 46 ist zwischen den Aufnahmewannen 28 und den Klemmbacken 44 angeordnet. Die beiden Formhälften 42 stützen sich gegenseitig an zwei Abstützelementen 48 ab, die im Bereich der Führungsrille 28 ausgeformt sind. Sie weisen endseitig einen gerundeten Noppen auf, so dass sie sich aufeinander abrollen können und damit eine gelenkartige, lose Verbindung zwischen den beiden Formhälften 42 ermöglichen. Aufgrund der Ausbildung dieser Stützelemente 48 ist die gesamte Befestigungsklemme 8F nach Art einer Zange ausgebildet. Über die Klemmschraube 46 lässt sich der zwischen den gegenüberliegenden Klemmbacken 44 definierte Klemmbereich variieren. Bei einer Veränderung dieses Klemmbereichs rollen die beiden Abstützelemente 48 aneinander ab, so dass die beiden Formhälften 42 um eine durch die beiden Abstützelemente 48 definierte Drehachse gegeneinander verschwenkbar sind. Diese Drehachse erstreckt sich hierbei in die Papierebene hinein. Alternativ zu dieser Ausgestaltung mit den beiden symmetrisch ausgebildeten, abgerundeten Noppen als Abstützelemente 48 besteht auch die Möglichkeit, eines der beiden Abstützelemente 48 als Gelenkpfanne und das andere als Gelenkkugel auszubilden. Hierdurch wird eine verbesserte Gelenkwirkung erzielt. Durch Anziehen der Klemmschraube 46 wird die Befestigungsklemme 8F über die Klemmbacken 44 an der Strebe 10 befestigt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 weist jede der beiden Formhälften 42 eine Öffnung 49 für die Klemmschraube 46 auf. In die Öffnung 49 der auf der rechten Bildseite dargestellten Formhälfte 42 ist dabei vorzugsweise ein Gewinde eingearbeitet, in das die Klemmschraube 46 eingeschraubt wird. Im Bereich der Öffnungen 49 weisen die beiden Formhälften 42 jeweils eine gewölbte Anlagefläche 47 auf. Hierdurch ist – unabhängig von der jeweiligen Drehstellung der beiden Formhälften 42 zueinander – eine möglichst konstante und große Gegenwirkungsfläche erzielt.
  • Die Führungsrille 28 ist als Hohlprofil und doppelwandig ausgeführt, so dass eine Durchführung 50 gebildet ist. Durch diese werden die Befestigungsstäbe 30 bei der Montage hindurchgefädelt, so dass ein Abrutschen von der Führungsrille 28 ausgeschlossen ist.
  • Alternativ zu der U-förmigen Ausbildung des Befestigungselements 20 weist dieses gemäß der Befestigungsklemme 8G nach 9 einen zweischenkligen Anlageflansch 52A auf. Dieser Anlageflansch 52A ist gebildet durch ein im Querschnitt gesehen U-förmiges Blechteil, dessen beide U-Schenkel nach außen abgebogen sind. Mit diesen abgebogenen Schenkeln wird das Befestigungselement 20 bei der Montage an einen insbesondere runden Mast 2 angelegt. Zur Befestigung ist ein Befestigungsband, insbesondere ein Stahlband 54, durch den Anlageflansch 52A hindurch und um den Mast 2 herum geführt. Hierzu sind aus den beiden Schenkeln des Anlageflansches 52A punktiert dargestellte Schlitze 56 ausgestanzt und ausgeformt. Das ausgestanzte Teil 58 ist mit einer Längsseite noch mit dem Anlageflansch 52A verbunden und dient zur besseren Führung des Stahlbands 54.
  • Gemäß 10 ist die Befestigungsklemme 8H einstückig mit einem Anlageflansch 52B ausgebildet. Die Krümmung des Anlageflansches 52B ist an die des Masts 2 angepasst. Die Befestigungsklemme 8H wird mittels Befestigungsstiften 60 am Mast 2 befestigt. Hierzu sind im Anlageflansch 52B punktiert dargestellte Löcher 62 vorgesehen. Die Befestigungsstifte sind beispielsweise Nägel, Schrauben und bei einem Holzmast insbesondere Holzschrauben. Das Befestigungselement 20 ist hierbei im wesentlichen gebildet durch den Anlageflansch 52B und die Befestigungsstifte 60, wohingegen gemäß 9 das Befestigungselement 20 im wesentlichen gebildet ist durch den Anlageflansch 52A und das Stahlband 54.
  • In einer einfachen Ausgestaltung des Befestigungselements 20 bei der in 11 dargestellten Variante der Befestigungsklemme 8I ist das Befestigungselement 20 im Wesentlichen gebildet aus einem Befestigungsstift 60. Dieser ist beispielsweise eine Holzschraube. Um ein unerwünscht weites Einschrauben in einen entsprechenden Mast 2 aus Holz zu vermeiden, weist das Befestigungselement 20 eine Anschlagplatte 64 auf.

Claims (12)

  1. Befestigungsklemme (8,8B-8I) für zumindest ein entlang eines Masts (2) geführtes Kabel, insbesondere Luftkabel (4), mit einem Befestigungselement (20) zur Befestigung am Mast (2) und mit einer mit dem Befestigungselement (20) verbundenen Kabelklemme (18) zum Festklemmen des Kabels (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklemme (18) eine Führungsrille (28) für das Kabel (4) aufweist, dass zumindest ein helixförmiger Befestigungsstab (30) vorgesehen ist, der im Montagezustand um das Kabel (4) und die Führungsrille (28) gewunden ist, und dass die Führungsrille (28) oder die Führungsrille (28) und das Befestigungselement (20) aus einem Strangprofil gebildet sind.
  2. Befestigungsklemme (8, 8B-8I) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsrille (28) senkrecht zu ihrer Längsausdehnung kontinuierlich aufweitet.
  3. Befestigungsklemme (8B) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungselement (20) an zumindest zwei Positionen Befestigungsvorkehrungen (36) zur lösbaren Befestigung der Führungsrille (28) an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind.
  4. Befestigungsklemme (8D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei mit ihren offenen Seiten aufeinander zugerichtete Führungsrillen (28) vorgesehen sind.
  5. Befestigungsklemme (8F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrille (28) eine Durchführung (50) für den Befestigungsstab (30) aufweist.
  6. Befestigungsklemme (8C,8F,8H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrille (28) und das Befestigungselement (20) als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
  7. Befestigungsklemme (8F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche für zwei Kabel (4), gekennzeichnet durch zwei Formhälften (42) mit jeweils einer Führungsrille (28).
  8. Befestigungsklemme (8F) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Formhälften (42) im Bereich der Führungsrillen (28) jeweils ein Abstützelement (48) aufweisen, an denen sie sich aneinander gelenkartig abstützen.
  9. Befestigungsklemme (8F) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formhälften (42) an ihren den Führungsrillen (28) abgewandten Enden jeweils eine Klemmbacke (44) aufweisen, und dass zwischen den Abstützelementen (48) und den Klemmbacken (44) eine Klemmschraube (46) vorgesehen ist.
  10. Befestigungsklemme (8F) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Formhälften (42) eine gewölbte Anlagefläche (47) für die Klemmschraube (46) aufweist.
  11. Befestigungsklemme (8G,8H) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (20) zur Anlage am Mast (2) einen Anlageflansch (52A,B) umfasst, der einen Schlitz (56) zur Durchführung eines Befestigungsbands (54) und/oder ein Loch (62) zur Durchführung eines Befestigungsstifts (60) aufweist.
  12. Befestigungsklemme (8I) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungslement (20) als ein Befestigungsstift (60) ausgebildet ist.
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GB2072791A (en) * 1979-11-22 1981-10-07 Lindsay Ltd Henry Holder for cable or other elongate articles
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