CH670622A5 - - Google Patents

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CH670622A5
CH670622A5 CH170186A CH170186A CH670622A5 CH 670622 A5 CH670622 A5 CH 670622A5 CH 170186 A CH170186 A CH 170186A CH 170186 A CH170186 A CH 170186A CH 670622 A5 CH670622 A5 CH 670622A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
trolley
plug pin
umscher
stop
bottle
Prior art date
Application number
CH170186A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Bantle
Original Assignee
Man Wolffkran
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Man Wolffkran filed Critical Man Wolffkran
Publication of CH670622A5 publication Critical patent/CH670622A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/043Block and tackle system with variable number of cable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles von zweisträngigem auf viersträngigen Betrieb und umgekehrt bei einem Kran mit einer auf einer hochgelegenen Laufbahn verfahrbaren Laufkatze mit einem Lasthakenflaschenzug mit einer Umscher-Seilrollenflasche, mit einem waagrechten Steckbolzen, Öffnungen zur Aufnahme und Abstützung des Steckbolzens in Seitenteilen an der Laufkatze sowie einer Bohrung in einem Kupplungsglied der Umscher-Seilrollenflasche.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die Umscher-Hakenflasche auf den Boden abgelassen und die Bolzenverriegelung manuell hergestellt oder gelöst.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist das Kupplungsglied der Umscher-Seilrollenflasche mit einem waagrechten Bolzen versehen, dessen Enden beim Hochfahren der Umscher-Seilrollenflasche unter Zusammendrücken einer Feder Klemmarme auseinanderspreizen, wonach der Bolzen in Öffnungen der Klemmarme einrastet und sich die Klemmarme unter Festhalten des Bolzens dann wieder schliessen. Zum Entriegeln sind an der Umscher-Seilrollenflasche Ausrastmittel vorgesehen, wobei zum Umscheren von vier auf zwei Stränge die Umscher-Seilrollenflasche zur Erde abgesenkt wird, wobei die Ausrastmittel vorzugsweise von Hand in Wirkposition gebracht werden. Die Umscher-Seilrollenflasche wird dann bis zur Laufkatze hochgeführt, wobei mittels der Ausrastmittel die Klemmarme auseinander geschwenkt werden, bis der Bolzen entriegelt ist. Anschliessend wird die Umscher-Seilrollenflasche bis zur Erde abgesenkt, wobei die Ausrastmittel vorzugsweise von Hand in ihre Normalstellung gebracht werden (DE-AS 1 285 152).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verriegeln des Steckbolzens mit möglichst wenigen, einfachen Bauteilen automatisch, und daher möglichst schnell, erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Steckbolzen einseitig druckfederbelastet ist, und 5 dass ein vom Kupplungsglied der Umscher-Seilrollenflasche anhebbares, heb- und senkbar an der Laufkatze geführtes Bolzenrückhalteglied vorgesehen ist, das bei zweisträngigem Betrieb auf einem Anschlag an der Laufkatze ruht und als Anschlag für den Steckbolzen dient, während bei viersträngi-io gern Betrieb die Kupplung des Steckbolzens mit dem Kupplungsglied bei hochgehobenem Bolzenrückhalteglied durch die Kraft der Druckfeder automatisch erfolgt.
Ein automatisches Entriegeln des Steckbolzens erreicht man, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die 15 Längsachse des Steckbolzens parallel zur Fahrtrichtung der Laufkatze verläuft, der Steckbolzen ausserhalb des Druckfederbereichs eine Traverse aufweist, die im gekuppelten Zustand an einem Anschlag an der Laufkatze anliegt, und dass in der Nähe des inneren Auslegerendes Anschlagmittel vor-20 gesehen sind, derart, dass bei einem Verfahren der Laufkatze in Richtung Kranturm ein Lösen der Steckbolzenverriegelung erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
25 Figur 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Seitenansicht und an einer Laufkatze angeordnet,
Figur 2 die Steckbolzen-Seilrollen-Kupplung im senkrechten Längsmittelschnitt und im gekuppelten Zustand,
Figur 3 die Kupplung gemäss Figur 2 im waagrechten 30 Längsmittelschnitt, im entkuppelten Zustand und
Figur 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV nach Figur 2, wobei auf der linken Hälfte der gekuppelte und auf der rechten Hälfte der entkuppelte Zustand dargestellt ist.
Auf der Laufbahn eines Auslegers eines Turmkranes ist 35 eine Laufkatze 1 mit ihren Laufrädern 2 axial bewegbar. Die Laufkatze 1 weist, ausser den Laufrädern 2, einen Rahmen 3 und Seilrollen 4a, 4b auf. Das Hubseil 5 läuft bei zweisträngigem Betrieb über die eine Seilrolle 4a am Rahmen 3, anschliessend über die Seilrollen 6, 7 der Lasthaken-Flasche 8 40 und dann über die andere Seilrolle 4b am Rahmen 3. In einer Ausnehmung der Lasthaken-Flasche 8 ist eine nach oben bewegbare Umscher-Seilrollenflasche 9 mit einer Seilrolle 10 angeordnet. Die Umscher-Seilrollenflasche 9 weist ein nach oben gerichtetes, relativ schmales Kupplungsglied 12 auf, 45 das an seinem oberen Ende mit einer dem Durchstecken eines Steckbolzens 13 dienenden waagrechten Bohrung 11, deren Längsmittelebene quer zu den Seilrollen 6, 7 10 und parallel zur Fahrtrichtung der Laufkatze 1 verläuft, versehen ist.
Am Rahmen 3 der Laufkatze sind zwei nach oben gerich-50 tete Seitenteile 14a, 14b mit ausreichendem Abstand voneinander angeordnet. Die Seitenteile 14 sind mit je einer Bohrung zur Abstützung und Führung des Steckbolzens 13 versehen. Der Abstand der beiden Seitenteile 14 ist so gross,
dass das Kupplungsglied 12 sowie ein vom Kupplungsglied 5512 anhebbares, im Schnitt quer zur Bolzenachse gabelförmiges Bolzenrückhalteglied 16 zwischen den Seitenteilen 14 begrenzt höhenbewegbar ist. Das Rückhalteglied 16 zwischen zwei ] bzw. [-förmigen Trägern 17 geführt und sitzt bei zweisträngigem Betrieb mit seinem kreisringförmigen Anschlag so 18 auf der Oberkante der Träger 17 auf, wobei das Oberteil des Rückhalteglieds 16 als Anschlag für den Steckbolzen 13 dient und ihn in seiner Entkupplungsstellung hält.
An dem dem freien Kranauslegerende zugewandten Seitenteil 14b ist ein ]-förmiges Gehäuse 19 lösbar befestigt, in 65 dessen Bohrung 20 eine den Schaft 21 des Steckbolzens 13 umgreifende Druckfeder 22 angeordnet ist. Die Druckfeder 22 stützt sich einenends an der kreisringförmigen Bodenfläche des Gehäuses 19 und anderenends an der Kreisringfläche
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des - im Vergleich zum Schaft 21 - durchmessergrösseren Steckbolzenkopfes ab. Der Bolzenschaft 21 durchdringt den Boden des Gehäuses 19 und trägt an seinem nach aussen vorstehenden Ende eine waagrechte, sich im gekuppelten Zustand aussen am Gehäuse 19 anstützende Traverse 23 mit beidseitig vom Steckbolzen 13 nach aussen gerichteten Armen.
Die Ausbildung und Abmessungen des Gehäuses 19, des Steckbolzens 13 und der Druckfeder 22 sind so getroffen, dass der Kopf des Steckbolzens bei zusammengedrückter Druckfeder 22 und bei auf dem Anschlag 18 aufsitzendem Rückhalteglied 16 fast völlig im Gehäuse 19 verschwindet, während der Steckbolzenkopf im gekuppelten (verriegelten) Zustand sich in den Wandungen der Öffnungen (Bohrungen) der Seitenteile 14 abstützt, wobei sich auch noch ein geringer Teil des Steckbolzenkopfes im Gehäuse 19 befindet.
Am Ausleger sind in der Nähe des Kranturms noch zwei Anschläge 24 fest angebracht, derart, dass im Zusammenwirken mit der Traverse 23 ein Entkuppeln (Entriegeln) der Steckbolzen-Kupplungsglied-Seitenteil-V erbindung möglich ist.
Bei der zweisträngigen Seileinscherung befinden sich die Seilrolle 10 der Umscher-Seilrollenflasche 9 unterhalb der Seilrollen 6, 7 und das Rückhalteglied 16 in seiner unteren Endstellung (Figur 4, rechter Teil), wobei das Rückhalteglied den federbelasteten Steckbolzen 13 daran hindert, in die Bohrung des druckfederferneren Seitenteils 14a einzu-
schiessen. Zum Umscheren auf viersträngigen Betrieb wird die Umscher-Seilrollenflasche 9 nach oben bewegt und zwischen die Seitenteile 14 eingeschoben, wobei gleichzeitig das Rückhalteglied 16 von dem Kupplungsglied 12 entsprechend 5 hochgehoben und die Bohrung 15 in dem dem Kranturm zugewandten Seitenteil 14a frei gegeben wird, wobei der Steckbolzen 13 durch die Druckfeder 22 selbsttätig durch die Bohrung im Kupplungsglied 12 und die Bohrung im Seitenteil 14a gedrückt wird. Infolge der ständig im Kupplungssinn io auf den Bolzenkopf wirkenden Druckfeder 22 ist eine sichere Verriegelung gegeben.
Soll vom viersträngigen Betrieb wieder auf den zweisträngigen Betrieb übergegangen werden, muss zunächst der 15 Steckbolzen 13 entriegelt werden. Dazu wird die Laufkatze 1 in ihre Endstellung am Auslegerfuss gefahren, wobei beim Anschlagen der Traverse 23 an den Anschlägen 24 während der weiteren Bewegung der Laufkatze 1 der Steckbolzen 13 -da durch die Anschläge an der axialen Verschiebung gehin-20 dert - zurückbleibt, wobei das Kupplungsglied 12 selbsttätig gelöst wird. Die bereits vorher schon in die Lasthakenflasche 8 aufgenommene Umscher-Seilrollenflasche 9 wird abgesenkt, wobei das Rückhalteglied 16 infolge seines Eigengewichts nach unten gleitet, bis es mit seinem Anschlag 21 auf 25 der Oberkante der Träger 17 aufliegt, wobei der Steckbolzen 13 gehindert ist in die Bohrung des dem Kranturm zugewandten Seitenteils 14a einzugleiten.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

670 622 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles von zwei-strängigem auf viersträngigen Betrieb und umgekehrt bei einem Kran mit einer auf einer hochgelegenen Laufbahn verfahrbaren Laufkatze mit einem Lasthakenflaschenzug mit einer Umscher-Seilrollenflasche, mit einem waagrechten Steckbolzen, Öffnungen zur Aufnahme und Abstützung des Steckbolzens in Seitenteilen an der Laufkatze sowie einer Bohrung in einem Kupplungsglied der Umscher-Seilrollen-flasche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbolzen (13) einseitig druckfederbelastet ist, und dass ein vom Kupplungsglied (12) der Umscher-Seilrollenflasche (9) anhebbares, heb- und senkbar an der Laufkatze (1) geführtes Bolzenrückhalteglied (16) vorgesehen ist, das bei zweisträngigem Betrieb auf einem Anschlag (18) an der Laufkatze (1) ruht und als Anschlag für den Steckbolzen (13) dient, während bei viersträngigem Betrieb die Kupplung des Steckbolzens (13) mit dem Kupplungsglied (12) bei hochgehobenem Bolzenrückhalteglied (16) durch die Kraft der Druckfeder (22) automatisch erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Laufbahn der Laufkatze am Ausleger eines Turmkranes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Steckbolzens (13) parallel zur Fahrtrichtung der Laufkatze (1) verläuft, dass der Steckbolzen (13) ausserhalb des Druckfederbereichs eine Traverse (23) aufweist, die im gekuppelten Zustand an einem Anschlag (Gehäuse 19) an der Laufkatze (1) anliegt, und dass in der Nähe des inneren Auslegerendes Anschlagmittel (24) vorgesehen sind, derart, dass bei einem Verfahren der Laufkatze (1) in Richtung Kranturm ein Lösen der Steckbolzenverriegelung erfolgt.
CH170186A 1985-04-26 1986-04-24 CH670622A5 (de)

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DE19853515156 DE3515156A1 (de) 1985-04-26 1985-04-26 Vorrichtung zum umscheren des hubseils bei einem kran mit einer auf einer hochgelegenen laufbahn verfahrbaren laufkatze

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CH670622A5 true CH670622A5 (de) 1989-06-30

Family

ID=6269231

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CH170186A CH670622A5 (de) 1985-04-26 1986-04-24

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GB (1) GB2176456B (de)

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DE3515156A1 (de) 1986-10-30
GB2176456B (en) 1988-04-07
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