DE1969312U - Tischaufsatz fuer projektor. - Google Patents

Tischaufsatz fuer projektor.

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DE1969312U
DE1969312U DEK58004U DEK0058004U DE1969312U DE 1969312 U DE1969312 U DE 1969312U DE K58004 U DEK58004 U DE K58004U DE K0058004 U DEK0058004 U DE K0058004U DE 1969312 U DE1969312 U DE 1969312U
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DE
Germany
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plate
projector
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table top
tripod
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Expired
Application number
DEK58004U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig & Meyer
Original Assignee
Koenig & Meyer
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Publication date
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Publication of DE1969312U publication Critical patent/DE1969312U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/145Housing details, e.g. position adjustments thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Tischaufsatz für Projektor
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tischaufsatz für einen Projektor mit einer oberen, dem Projefebor angepaßten Platte.
Beim Progeziert von Bildern auf - im allgemeinen feststehende oder zumindest in ihrer VerstellmSglichkeit beschränkte Projektionswände besteht häufig ein Problem darin, den Projektor in geeigneter Höhe aufzustellen, um starke Bildverzerrungen zu vermeiden.
Meistens wurde bisher der Projektor auf einem normalen Tisch aufgestellt. Wegen der im allgemeinen nicht ausreichenden Tischhöhe wurde der Projektor durch Zwisehenlegen von Kästen, Büchern o.dgl. in die richtige Höhenlage gebacht. Diese Lösungsmöglichkeit hat den lachteil, daß oft nicht ein Zwischenstück der erforderlichen Höhe zur -Verfügung steht und daher weitere Ausgleichsstüeke verwendet werden müssen, wodurch die Standsieherheit des Projektors gemindert wird.
Eine weitere bereits bekannte Möglichkeit zur Aufstellung eines Projektors liegt in der Verwendung eines Tischaufsatzes, der eine untere Platte und eine als Auflage für den Projektor dienende obere Platte aufweist, die durch vier lenker in der Form
eines räumlichen Parallelkurbelgetriebes verbunden sind, dessen Höhe durch ein Klinkensperrwerk arretierbar ist. Die Höhenverstellung erfolgt durch Parallelverschiebung der beiden Platten, ist jedoch umständlieh und nur stufenweise möglich. Außerdem ändert sich mit der Höhenvariation zwangsläufig die axiale Entfernung des Projektors von der Projektionswand, so daß sich die Bildschärfe ändert und am Projektor neu eingestellt werden muß.
Ferner ist ein auf dem fußboden stehendes Stativ variabler Länge mit Platte als Podest für einen Projektor bekannt. Dieses Stativ unterliegt infolge seiner größeren länge einer erhöhten Kippgefahr. Es muß daher sehr lange Beine aufweisen. Außerdem ist seine schlechtere. Transpörtfähigkeit nachteilig.
Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich vorteilhaftere Aufstellmögliehkeit"VaIs bisher für einen Projektor anzugeben. ■""'■■ - - ; '..-.._-.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch einen Tischaufsatz für den Projektor mit einer oberen, dem Projektor angepaßten Platte, die in der an sich bekannten Weise auf einem Stativ mit drei oder mehr Beinen gehalten ist, deren Iiänge höchstens der Plattenlänge, vorzugsweise aber nur etwa der halben Plattenlange entspricht. Insbesondere soll die Beinlänge nur etwa 20 cm betragen. ;: ■.''.'-: V : . ■_ V
Ein solcher TischaufSatζ für einen Projektor kann leicht gebaut sein und ist in seiner Iiänge kontinuierlich verstellbar. Er hat einen geringen Standflächenbedarf, so daß er auf jeden Tisch gestellt werden kann, wobei neben den Beinen noch Abl.agefläche zur Verfügung steht. Trotz der - verglichen mit einem Bodenstati^ gleich großen oberen Platte und trotz der gegenüber dem Bodenstativ wesentlich verkleinerten Standfläche, ist das Tischstativ wegen seimer geringenLänge überraschend Btandsicher. Außerdem
- "■ :- .-■■■■ :-■"-■■■ -■-.■ ■■"."-■■■ v-:. ■;■ ■ - ψ
läßt es sieh nach trennung von Platte und zusammengeklapptem Stativ auf kleinsten Raum bringen und leicht transportieren. Bs ist auch billiger herzustellen als die bekannten Podeste für Projektoren.
Vorzugsweise ist am äußeren Ende mindestens eines Beines eine Stellschraube angeordnet, mit Hilfe derer sich die gewünschte Neigung der Platte leicht herbeiführen läßt. Biese Sehraube ist bequemer und sicherer zu betätigen als eine bekannte Stellschraube am Projektor selbst.
Standrohr und Auszugsrohr können über eine Kiemmuffe oder Kappe mit Klemmschraubev. miteinander verbuhden sein, durch die die Platte in der erforderlichen Höhe einfach, stufenlos und genau fixiert werden kann. :
Bie aufgeschraubte Platte. jfcann gegen ein Reduzierstück austauschbar sein, das zur Aufnahme eines anderen aufschraubbaren !Eeils mit anderem G-ewindedurchmesser dienen kann. Bainit kann das Stativ zum Beispiel als lotostativ für Nahaufnahmen Verwendung finden.
Bie Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Is"zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen füschaufsatz mit Projektor auf einem Tisch,
!Fig. 2 eine genauere Gesamtdarstellung eines lischaufsatzes und
!ig. 3 einen Vertikalsehnitt durch die Verschraubung zwischen Auszugsrohr des Stativs und Platte.
Der Tischaufsatz "besteht aus einem. Stativ 1 mit einer oberen
Platte 2. : :
Das Stativ setzt sich zusammen aus einem Standrohr 3 und einem
Auszugsrohr 4-, die beide über eine Kiemmuffe 5 miteinander gekopp-elt sind, sowie drei Beinen 6 von etwa 20 cm länge. Die Anlenkung der Beine an das Standrohr erfolgt an ihrem oberen Ende
mittels einer verstellbaren Muffe 7 und in ihrer Mitte über je
einen einfachen Lenker 8, welcher am unteren Ende des Standrohrs an einer feststehenden Muffe 9 angelenkt; ist. Bei dieser Art der Anlenkung und^-:· einer entsprechenden Ausführung der Beine ist es m-öglich, diese von ihrer maximalen Spreizstellung (fast rechtwinklig zum Standrohr) bis zur lage parallel zum Standrohr zusammenzuklappen, wobei sie in jeder Stellung infolge der Selbsthemmung der Gelenke fest stehenbleiben. Dadurch und wegen an den Enden der Beine aufgesetzter Guinmikappen 10 wird ein unbeabsichtigtes Spreizen der Beine oder seitliches "Verrutschen des gesamten Tischaufsatzes verhindert. Zur Sicherheit kann an der oberen verstellbaren AnIenkmuffe eine Arretierungsschraube 11 angebracht werden. An einem Bein ist eine Schraube 12 zur Einstellung der
Neigung der Platte angeordnet. Das Stativ kann wahlweise aus
Stahl oder aus Aluminium gefertigt, seine Oberfläche kann vernickelt oder farbig gespritzt werden. ;
Die Platte wird mit dem Standrohr über einen Gewindebolzen 13
mit 3/8"-Gewinde unter Zwischenlage einer von Hand zu betätigenden Gegenmutter 14 verschraubt. Dieser Bolzen 13 ist in das
Standrohr 3 an dessen oberem Ende fest eingesetzt. Auf ihn kann
nach Entfernen..der Platte ein Reduzier stück 15 auge schraubt werden, welches zur Aufnahme eines anderen aufschraubbaren Teiles
mit anderer Gewindegröße dient. Auf diese Weise kann das Stativ
z.B. auch beifotografischen Fahaufnahmen Yerwendung finden. Die Platte 2 kann aus-Leichtmetall·,-Holz oder Kunststoff hergestellt werden. Vorzugsweise wird wegen seiner geringen1 Tfiehte Kunststoff verwendet. Zum Aufschrauben auf den Gewindebolzen 13 wird in
jedem Pall ein Gewindeeinsatz Λβ aus Stahl eingesetzt.
Die Höhenverstellung der Platte 2 geschieht durch Ausziehen des Auszugrohres 4> zur Fixierung der Höhenlage dient die Klemmmuffe 5 aus Kunststoff, die leicht von Hand betätigt werden kann. Eine zusätzliche Reserve zur Höhenverstellung liegt darin, daß die Stativbeine β in eine minimale Spreizstellung gebracht werden können, wodurch sich die Stätivhöhe vergrößert.
Bei Trennung von Platte 2 und Stativ 1, welches auf kleinsten Raum zusammenklappbar ist, kann der Tischaufsatz leicht transportiert werden.

Claims (5)

973*-8.6.6? S chmt zansprüche i
1. Tisehaufsatz für Projektor mit einer oberen, dem Projektor angepaßten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte " in der an sich "bekannten Weise auf einem."-Stativ mit drei oder mehr Beinen gehalten ist, deren Länge höchstens der Plattenlänge, vorzugsweise aber nur etwa der halben Plattenlänge entspricht. .'-:."■
2. Tischaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinlänge ca* 20 cm "beträgt.
3. Tischaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende eines Beines eine Stellschraube zur Änderung der Heigung der Platte vorgesehen ist.
4. Tischaufsatz -nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr und das Auszugsrohr über eine Klemmuffe oder-Kappe mit Elemmschraube verbunden sind.
5. Tisehaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4»dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschraubte Platte gegen ein Reduzier stück austauschbar ist, das zur Aufnahme eines anderen aufschraubbaren Teils, z.B. eines Fotoapparates, dient.
DEK58004U 1967-06-09 1967-06-09 Tischaufsatz fuer projektor. Expired DE1969312U (de)

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DEK58004U DE1969312U (de) 1967-06-09 1967-06-09 Tischaufsatz fuer projektor.

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Publication Number Publication Date
DE1969312U true DE1969312U (de) 1967-09-28

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DEK58004U Expired DE1969312U (de) 1967-06-09 1967-06-09 Tischaufsatz fuer projektor.

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DE (1) DE1969312U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915202A1 (de) * 1988-05-16 1989-12-07 Hoshino Gakki Co Ltd Neigbarer dreibeinstaender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3915202A1 (de) * 1988-05-16 1989-12-07 Hoshino Gakki Co Ltd Neigbarer dreibeinstaender

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