DE2919899A1 - Abseilvorrichtung - Google Patents

Abseilvorrichtung

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DE2919899A1
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DE
Germany
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abseiling
housing
rope
drum
braking
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Withdrawn
Application number
DE19792919899
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English (en)
Inventor
Otto Ing Grad Ritz
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IPU Ltd
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IPU Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
    • A62B1/12Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys hydraulically operated

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Abseilvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abseilvorrichtung, insbesondere zur Rettung bei ausbrechendem Feuer in Gebäuden.
  • Zur Rettung bei ausbrechendem Feuer sind an Gebäuden teilweise Feuerleitern oder Außentreppen vorgesehen, bei Hochhäusern Jedoch verzichtet man häufig aus architektonischen Gründen hierauf.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abseilvorrichtung zu schaffen, mit der man sich bei ausbrechendem Feuer retten kann. Die Abseilvorrichtung soll entweder in entsprechender Anzahl in den Gebäuden deponiert werden, oder soll so leichtgewichtig ausgebildet sein, daß sie von sicherheitsbedürftigen Personen mitgenommen werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst: Eine Trommel zum Auf- und Abspulen eines Seils oder Bandes ist in einem Gehäuse drehbar gelagert und treibt beim Abspulen eine Bremseinrichtung an; das Gehäuse oder das Ende des Seils bzw. des Bandes ist an dem Gebäude befestigbar; eine Rückholeinrichtung ermöglicht die Wiederherstellung der Ausgangslage der Abseilvorrichtung.
  • Als Bremseinrichtung kann eine hydraulische Pumpe, insbesondere Zahnradpumpelund ein geschlossener Kreislauf mit einbezogener Drossel dienen. Diese Bremseinrichtung hat den Vorteil, daß sie rascheres Abseilen stärker bremst als langsames Absinken, sich also automatisch an die gegebenen Verhältnisse anpasst. Vorteilhaft wird die Drossel von einem Rückschlagventil überbrückt, welches die Bremswirkung der Drossel in der einen Laufrichtung der Pumpe aufhebt und damit das Aufspulen des Seiles oder Bandes ohne Kraftanstrengung ermöglicht, Die Bremseinrichtung kann auch einen Federmotor umfassen, der in der Abspulrichtung gespannt wird und das Seil bzw. das Band in der Aufspulrichtung auf die Trommel aufspult. In diesem Falle wird die Bremskraft gleichzeitig zugunsten der RUckholeinrichtung gespeichert. Die Bremseinrichtung kann schließlich ein Spill umfassen, welches von der Trommel angetrieben wird und durch ein umschlingendes Band nach Bedarf stärker oder schwächer abgebremst wird. Dieses umschlingende Band kann durch Federvorspannung vorgespannt sein, es ist aber auch möglich, durch Handbetätigung die Bremskraft zu verstärken, so daß die Bedienun person die Abwärtsfahrt kurz vor Erreichen des Bodens praktiE beenden kann.
  • Zur Aufnahme der Jeweils zu rettenden Person kann eine Gurtschlaufe mit einstellbarer Weite vorgesehen sein. Je nachdem, ob nur das Seil bzvO das Band herabgelassen wird, ist diese Gurtschlaufe am Ende dieses Seils bzw. Bandes angebracht, ode: im Falle das Gehäuse mit der Trommel abgesenkt wird, ist die Ourtschlaufe am Gehäuse angebracht.
  • Als Rückholeinrichtung kann der bereits erwähnte Federmotor dienen, es ist aber auch möglich, eine Leiteinrichtung zu benutzen, die an dem Hochbaus angebracht ist und den Rücktransport der Abseilvorrichtung an die Ausgangsstelle ermöglicht.
  • Als Leiteinrichtung kann eine an dem Gebäude zu befestigende Stange vorgesehen seinf entlang welcher das Gehäuse verfahrbar ist, es ist aber auch möglich, ein Seil entlang dem Gebäude zu spannen Die Leiteinrichtung verhindert Pendelungen und Drehungen der sich abseilenden Person, so daß auch ungeübte Leute sicher gebettet werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichzangen erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführuisform der Abseilvorrichtung; Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 gemäß Schnitt II-II; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, im Querschnitt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein zweiteiliges Gehäuse 1, 2 vorgesehen, welches eine Trommel 3 lagert, die einen Lagerzapfen 4 besitzt. An der Trommel 3 ist ein Zahnkranz 5 angebracht, der eine noch zu beschreibende Bremseinrichtung antreibt. Am Umfang der Trommel sind ferner zwei Flansche 6 und 7 vorgesehen, zwischen denen etwa 60 m Stahlband 8 von 0,3 mm Dicke im aufgewickelten Zustand Platz hat. Ein solches an der Trommel befestigtes Stahlband von etwa 30 mm Breite besitzt eine Zugfestigkeit von etwa 360 Kilopond und damit einen Sicherheitsfaktor von etwa 4. Am äußeren Ende des Stahlbandes 8 ist eine Gurtschlaufe 9 einstellbarer Weite vorgesehen, in die sich die zu rettende Person im Rettungsfall hineinbegibt.
  • Das Gehäuse 1, 2 weist ferner eine Öse 10 auf, in welcher ein Karabinerhaken 11 oder dergleichen eingreift, der über ein geeignetes Befestigungsmittel an dem Gebäude befestigt werden kann.
  • Die in Fig. 1, 2 dargestellte Bremseinrichtung ist hydraulischer Art und enthält im wesentlichen eine Zahnradpumpe 15. Diese besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 16, 17, zwei miteinander kämmenden Zahnrädern 18, 19, einer Antriebswelle 20 mit darauf angebrachtem Zahnrad 21 sowie einem Lagerzapfen 22. Die Zahnradpumpe 15 wird über den Zahnkranz 5 und das Zahnrad 21 angetrieben. Eine Leitung 23 verbindet einen Raum 24 mit einem Raum 25 der Zahnradpumpe unter Zwischenschaltung einer Dross 26 sowie eines Rückschlagventils 27. Das Rückschlagventil 27 wird geöffnet, wenn beim Aufspulen im Raum 24 Hochdruck herrl und geschlossen, wenn beim Abspulen der Raum 24 die Saugseite darstellt.
  • Konstruktiv kann die Drossel 26 und das Rückschlagventil 27 als einschraubbare Einheit vorgesehen sein, in welcher ein mittlerer Kanal 28 und seitliche Kanäle 29, 30 vorgesehen sir Das Rückschlagventil 27 ist als Kugelventil ausgebildet und weist einen Querkanal 31 zur Verbindung der Kanäle 29, 30 auf wenn das Ventil geöffnet ist. Normalerweise sorgt eine Feder 32 dafür, daß die Kugel des Rückschlagventils schließt.
  • Wenn in dem Kanal 31 Hochdruck herrscht, wird die Kugel des Rückschlagventils 27 von dem Sitz abgehoben und die Ventilkugel gibt den Längskanal 30 frei. Uber den Längskanal 30 ist dann die Drossel 26 überbrückt, so daß das Aufspulen des Band 8 erleichtert ist.
  • Das Gehäuse 16, 17 der Zahnradpumpe 15 ist schmäler als der Zahnkranz 5, so daß zu diesem ein axialer Zugang von der Seit des Gehäusedeckels 2 möglich ist, um über einen Antrieb des Zahnkranzes 5 die Trommel in der Aufspulrichtung des Bandes 8 zu drehen. Es ist aber auch möglich, den Zahnkranz 5 über einen Motor anzutreiben, der beispielsweise als Federmotor 35 ausgebildet ist. Der Federmotor 35 enthält eine Spiralfedei 36, deren äußeres Ende mit dem Gehäusedeckel 2 und deren inne) Ende mit einem Zahnkranz 37 verbunden ist. Zahnräder 38, 39, sind zur Übersetzung der Drehbewegung des Zahnkranzes 37 ins Schnelle auf den Zahnkranz 5 vorgesehen.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Abseilvorrichtung gezeigt, die entlang einer Leiteinrichtung 50 verfahren wird.
  • Die Leiteinrichtung 50 besteht aus einer an dem Gebäude angebrachten Stange oder einem gespannten Seil . An dem Gehäuse 1, 2 ist jeweils ein Rollenpaar 51, 52 vorgesehen, welche das gespannte Seil 50 umfassen und so eine Verdrehung des Gehäuses 1, 2 verhindern. Das aus dem Gehäuse 1, 2 herausgeführte Ende des Stahlbandes 8 wird an dem Gebäude befestigt und weist demnach eine entsprechende Befestigungseinrichtung auf. Die Gurtschleife 9 ist an dem Gehäuse 1, 2 angebracht. Mit der Trommel 3 verbunden ist ein Spill 55, um welches ein Band 56 geschlungen ist, dessen eines Ende 57 an dem Gehäuse 1, 2 befestigt ist und dessen anderes Ende 58 durch das Gehäuse nach außen geführt ist. Die Umschlingungsrichtung des Bandes 56 ist derart, daß beim Abseilvorgang ein Zug auf das Bandende 57 ausgeübt wird. Wenn demnach auf das herausgeführte Ende 58 ein zusätzlicher Zug ausgeübt wird, wird die auf das umschlingende Band 56 ausgeübte Reibkraft vervielfältigt. Damit kann die benötigte Bremskraft auf die Trommel 3 dosiert werden. Beispielsweise ist es möglich, das Bandende 58 mit einer bestimmten Federkraft zu belasten, welche ausreicht, das Abstürzen der Abseilvorrichtung zu verhindern. Durch zusätzliches Ziehen an dem Ende 58 kann die Abwärtsfahrt stärker gebremst werden, und zwar in dem Maße, daß sogar am Ende der Fahrt gewissermaßen mit der Geschwindigkeit Null der Boden erreicht werden kanne Als Rückholeiiirichtung des Abseilgeräts kann ein Seil 59 dienen, welches über eine nicht dargestellte Rolle am Gebäude gefGhrt ist und bis zu dem Boden reicht. Durch Ziehen am underen Ende kann die Abseilvorrichtung wieder in die Ausgangslage gebracht werden Gleichzeitig ist es möglich, daß Seil 59 auch zum Bremsen bei der Abwärtsfahrt zu benutzen. Auf die Weise konnen weniger geschickten Personen geholfen werden.
  • Wenn als Leiteinrichtung ein gespanntes Seil 50 verwendet wird besteht die NoglichkeZLt der Drehung um dieses gespannte Seil als Achsee Um dieses zu verhindern, ist es möglich, am Gehäuse 1, 2 austellbare Paddel 60 anzubringen, die gegen das Gebäude stoßen, wenn sich die Vorrichtung drehen sollte.
  • kann die Abseilvorrichtung für sicherheitsbedürftige Menschen transportabel gestaltet werden soll, werden möglichst alle Teiles außer dem Band 8, aus hochfestem Kunststoff, beispielsweise Polyamid, hergestellt. In der Ausführungsform nach Fig.
  • 1, 2 wird man auf den Federmotor 35 verzichten, um an Gewicht zu sparen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Abseilvorrichtung, insbesondere für Rettung bei ausbrechendem Feuer in Gebäuden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: eine Trommel (3) zum Auf- und Abspulen eines Seils oder Bandes (8) ist in einem Gehäuse (1, 2) drehbar gelagert und treibt beim Abspulen eine Bremseinrichtung (15, 55) an; das eine Ende des Seils bzw. des Bandes (8) ist an der Trommel (2) befestigt und das andere Ende trägt eine Befestigungseinrichtung für die zu rettende Person bzw. zur Verankerung an dem Gebäude, je nachdem, ob das Gehäuse (1, 2) eine Befestigungseinrichtung zur Verankerung an dem Gehäuse oder die Befestigungseinrichtung zur Aufnahme der zu rettenden Person aufweist; eine Rückholeinrichtung ermöglicht die Wiederherstellung der Ausgangslage der Abseilvorrichtung.
  2. 2. Abseilvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine hydraulische Pumpe, insbesondere Zahnradpumpe (15), und einen geschlossenen Kreislauf (23) mit einbezogener Drossel (26) enthält.
  3. 3. Abseilvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drossel (26) von einem Rückschlagventil (27) überbrückt ist, welches die Bremswirkung der Drossel (26) in der einen Laufrichtung der Pumpe (15) aufhebt.
  4. 4. Abseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch kl r C h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremseinrichtung ein Spill (55) umfasst, welches von der Trommel (3) angetrieben wird und durch ein umschlingendes Band (56) nach Bedarf stärker oder schwächer abgebremst wird.
  5. 5. Abseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückholeinrichtung und die Bremseinrichtung miteinander kombiniert sind und einen Federmotor (35) umfassen, der in der Abspulrichtung der Trommel (3) gespannt wird und das Seil bzw. das Band (8) in der Aufspulrichtung auf die Trommel (3) auf spult.
  6. 6. Abseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Gurtschlaufe (9) mit einstellbarer Weite zur Aufnahme der zu rettenden Person vorgesehen ist.
  7. 7. Abseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t daß als Leiteinrichtung eine an dem Gebäude zu befestigende Stange vorgesehen ist, entlang welcher das Gehäuse (1, 2) verfahrbar ist.
  8. 8. Abseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Leiteinrichtung ein entlang dem Gebäude zu spannendes Seil (50) vorgesehen ist, entlang welchem das Gehäuse (1, 2) verfahrbar ist.
  9. 9. Abseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Leiteinrichtung ausstellbare Paddel an dem Gehäuse (1, 2) angebracht sind, welche die Drehung des Gehäuses beim Abseilen verhindern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5794880A (en) * 1994-01-19 1998-08-18 Liljedahl; Gunnar Rope drum
US7316303B2 (en) * 2001-07-04 2008-01-08 Cambridge University Technical Services, Ltd. Force-controlling mechanical device
US9334914B2 (en) 2010-10-20 2016-05-10 Bill J. Gartner Shock absorber with inertance

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