DE29511313U1 - Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten - Google Patents
Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere MusikinstrumentenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16M11/24—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
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Description
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER -pqO^S€· Pf LLiWHE^.iVAtENTIN . GIHSKE
.12. Mi 1995 gi'hk 77 404
SONOR Johs. Link GmbH, Zum Heilbach 5, 57319 Bad Berleburg
Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten
Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten, an den einerseits Gelenkhebel
und/oder Ständerbeine über Rosetten angelenkt sind, die zwischen paarweisen Parallelstegen ein Drehgelenk aufweisen, und bei
dem andererseits Gelenkhebel und Ständerbeine über ein Drehgelenk direkt miteinander verbunden sind.
Derartige Stative bzw. Ständer sind mit unabhängig voneinander einstellbaren und auf dem zentralen Ständerrohr verschiebbar
angeordneten Stativbeinen bekannt, deren Länge sich so einstellen läßt, daß ein aufgesetzter Gegenstand auch auf unebenem Boden
in einer ebenen Lage gehalten werden kann. Damit sich der Ständer auf verschieden hohem Grund oder auf sich in verschiedenen Ebenen
befindenden Plattformen bzw. Stufen oder Absätzen sowie in beengten oder räumlich eingeschränkten Bereichen aufstellen
läßt, lassen sich die Stativbeine ausstellen, d.h. mehr oder weniger radial nach außen verstellen, und außerdem läßt sich
zumindest ein Stativbein um das Ständerrohr verdrehen (vgl. DE-U 92 01 904.6). Die entweder ein- oder zweilappigen
Gelenkhebel bzw. Ständerbeine sind einerseits mit den das Ständerrohr umschließenden schellenartigen Rosetten und
andererseits durch Ineinanderstecken von Gelenkhebel und Ständerbein erreichten sowie wiederum von Nietbolzen definierten
Drehgelenken an den Gelenkstellen bzw. Drehpunkten über Nietbolzen mit Parallelstegen der Rosette verbunden. Eine solche
Anlenkung erfordert somit zusätzliche Bauteile und eine aufwendige Fügung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfachere,
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weniger aufwendige Anlenkung der Gelenkhebel und/oder Ständerbeine an den Rosetten und der Gelenkhebel an den
Ständerbeinen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Drehgelenke als Schnappverriegelung ausgebildet sind. Das Bein/der Gelenkhebel braucht somit lediglich noch in das bzw.
die Drehgelenke eingeschoben zu werden und rastet in seiner Einbaulage dann selbsttätig in die Schnappverriegelung ein.
Hierzu bedarf es keiner besonderen Fügemaßnahmen und keiner die Drehgelenkverbindung herstellenden Werkzeuge, wie zum Setzen
von Nietbolzen erforderlich.
Nach einem Vorschlag der Erfindung sind zumindest in den Parallelstegen der Rosetten-Drehgelenke und/oder an den direkt
zwischen den Gelenkhebeln und den Ständerbeinen ausgebildeten Drehgelenken einander gegenüberliegend angeordnete Rastvorsprünge
begrenzt nachgiebig, rückfedernd ausgebildet. Die Rastvorsprünge, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff gefertigte und in
entsprechende Ausnehmungen in den Parällelstegen einer metallischen Rosette bzw. den Laschen eines Ständerbeines oder
eines Gelenkhebels angeordnete Einsätze, weichen beim Eindrücken bzw. -schieben des ein- oder zweilaschigen
Gelenkhebels/Ständerbeines zunächst zurück und greifen dann in die korrespondierenden Rastaufnahmen des
Gelenkhebels/Ständerbeines ein, da sie sich in der endgültigen Einbauposition des Gelenkhebels/Ständerbeines ungehindert in
ihre Ausgangslage zurückstellen. Statt nachgiebige Rastvorsprung-Einsatzstücke in die Parallelstege einzubauen, empfiehlt es
sich für die Rosetten-Drehgelenke wegen der wesentlich einfacheren Herstellung von vornherein aus beispielsweise
Kunststoff spritzgegossene Rosetten vorzusehen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht Rastvorsprünge
in Form von aufeinanderzulaufende Schrägflächen aufweisenden
Zapfen vor. Die beiden Schrägflächen bilden einen sich von unten nach oben verengenden, dachförmigen Fügespalt, der einerseits
den Gelenkhebel/das Ständerbein beim Einschieben in die Rastposition führt; andererseits begünstigen sie das allmähliche
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Aufweiten des Fügespaltes aufgrund der sich unter der Einschubkraft temporär nach außen verstellenden Parallelstege
bzw. aufspreizenden Laschen eines zwischen einem Gelenkhebel
und einem Ständerbein direkt ausgebildeten Drehgelenkes. Alternativ könnten in den Parallelstegen bzw. Laschen Kugeln
angeordnet sein, die in der Einbaulage ebenso wie die die Schrägflächen aufweisenden Zapfen rastend in eine Bohrung des
Gelenkhebels/Ständerbeines eingreifen würden.
Wenn die bei einer Rosette ausgebildeten Parallelstege vorteilhaft an ihrer Oberseite miteinander verbunden sind, dort
folglich ein geschlossenes Anlenkprofil vorliegt, v/ird die Eigensteifigkeit verbessert und nach dem Zurückfedern der
Parallelstege mit den Rastvorsprüngen der Halt des Gelenkhebels/Ständerbeines in dem Drehgelenk begünstigt; die
Rastvorsprünge (Zapfen, Kugeln) stellen hierbei die Drehachse
für den Gelenkhebel/das Ständerbein dar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung,
in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines dreibeinigen Ständers für - nicht gezeigte - Musikinstrumente;
Fig. 2 als Einzelheit einen Gelenkhebel/ein Ständerbein von der Seite her gesehen;
Fig. 3 als Einzelheit des Ständers nach Fig. 1 eine Rosette mit drei Parallelsteg-Paaren, perspektivisch von der
Unterseite her gesehen;
Fig. 4 die Parallelstege der Rosette nach Fig. 3 entlang der Linie IV-IV geschnitten dargestellt;
Fig. 5 die Rosette nach Fig. 3 entlang der Linie V-V geschnitten dargestellt.
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Fig. 6 eine Gesamtansicht einer anderen Ausführung einer Drehgelenke bereitstellenden Rosette;
Fig. 7 die Rosette nach Fig. 6 von oben gesehen;
Fig. 8 die Rosette nach Fig. 6 von unten gesehen;
Fig. 8 die Rosette nach Fig. 6 von unten gesehen;
Fig. 9 im Teilschnitt als Einzelheit ein Drehgelenk einer in Fig. 6 gezeigten, in der Einbaulage oben am Ständer
angeordneten Rosette und dazugehörigem Ständerbein, bevor dieses eingerastet wird; und
Fig.10 im Teilschnitt als Einzelheit ein Drehgelenk einer in
Fig. 6 gezeigten, in der Einbaulage unten am Ständer angeordneten Rosette und dazugehörigem Gelenkhebel, bevor
dieser in das Drehgelenk eingerastet wird.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist ein Stativ
1 auf einem zentralen Ständerrohr 2 drei gleitbeweglich angeordnete,- radial nach innen und außen verstellbare Stativbeine
3 bzw. 4 auf, von denen das Stativbein 3 außerdem in Richtung des Doppelpfeiles 5 um das zentrale Ständerrohr 2 drehbar ist.
Die beiden Stativbeine 4 - von denen aus zeichnerischen Gründen
nur das vordere zu erkennen ist - sind zu einem Stativbeinpaar
zusammengefaßt, wozu sie über Gelenkhebel 6 gelenkig mit einer am unteren Ende des zentralen Ständerrohres 2 befestigten ersten,
starren Rosette 7 angelenkt sind. An ihrem anderen Ende sind die Gelenkhebel 6 etwa in der Mitte der Stativbeine 3, 4 in
Drehgelenken 8 gelagert; die Gelenkhebel greifen hierbei zwischen die Laschen der Stativbeine 3,4 ein (vgl. in Fig,. I das
Gelenkbein 4). Das drehbare Stativbein 3 ist mit einem Gelenkhebel 9 verbunden, der einerseits über ein zuvor schon
beschriebenes Drehgelenk 8 im Stativbein 3 selbst und andererseits über eine das zentrale Ständerrohr 2 umschließende
zweite, gleitbeweglich angeordnete Rosette 10 angelenkt ist. Die im Beispiel als Doppellaschen ausgebildeten Stativbeine
3 und 4 sind an ihren von den Standfüßen 11 entfernten Enden mit einer dritten, starr angeordneten Rosette 12 bzw. einer
wie die Rosette 10 auf dem Ständerrohr 2 gleitbeweglichen und
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verdrehbaren Rosette 13 verbunden.
Die Drehgelenke 14 der mit ihrem einen Ende unmittelbar jeweils
in den Rosetten 7, 10, 12 und 13 angelenkten Ständerbeine 3, 4 bzw. Gelenkhebel 6, 9 sind gemäß einer ersten Ausführung wie
in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ausgebildet. Jede Rosette 7, 10, 12, 13, die abweichend von den in Fig. 3 gezeigten drei
Paaren von radial nach außen vorspringenden Parallelstegen 15, 16 je nach Einsatzzweck weniger und gegebenenfalls auch mehr
Parallelstegpaare aufweisen kann, besitzt begrenzt nachgiebig, rückfedernd ausgebildete Drehgelenke 14. Diese bestehen in
diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff-Einsatzstücken 17,
die einander gegenüberliegend unverlierbar in jeden Parallelsteg 15, 16 eingesetzt sind (vgl. Fig. 4). Solche Einsatzstücke 17
sind auch in die den Parallelstegen einer Rosette gleichzusetzenden Laschen der Ständerbeine eingesetzt und stellen
damit Drehgelenke 14 dar, in die sich auch die anderen Enden der Gelenkhebel 6,9 durch Einschnappen auf einfache Weise
drehbeweglich festlegen lassen.
Die Drehgelenke 14 werden von Rastvorsprüngen in Form von Zapfen 18 (vgl. Fig. 3 und Fig. 6) gebildet, die an ihren einander
zugewandten Seiten in Einschubrichtung, d.h. entweder von unten nach oben oder umgekehrt dachförmig aufeinanderzulaufende
Schrägflächen 19 aufweisen. Beim Einschieben bzw. -drücken eines Ständerbeines 3, 4 oder Gelenkhebels 6, 9 wird dieses bzw. dieser
bei einer oben angeordneten Rosette 12 bzw. 13 von unten her - aus darstellerischen Gründen ist die in den Fig. 3 bis 5
gezeigte Rosette von unten her gesehen gezeigt, muß zum Einbau allerdings in der Zeichnungsebene um 180° nach unten geklappt
auf das Ständerrohr 2 aufgesetzt werden - zwischen die Parallelstege 15, 16 eingeführt und gelangt zur Anlage an die
Schrägflächen 19. Im Zuge des Einschiebens entfernen sich die
Schrägflächen voneinander, weil die Zapfen 18 in Pfeilrichtung
20 gemäß Fig. 4 nach außen weggedrückt werden. Sobald sich die Zapfen 18 in einer fluchtenden Deckungslage mit einer an dem
Gelenkende des Ständerbeines 3, 4 bzw. des Gelenkhebels 6, 9
korrespondierend angeordneten, für ein Ständerbein 3, 4 in Fig. 2 gezeigten Rastbohrung 21 - eine solche Rastbohrung besitzen
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auch die in die Drehgelenke 8 der Ständerbeine 3, 4 einzurastenden oberen Enden der Gelenkhebel 6,9- befinden,
unterliegen die Zapfen 18 keiner Krafteinwirkung mehr und können
entgegen der Pfeilrichtung 20 in ihre in Fig. 4 gezeigte Ausgangsstellung zurückfedern, in der sie in die Rastbohrung
21 eingreifen. Diese kann an ihren den Zapfen 18 zugewandten Seiten mit einer zentrierenden Ansenkung ausgebildet sein.
Die in den Figuren 6 bis 8 dargestellte, an dem Ständer 1 ebenfalls wiederum unten (vgl. Fig. 9) oder oben (vgl. Fig.
16) anzuordnende Rosette 107, 110 bzw. 112, 113 besteht insgesamt aus einem elastischen Material (Gummi, Kunststoff) und läßt
sich somit in einfacher Weise durch Spritzgießen herstellen. Sie ist nach Art eines Rades speichenartig, im wesentlichen
umf angsgeschlossen (vgl. Fig. 8) und auch oben - bis auf die zentrische Durchgangsbohrung - deckelartig geschlossen
ausgebildet. Die die Drehgelenke 114 definierenden, dachartig abgeschrägten Zapfen 118 sind in Parallelstegen 115, 116 der
Speichen angeordnet. Die Rückfederung der Parallelstege 115, 116 einer vollständig aus Gummi oder Kunststoff spritzgegossenen-Rosette
107, 110, 112, 113 wird begünstigt, wenn die Parallelstege 115, 116 an ihrer Oberseite durch
Überbrückungsstege 22 (vgl. Fig. 7) geschlossen sind.
Bei einer an dem Ständer 1 oben angeordneten Rosette 112; 113 wird das Ständerbein 3 bzw. 4 gemäß Fig. 9 von unten her und
bei einer an dem Ständer 1 unten - dort gegenüber oben umgekehrt aufgesetzten - angeordneten Rosette 117; 110 wird der Gelenkhebel
6 bzw. 9 von oben her in das Drehgelenk 114 eingeschoben.
Claims (4)
1. Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten, an den einerseits Gelenkhebel und/oder
Ständerbeine über Rosetten angelenkt sind, die zwischen paarweisen Parallelstegen ein Drehgelenk aufweisen, und bei
dem andererseits Gelenkhebel und Ständerbeine über ein Drehgelenk direkt miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehgelenke (8,14) als Schnappverriegelung ausgebildet
sind .
2. Ständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in den Parallelstegen (15, 16; 115, 116) der Rosetten-Drehgelenke (14) und/oder an den direkt zwischen
den Gelenkhebeln (6, 9) und den Ständerbeinen (3, 4) ausgebildeten Drehgelenken (8) einander gegenüberliegend
angeordnete Rastvorsprünge (18; 118) begrenzt nachgiebig,
rückfedernd ausgebildet sind.
3. Ständer nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
Rastvorsprünge in Form von aufeinanderzulaufende Schrägflächen
(19) aufweisenden Zapfen (18; 118).
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelstege (15, 16; 115, 116) an ihrer Oberseite miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511313U DE29511313U1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511313U DE29511313U1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29511313U1 true DE29511313U1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=8010464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29511313U Expired - Lifetime DE29511313U1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29511313U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710610U1 (de) * | 1987-08-03 | 1987-09-17 | Cullmann Handelsgesellschaft für Verbrauchsgüter mbH, 8506 Langenzenn | Stativ |
DE9201094U1 (de) * | 1992-01-30 | 1992-03-19 | Johs. Link GmbH & Co KG, 5920 Bad Berleburg | Stativ zum Halten von Gegenständen |
-
1995
- 1995-07-13 DE DE29511313U patent/DE29511313U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710610U1 (de) * | 1987-08-03 | 1987-09-17 | Cullmann Handelsgesellschaft für Verbrauchsgüter mbH, 8506 Langenzenn | Stativ |
DE9201094U1 (de) * | 1992-01-30 | 1992-03-19 | Johs. Link GmbH & Co KG, 5920 Bad Berleburg | Stativ zum Halten von Gegenständen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961219 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981123 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |