DE2907098A1 - Abseilvorrichtung fuer personen - Google Patents

Abseilvorrichtung fuer personen

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DE2907098A1
DE2907098A1 DE19792907098 DE2907098A DE2907098A1 DE 2907098 A1 DE2907098 A1 DE 2907098A1 DE 19792907098 DE19792907098 DE 19792907098 DE 2907098 A DE2907098 A DE 2907098A DE 2907098 A1 DE2907098 A1 DE 2907098A1
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DE
Germany
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brake
drum
centrifugal
cable drum
weights
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Withdrawn
Application number
DE19792907098
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English (en)
Inventor
Manfred Haensel
Hans Dr Ing Spensberger
Andreas Dipl Ing Toepfer
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Veb Kombinat Maschinenbau Karl-Marx-Stadt Ddr 90
Original Assignee
MAN Takraf Fordertechnik GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
    • A62B1/10Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys mechanically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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Description

  • Abseilvorrichtung für Personen
  • Die Erfindung betrifft eine Abseilvorrichtung für Personen, insbesondere aus Kabinen von Regalbedienungsgeräten, mit deren Hilfe sich die Fahrer derartiger Geräte in Havarie- bzw. Gefahrensituationen selbst mit langsamer Sinkgeschwindigkeit auf Flurhöhe hinablassen können.
  • Die ständige Steigerung der Arbeitshöhen handgesteuerter Regalbediengeräte macht zwingend Maßnahmen zur Erhöhung der sicherheitstechnischen Ausrüstung dieser Geräte mit dem Ziel eines verbesserten Arbeitsschutzes für die Bedienperson erforderlich.
  • Hierzu gehört es, daß die Bedienperson die Fahrerkabine in jeder Stellung und aus jeder Höhe einfach, schnell und zuverlässig verlassen kann, z.B. beim Auftreten von Defekten oder im Falle von unmittelbar die Gesundheit bzw. das Leben der Bedienperson bedrohenden äußeren Gefahren, Derartige Situationen können beispielsweise eintreten durch Ansprechen der Fangvorrichtung und Festsetzen der Kabine bei Hubseilbruch, bei Defekten am Hubwerksantrieb oder im Falle von Bränden mit einhergehendem Ausfall der Stromversorgung etc.
  • Es ist bekannt, für den Notabstieg an Regalbediengeräten in Ein- und Zweimastausführung Leitern vorzusehen, die längs des Hubmastes verlaufen und sich entweder in unmittelbarer Kabinennähe lastsohwerpunktseitig befinden oder aber auf der Rückseite des Hubgerüstes nur über besondere Laufstege erreichbar sind. Alle diese Ausführungsformen haben den entscheidenden Nachteil, daß die von der Regalgangbreite begrenzten Platzverhältnisse die Anordnung der Leiter nur unter wesentlichen Veränderungen an der Gerätekonzeption bzw. den wichtigsten Funktionsbaugruppen ermöglichen, z.B. eine außermittige Hubmastanordnung erfordern.
  • Aus dem Rettungswesen sind Vorrichtungen bekannt, die z.B. für das Hinablassen von Personen aus den oberen Stockwerken eines Gebäudes bei Feuergefahr vorgesehen sind.
  • Naoh der DE-PS 1 172 122 besitzt eine derartige Rettungsvor richtung eine Seiltrommel, die in einem mit einer Aufhängevorrichtung versehenen Halter gelagert ist und eine die Abwickelgeschwindigkeit des Seiles selbsttätig begrenzende Bremsvorrichtung aufweist. Die Bremsvorrichtung besteht aus einer Zahnradpumpe, deren Flüssigkeitskreislauf in sich geschlossen und von außen über ein Drosselventil regulierbar ist. Auf die Seiltrommel wirkt weiterhin eine Reibungsbremse, deren in Richtung der Trommelachse verschiebbar gelagerte Reibscheibe von einem hydraulischen Zylinder betätigt wird, der seinerseits mit dem Flüssigkeitskreislauf der Zahnradpumpe in Verbindung steht. Es hat sich zunächst als mangelhaft erwiesen, daß bei einem Versagen der Zahnradpumpe auch die Reibungsbremse funktionsunfähig wird bzw. erst durch eine mechanische Betä.tigungsvorrichtung von Hand in Betriebsbereitschaft gesetzt werden muß, wodurch bei Gefahrensituationen wertvolle Zeit verlorengeht. Als entscheidender Nachteil hat sich jedoch die sperrige Ausbildung dieser Rettungsvorrichtung auf Grund des achsgleichen Nebeneinanderliegens von Seiltrommel, Reibungsbremse und Fiüssigkeitsbremse erwiesen und daß deren schwierige Handhabung unter den begrenzten Platzverhältnissen der Kabine eines Regalbedienungsgerätes den Einsatz für den geforderten Notabstieg unmöglich macht.
  • Eine weitere Abseilvorrichtung mit gebremster Seilscheibe gemaß DE-AS 2 326 041 erwendet eine Fliehkraftbremsvorrichtung mit in Rotation versetzbaren Gewichten, die durch ihre Fliehkraft gegen ein feststehendes Gehäuse mit nach innen weisender 3bremse fläche gedrückt werden, wobei durch ein entsprechendes Beschleunigungsgetriebe die rotierenden Gewichte eine wesentlich höhere Drehzahl als die Seilscheibe aufweisen. Bei Erreichen einer bestimmten Seilscheibengeschwindigkeit wird eine weitere, hydraulisch arbeitende Bremsvorrichtung duroh eine Kupplung zugeschaltet, deren Bremskraft durch Steuerung der Durchflußmenge zwischen der Hocdruck- und Niederdrucksektion ebenfalls reguliert werden kanns Auch diese Abseilvorrichtung erfüllt die Forderung nach einer platzsparenden Bauweise hinsichtlich der Unterbringung und der Handhabung unter den Bedingungen des Notabstieges aus Kabinen von Regalbedienungsgeräten nicht, da die beiden Bremssysteme achsgleich neben der Seilrolle angeordnet sind. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß der Einsatz von zwei verschiedenen Bremssystemen in einer Abseilvorrichtung immer einen komplizierten Gesamtaufbau bwwirkt und die höhere Störstellenanzahl demzufolge nicht den gewünschten Sicherheitseffekt bewirken kann.
  • Schließlich ist durch die DD-PS 76 164 eine Vorrichtung zum Hinablassen von Personen oder Lasten bekannt9 bei der die Seiltrommel über eine Schraubenverbindung mit einem Kolben verbunden ist, der sich bei Seiltrommelbewegung im inne.rhalb der Seiltrommel befindlichen Zylinder in dessen Längsrichtung bewegt. Der Zylinder bildet einen geschlossenen Raum und ist mit einem Druckmedium gefüllt, das beim Arbeiten der Vorrichtung über Durchflußöffnungen von der einen Seite des Kolbens zur anderen Seite im Zylinder strömt. Bei dieser Ausführung kann trotz eines besonders hohen Genauigkeitsgrades bei der Herstellung, insbesondere für die Gewindepaarung zwischen Seiltrommel und Kolben sowie den Schiebesitz des Kolbens auf der Achse ein unkontrollierter Austausch des Druckmediums zwischen beiden Zylinderräumen nicht verhindert werden* wodurch sich keine gleichbleibende Sinkgeschwindigkeit erzielen läßt. Außerdem muß die gesamte Seil trommel stirnseitig gegen Leckverluste abgedichtet werden. Da die Durchflußöffnungen nicht zugänglich sind, ist eine Einstellung der Sinkgeschwindigkeit ausgeschlossen.
  • Die Erfindung hat das Ziel, eine Abseilvorrichtung für Personen zu schaffen, die den Notabstiegsbedingungen an Regalbedienungsgeräten angepaßt ist und sich dabei durch einen einfachen, platzsparenden Aufbau sowie eine zuverlässige Funktion auszeichnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung einer solchen Abseilvorrichtung, deren Raumbedarf bei einem rein mechanischen Aufbau im wesentlichen durch die Abmessungen der das Seil aufnehmenden Speichertrommel bestimmt wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abseilvorrichtung je nach der vorgesehenen Sinkgeschwindigkeit eine oder mehrere innerhalb der Seiltrommel befindliche und mit dieser umlaufende Fliehkraftbremsen ist in an sich bekannter Weise jeweils ein Ritzel gelagert, das die im Inneren der Bremsengehäuse befindlichen Bremsgewichte antreibt. Alle Bremsengehäuse sind in einem einheitlichen Abstand von der Drehachse der Seiltrommel vorzugsweise in der Nähe des Urommelmantels derart befestigt, daß die Ritzel mit einem gemeinsamen Zahnkranz im Vbersetzungssinne in Eingriff stehen. Dabei ist der Zahnkranz mit einer Grundplatte verbunden und somit feststehend ausgebildet, während die Seiltrommel ihrerseits am feststehenden Zahnkranz drehbeweglich gelagert ist und diesen völlig oder teilweise umschließt, wobei der Zahnkranz wahlweise mit Innen- bzw.
  • Außenverzahnung versehen sein kann.
  • Die Bremagewichte sind als halbkreisförmige Fliehkdrper jeweils paarweise im Bremsengehäuse angeordnet und mittels Federn vorgespreizt, wobei sich die Lagerstellen jeweils an einem Schenkelende des Fliehkörpers im Bremsengehäuse gegenüberliegend befinden. Auf der Rückseite der Flienkörper befindet sich ein Bremsbelag, der mit der Innenwand des Bremsengehäuses zusammenwirkt.
  • Einstellmöglichkeiten für die vo.rgesehene Abseilgeschwindigkeit ergeben sich dadurch die gegenseitige Abstimmung der Fliehkörperspreizung mit der Fliehkörpermasse sowie durch die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Zahnkranz und den einzelnen Ritzeln. Dabei ist es auch möglich, die einzelnen Fliehkraftbremsen mit unterschiedlichem Ubers etzungsverhältnis am feststehenden Zahnkranz angreifen zu lassen.
  • Der Abseilvorgang beginnt mit dem Anlegen des Tragegurtes durch die Abstiegsperson und dem Anhängen des Seilendes an den Traggurt. Nach dem Verlassen der Kabine wird das auf der Trommel gespeicherte Seil unter dem Gewicht der Abstiegsperson abgewickelt und versetzt die Seiltrommel in Drehbewegung. Zusammen mit der Seiltrosmel bewegen sich die Fliehkraftbremsen, deren Ritzel sich am feststehenden Zahnkranz abwälzen und die Bremagesichte antreiben. Die Bremsgewichte spreizen sich fliehkörperartig nach außen und legen sich mit ihrem Bremsbelag an die Innenwand der Bremsengehäuse an, wodurch die Abwälzgeschwindigkeit der Ritzel und damit die Drehzahl der Seiltrommel entsprechend dem vorhandenen Bremsmoment sich auf eine konstante Abseilgeschwindigkeit von vorzugsweise 1,5 m/s einstellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: ein Regalbediengerät, dessen Abseilvorrichtung in der Kabine befestigt ist, Fig. 2: Einzelheit Z nach Fig. 1, Fig. 3: die Abseilvorrichtung von der Grundplatte aus gesehen, Fig. 4: Schnitt A-A nach Fig. 3, um 900 gedreht Fig. 5: eine Fliehkraftbremse, teilweise im Schnitt dargestellt, Fig. 6: den Schnitt B-B nach Fig. 5.
  • Das Regalbediengerät nach Fig. 1 ist flurverfahrbar ausgebildet und besteht aus der Bodentraverße 1, dem Hubmast 2 mit dem vertikal geführten Hubwagen 3, der über das Hubseil 4 mit dem Hubwerk: 5 verbunden ist, das sich auf der Rückseite des Hubmastes 2 befindet. Die Kabine 6 des Regalbediengerätes ist am freien Ende des Hubwagens 3 derart befestigte daß die Kabinenöffnung zum Hubwagen 3 weist und damit die Kabinenrückwand mit einer nicht dargestellten Ausstiegstür dem Hub mast 2 gegenüberliegt.
  • Die Abseilvorrichtung 7 nach den Figo 2 bis 4 ist zweckmäßigerweise in der Kabine 6 im Bereich des Kabinendaches 8 an einer Seitenwand 9 befestigt, um dan Bewegungsraum der Bedienperson 10 beim Führen des Regalbediengerätes nicht zu beeintraehtigeno Das Tragseil 11 der Abseilvorrichtung 7 verläuft über eine außerhalb der Kabine 6 befestigte Umlenkrolle 12 und wird mit seinem 5ohäkel 13 an einem als Haken 14 ausgebildeten F estpunkt inert.
  • Die Vorrichtung selbst verfügt über eine das Tragseil 11 aufnehmende Seiltrommel 15, die gegenüber der zur Befestigung der Vorrichtung dienenden Grundplatte 16 mittels des Zapfens 17 drehbar gelagert ist. Im gezeigten Beispiel befinden sich die Lagerstellen 18 des Zapfens 17 an einem feststehenden Zahnkranz 19, der eine Innenverzahnung 20 aufweist und mit der Grundplatte 16 serbunden ist. Zwei Fliehkraftbremsen 21 sind an einem etwa mittig des Trommelmantels 22 vorgesehenen Trommelboden 23 derart befestigt, daß die in den Bremsende häusen 24 wälzgelagerten Ritzel 25 mit der Innenverzahnung 20 des Zahnkranzes 19 kämmen können. Jedes der Ritzel 25 treibt eine Ankerplatte 26, die die offene Seite des jeweiligen Bremsengehäuses 24 abschließt und die Lagerstellen 27 von zwei Bremsgesichten 28 aufnimmt, wobei diese Bremgewichte 28 halbkreisförmig ausgebildet sind und auf ihrer Rückseite einen Bremsbelag 29 tragen. Die Bremsgewichte 28 greifen an den Lagerstellen 27 jeweils mit dem Ende der halbkreioförmigen Schenkel an, wobei sich die Lagerstellen 27 auf der Ankerplatte 26 genau gegenüberliegen. Die Bohrung 30 am anderen freien Ende des halbkreisförmigen Bremsgewichtes 28 nimmt eine Feder 31 auf, die lose eingelegt ist und sich am anderen Bremagewicht 28 unter leichter Vbrspannung derart abstützt, daß die Bremsgewichte 28 im Ruhezustand vorgespreizt sind und der Bremsbelag 29 bereits an der Innenwand 32 des Bremsengehäuses 24 anliegt. Zum Wiederaufwickeln des Tragseiles i1 nach erfolgtem Abseilvorgang wird der in der Kabine 6 mitgeführte Ballendrehgriff 33 benutzt, der in eine entsprechende Gewindebohrung an der Seiltrommel 15 einzuschrauben ist.
  • Die beschriebene Abseilvorrichtung ist in ihrer Anwendung nicht auf Regalbediengeräte beschränkt. Das Einsatzgebiet umfaßt praktisch alle Bereiche der notwendigen Selbstrettung oder des gewollten Abstieges von Personen, bei denen Leitern, Treppen od. dgl. versperrt bzw. entsprechende Möglichkeiten gar nicht vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise wird dazu die gesamte Abseilvorrichtung transportabel gestaltet, d.h. die stationäre Befestigung durch eine von der Grundplatte 1 aus die Seiltrommel 15 mittig übergreifende Einhängevorrichtung ersetzt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Abseilvorrichtung für Personen, insbesondere von Regalbediengeraten, bestehend aus einer das ablaufende Seil aufnehmenden Seiltrommel, die über einen Zahnradtrieb mit einer Fliehkraftbremse in Verbindung steht, bei der die rotierenden, nach außen spreizbaren Bremsgewichte von einem feststehenden Bremsengehäuse umschlossen sind, gekannzeichnet dadurch, daß die Fliehkraftbremse (21) innerhalb der Seiltrommel (15) und mit dieser umlaufend entsprechend der vorgesehenen Abstiegsgeschwindigkeit ein- oder mehrfach angeordnet ist, wobei die Bremsengehäuse (24) im vorbestimmten Abstand von der Drehachse vorzugsweise unmittelbar neben dem Trommelmantel (22) derart befestigt sind, daß jedes der die Bremsgewichte (28) treibenden, in an sich bekannter Weise am Bremrengehäuse (24) gelagerten Ritzel (25) mit einem gemeinsamen, mit einer Grundplatte (16) fest verbundenen Zahnkranz (19) im Ubersetzungssinne in Eingriff steht.
  2. 2. Abseilvorriohtng für Personen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die drehbare Seiltrommel (15) am feststehenden Zahnkranz (19) gelagert ist, wobei die Seiltrommel (ins) den wahlweise mit Innen oder Außenverzahnung (20) versehenen Zahnkranz (19) völlig oder teilweise umschließt.
  3. 3. Abseilvorrichtung für Personen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Bremsgewichte (28) jeweils paarweise als halbkreisförmige Fliehkörper mit am Schenkelende befindlichen, sich gegenüberliegenden Lagerstellen (27) im Bremsengehäuse (24) angeordnet und mittels Federn (31) vorgespreizt sind.
  4. 40 Abseilvorrichtung für Personen nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Bremsgewichte (28) auf ihrer Rückseite einen Bremsbelag (29) aufweisen.
  5. 5. Abseilvorrichtung für Personen nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Abstiegsgeschwindigkeit dadurch gegenseitige Abstimmung der Fliehkörperspreizung, der Fliehkörpermasse sowie des übersetzungsverhältnisses zwischen Zahnkranz (19) und Ritzel (25) veränderbar ist0
  6. 6. Abseilvorrichtung für Personen nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Fliehkraftbremsen (21) mit unterschiedlichem übersetzungsverhältnis am Zahnkranz (19) angreifen.
DE19792907098 1978-03-09 1979-02-23 Abseilvorrichtung fuer personen Withdrawn DE2907098A1 (de)

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AT411058B (de) * 2001-12-18 2003-09-25 Walter Lea Abseilvorrichtung
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RU2466762C1 (ru) * 2011-06-08 2012-11-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургский государственный горный университет" Передвижной комплекс для тушения пожаров в высотных зданиях
RU2463092C1 (ru) * 2011-06-16 2012-10-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургский государственный горный университет" Передвижной комплекс для эвакуации людей из высотных зданий и тушения в них пожаров

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DD134915A1 (de) 1979-04-04
DD134915B1 (de) 1980-03-12
BG32440A1 (en) 1982-08-16
SU1440505A1 (ru) 1988-11-30

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