DE813851C - Schleppseilbremse fuer Skilift - Google Patents

Schleppseilbremse fuer Skilift

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DE813851C
DE813851C DEP23401A DEP0023401A DE813851C DE 813851 C DE813851 C DE 813851C DE P23401 A DEP23401 A DE P23401A DE P0023401 A DEP0023401 A DE P0023401A DE 813851 C DE813851 C DE 813851C
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DE
Germany
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tow
pulley
rope
brake according
braking
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Expired
Application number
DEP23401A
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English (en)
Inventor
Alfred Lienhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisen & Stahlwerke Oehler & Co
Original Assignee
Eisen & Stahlwerke Oehler & Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Es wurde bereits vorgeschlagen, zwischen Förderseil und Schleppseil von Skiliftanlagen usw. federnde Organe einzuschalten, um den Beschleunigungsstoß auf den stillstehenden Fahrgast zu vermindern. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß während der ganzen Fahrtdauer das federnde Organ als die Zugkraft übertragendes Element in der Verbindung zwischen Förderseil und Fahrgast eingeschaltet blieb, was immer dann zu Geschwindigkeitsschwankungen in bezug auf den Fahrgast führte, sobald das Schleppgewicht, beispielsweise bei Unstetigkeiten in der Steigung der Fahrbahn, sich änderte. Andere bekannte Einrichtungen sahen Bremseinrichtungen vor, die die Drehgeschwindigkeit der Schleppseilrolle bremsten, indem die Drehungen dieser Rolle über ein Untersetzungsgetriebe auf einen Nocken übertragen wurde, der seinerseits die Bremsorgane betätigte und dessen Form derart gewählt wurde, daß die abgewickelte Schleppseillänge und die Bremskraft in ein gewünschtes Verhältnis zueinander gebracht werden konnten und nach völliger Abwicklung des Schleppseils eine starre Verbindung zwischen Förderseil und Schleppseil bestand.
Diese Einrichtungen waren infolge des Untersetzungsgetriebes, des Nockens usw. sehr kompliziert und kostspielig und genügten aus den gleichen Gründen auch den Anforderungen in bezug auf die einfache Wartung und Unabhängigkeit von Witterungseinflüssen nicht.
Es war des weiteren auch bekannt, mit der Schleppseilrolle Fliehgewichte zu kuppeln, die bei Umdrehung der Rolle sich als Bremsklötze gegen die Innenwandung eines Gehäuses legten. Die bei solchen Einrichtungen verwendeten Schleppseilrollen waren derart ausgestaltet, daß die einzelnen Schleppseillagen im wesentlichen nebeneinander lagen, d. h. die einzelnen Umgänge des Seiles auf der Rolle von fast gleichem Durchmesser waren, so daß die Rolle sich im Moment der größten Relativgeschwindigkeit zwischen Fahrer und Gehänge, d. h. im Moment des Anfahrens, am schnellsten drehte, und die Fliehgewichte demzufolge die größte Bremswirkung gerade im Anfahrtsmoment
j- ausübten, was dem durch solche Bremsen zu erreichenden Zweck zuwiderlief.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einer Schleppseilbremse für Skilift, bei welchem die Drehachse mindesents eines Fliehgewichtes fest mit
ao einer Schleppseilrolle verbunden ist und wobei eine Rückstellfeder zwischen der Rolle und einem Gehäuse vorgesehen ist, das Schleppseil spiralförmig auf der Schleppseilrolle aufgewickelt ist. Zweckmäßigerweise wird die Schleppseilrolle als tief ein-
aj geschnittene Rillenscheibe oder als konische Trommel ausgebildet.-
Sollte durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Aufwickelgeschwindigkeit des losgelassenen Schleppseils eine ungenügende sein, so besteht weiter
J0 die Möglichkeit, zwischen der Schleppseilrolle und der eigentlichen Bremseinrichtung eine Freilaufkupplung einzuschalten. Diese Freilaufkupplung kann eine Exzenterkupplung sein, wobei die Schleppseilrolle mit einem Kupplungsring verbunden ist, gegen den vermittels einer Feder ein exzentrisch gelagerter Zapfen gedrückt wird.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 stellen ein Ausführugsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ohne Freilaufkupplungen zwischen Schleppseilrolle und Bremsrichtung dar, und zwar ist
Fig. ι ein Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, während
Fig. 2 ein Schnitt der Linie II-II in Fig. 1 darstellt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem eine Freilaufkupplung vorgesehen ist, und zwar stellt Fig. 3 einen Schnitt dar nach der Linie III-III in Fig. 4, während
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 ist.
Zu den Fig. 1 und 2: Das Gehäuse 1, welches über das Rohrzwischenstück 2 mit dem nicht dargestellten Förderseil verbunden ist, ist durch den Deckel 3 abgeschlossen. In dem Auge 4 des Dekkels 3, sowie dem Auge 5 des Gehäuses 1 ist die Achse 6 nicht drehbar gelagert. Auf den auf der Achse 6 aufgebrachten Lagerstücken 7 ist der drehbare Teil 8 aufgeschoben. Er besteht im wesentlichen aus der tief eingeschnittenen Schleppseilrolle 9, mit den Flanschen 90 und 9*, der Nabe 10 mit dem Schlitz ioa, sowie den auf der Gegenseite der Nabe 10 am Außenrand des Flansches 9* angebrachten Augen 11. Die Nabe 10 dient der Lagerung einer Spiralfeder 12, welche im Hohlraum des Gehäuses zwischen Gehäusewandung und Nabe 10 untergebracht und einerseits im Schlitz io° und anderseits mit der Schraube 13 am feststehenden Gehäuse 1 befestigt ist. Auf den Augen 11 sind vermittels der'Stifte 14 die Drehachsen 15, 16 zweier Fliehgewichte 17, 18 gelagert. Die beiden Fliehgewichte sind mit den Bremsbelegen 17°, i8" ausgerüstet und werden durch die beiden Federn 19 in einer Lage gehalten, wie sie Fig. 2 darstellt. Die Puffer 20 dienen der Dämpfung des Anpralls, der unter Einfluß der Feder 19 rückgeführten Fliehgewichte gegen die Lagerstelle des benachbarten Fliehgewichts. Die Schleppseilrolle 9 dient der Aufwicklung des Schleppseils, welches in den Stift 21 eingehakt und auf der Rolle 9 derart aufgewickelt ist, daß bei seiner Abwicklung eine Rotation im Sinne des Pfeiles A in Fig. 2 erfolgt, während die Drehrichtung beim Aufwickeln mit B bezeichnet ist. Die Breite der Seilrolle 9 bzw. der Abstand der beiden Flanschen 9" und gb ist im Verhältnis zum Schleppseilquerschnitt derart gewählt, daß im Schnitt die Mittelpunkte der einzelnen Umfange im wesentlichen übereinanderliegen, d. h. daß das Schleppseil spiralförmig auf der Seilrolle aufgewickelt ist. Auf seiner Unterseite ist das Gehäuse in 23 geschlitzt, um dem Schleppseil freien Durchgang zu gewähren.
Man nimmt an, daß das Schleppseil unter Wirkung der Feder 12 auf die Seilrolle 9 aufgewickelt ist und daß nun ein Fahrgast das am Schleppseil angehängte, nicht dargestellte Schuborgan ergreift und der Beschleunigungsvorgang einsetzen soll. Der einstweilen noch stillstehende Fahrgast, der fest mit dem Schleppseil verbunden ist, bewirkt eine Abwicklung dieses Schleppseils von der Rolle 9, wobei die Abwicklungsgeschwindigkeit im ersten Moment der Geschwindigkeit des Förderseils entsprechen wird, welche zu Beginn gleich der Relativgeschwindigkeit zwischen Förderseil und Fahrgast ist. Die Rotation der Rolle bewirkt, ein Ausschwenken der Fliehgewichte 17, 18 entgegen der Wirkung der Rückführfedern 19. Die Bremsbelege 170 und i8" legen sich gegen die gegenüberliegende Innenwand des Gehäuses 1, so daß eine Bremsung der Rotation der Abwicklerrolle stattfindet. Durch diese Bremsung, welche die von der Rolle 9 abgewickelte Seillänge kleiner hält als der zurückgelegte Weg des Förderseils, wird der Fahrgast mitgenommen und beschleunigt. Die Größe dieser Bremsung, welche ihrerseits den Anfahrstoß des Fahrgastes bestimmt, hängt von der Größe der Bremswirkung ab, die ihrerseits nur eine Funktion der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleppseilrolle 9 ist. Diese Umdrehungsgeschwindigkeit ist einmal abhängig von der Relativgeschwindigkeit zwischen Fahrgast und Förderseil. Da am Anfang diese Relativgeschwindigkeit die größte ist und allmählich absinkt, wenn der Fahrgast in Fahrt kommt, so wäre, ohne den Einfluß
anderer Faktoren zu berücksichtigen, die Bremsung ausgerechnet im Anfahrmoment am größten und würde dann langsam abnehmen, d. h., die Bremswirkung würde gerade in einem umgekehrten Verhältnis zum zurückgelegten Weg des Fahrgastes stehen. Die Geschwindigkeit der Rolle 9 ist aber weiterhin abhängig von der Art und Weise, wie das Seil auf die Rolle aufgewickelt ist, d. h. vom Verhältnis des Abstandes der Flanschen zum Querschnitt des Schleppseils. Wenn diese beiden Ausmaße derart gewählt werden, daß das Schleppseil spiralförmig auf der Seilrolle aufgewickelt ist, d. h. daß die Mittelpunkte der einzelnen Seilquerschnitte im wesentlichen übereinanderliegen, so resultiert bei gleichbleibender Abwicklungsgeschwindigkeit eine wesentlich beschleunigte Rotation der Schleppseilrolle. Daraus ergibt sich, daß die beschleunigende Wirkung der spiralförmigen Aufwicklung genügt, um trotz der sich stets verringernden Relativgeschwindigkeit zwischen Förderseil und Fahrgast eine auf alle Fälle nicht abnehmende Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleppseilrolle zu gewährleisten. Damit wurde trotz des Absinkcns der Relativgeschwindigkeit zwischen Förderseil und Schleppseil eine mindestens gleichbleibende Bremsung erreicht, die so gewählt werden kann, daß ein praktisch stoßloses Anfahren des Skifahrers möglich ist. Am Ende des Abwickelvorganges, d. h. wenn der Fahrgast durch die erfindungsgemäße Bremseinrichtung die Geschwindigkeit des Förderseils erreicht hat, besteht die Verbindung mit dem Schleppteil über eine nicht dargestellte öse, welche am Stift 21 befestigt ist, und es nehmen keine federnden Mittel an der Ubertragung der Zugkraft teil.
Die Feder 12 ist am Bremsvorgang praktisch nicht beteiligt, sondern übernimmt ausschließlich die Wiederaufwicklung des Schleppseils, wenn dieses den Kontakt mit dem Fahrgast verloren hat.
Die in Fig. 2 augedeuteten Auf- und Abwickelvorrichtungen, bei denen in Richtung A eine im wesentlichen um das Moment der Reibungskraft vergrößerte Bremswirkung auftritt, während in Richtung B der Einfluß der Fliehgewichte um den gleichen Betrag vermindert ist, erlauben, daß der Einfluß der gesamten Bremsung beim Aufwickeln des Schleppseils ein kleinerer ist und so dieser Vorgang nicht unzweckmäßig verzögert wird.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Mit dem aus dem Deckel 24, dem Boden 25 und der Verschalung 26 bestehenden Gehäuse ist die Achse 27 durch Spannringe 28 und Schraubenmuttern 29 fest verbunden und gegen axiale Ver-Schiebungen gesichert. Die Achse 27 trägt einen Bund 30 und dient auf der einen Seite dieses Bundes 30 der Lagerung der Nabe 31 der Aufwickelvorrichtung, währenddessen auf der anderen Seite des Bundes die Nabe 32 der Bremsvorrichtung frei drehbar gelagert ist.
Die Aufwickelvorrichtung besteht im wesentlichen aus der Nabe 31, der Schleppseilrolle 33, dem Kupplungsring 34 und der Aufwickelfeder 35.
Die Aufwickelfeder 35 ist einerseits vermittels der Schrauben 36 an der festen Verschalung 26 und anderseits auf der drehbaren Nabe 31 befestigt, mit welcher letzteren die Schleppseilrolle verschweißt ist. Auf dem Auge 37 der Schleppseilrolle ist vermittels des mit der Schraube 38 auf der Schleppseilrolle 33 gehaltenen Befestigungsstückes 39 der Kupplungsring 34 gegen Verdrehung gesichert, indem das Befestigungsstück 39 in eine entsprechende Aussparung 40 des Kupplungsringes 34 ι eingreift. Die ganze Aufwickelvorrichtung ist auf
der Achse 27 frei drehbar gelagert und vermittels ! des Bundes 30 und des Bodens 25 gegen axiale Ver-Schiebungen gesichert.
Die Bremseinrichtung besteht im wesentlichen
aus zwei Speichenpaaren 41 und 411, die mit der
j Nabe 32 aus einem Stück gegossen und, ebenfalls [ frei drehbar, zwischen dem Bund 30 und dem
j Deckel 24 auf der Achse 27 gelagert sind. Die Speichen 41 tragen die Drehzapfen 42 der beiden Fliehgewichte 43, welche auf einem Teil ihrer Außenseite mit den Bremsbelägen 44 versehen sind.
Die Speichen 411 dienen nur der Stützung und Führung der Fliehgewichte 43. Zwischen der Nabe
32 und den Drehpunkten 42 ist auf beiden Speichen 41 ein Kupplungsbolzen 45 gelagert, dessen Kopf 46 gegenüber der Achse des Bolzens 45 exzentrisch versetzt ist. Eine Rückführfeder 47 ist einerseits in der Nabe 32 der Speichen 41 durch die Schrauben 48 gehalten und anderseits in eine schräg zur Achse der Speichen 41 verlaufende Bohrung 49 der beiden Bolzen 45 eingeführt, das Ganze dermaßen, daß die Rückstellfedern 47 bestrebt sind, den Exzenterkopf 46 in steter Berührung mit dem Kupplungsring 34 zu halten.
Aus dieser konstruktiven Anordnung ergibt sich 'ohne weiteres die folgende Wirkungsweise:
Vermittels des Stutzens 50 ist das fest mit ihm verbundene Gehäuse, bestehend aus Deckel 24, Boden 25 und Verschalung 26 fest mit dem nicht dargestellten Förderseil verbunden. Sobald der Fahrgast das auf der Rolle 33 aufgewickelte Schleppseil ergreift, wird es entgegen der Wirkung der Feder 35 von der sich umdrehenden Aufwickelvorrichtung abgewickelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel resultiert daraus eine Drehung der Aufwickelvorrichtung um die feste Achse 27 im Sinne des Pfeiles^. Dadurch, daß der Exzenterkopf 46 vermittels der Feder 47 gegen den mit der Rolle 33 umlaufenden Kupplungsring 34angedrückt wird, findet eine Verklemmung des Exzenterkopfes 46 mit dem Kupplungsring 34 statt, so daß auch die gesamte Bremseinrichtung in eine entsprechende Drehung versetzt \vird. Durch die Fliehkraft werden die Fliehgewichte 43 bzw. ihre Bremsbeläge 44 gegen die Innenwand der Verschalung 26 angedrückt, d. h. die durch die Bremseinrichtung gebildete Fliehkraftbremse wird betätigt und damit die Abwickelgeschwindigkeit der Schleppseilrolle
33 im gewünschten Maße verringert.
Läßt der Fahrgast das Schleppseil los, so wird die Schleppseilrolle 33 durch die Aufwickelfeder 35 in eine gegenläufige Drehung versetzt, d. h. das
Schleppseil wird auf die Schleppseilrolle wieder aufgewickelt. Durch diese gegenläufige Bewegung im Sinne des Pfeiles B wird die Sperrung zwischen dem Exzenterkopf 46 und dem Kupplungsring 34 aufgehoben und dadurch die Bremseinrichtung von der Aufwickelvorrichtung losgekuppelt. Der Aufwickelvorgang kann demzufolge ungebremst vor sich gehen und der bis dahin diesen Bremseinrichtungen anhaftende Nachteil ist dadurch behoben.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schleppseilbremse für Skilift, bei welcher die Drehachse von mindestens einem Fliehgewicht fest mit- einer Schleppseilrolle verbunden ist und wobei eine Rückstellfeder zwischen der Rolle und einem Gehäuse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppseil spiralförmig auf der Schleppseilrolle (9, 33) aufgewickelt ist.
2. Schleppseilbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Schleppseilrolle (9, 33) als tief ausgeschnittene Rillenscheibe ausgebildet ist.
3. Schleppseilbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppseilrolle (9, 33) als konische Trommel ausgebildet ist.
4. Schleppseilbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Freilaufkupplung, welche zwischen der Schleppseilrolle und einer Bremseinrichtung eingeschaltet ist.
5. Schleppseilbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung als Exzenterkupplung ausgebildet ist.
6. Schleppseilbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppseilrolle (33) mit einem Kupplungsring (34) verbunden ist, gegen den vermittels einer Feder (47) ein exzentrisch gelagerter Zapfen (46) gedrückt wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 648 573;
schweizerische Patentschrift Nr. 227 909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1477 9.
DEP23401A 1947-12-03 1948-12-03 Schleppseilbremse fuer Skilift Expired DE813851C (de)

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CH975832X 1947-12-03

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FR (1) FR975832A (de)

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CH267840A (de) 1950-04-15
CH259639A (de) 1949-01-31
FR975832A (fr) 1951-03-09

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