DE3515156A1 - Vorrichtung zum umscheren des hubseils bei einem kran mit einer auf einer hochgelegenen laufbahn verfahrbaren laufkatze - Google Patents

Vorrichtung zum umscheren des hubseils bei einem kran mit einer auf einer hochgelegenen laufbahn verfahrbaren laufkatze

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/043Block and tackle system with variable number of cable parts

Description

M.A.N.-Wolffkran GmbH ^3
Nürnberg, 16. April 1985
Vorrichtung zum Umscheren des Hubseils bei einem Kran mit einer auf einer hochgelegenen Laufbahn verfahrbaren Laufkatze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles von zweisträngigem auf viersträngigen Betrieb und umgekehrt bei einem Kran mit einer auf einer hochgelegenen Laufbahn verfahrbaren Laufkatze mit einem Lasthakenflaschenzug mit einer Umscher-Seilrollenflasche, mit einem waagrechten Steckbolzen, Öffnungen zur Aufnahme und Abstützung des Steckbolzens in Seitenteilen an der Laufkatze sowie einer Bohrung in einem Kupplungsglied der Umscher-Seilrollenflasche.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die Umscher-Hakenflasche auf den Boden abgelassen und die Bolzenverriegelung manuell hergestellt oder gelöst.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist das Kupplungsglied der Umscher-Seilrollenflasche mit einem waagrechten Bolzen versehen, dessen Enden beim Hochfahren der Umscher-Seilrollenf lasche unter Zusammendrücken einer Feder Klemmarme auseinanderspreizen, wonach der Bolzen in Öffnungen der Klemmarme einrastet und sich die Klemmarme unter Festhalten des Bolzens dann wieder schließen. Zum Entriegeln sind an der Umscher-Seilrollenflasche Aus-
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rastmittel vorgesehen, wobei zum Umscheren von vier auf zwei Stränge die Umscher-Seilrollenflasche zur Erde abgesenkt wird, wobei die Ausrastmittel vorzugsweise von Hand in Wirkposition gebracht werden. Die Umscher-Seilrollenflasche wird dann bis zur Laufkatze hochgeführt, wobei mittels der Ausrastmittel die Klemmarme auseinander geschwenkt werden, bis der Bolzen entriegelt ist. Anschließend wird die Umscher- Seilrollenflasche bis zur Erde abgesenkt, wobei die Ausrastmittel vorzugsweise von Hand in ihre Normalstellung gebracht werden (DE-AS 12 85 152).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verriegeln des Steckbolzens mit möglichst wenigen, einfachen Bauteilen automatisch, und daher möglichst schnell, erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Steckbolzen einseitig druckfederbelastet ist, und daß ein vom Kupplungsglied der Umscher-Seilrollenflasche anhebbares, heb- und senkbar an der Laufkatze geführtes Bolzenrückhalteglied vorgesehen ist, das bei zweisträngigem Betrieb auf einem Anschlag an der Laufkatze ruht und als Anschlag für den Steckbolzen dient, während bei viersträngigen Betrieb die Kupplung des Steckbolzens mit dem Kupplungsglied bei hochgehobenem Bolzenrückhalteglied durch die Kraft der Druckfeder automatisch erfolgt.
Ein automatisches Entriegeln des Steckbolzens erreicht man, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Längsachse des Steckbolzens parallel zur Fahrtrichtung der Laufkatze verläuft, der Steckbolzen außerhalb des Druckfederbereichs eine Traverse aufweist, die im gekuppelten Zustand an einem Anschlag an der Laufkatze anliegt, und daß in der Nähe des inneren Auslegerendes Anschlagmittel vorgesehen sind, derart, daß bei einem Verfahren der Laufkatze in Richtung Kranturm ein Lösen der Steckbolzenverriegelung erfolgt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht und an einer Laufkatze angeordnet,
Figur 2 die Steckbolzen-Seilrollen-Kupplung im senkrechten Langsmittelschnitt und im gekuppelten Zustand,
Figur 3 die Kupplung gemäß Figur 2 im waagrechten Langsmittelschnitt, im entkuppelten Zustand und
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV nach Figur 2, wobei auf der linken Hälfte der gekuppelte und auf der rechten Hälfte der entkuppelte Zustand dargestellt ist.
Auf der Laufbahn eines Auslegers eines Turmkranes ist eine Laufkatze 1 mit ihren Laufrädern 2 axial bewegbar. Die Laufkatze 1 weist, außer den Laufrädern 2, einen Rahmen 3 und Seilrollen 4a, 4b auf. Das Hubseil 5 läuft bei zweisträngigem Betrieb über die eine Seilrolle 4a am Rahmen 3, anschließend über die Seilrollen 6, 7 der Lasthaken-Flasche 8 und dann über die andere Seilrolle 4b am Rahmen 3. In einer Ausnehmung der Lasthaken-Flasche 8 ist eine nach oben bewegbare Umscher-Seilrollenflasche 9 mit einer Seilrolle 10 angeordnet. Die Umscher-Seilrollenflasche 9 weist ein nach oben gerichtetes, relativ schmales Kupplungsglied 12 auf, das an seinem oberen Ende mit einer dem Durchstecken eines Steckbolzens 13 dienenden waagrechten Bohrung 11, deren Längsmittelebene quer zu den Seilrollen 6, 7, 10 und parallel zur Fahrtrichtung der Laufkatze 1 verläuft, versehen ist.
Am Rahmen 3 der Laufkatze sind zwei nach oben gerichtete Seitenteile 14a, 14b mit ausreichendem Abstand voneinander angeordnet, Die Seitenteile 14 sind mit je einer Bohrung zur Abstützung und
Führung des Steckbolzens 13 versehen. Der Abstand der beiden Seitenteile 14 ist so groß, daß das Kupplungsglied 12 sowie ein vom Kupplungsglied 12 anhebbares, im Schnitt quer zur Bolzenachse gabelförmiges Bolzenrückhalteglied 16 zwischen den Seitenteilen 14 begrenzt höhenbewegbar ist. Das Rückhalteglied 16 zwischen zwei D bzw. Z -förmigen Trägern 17 geführt und sitzt bei zweisträngigem Betrieb mit seinem kreisringförmigen Anschlag 18 auf der Oberkante der Träger 17 auf, wobei das Oberteil des Rückhalteglieds 16 als Anschlag für den Steckbolzen 13 dient und ihn in seiner Entkupplungssteilung hält.
An dem dem freien Kranauslegerende zugewandten Seitenteil 14b ist ein Jl-förmiges Gehäuse 19 lösbar befestigt, in dessen Bohrung 20 eine den Schaft 21 des Steckbolzens 13 umgreifende Druckfeder 22 angeordnet ist. Die Druckfeder 22 stützt sich einenends an der kreisringförmigen Bodenfläche des Gehäuses und anderenends an der Kreisringfläche des - im Vergleich zum Schaft 21 - durchmessergrößeren Steckbolzenkopfes ab. Der Bolzenschaft 21 durchdringt den Boden des Gehäuses 19 und trägt an seinem nach außen vorstehenden :Ende eine waagrechte, sich im gekuppelten Zustand außen am Gehäuse 19 anstützende Traverse 23 mit beidseitig vom Steckbolzen 13 nach außen gerichteten Armen.
Die Ausbildung und Abmessungen des Gehäuses 19, des Steckbolzens 13 und der Druckfeder 22 sind so getroffen, daß der Kopf des Steckbolzens bei zusammengedrückter Druckfeder 22 und bei auf dem Anschlag 18 aufsitzendem Rückhalteglied 16 fast völlig im Gehäuse 19 verschwindet, während der Steckbolzenkopf im gekuppelten (verriegelten) Zustand sich in den Wandungen der Öffnungen (Bohrungen) der Seitenteile 14 abstützt, wobei sich auch noch ein geringer Teil des Steckbolzenskopfes im Gehäuse 19 befindet.
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Am Ausleger sind in der Nähe des Kranturms noch zwei Anschläge 24 fest angebracht, derart, daß im Zusammenwirken mit der Traverse 23 ein Entkuppeln (Entriegeln) der Steckbolzen-Kupplungsglied-Seitenteil-Verbindung möglich ist.
Bei der zweisträngigen Seileinscherung befinden sich.die Seilrolle der Umscher-Seilrollenflasche 9 unterhalb der Seilrollen 6, und das Rückhalteglied 16 in seiner unteren Endstellung (Figur 4, rechter Teil), wobei das Rückhalteglied den federbelasteten Steckbolzen 13 daran hindert, in die Bohrung des druckfederferneren Seitenteils 14a einzuschießen. Zum Umscheren auf viersträngigen Betrieb wird die Umscher-Seilrollenflasche 9 nach oben bewegt und zwischen die SeitenteileA 4 eingeschoben, wobei gleichzeitig das Rückhalteglied 16 von dem Kupplungsglied 12 entsprechend hochgehoben und die Bohrung 15 in dem dem Kranturm zugewandten Seitenteil 14a frei gegeben wird, wobei der Steckbolzen 13 durch die Druckfeder 22 selbsttätig durch die Bohrung im Kupplungsglied 12 und die Bohrung im Seitenteil 14a gedrückt wird. Infolge der ständig im Kupplungssinn auf den Bolzenkopf wirkenden Druckfeder 22 ist eine sichere Verriegelung gegeben.
Soll vom viersträngigen Betrieb wieder auf den zweisträngigen Betrieb übergegangen werden, muß zunächst der Steckbolzen 13 entriegelt werden. Dazu wird die Laufkatze 1 in ihre Endstellung am Auslegerfuß gefahren, wobei beim Anschlagen der Traverse 23 an den Anschlägen 24 während der weiteren Bewegung der Laufkatze 1 der Steckbolzen 13 - da durch die Anschläge an der axialen Verschiebung gehindert ~ zurückbleibt, wobei das Kupplungsglied 12 selbsttätig gelöst wird. Die
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bereits vorher schon in die Lasthakenflasche 8 aufgenommene Umscher-Seilrollenflasche 9 wird abgesenkt, wobei das Rückhalteglied 16 infolge seines Eigengewichts nach unten gleitet, bis es mit seinem Anschlag 18 auf der Oberkante der Träger 17 aufliegt, wobei der Steckbolzen 13 gehindert ist in die Bohrung des dem Kranturm zugewandten Seitenteils 14a einzugleiten.
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Claims (2)

  1. sk-gr
    M.A.N.-Wolffkran GmbH
    Nürnberg, 16. April 1985
    Patentansprüche
    J. Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles von zweisträngigem auf viersträngigen Betrieb und umgekehrt bei einem Kran mit einer auf einer hochgelegenen Laufbahn verfahrbaren Laufkatze mit einem Lasthakenflaschenzug mit einer Umscher-Seilrollenflasche, mit einem waagrechten Steckbolzen, Öffnungen zur Aufnahme und Abstützung des Steckbolzens in Seitenteilen an der Laufkatze sowie einer Bohrung in einem Kupplungsglied der Umscher-Seilrollenflasche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (13) einseitig druckfederbelastet ist, und daß ein vom Kupplungsglied (12) der Umscher-Seilrollenflasche (9) anhebbares, heb- und senkbar an der Laufkatze (1) geführtes Bolzenrückhalteglied (16) vorgesehen ist, das bei zweisträngigem Betrieb auf einem Anschlag (18) an der Laufkatze (1) ruht und als Anschlag für den Steckbolzen (13) dient, während bei viersträngigem Betrieb die Kupplung des Steckbolzens (13) mit dem Kupplungsglied (12) bei hochgehobenem Bolzenrückhalteglied (16) durch die Kraft der Druckfeder (22) automatisch erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Laufbahn der Laufkatze am Ausleger eines Turmkranes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des
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    Steckbolzens (13) parallel zur Fahrtrichtung der Laufkatze (1) verläuft, daß der Steckbolzen (13) außerhalb des Druckfederbereichs eine Traverse (23) aufweist, die im gekuppelten Zustand an einem Anschlag (Gehäuse 19) an der Laufkatze (1) anliegt, und daß
    in der Nähe des inneren Auslegerendes Anschlagmittel (24) vorgesehen sind, derart, daß bei einem Verfahren der Laufkatze (1) in Richtung Kranturm ein Lösen der
    Steckbolzenverriegelung erfolgt.
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DE19853515156 1985-04-26 1985-04-26 Vorrichtung zum umscheren des hubseils bei einem kran mit einer auf einer hochgelegenen laufbahn verfahrbaren laufkatze Granted DE3515156A1 (de)

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DE3515156C2 DE3515156C2 (de) 1987-12-23

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