DE3340697C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/20—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
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- B60N2/235—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
- B60N2/2352—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, der die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz (DE-PS 12 88 461) mit einer
nicht nur um eine Einstellachse verschwenkbaren, sondern auch
um eine Schwenkachse nach vorn klappbaren Rückenlehne weist
die Verriegelungsvorrichtung, welche gelöst werden muß, um
die Rückenlehne nach vorne klappen zu können, einen schwenkbar
gelagerten Haken auf. Dieser Haken ist im Abstand von seiner
Schwenkachse mit dem einen Ende einer ersten Stange verbunden,
deren anderes Ende zusammen mit dem unteren Ende einer zu einer
Handhabe führenden zweiten Stange an einer im Zentrum der Ein
stellachse liegenden Stelle schwenkbar mit einer Lasche ver
bunden ist, die am untersten Beschlagteil angelenkt ist. Bei einer
Verschwenkung der Neigungslage der Rückenlehne um die Einstell
achse ändert sich deshalb nur der Winkel zwischen den beiden
Stangen, nicht aber die Lage ihrer miteinander verbundenen Enden.
Die Verstellung der Neigungslage der Rückenlehne kann deshalb
nicht zu einer Betätigung der Verriegelungsvorrichtung im Sinne
eines Lösens führen. Für die Erreichung dieses Vorteils ist
jedoch ein merklicher Mehraufwand erforderlich.
Mit einem nennenswerten Mehraufwand ist auch ein bekannter
Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art (DE-GM 71 27 056)
behaftet. Hier muß nämlich an der Außenseite des Gelenkbeschlages
eine Schelle vorgesehen werden mit einer auf die Einstellachse
ausgerichteten Bohrung, in der drehbar der Zapfen des Führungs
körpers gelagert ist, der mit einer die Längsachse des Zapfens
rechtwinklig schneidenden Durchgangsbohrung versehen ist.
Diese Durchgangsbohrung nimmt ein Schutzrohr auf, das ver
hindern soll, daß das von der Handhabe durch das Schutzrohr
hindurch zur Verriegelungsvorrichtung geführte Seil am Aus
tritt aus dem Führungskörper geknickt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit geringerem
Aufwand als bei den bekannten Lösungen sichergestellt ist, daß
ein Verschwenken der Rückenlehne um ihre Einstellachse zu keinem
Lösen der Verriegelungsvorrichtung führt, welche im entriegelten
Zustand die Rückenlehne für eine Klappbewegung um ihre Schwenk
achse freigibt. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merk
malen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die beiden Zugelemente nebeneinander liegen und je
des der beiden Zugelemente bereichsweise am Umfang der zwischen
sie eingreifenden Einstellachse an konzentrisch ausgebildeten
Flächen derselben anliegen, läßt sich ohne zusätzliche Maßnahmen
und damit ohne zusätzliche Bauteile erreichen, daß die Wirkungs
linien der von der Handhabe zur Verriegelungseinrichtung übertra
genden Zugkräfte sowohl in dem von der Einstellachse zur Handhabe
führenden Abschnitt als auch in dem von der Einstellachse zur
Verriegelungsvorrichtung führenden Abschnitt in der radial zu der
Mittellinie der Einstellachse verlaufenden Winkelhalbierenden des
von den beiden Zugelementen eingeschlossenen Winkels liegen.
Als biegeweiches Zugelement ist ein Seil, insbesondere ein Draht
seil, oder ein entsprechend biegeweicher Draht besonders vorteil
haft. Dabei ist es zwar möglich, jedoch nicht notwendig, mehrere
Seil- oder Drahtabschnitte zusammenzusetzen. Vielmehr kann man,
wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, das
biegeweiche Zugelement an der einen Seite der Einstellachse vor
bei zu dem zu betätigenden Teil der Verriegelungsvorrichtung und
von dort an der anderen Seite der Einstellachse vorbei zurück zu
einer Stelle führen, an welcher das Ende des Zugelementes mit dem
zur Handhabe führenden Abschnitt fest verbunden ist.
Eine besonders einfache Verbindung zwischen dem Zugelement oder
den Zugelementen einerseits und dem zu betätigenden Teil der Ver
riegelungsvorrichtung andererseits ergibt sich dann, wenn dieser
Teil der Verriegelungsvorrichtung einen abstehenden Zapfen auf
weist, um den der das Zugelement bildende, biegeweiche Strang un
ter Bildung einer Schlaufe herumgeführt ist. Der Einbau und der
Austausch des Zugelementes ist dann besonders einfach auszufüh
ren.
Der Abschnitt des Zugelementes zwischen der Handhabe und der Ein
stellachse kann zum Zwecke einer Umlenkung durch eine fest mit
der Rückenlehne verbundene Führung geführt sein. Durch eine der
artige Umlenkung kann die Richtung der Zugelemente so festgelegt
werden, daß sie beide auch bei einem großen Einstellbereich der
Rückenlehne in Anlage am Umfang der Einstellachse bleiben.
Vorzugsweise sind die beiden Zugelemente im Bereich zwischen der
Einstellachse und der Verbindungsstelle mit der Verriegelungsvor
richtung mittels einer Buchse zusammengeführt, welche jedoch den
Durchlauf der Zugelemente nicht behindert. Hierdurch wird der
Winkel, den die beiden von der Buchse zur Einstellachse führenden
Abschnitte der Zugelemente einschließen, vergrößert, wodurch
ebenfalls ein Abheben der Zugelemente von der Einstellachse ver
hindert werden kann. Dabei kann die Buchse frei verschieblich auf
den Zugelementen sitzen, so daß sich in Abhängigkeit von der ein
gestellten Neigungslage der Rückenlehne der Bereich, in welchem
die beiden Zugelemente zusammengeführt sind, verschieben kann.
Die Buchse könnte aber auch mit dem unteren Beschlagteil verbun
den sein.
Eine Lose der vorzugsweise durch ein Drahtseil gebildeten Zugele
mente kann mittels einer vorgespannten Feder vermieden werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine unvollständig und teilweise schematisch
dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbei
spiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Ein Fahrzeugsitz weist eine Rückenlehne 1 auf, die mittels eines
bekannten oder daher nicht erläuterten Gelenkbeschlagpaares um
eine Einstellachse 2 verschwenkt und in wählbarer Schwenklage
festgestellt werden kann. Die Rückenlehne ist außerdem um eine
Klappachse 3 aus ihrer Gebrauchsstellung nach vorne klappbar, um
den Zugang zu Rücksitzen zu erleichtern. Im Ausführungsbeispiel
verbindet die parallel zur Einstellachse 2 liegende Klappachse 3
gelenkig den unteren Teil 18 des Gelenkbeschlages mit einem mit
dem Polsterträger des Sitzes fest verbundenen Beschlagteil 4.
Eine Verriegelungsvorrichtung verhindert im geschlossenen Zu
stand, daß die Rückenlehne aus ihrer Gebrauchsstellung heraus
nach vorne geklappt werden kann, und weist, wie Fig. 1 zeigt, am
oberen Rand des Beschlagteiles 4 eine Zahnreihe sowie eine in der
Ebene des Beschlagteiles 4 schwenkbar am unteren Teil 18 des Ge
lenkbeschlages gelagerte Klinke 5 auf, die längs ihres der Zahn
reihe zugekehrten Randes mit entsprechenden Zähnen versehen ist
und im geschlossenen Zustand mit diesen Zähnen in die Zahnreihe
eingreift. Da der Flankenwinkel der Zähne nicht im Selbsthem
mungsbereich liegt, wird die Klinke 5 in der Sperrstellung mit
tels eines ebenfalls schwenkbar am unteren Teil 18 des Gelenkbe
schlages in der Ebene des Beschlagteiles 4 gelagerten Sperrglie
des 6 blockiert, welches sich dabei in einer Übertotpunktlage be
findet und an dem den Zähnen abgekehrten Rand der Klinke 5 an
liegt. Die parallel zur Einstellachse 2 liegenden Schwenkachsen
der Klinke 5 und des Sperrgliedes 6 sind mit 7 bzw. 8 gekenn
zeichnet.
Für eine Freigabe der Klinke 5 muß das Sperrglied 6, von dem pa
rallel zu seiner Schwenkachse 8 ein Stift 9 absteht, im Uhrzei
gersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 über seinen Totpunkt
hinweg geschwenkt werden. Für den Durchtritt des Stiftes 9, an
dem eine vorgespannte, das Sperrglied in seiner Sperrstellung zu
halten suchende Schraubenfeder 10 angreift, ist durch den unteren
Teil 18 des Gelenkbeschlages unterhalb der Einstellachse 2
ein bogenförmiger Schlitz 11 vorgesehen.
Für die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung im Sinne eines
Lösens derselben ist in bekannter und daher nicht dargestellter
und erläuterter Weise an der einen Seitenfläche der Rückenlehne
eine Handhabe vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich
um einen Schwenkhebel, dessen freies Ende zum Lösen der Verriege
lungseinrichtung nach oben gezogen werden muß. Mit diesem
Schwenkhebel ist im Abstand von dessen Schwenkachse das eine Ende
eines Drahtseiles 12 verbunden, welches das Betätigungselement
für die Verriegelungsvorrichtung bildet und der Übertragung der
für das Lösen der Verriegelungsvorrichtung erforderlichen Zug
kräfte vom Schwenkhebel auf das Sperrglied 6 dient. Das Drahtseil
12 verläuft von dem mit dem Schwenkhebel verbundenen Ende aus im
Abstand neben der Innenseite eines den Schwenkhebel tragenden
Seitenholmes 13 des Polsterträgers der Rückenlehne nach unten,
also gegen die Einstellachse hin, und ist dann in einem gewissen
Abstand oberhalb der Einstellachse 2 durch eine am Seitenholm 13
befestigte Umlenköse 14 geführt. Diese Umlenköse 14 befindet sich
zumindest nahezu lotrecht über der Einstellachse 2, wenn sich die
Rückenlehne in der Mitte des Verstellbereichs befindet, der für
die Einstellung der Neigungslage der Rückenlehne für den Fahrbe
trieb vorgesehen ist. Von der Umlenköse 14 aus verläuft das
Drahtseil 12 auf das Zentrum der Einstellachse 2 zu bis zu einer
Klemmhülse 15, welche im Bereich zwischen der Umlenköse 14 und
der Einstellachse 2 das andere Ende des Drahtseiles 12 mit dem
sich von der Umlenköse 14 zur Einstellachse 2 erstreckenden Ab
schnitt fest verbindet. Von der Klemmhülse 15 bis zum Stift 9, um
den das Drahtseil 12 herumgeführt ist, bildet also das Drahtseil
12 zwei nebeneinanderliegende Stränge 12′ und 12′′. Zwischen die
se beiden Stränge greift ein innen über den Gelenkbeschlag über
stehender Abschnitt der Einstellachse 2 ein, in dem dort, wo die
beiden Stränge 12′ und 12′′ an ihm anliegen, eine Ringnut 16 vor
gesehen ist, welche die beiden Stränge aufnimmt. Infolge der kon
zentrischen Lage der Ringnut 16 zum Zentrum der Einstellachse 2
und der Anlage der beiden Stränge 12′ und 12′′ in der Ringnut 16
an der Einstellachse 2, verläuft die Wirkungslinie einer von den
beiden Strängen übertragenen Zugkraft unabhängig von der mittels
des Gelenkbeschlages eingestellten Neigungslage der Rückenlehne 1
durch das Zentraum der Einstellachse 2, weil diese Wirkungslinie
in der durch dieses Zentrum gehenden Winkelhalbierenden liegt.
Der sich von der Einstellachse 2 zum Stift 9 erstreckende Ab
schnitt der beiden Stränge 12′ und 12′′ ist durch eine Buchse 17
hindurchgeführt, welche die beiden Stränge zusammenhält, ohne je
doch ihren Durchlauf durch die Buchse 17 zu verhindern. Wie Fig. 1
zeigt, wird mittels der Buchse 17 der Winkel, den die beiden
von der Einstellachse 2 weg zum Stift 9 führenden Abschnitte der
Stränge 12′ und 12′′ einschließen, vergrößert, wodurch der
Schwenkbereich der Rückenlehne vergrößert wird, in dem es nicht
zu einem Abheben eines der Stränge 12′ oder 12′′ von der Ein
stellachse 2 kommen kann. Da die Buchse 17 verschiebbar auf den
Strängen 12′ und 12′′ sitzt, verhindert sie nicht den Durchlauf
dieser Stränge, der notwendig ist, wenn die Lehne in eine andere
Neigungslage gebracht wird und dabei der eine der beiden Stränge
sich verkürzt und der andere Strang entsprechend länger werden
muß oder wenn zum Lösen der Verriegelungseinrichtung das Draht
seil 12 nach oben gezogen wird und entsprechend die Länge des Ab
schnitts zwischen der Einstellachse 2 und dem Stift 9 von den
beiden Strängen 11 und 12 gebildeten Schlaufe verkürzt wird. Bei
dieser Verkürzung wird sich die Buchse 17 dem Stift 9 nähern, der
entgegen der Kraft der Schraubenfeder 10 dabei gegen das obere
Ende des Schlitzes 11 bewegt wird. Selbstverständlich wäre es
aber auch möglich, die Buchse 17 am unteren Teil des Gelenkbe
schlages, an dem auch das Sperrglied 6 angelenkt ist, anzuord
nen.
Da nicht nur in dem Abschnitt der Stränge 12′ und 12′′ zwischen
der Klemmhülse 15 und der Einstellachse 2, sondern auch in dem
Abschnitt zwischen letzterer und dem Stift 9 die Wirkungslinie
einer mittels des Drahtseiles 12 auf das Sperrglied 6 übertrage
nen Zugkraft stets durch das Zentrum der Einstellachse 2 hin
durchgeht und außerdem die Buchse 17 eine Längsbewegung der
Stränge 12′ und 12′′ in dem Abschnitt zwischen der Einstellachse
2 und dem Stift 9 nicht behindert, kann eine Verschwenkung der
Rückenlehne 1 nicht zu einer Änderung der wirksamen Länge des
Drahtseiles 12 und damit auch nicht zu einer Schwenkbewegung des
Sperrgliedes 6 führen.
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz mit einer mittels eines Gelenkbeschlages
in ihrer Neigungslage einstellbaren und um eine Schwenkachse nach vorne
klappbaren Rückenlehne, der zwei gegen
einander um eine Einstellachse verschwenkbare und in wählbarer
Neigungslage feststellbare Beschlagteile aufweist,
und mit einer Verriegelungsvorrichtung,
die am einen Beschlagteil einen mit einem am Sitzgestell vorge
sehenen ersten Teil zusammenwirkenden zweiten Teil aufweist, der
mit einer an der Rückenlehne angeordneten Handhabe über ein Be
tätigungselement verbunden ist, das in jeder einstellbaren Nei
gungslage der Rückenlehne eine radial zu der Mittellinie der
Einstellachse verlaufende Wirkungslinie der von ihm übertragenen
Zugkraft hat und ein strangförmiges Zugelement aufweist, dessen
Verlauf im Bereich der Einstellachse mittels eines über den Ge
lenkbeschlag überstehenden und auf die Einstellachse ausgerich
teten Führungskörpers festgelegt ist und das mindestens in dem
in Anlage an den Führungskörper kommenden Teil seiner Länge
biegeweich ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Betätigungselement (12) ein zweites, strangförmiges Zug element (12′′) aufweist,
- b) beide Zugelemente (12′, 12′′) mit dazwischenliegender Ein stellachse (2) wenigstens auf einem Teil des Weges von der Handhabe zum zweiten Teil (6) der Verriegelungsvorrichtung (5, 6) nebeneinander angeordnet sind,
- c) der Führungskörper eine konzentrisch zur Einstellachse (2) liegende Fläche aufweist, an der in Bereichen, die in Um fangsrichtung versetzt sind, die beiden Zugelemente (12′, 12′′) anliegen,
- d) das zweite Zugelement (12′′) ebenfalls mindestens auf dem am Führungskörper in Anlage kommenden Teil seiner Länge biege weich ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskörper durch einen Abschnitt der Einstellachse
(2) gebildet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Zugelemente (12′, 12′′) zwischen der Ein
stellachse (2) und der Handhabe mittels einer Klemme (15) fest
miteinander verbunden sind.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Zugelemente (12′, 12′′) zwi
schen der Einstellachse (2) und dem zweiten Teil (6) der Verrie
gelungsvorrichtung zusammengeführt sind.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine die Zusammenführung bewirkende Buchse (17), die längsver
schiebbar auf den beiden Zugelementen (12′, 12′′) sitzt.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Zugelemente (12′, 12′′) eine
um einen Vorsprung (9) des zweiten Teils (6) der Verriegelungsvor
richtung gelegte Schlaufe bilden.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung durch einen Stift (9) mit einer Ringnut zur
Aufnahme des Endes der Schlaufe gebildet ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Einstellachse (2) und der
Handhabe eine mit der Rückenlehne (1) verbundene Umlenk-Führung
(14) für das Betätigungselement (12) vorgesehen ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenk-Führung durch eine Öse (14) gebildet ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Einstellachse (2) eine Ringnut (16)
als Führung für die beiden Zugelemente (12′, 12′′) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340697 DE3340697A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Fahrzeugsitz |
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DE19833340697 DE3340697A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Fahrzeugsitz |
Publications (2)
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DE3340697A1 DE3340697A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3340697C2 true DE3340697C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6213988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340697 Granted DE3340697A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3340697A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1136312A2 (de) | 2000-03-23 | 2001-09-26 | Keiper GmbH & Co. | Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz |
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-
1983
- 1983-11-10 DE DE19833340697 patent/DE3340697A1/de active Granted
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