DE8801062U1 - Klemmleiste zur Fixierung freiliegender Stränge - Google Patents

Klemmleiste zur Fixierung freiliegender Stränge

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/2235Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a common element fastened to the base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

R. 21635
22.1.1987 St/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
/"" \ Klemmleiste zur Fixierung freiliegender Stränge Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Klemmleiste nach der Gattung des Hauptanspruchs. Durch die DE-PS SIl 116 ist eine als Abstandshalter dienende Klemmleiste für Drähte, insbesondere elektrische Leiter bekannt geworden, uie aus einem prismenförmigen Stab besteht, welcher mit Transversalaii' schnitten für die Durchführung und Befestigung der Leiter versehen ist. Diese bekannte Klemmleiste ist zur Befestigung an Händen, Schalttafeln und dergleichen vorgesehen. Sie besteht aus einsm elastischen Material und kann in unbegrenzten Längen hergestellt sowie in Rollenform geliefert werden. Von dieser Rolle werden C) Stücke abgeschnitten, deren Länge durch die Aniiahl der jeweils zu befestigenden Leiter bestimmt ist. Bei einer notwendig werdenden Vergrößerung der Leiterzahl muß neben dem bereits vorhandenen Klemmleistenabschnitt ein weiterer Abschnitt auf der Unterlage angebracht werden, falls man es nicht vorzieht, den vorhandenen Abschnitt durch einen entsprechend längeren Abschnitt zu ersetzen. Es ist auch bekannt, solche Klemmleisten aus einem in sich starren Material herzustellen, wobei die Leiter in den Ausschnitten der Leiste durch eine Abschlußstange festgehalten werden. Für die Energieversorgung beweglicher Systeme müssen Leitungsstränge entsprechender Länge so verlegt werden, daß sie den Bewegungen der mit Energie zu versorgenden
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Einheit, beispielsweise des Werkzeugträgers eines Handhabungsgeräts oder der Laufkatze eines Krans, folgen können. Hierzu gibt es bere.'Ls endlos extrudierte Flachbandkabel mit feststehender Spezifikation, die vorzugsweise zur Energieführung in Druckern eingesetzt werden. Ferner sind Energieversorgungen durch Kabelbündel bekannt, die ziehharmonikaartig hinter der zu versorgenden Einheit hergezogen werden. Es werden auch Energieführungsketten eingesetzt, bei denen die Kabelstränge in einem Kasten untergebracht sind, welcher aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht.
je Vorteile der Erfindung
<-'' Die erfindungsgemäße Klemmleiste mit den kennzeichnenden Merkmalen
'] des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mehrere Klemmleisten-Einzelelemente zu einem in sich starren Klemmleisten Verbund zusammengesetzt werden können. Die Größe des Verbunds kann dabei durch Verwendung einer entsprechenden Zahl von einzelnen Klemm-
$ leisten an die Anzahl der zu fixierenden Energieführungsstränge angepaßt werden. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Energieführungssystems läßt sich durch Hinzufügen bzw. Heglassen von Einzelelementen sehr einfach bewerkstelligen, wobei die Fixierung der im System verbleibenden Leitungssträng* nicht verloren geht. Die Klemm-) leisten sorgen überdies dafür, daß die einzelnen Leitungsstränge ihren Abstand voneinander beibehalten und zusammen ein selbsttragendes System bilden, das in Richtung der Längsachse der Stränge leicht biegbar ist, einer Verbiegung quer zur Längsachse dagegen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Die Eigensteifigkeit des Strangverbunds kann durch einen entsprechend veich oder hart eingestellten Kunststoff als Kabelmantel bzw. Kabelschlauch erreicht werden. Die Klemmleiste kann an nahezu jeden Strangdurchmosssr angepaßt werden. Bei Verwendung unterschiedlicher Strangdurchmesser in ein und demselben Energieführungssystem können Schlauchhüllen zur Durchmesser-&igr; anpassung auf die Stränge aufgeschoben werden. Durch die erfindungs-
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gemäße Klemmleiste ist es somit möglich/ selbsttragende Energieführtingesysteme nahezu beliebiger Größe (Strangzahl) zusammenzustellen, wobei eine hohe Flexibilität der Strangspezifikation/ eine einfache Montage und Demontage/ z.B. bei Kabelbruch, mit geringem Aufwand gewährleistet ist·
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Klemmleiste möglich. Eine bevorzugte Ausgestaltung der '-, Klemmleiste besteht darin, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende, parallele Planflächen einer jeden Leiste mit Fortsätzen bzw. diese aufnehmenden Aussparungen versehen sind, die zusammen eine starre Verbindung zwischen jeweils xttei benachbarten Klemmleisten herstellen. Eine gegen Zug- und Bi^ebeanspruchungon besonders widerstandsfähige Art der Verbindung läßt sich hierbei, dadurch schaffen, daß dje Fortsätze und die diese aufnehmenden Aussparungen schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. Eine besonders montagefreundliche sowie die Herstellung und Lagerhaltung vereinfachende Ausgestaltung wird ferner darin gesehen, daß jede Leiste aus zwei identisch ausgebildeten Hälften bestellt, die an den einander zugekehrten Flächen mit vorzugsweise einen Radius aufweisenden Vertiefungen zur Aufnahme von Strängen versehen sind. Die beiden Klemmleistenhälften können dabei an zwischen jeweils zwei benachbarten Strangaufnahmen liegenden Stellen miteinander verschraubt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargej stellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer
Vorteile näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die beiden identisch ausgebildeten Hälften einer Klemmleiste mit zwei Strangaufnahmen in
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Seitenansicht/ vor dem Zusammenbau, Figur 2 einen aus drei Einzelelementen bestehenden Kiemmleistenverbund in Seitenansicht mit darin fiJciertan Kabelschläuchen; Figur 3 den Verbund nach Figur 2 in Draufsicht« Figur 4 ein freiliegendes Energieübertragungssystem/ das &bull;inenends an einem gerätefesten Träger und andernends an einer mit Energie zu versorgenden* beweglichen Einheit angeschlagen ist«
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in den Figuren dargestellten Klemmleisten-Einzelelemente sind als quaderförmige Körper mit gleichen Abmessungen ausgebildet. Sie bestehen vorzugsweise aus einem festen, zähen Kunststoff. Jede Klemmleiste 1 hat zwei identisch gestaltete Teile oder Hälften 2, welche beispielsweise mittels einer Schraube 4 (Figur 3) aneinander befestigbar sind. Jede Klemmleiste 1 ist mit jeweils zwei weiteren Klemmleisten starr verbindbar ausgebildet. Der damit herstellbare Klemmleistenverbund ist in den Figuren mit 5 bezeichnet. Er umfaßt im Ausführungsbeispiel drei einzelne Klemmleisten 1. Diesem Verbund können ein- öder beidseitig weitere Klemmleisten angeschlossen werden. Ebenso ist eine Reduzierung des Verbunds auf insgesamt zwei Leisten möglich. Die Klemmleisten können auch einzeln benutzt werden, sofern die Zahl der au fixierenden Stränge die Aufnahmekapazitat der Leiste nicht überschreitet.
Zur lösbaren Verbindung der Klemmleisten 1 untereinander ist die eine Anschlußfläche 6 einer jeden Leiste mit zwei schwalbenschwanzför-■lig ausgebildeten Fortsätzen 7 und die andere, parallele Anschlußfläche 8 mit die Fortsätze 7 aufnehmenden Aussparungen 9 versehen. Jeder Klemmleistenhälfte 2 ist ein Fortsatz 7 und eine Aussparung zugeordnet. Die Fortsätze 7 können beim Zusammenbau eines Klemmleistenverbunds 5 von außen her in die Aussparungen 9 eingesetzt werden.
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Die eiäandef zugekehrten Flächen 10 der Teile 2 sind mit Vertiefung.',« oder Aussparungen Il zur Aufnähme von Strängen, Schläuchen oder Kabeln 12 versehen. Jede Klemmleiste 1 hat zwei solcher, mit Abstand voneinander angeordneter Vertiefungen, die durch teilzylindrische Mantelflächen begrenzt werden. Die dadurch gebildeten Hohlzylinder sind zu den Anschlußflächen 6, 8 der Klemmleisten 1 hin offen. Dies ermöglicht neben der Aufnähme von Einzelsträngen auch die Verwendung von Doppelsträngen. Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte System enthält zwei außenliegende EinzeistrMnge unä zwei innenliegende Doppelstränge.
Die als flexible Schläuche ausgebildeten Stränge 12 können als riuidleitungen dienen oder elektrische Kabel bzw. Lichtwellenleiter aufnehmen.
Vor der Montage eines Energieführungs- bzw. Übertragungssystems werden anhand der Zahl der zu verlegenden Leitungen und deren Länge eine entsprechende Zahl von Klemmleistenhälften 2 bereitgestellt. Der Zusammenbau erfolgt beim Ausführungsbeispiel von rechts nach links, indem die beiden durch die äußere rechte Klemmleiste 1 zu fixierenden Schläuche 12 in die Vertiefungen 11 der unteren Klemmleistenhälfte 2 eingelegt, die obere Klemmleistenhälfte 2 aufgesetzt unc* O die beiden Hälften miteinander verschraubt werden. Bei der Montage der weiteren Komponenten wird ebenso verfahren, wobei darauf zu achten ist, daß die Fortsätze 7 in die Aussparungen 9 des bereits montierten Leistenelements 1 eingreifen. Auf diese Heise lassen sich mit geringem Aufwand eine beliebige Anzahl von Klemmleistenbänken ■usammenstellen, die entlang der Energieführungsstränge in gleichen Abständen voneinander angebracht unä durch, Einklernnies öer Schlauche zueinander fixiert werden. Der jeweils erste unä letzte Klemmleistenverbund wird fest angeschlagen und dient damit der Zugentlastung. In Figur 4 sitzt der erste Verbund an einer gerätefesten
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Platte 15 aad dtii ±& En&rgieflußrichttwg gesehene letzte Verbund b ta einer mit Energie zu versorgenden Einheit 16, die in Richtung deä Doppelpfeils 11 beweglich ist. Die Schläche 12 bilden einen Bogen, deren Abstand von der geratefesteu Platte 15 aich je nach Bswegungsrlchtung der Einheit 16 vergrößert bzw. verkleinert«
Durch die vorgeschlagene Bauart der Klemmleiste ist ein bedarfswei» ees nachträgliches Anbringen weiterer Stränge an ein vorhäMenes Enärgie-Überträgüngssysteffi pfobieffilös mögiicn, inäem an äie außen= &rgr; f\ liegenden Klemmleistonolemente 1 je ein w&iteres, mindestens einen Strang aufnehmendes Element angebracht wir<5. Ebenso ist der Austausch einzelner Energie-Übertragungsstränge innerhalb eines bestehenden Systems sehr einfach möglich, wobei die Fixierung der verbleibenden Leitungen in den Klemmleisten und deren Abstand voneinander erhalten treiben. Da die Klemmleisten nur eine kleine Masse besitzen und vergleichsweise leicht sind wird das Energie-Übertragungssystem sowie die bewegliche Einheit 16 durch das Gewicht der Leisten so gut wie nicht belastet.

Claims (7)

  1. R. 21635
    22.1.1987 St/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
    Ansprüche
    <r 1. Klemmleiste zur gegenseitigen Fixierung von Strängen aus flexiblem Material, insbesondere von frei in einem Raum verlaufenden Leitungssträngen zur Energieversorgung beweglicher Geräteeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmleiste (1) mit jeweils zwei weiteren Klemmleisten starr verbindbar ausgebildet ist.
  2. 2. Klemmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende, parallele Anschlußflächen (6, 8) einer jeden Leiste (1) mit Fortsätzen (7) bzw. diese aufnehmenden Aussparungen (9) versehen sind, die zusammen eine starre Verbindung zwischen jeweils zwei benachbarten Klemmleisten herstellen.
  3. 3. Klemmleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    C Fortsätze (7) und die diese aufnehmenden Aussparungen (9) schwalben-
    schwanzförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Klemmleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (7) im Bereich einer Anschlußfläche (6) und die Aussparungen (9) im Bereich der dieser gegenüberliegenden Anschlußfläche (8) der Klemmleiste (1) angebracht sind.
  5. 5. Klemmleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß im Bereich jeder Anschlußfläche (6) mehrere Vorsprünge (7) bzw. Aussparungen (9) angebracht sind.
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    - 2 - R. 21635
  6. 6. Klemmleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (1) aus zwei identisch ausgebildeten Hälften (2) besteht, die an den einander zugekehrten Flächen (10) mit vorzugsweise einen Radius aufweisenden Vertiefungen (11) zur Aufnahme von Strängen (12) versehen sind.
  7. 7. Klemmleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmleistenhälfte (2) an zwischen jeweils zwei benachbarten Strangaufnahmen (11) liegenden Stellen durch Schrauben (4) miteinander verbindbar sind.
    B. Klemmleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (1) als guaderförmige Körper mit vorzugsweise gleichen Abmessungen ausgebildet sind.
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