DE102008007071B4 - Leitungsführungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Leitungsführungsanordnung mit mindestens einem Leitungspaket (12; 112), das mindestens eine in einer biegsamen Hülle (16; 116) aufgenommene biegsame Leitung (14; 114) aufweist, wobei am mindestens einen Leitungspaket (12; 112) in dessen Längsrichtung im Abstand zueinander mehrere Klammern (128, 129) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (128, 129) an mindestens einem der Leitungspakete (12; 112) mittels einer Nut- und Federverbindung (20, 32; 120, 132) befestigt sind, dass die Klammern (128, 129) jeweils mindestens einen Magnet (138) aufweisen, wobei die Magnete (138) so angeordnet sind, dass gleichnamige Magnetpole von einer Oberseite des Leitungspakets (112) oder der Leitungspakete (112) wegweisen und dass die Magnete (138) in Aufnahmetaschen (136) der Klammern (128, 129) aufgenommen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsführungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Leitungsführungsanordnungen sind insbesondere als Flachleitungen mit in die biegsame Hülle eingegossenen Kabeln bekannt. Sie dienen dazu, die Kabel oder auch andere Leitungen von einer Versorgungseinrichtung zu einem Verbraucher, beispielsweise einer beweglichen Maschine, zu führen. Die Hülle schützt dabei die Leitungen vor äußeren Einflüssen, ähnlich wie eine Energieführungskette. Wenn der Verbraucher Bewegungen über eine größere Wegstrecke ausführen können muss, wird das Leitungspaket ebenso wie eine Energieführungskette in einer Ablegewanne abgelegt und in ein Obertrum und ein Untertrum unterteilt: Das Untertrum liegt in der Ablegewanne auf einer Ablagefläche, während das mit dem Untertrum über einen gebogenen Abschnitt verbundene Obertrum entweder auf dem Untertrum aufliegt oder auf Führungsschienen der Ablegewanne. Dabei ergibt sich gegenüber einer Leitungsführung in einer Energieführungskette der Vorteil, dass eine solche Leitungsführungsanordnung einfacher und günstiger herzustellen ist. Es ergibt sich jedoch auch der Nachteil, dass im Gegensatz zu einer Energieführungskette der Biegeradius des gebogenen Abschnitts zwischen dem Obertrum und dem Untertrum nicht eindeutig definiert ist. Eine so präzise Leitungsführung wie mit einer Energieführungskette ist daher nicht möglich.
  • Aus der DE 20 2005 008 668 U1 ist eine Leitungsführungsanordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der mehrere Flachleitungen an zwei im Abstand zueinander angeordneten Stellen nahe ihrer Enden mittels Klammern zusammengehalten werden. Auch diese Anordnung ist in Bezug auf ihre Genauigkeit nicht mit einer Energieführungskette vergleichbar.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Leitungsführungsanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine bessere Leitungsführung ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leitungsführungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei sind am mindestens einen Leitungspaket in dessen Längsrichtung im Abstand zueinander mehrere, vorzugsweise starre Klammern lösbar befestigt. Unter einer starren Klammer ist hier eine Klammer zu verstehen, die in Längsrichtung des Leitungspakets nicht oder nur sehr geringfügig biegsam ist und somit das Leitungspaket über ihre Länge versteift. Dabei wird bevorzugt, dass die Klammern in konstanten Abständen zueinander angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass das mindestens eine Leitungspaket abschnittsweise durch die Klammern versteift wird und dadurch Abschnitte gebildet werden, welche im Wesentlichen nicht biegsam sind. Dadurch wird ein Biegeradius definiert, der für die gesamte Leitungsführungsanordnung konstant ist, wenn die Klammern in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
  • Es wird besonders bevorzugt, wenn die Leitungsführungsanordnung mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Leitungspakete aufweist, wobei jedes Leitungspaket mindestens eine in einer biegsamen Hülle aufgenommene biegsame Leitung aufweist, und wobei die Leitungspakete durch mehrere, in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete, vorzugsweise starre Klammern miteinander verbunden sind. Die Klammern dienen dann nicht nur der abschnittsweisen Versteifung der Leitungspakete, sondern auch der Verbindung mehrerer parallel zueinander verlaufender Leitungspakete. Insbesondere können nebeneinander verlaufende Flachleitungen so miteinander verbunden werden, dass sie wie eine einzelne Flachleitung gehandhabt werden können. Dabei wird bevorzugt, dass die Leitungspakete baugleich sind.
  • Um eine zuverlässige Befestigung der Klammern zu ermöglichen, wird bevorzugt, dass sie mindestens eines der Leitungspakete wenigstens teilweise umgreifen. Zur besseren Definition des Biegeradius können in Längsrichtung aufeinander folgende Klammern gegeneinander verschwenkbar, vorzugsweise begrenzt verschwenkbar, miteinander verbunden sein.
  • Die Klammern sind an mindestens einem der Leitungspakete mittels einer Nut- und Federverbindung befestigt. Dabei wird bevorzugt, dass mindestens eines der Leitungspakete mindestens eine längsverlaufende Nut aufweist. Die Nut kann in die Hülle eingeformt sein oder es kann alternativ mit der Hülle ein Band verbunden sein, in das die Nut eingeformt ist. Das Band kann mit der Hülle koextrudiert oder fest mit der Hülle verklebt sein.
  • Die Klammern weisen jeweils mindestens einen Magneten auf, wobei die Magnete so angeordnet sind, dass gleichnamige Magnetpole von einer Oberseite des Leitungspakets oder der Leitungspakete wegweisen. Wird das Leitungspaket wie eine Energieführungskette gefaltet, so dass ein Obertrum auf einem Untertrum abgelegt wird, so kann durch die abstoßende Wirkung der Magnete das Obertrum über dem Untertrum in der Schwebe gehalten werden. Diese berührungslose Führung vermindert den Verschleiß. Die Magnete sind in Aufnahmetaschen der Klammern aufgenommen.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform sind die Klammern einstückig ausgebildet. Eine Befestigung am Leitungspaket kann durch elastische Verformung der Klammern und Aufrasten auf das Leitungspaket erfolgen. Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform sind die Klammern aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt.
  • Vorteilhaft weist das mindestens eine Leitungspaket einen in die Hülle eingebetteten, parallel zur mindestens einen Leitung verlaufenden Strang aus Federstahl auf. Der Federstahlstrang versteift das Leitungspaket, ermöglicht aber dennoch eine Biegung des Leitungspakets. Dabei ist es möglich, dass die Klammern durch das mindestens eine Leitungspaket durchgreifen und am Federstahlstrang befestigt sind. Die Klammern sind somit an der belastbarsten Komponente des Leitungspakets befestigt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Leitungsführungsanordnung gemäß einem nicht erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 einen Ausschnitt aus 1 mit abgenommener Klammer;
  • 3 eine Leitungsführungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 4 einen Schnitt durch das Obertrum der Leitungsführungsanordnung gemäß 3.
  • Eine Leitungsführungsanordnung 10 gemäß einem nicht erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbeispiel (1, 2) weist ein als Flachleitung 12 ausgebildetes Leitungspaket auf. Die Flachleitung 12 weist drei Kabel 14 auf, die nebeneinander angeordnet in einer Längsrichtung der Flachleitung 12 parallel verlaufend in eine biegsame Hülle 16 aus Kunststoff eingebettet sind. Auf die Hülle 16 ist ein sich über die gesamte Länge der Flachleitung 12 erstreckendes Band 18 aufgesetzt und durch Vulkanisieren fest mit der Hülle 16 verbunden. Das Band 18 weist zwei in Längsrichtung parallel verlaufende Nuten 20 auf. In 1 ist angedeutet, dass die Flachleitung 12 so gefaltet ist, dass sie ein Untertrum 22, einen an das Untertrum 22 anschließenden gebogenen Abschnitt 24 und ein an den gebogenen Abschnitt 24 anschließendes Obertrum 26 aufweist, wobei das Obertrum 26 auf dem Untertrum 22 abgelegt werden kann. Die Flachleitung 12 dient dabei als Versorgungsleitung, die eine Stromversorgungseinrichtung mit einer beweglichen Maschine verbindet.
  • Zur abschnittsweisen Versteifung der Flachleitung 12 können auf diese mehrere einstückige Klammern 28 aufgerastet werden. Eine dieser Klammern 28 ist in 1 und 2 gezeigt. Die Klammer 28 weist eine Aufnahmekontur 30 zum teilweisen Umgreifen der Flachleitung 12 auf, aus der eine Feder 32 zum Eingreifen in die Nut 20 und Herstellen einer Nut-Federverbindung herausragt. Durch elastisches Aufbiegen kann die Klammer 28 an der Flachleitung 12 befestigt werden. Da sie in Längsrichtung im Wesentlichen starr ist, bewirkt die Anordnung von Klammern 28 an der Flachleitung 12 eine abschnittsweise Versteifung der Flachleitung 12. Hierzu werden vorzugsweise Klammern 28 in konstanten Abständen zueinander an der Flachleitung 12 befestigt. Die abschnittsweise Versteifung der Flachleitung 12 resultiert in einer besseren Handhabbarkeit, da sie den Biegeradius definiert.
  • Die Leitungsführungsanordnung 110 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (3, 4) weist zwei identische Flachleitungen 112 auf, die jeweils baugleich mit der Flachleitung 12 des ersten Ausführungsbeispiels mit einer biegsamen Hülle 116 und in die Hülle 116 eingebetteten Kabeln 114 ausgebildet sind. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Nuten 120 jedoch direkt in die Hüllen 116 eingeformt. In die Nuten 120 greifen Federn 132 zweier verschiedener Arten von Klammern 128, 129 ein. Außenseitige Klammern 128 umgreifen jeweils eine äußere Partie einer der beiden Flachleitungen 112. Zwischen den Flachleitungen 112 angeordnete innere Klammern 129 umgreifen je eine Partie beider Flachleitungen 112 und verbinden somit die parallel zueinander verlaufenden Flachleitungen 112 miteinander. Dabei sind die Klammern jeweils zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Klammerteile 134 miteinander verschraubt sind.
  • Wie schon beim nicht erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbeispiel, schließt sich an ein Untertrum 122 der miteinander verbundenen Flachleitungen 112 ein gebogener Abschnitt 124 an, an den sich wiederum ein Obertrum 126 anschließt. Zur Verschleißminderung weisen die Klammern 128, 129 an der Oberseite des Untertrums 122 und der Unterseite des Obertrums 126 Aufnahmetaschen 136 auf, in die Magnete 138 so eingesetzt sind, dass die Magnetpole des Obertrums gleichnamigen Magnetpolen des Untertrums 122 gegenüber liegen. Auf diese Weise wird das Obertrum 126 über dem Untertrum 122 in der Schwebe gehalten.

Claims (16)

  1. Leitungsführungsanordnung mit mindestens einem Leitungspaket (12; 112), das mindestens eine in einer biegsamen Hülle (16; 116) aufgenommene biegsame Leitung (14; 114) aufweist, wobei am mindestens einen Leitungspaket (12; 112) in dessen Längsrichtung im Abstand zueinander mehrere Klammern (128, 129) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (128, 129) an mindestens einem der Leitungspakete (12; 112) mittels einer Nut- und Federverbindung (20, 32; 120, 132) befestigt sind, dass die Klammern (128, 129) jeweils mindestens einen Magnet (138) aufweisen, wobei die Magnete (138) so angeordnet sind, dass gleichnamige Magnetpole von einer Oberseite des Leitungspakets (112) oder der Leitungspakete (112) wegweisen und dass die Magnete (138) in Aufnahmetaschen (136) der Klammern (128, 129) aufgenommen sind.
  2. Leitungsführungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Leitungspakete (112), wobei jedes Leitungspaket (112) mindestens eine in einer biegsamen Hülle (116) aufgenommene biegsame Leitung (114) aufweist, und wobei die Leitungspakete (112) durch mehrere, in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Klammern (128, 129) miteinander verbunden sind.
  3. Leitungsführungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungspakete (112) baugleich sind.
  4. Leitungsführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (128, 129) in Längsrichtung in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
  5. Leitungsführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (128, 129) mindestens eines der Leitungspakete (12; 112) wenigstens teilweise umgreifen.
  6. Leitungsführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung aufeinander folgende Klammern (128, 129) gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  7. Leitungsführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Leitungspakete (12; 112) mindestens eine längsverlaufende Nut (20; 120) aufweist.
  8. Leitungsführungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (120) in die Hülle (116) eingeformt ist.
  9. Leitungsführungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Hülle (16) ein Band (18) fest verbunden ist, in das die Nut (20) eingeformt ist.
  10. Leitungsführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (28) einstückig sind.
  11. Leitungsführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (128, 129) aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Teilen (134) zusammengesetzt sind.
  12. Leitungsführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Leitungspakete (12; 112) eine Flachleitung mit mehreren, zueinander parallel in einer Ebene verlaufenden, in die biegsame Hülle (16; 116) eingebetteten Leitungen (14; 114) ist.
  13. Leitungsführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ablegewanne, in der das mindestens eine Leitungspaket (12; 112) abgelegt ist, wobei ein Untertrum (22, 122) auf einer Ablagefläche der Ablegewanne aufliegt und ein mit dem Untertrum (22; 122) über einen gebogenen Abschnitt (24; 124) verbundenes Obertrum (26; 126) auf oder über dem Untertrum (22; 122) abgelegt ist.
  14. Leitungsführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Leitungspaket (12; 112) einen in die Hülle (16; 116) eingebetteten, parallel zur mindestens einen Leitung (14; 114) verlaufenden Federstahlstrang aufweist.
  15. Leitungsführungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (128, 129) durch das mindestens eine Leitungspaket (12; 112) durchgreifen und am Federstahlstrang befestigt sind.
  16. Leitungsführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (128, 129) starr sind.
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