DE29511313U1 - Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten - Google Patents

Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten

Info

Publication number
DE29511313U1
DE29511313U1 DE29511313U DE29511313U DE29511313U1 DE 29511313 U1 DE29511313 U1 DE 29511313U1 DE 29511313 U DE29511313 U DE 29511313U DE 29511313 U DE29511313 U DE 29511313U DE 29511313 U1 DE29511313 U1 DE 29511313U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
rosette
articulated
legs
swivel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29511313U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sonor Johs Link GmbH
Original Assignee
Sonor Johs Link GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sonor Johs Link GmbH filed Critical Sonor Johs Link GmbH
Priority to DE29511313U priority Critical patent/DE29511313U1/de
Publication of DE29511313U1 publication Critical patent/DE29511313U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/16Details concerning attachment of head-supporting legs, with or without actuation of locking members thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
    • F16M11/245Members limiting spreading of legs, e.g. "umbrella legs"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/08Foot or support base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER -pqO^S€· Pf LLiWHE^.iVAtENTIN . GIHSKE
.12. Mi 1995 gi'hk 77 404
SONOR Johs. Link GmbH, Zum Heilbach 5, 57319 Bad Berleburg
Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten
Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten, an den einerseits Gelenkhebel und/oder Ständerbeine über Rosetten angelenkt sind, die zwischen paarweisen Parallelstegen ein Drehgelenk aufweisen, und bei dem andererseits Gelenkhebel und Ständerbeine über ein Drehgelenk direkt miteinander verbunden sind.
Derartige Stative bzw. Ständer sind mit unabhängig voneinander einstellbaren und auf dem zentralen Ständerrohr verschiebbar angeordneten Stativbeinen bekannt, deren Länge sich so einstellen läßt, daß ein aufgesetzter Gegenstand auch auf unebenem Boden in einer ebenen Lage gehalten werden kann. Damit sich der Ständer auf verschieden hohem Grund oder auf sich in verschiedenen Ebenen befindenden Plattformen bzw. Stufen oder Absätzen sowie in beengten oder räumlich eingeschränkten Bereichen aufstellen läßt, lassen sich die Stativbeine ausstellen, d.h. mehr oder weniger radial nach außen verstellen, und außerdem läßt sich zumindest ein Stativbein um das Ständerrohr verdrehen (vgl. DE-U 92 01 904.6). Die entweder ein- oder zweilappigen Gelenkhebel bzw. Ständerbeine sind einerseits mit den das Ständerrohr umschließenden schellenartigen Rosetten und andererseits durch Ineinanderstecken von Gelenkhebel und Ständerbein erreichten sowie wiederum von Nietbolzen definierten Drehgelenken an den Gelenkstellen bzw. Drehpunkten über Nietbolzen mit Parallelstegen der Rosette verbunden. Eine solche Anlenkung erfordert somit zusätzliche Bauteile und eine aufwendige Fügung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfachere,
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · BROSgE SPQLIjMEfER-.*/ä1!ENTIN · GlHSKE -2-
weniger aufwendige Anlenkung der Gelenkhebel und/oder Ständerbeine an den Rosetten und der Gelenkhebel an den Ständerbeinen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehgelenke als Schnappverriegelung ausgebildet sind. Das Bein/der Gelenkhebel braucht somit lediglich noch in das bzw. die Drehgelenke eingeschoben zu werden und rastet in seiner Einbaulage dann selbsttätig in die Schnappverriegelung ein. Hierzu bedarf es keiner besonderen Fügemaßnahmen und keiner die Drehgelenkverbindung herstellenden Werkzeuge, wie zum Setzen von Nietbolzen erforderlich.
Nach einem Vorschlag der Erfindung sind zumindest in den Parallelstegen der Rosetten-Drehgelenke und/oder an den direkt zwischen den Gelenkhebeln und den Ständerbeinen ausgebildeten Drehgelenken einander gegenüberliegend angeordnete Rastvorsprünge begrenzt nachgiebig, rückfedernd ausgebildet. Die Rastvorsprünge, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff gefertigte und in entsprechende Ausnehmungen in den Parällelstegen einer metallischen Rosette bzw. den Laschen eines Ständerbeines oder eines Gelenkhebels angeordnete Einsätze, weichen beim Eindrücken bzw. -schieben des ein- oder zweilaschigen Gelenkhebels/Ständerbeines zunächst zurück und greifen dann in die korrespondierenden Rastaufnahmen des Gelenkhebels/Ständerbeines ein, da sie sich in der endgültigen Einbauposition des Gelenkhebels/Ständerbeines ungehindert in ihre Ausgangslage zurückstellen. Statt nachgiebige Rastvorsprung-Einsatzstücke in die Parallelstege einzubauen, empfiehlt es sich für die Rosetten-Drehgelenke wegen der wesentlich einfacheren Herstellung von vornherein aus beispielsweise Kunststoff spritzgegossene Rosetten vorzusehen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht Rastvorsprünge in Form von aufeinanderzulaufende Schrägflächen aufweisenden Zapfen vor. Die beiden Schrägflächen bilden einen sich von unten nach oben verengenden, dachförmigen Fügespalt, der einerseits den Gelenkhebel/das Ständerbein beim Einschieben in die Rastposition führt; andererseits begünstigen sie das allmähliche
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE JPQLtMEtER^VKUENTIN · GIHSKE-3-
Aufweiten des Fügespaltes aufgrund der sich unter der Einschubkraft temporär nach außen verstellenden Parallelstege bzw. aufspreizenden Laschen eines zwischen einem Gelenkhebel und einem Ständerbein direkt ausgebildeten Drehgelenkes. Alternativ könnten in den Parallelstegen bzw. Laschen Kugeln angeordnet sein, die in der Einbaulage ebenso wie die die Schrägflächen aufweisenden Zapfen rastend in eine Bohrung des Gelenkhebels/Ständerbeines eingreifen würden.
Wenn die bei einer Rosette ausgebildeten Parallelstege vorteilhaft an ihrer Oberseite miteinander verbunden sind, dort folglich ein geschlossenes Anlenkprofil vorliegt, v/ird die Eigensteifigkeit verbessert und nach dem Zurückfedern der Parallelstege mit den Rastvorsprüngen der Halt des Gelenkhebels/Ständerbeines in dem Drehgelenk begünstigt; die Rastvorsprünge (Zapfen, Kugeln) stellen hierbei die Drehachse für den Gelenkhebel/das Ständerbein dar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines dreibeinigen Ständers für - nicht gezeigte - Musikinstrumente;
Fig. 2 als Einzelheit einen Gelenkhebel/ein Ständerbein von der Seite her gesehen;
Fig. 3 als Einzelheit des Ständers nach Fig. 1 eine Rosette mit drei Parallelsteg-Paaren, perspektivisch von der Unterseite her gesehen;
Fig. 4 die Parallelstege der Rosette nach Fig. 3 entlang der Linie IV-IV geschnitten dargestellt;
Fig. 5 die Rosette nach Fig. 3 entlang der Linie V-V geschnitten dargestellt.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE :P9Li.ME<E*R*JVA*l!ENTiN · GIHSKE -4-
Fig. 6 eine Gesamtansicht einer anderen Ausführung einer Drehgelenke bereitstellenden Rosette;
Fig. 7 die Rosette nach Fig. 6 von oben gesehen;
Fig. 8 die Rosette nach Fig. 6 von unten gesehen;
Fig. 9 im Teilschnitt als Einzelheit ein Drehgelenk einer in Fig. 6 gezeigten, in der Einbaulage oben am Ständer angeordneten Rosette und dazugehörigem Ständerbein, bevor dieses eingerastet wird; und
Fig.10 im Teilschnitt als Einzelheit ein Drehgelenk einer in Fig. 6 gezeigten, in der Einbaulage unten am Ständer angeordneten Rosette und dazugehörigem Gelenkhebel, bevor dieser in das Drehgelenk eingerastet wird.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist ein Stativ 1 auf einem zentralen Ständerrohr 2 drei gleitbeweglich angeordnete,- radial nach innen und außen verstellbare Stativbeine 3 bzw. 4 auf, von denen das Stativbein 3 außerdem in Richtung des Doppelpfeiles 5 um das zentrale Ständerrohr 2 drehbar ist. Die beiden Stativbeine 4 - von denen aus zeichnerischen Gründen nur das vordere zu erkennen ist - sind zu einem Stativbeinpaar zusammengefaßt, wozu sie über Gelenkhebel 6 gelenkig mit einer am unteren Ende des zentralen Ständerrohres 2 befestigten ersten, starren Rosette 7 angelenkt sind. An ihrem anderen Ende sind die Gelenkhebel 6 etwa in der Mitte der Stativbeine 3, 4 in Drehgelenken 8 gelagert; die Gelenkhebel greifen hierbei zwischen die Laschen der Stativbeine 3,4 ein (vgl. in Fig,. I das Gelenkbein 4). Das drehbare Stativbein 3 ist mit einem Gelenkhebel 9 verbunden, der einerseits über ein zuvor schon beschriebenes Drehgelenk 8 im Stativbein 3 selbst und andererseits über eine das zentrale Ständerrohr 2 umschließende zweite, gleitbeweglich angeordnete Rosette 10 angelenkt ist. Die im Beispiel als Doppellaschen ausgebildeten Stativbeine 3 und 4 sind an ihren von den Standfüßen 11 entfernten Enden mit einer dritten, starr angeordneten Rosette 12 bzw. einer wie die Rosette 10 auf dem Ständerrohr 2 gleitbeweglichen und
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · ROLLMEJEJi &bull;
verdrehbaren Rosette 13 verbunden.
Die Drehgelenke 14 der mit ihrem einen Ende unmittelbar jeweils in den Rosetten 7, 10, 12 und 13 angelenkten Ständerbeine 3, 4 bzw. Gelenkhebel 6, 9 sind gemäß einer ersten Ausführung wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ausgebildet. Jede Rosette 7, 10, 12, 13, die abweichend von den in Fig. 3 gezeigten drei Paaren von radial nach außen vorspringenden Parallelstegen 15, 16 je nach Einsatzzweck weniger und gegebenenfalls auch mehr Parallelstegpaare aufweisen kann, besitzt begrenzt nachgiebig, rückfedernd ausgebildete Drehgelenke 14. Diese bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff-Einsatzstücken 17, die einander gegenüberliegend unverlierbar in jeden Parallelsteg 15, 16 eingesetzt sind (vgl. Fig. 4). Solche Einsatzstücke 17 sind auch in die den Parallelstegen einer Rosette gleichzusetzenden Laschen der Ständerbeine eingesetzt und stellen damit Drehgelenke 14 dar, in die sich auch die anderen Enden der Gelenkhebel 6,9 durch Einschnappen auf einfache Weise drehbeweglich festlegen lassen.
Die Drehgelenke 14 werden von Rastvorsprüngen in Form von Zapfen 18 (vgl. Fig. 3 und Fig. 6) gebildet, die an ihren einander zugewandten Seiten in Einschubrichtung, d.h. entweder von unten nach oben oder umgekehrt dachförmig aufeinanderzulaufende Schrägflächen 19 aufweisen. Beim Einschieben bzw. -drücken eines Ständerbeines 3, 4 oder Gelenkhebels 6, 9 wird dieses bzw. dieser bei einer oben angeordneten Rosette 12 bzw. 13 von unten her - aus darstellerischen Gründen ist die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Rosette von unten her gesehen gezeigt, muß zum Einbau allerdings in der Zeichnungsebene um 180° nach unten geklappt auf das Ständerrohr 2 aufgesetzt werden - zwischen die Parallelstege 15, 16 eingeführt und gelangt zur Anlage an die Schrägflächen 19. Im Zuge des Einschiebens entfernen sich die Schrägflächen voneinander, weil die Zapfen 18 in Pfeilrichtung 20 gemäß Fig. 4 nach außen weggedrückt werden. Sobald sich die Zapfen 18 in einer fluchtenden Deckungslage mit einer an dem Gelenkende des Ständerbeines 3, 4 bzw. des Gelenkhebels 6, 9 korrespondierend angeordneten, für ein Ständerbein 3, 4 in Fig. 2 gezeigten Rastbohrung 21 - eine solche Rastbohrung besitzen
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · PiOLLMElEft -^AJiENTIbLiGrRSKE-6-
auch die in die Drehgelenke 8 der Ständerbeine 3, 4 einzurastenden oberen Enden der Gelenkhebel 6,9- befinden, unterliegen die Zapfen 18 keiner Krafteinwirkung mehr und können entgegen der Pfeilrichtung 20 in ihre in Fig. 4 gezeigte Ausgangsstellung zurückfedern, in der sie in die Rastbohrung 21 eingreifen. Diese kann an ihren den Zapfen 18 zugewandten Seiten mit einer zentrierenden Ansenkung ausgebildet sein.
Die in den Figuren 6 bis 8 dargestellte, an dem Ständer 1 ebenfalls wiederum unten (vgl. Fig. 9) oder oben (vgl. Fig. 16) anzuordnende Rosette 107, 110 bzw. 112, 113 besteht insgesamt aus einem elastischen Material (Gummi, Kunststoff) und läßt sich somit in einfacher Weise durch Spritzgießen herstellen. Sie ist nach Art eines Rades speichenartig, im wesentlichen umf angsgeschlossen (vgl. Fig. 8) und auch oben - bis auf die zentrische Durchgangsbohrung - deckelartig geschlossen ausgebildet. Die die Drehgelenke 114 definierenden, dachartig abgeschrägten Zapfen 118 sind in Parallelstegen 115, 116 der Speichen angeordnet. Die Rückfederung der Parallelstege 115, 116 einer vollständig aus Gummi oder Kunststoff spritzgegossenen-Rosette 107, 110, 112, 113 wird begünstigt, wenn die Parallelstege 115, 116 an ihrer Oberseite durch Überbrückungsstege 22 (vgl. Fig. 7) geschlossen sind.
Bei einer an dem Ständer 1 oben angeordneten Rosette 112; 113 wird das Ständerbein 3 bzw. 4 gemäß Fig. 9 von unten her und bei einer an dem Ständer 1 unten - dort gegenüber oben umgekehrt aufgesetzten - angeordneten Rosette 117; 110 wird der Gelenkhebel 6 bzw. 9 von oben her in das Drehgelenk 114 eingeschoben.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · i»OLL«MEJSR ^VALENTiNi <S1H£KE -7- gi.hk 77 404 SONOR Johs. Link GmbH, Zum Heilbach 5, 57319 Bad Berleburg Schutzansprüche:
1. Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten, an den einerseits Gelenkhebel und/oder Ständerbeine über Rosetten angelenkt sind, die zwischen paarweisen Parallelstegen ein Drehgelenk aufweisen, und bei dem andererseits Gelenkhebel und Ständerbeine über ein Drehgelenk direkt miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehgelenke (8,14) als Schnappverriegelung ausgebildet sind .
2. Ständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in den Parallelstegen (15, 16; 115, 116) der Rosetten-Drehgelenke (14) und/oder an den direkt zwischen den Gelenkhebeln (6, 9) und den Ständerbeinen (3, 4) ausgebildeten Drehgelenken (8) einander gegenüberliegend angeordnete Rastvorsprünge (18; 118) begrenzt nachgiebig, rückfedernd ausgebildet sind.
3. Ständer nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
Rastvorsprünge in Form von aufeinanderzulaufende Schrägflächen (19) aufweisenden Zapfen (18; 118).
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelstege (15, 16; 115, 116) an ihrer Oberseite miteinander verbunden sind.
DE29511313U 1995-07-13 1995-07-13 Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten Expired - Lifetime DE29511313U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29511313U DE29511313U1 (de) 1995-07-13 1995-07-13 Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29511313U DE29511313U1 (de) 1995-07-13 1995-07-13 Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29511313U1 true DE29511313U1 (de) 1996-11-07

Family

ID=8010464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29511313U Expired - Lifetime DE29511313U1 (de) 1995-07-13 1995-07-13 Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29511313U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710610U1 (de) * 1987-08-03 1987-09-17 Cullmann Handelsgesellschaft für Verbrauchsgüter mbH, 8506 Langenzenn Stativ
DE9201094U1 (de) * 1992-01-30 1992-03-19 Johs. Link GmbH & Co KG, 5920 Bad Berleburg Stativ zum Halten von Gegenständen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710610U1 (de) * 1987-08-03 1987-09-17 Cullmann Handelsgesellschaft für Verbrauchsgüter mbH, 8506 Langenzenn Stativ
DE9201094U1 (de) * 1992-01-30 1992-03-19 Johs. Link GmbH & Co KG, 5920 Bad Berleburg Stativ zum Halten von Gegenständen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007042250B4 (de) Einrichtung zur Verbindung und Verriegelung zweier Bauplatten, insbesondere Fussbodenpaneele
DE2732654A1 (de) Gelenkbeschlag fuer leiterteile
DE9408556U1 (de) Testprothese
EP1388309B1 (de) Gelenk, insbesondere für Liegen
DE102012012134B4 (de) Als Kindersitz ausgebildete Sicherheitssitzvorrichtung
DE7600101U1 (de) Fester scharnierbeschlag
WO2012013458A1 (de) Vorrichtung zum aufstecken auf einen gewindebolzen
DE3708648C2 (de)
CH689062A5 (de) Befestigungskupplung fuer Wellrohre.
DE102016002845A1 (de) Bodenaufbausystem
EP3716814A1 (de) Winkelverstellbare konsole
DE29511313U1 (de) Ständer zum Halten von Gegenständen, insbesondere Musikinstrumenten
DE202005020263U1 (de) Mehrfachkupplung für Medienleitungen
DE102018003413A1 (de) Sportbarren
DE1784994C3 (de) Schachtabdeckung
DE4106648A1 (de) Klapptisch und klappfussgelenk
DE102006034215B4 (de) Klapptisch
DE29916743U1 (de) Befestigungskupplung für Wellrohre
WO2020161150A1 (de) Gleitelement
DE1953509A1 (de) Moebelscharnierbefestigung
DE9304403U1 (de) Seilbahn für Kinderspielplätze
DE102010050349B4 (de) Stützvorrichtung für Verkehrszeichen
DE8812402U1 (de) Teleskopierbares Standbein für ein Stativ, insbesondere Kamerastativ
DE102019133349A1 (de) Unterflurinstallationsbauteil
DE19726196A1 (de) Drehstuhl mit Verdrehsicherung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 19961219

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981123

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20020501