DE648573C - Schleppseilfoerdereinrichtung fuer Skilaeufer und Fussgaenger mit lasthaltenden Gliedern - Google Patents
Schleppseilfoerdereinrichtung fuer Skilaeufer und Fussgaenger mit lasthaltenden GliedernInfo
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- DE648573C DE648573C DEC50119D DEC0050119D DE648573C DE 648573 C DE648573 C DE 648573C DE C50119 D DEC50119 D DE C50119D DE C0050119 D DEC0050119 D DE C0050119D DE 648573 C DE648573 C DE 648573C
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Description
Es sind Schleppseilfördereinrichtungen für Skiläufer bekannt, bei denen von einem
laufenden Seil geführte Schleppoigane die zu befördernden Personen einzeln und nacheinander
einen Hang hinaufführen. Die bisherigen Einrichtungen dieser Art haben sich
nicht einführen können, weil die Benutzung beträchtlichen Kraftaufwand und Geschicklichkeit
erfordert und zudem auch nicht ungefährlich ist.
Einerseits hat man vorgesehen, an den Enden der Schleppglieder Ringe anzubringen,
die der Skiläufer ergreifen soll, andererseits hat man auch die Verwendung um die Hüften
zu legender, ebenfalls an den Enden der Schleppglieder festlegbarer Gürtel vorgeschlagen,
beides, um von dem Seil mitgezogen zu werden. Indessen befindet sich sowohl in dem einen als auch in dem anderen
ao Falle die zu befördernde Person nur unter
der Voraussetzung in der Gleichgewichtslage, daß sie den Oberkörper weit zurücklehnt
bzw. den Unterkörper entsprechend vorstreckt, und zwar beides um so mehr, je steiler der Hang ist, über den der Förderweg
führt. Da nun aber der Neigungswinkel des Hanges gegen die waagerechte Ebene sowie
der Winkel, den die Schleppkraft gegen den Hang bildet, im allgemeinen fortgesetzt
wechselt, so ist es auch notwendig, die Haitung des Körpers während ein und derselben
Fahrt dem Wechsel ständig anzupassen. Das -erfordert schon bei schwacher Steigung und
geringer Fördergeschwindigkeit erhebliche Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit, außerdem,
wie schon erwähnt, einen beachtlichen Kraftaufwand, der zum baldigen Ermüden
der Hände, Arme, der Schultern und des Rückens führt. Die Belastung des Rückens ist besonders dann stark, wenn die Förderung
an einem um die Hüften gelegten Gürtel erfolgt, dem darüber hinaus auch noch der
. Mangel anhaftet, daß er leicht hoch rutscht und die Kleider zerdrückt. Demzufolge können
die bekannten Einrichtungen.eine der Hauptaufgaben, die solchen Anlagen obliegt, nämlich
gerade dem Anfänger des Skilaufes den Weg bergauf zu erleichtern, nicht erfüllen.
Den bekannten Einrichtungen gegenüber besteht die Erfindung nun darin, daß die lasthaltenden
Glieder an der zu befördernden Person im Schwerpunktsbereich, etwa in Gesäßhöhe, nur von hinten angreifen.
Die Anordnung eines solchen lasthaltenden Gliedes gemäß der Erfindung, gleichgültig, ob
es als starrer oder unstarrer Körper ausgebildet ist, hat den Vorzug, daß der Körper
während der Schleppfahrt sich in jedem
Augenblick praktisch in der stabilen Gleich-. gewichtslage befindet, und daß demzufolge
außer einer teilweisen Entlastung vom Eigengewicht auch eine Entlastung von dem Kraftaufwand
stattfindet, der bisher nötig gewesen ist, um das Gleichgewicht zu erhalten. Somit
ist die Voraussetzung geschaffen, unter der Anlagen der erwähnten Art, ohne Rücksicht
auf Fördergeschwindigkeit und Steigung, von ίο unerfahrenen Personen, z. B. auch von Kindern,
ohne Anstrengung sowie auch gefahrlos benutzt werden können.
Vorteilhaft bildet man die Enden der lasthaltenden Glieder als Ansätze aus, die sich
einseitig quer zur Förderrichtung in waagerechter Ebene erstrecken. Eine solche Anordnung
bietet neben der Einfachheit der Ausführung Annehmlichkeiten in der Benutzung insofern, als z. B. der Antritt der
Schleppfahrt durch einfaches Anlehnen an ein als Mitnehmerstab oder gar lehnsitzartig ausgebildetes
lasthaltendes Glied erfolgen kann, wobei durch weitere Einrichtungen, z. B. eine
selbsttätige Leitvorrichtung, gleichzeitig die Überführung der lasthaltenden Glieder in die
Angriffsstellung an dem Körper erfolgen kann. Der Bodenabstand des Seiles braucht,
soweit betrachtet, für die Anbringung und Ausbildung der lasthaltenden Glieder eine
entscheidende Rolle nicht zu spielen, indessen wird für den Fall eines in geringer Höhe
laufenden Seiles weiterhin erfindungsgemäß die Anordnung von Schutzeinrichtungen, wie
Schilde, Kästen o. dgl., vorgeschlagen, um eine unerwünschte Berührung mit dem Seil
zu verhindern. Sollte andererseits der Abstand z. B. infolge Schneefalles schwanken und
dadurch eine sichere Einführung des lasthaltenden Gliedes in die Angriffsstellung in Frage
gestellt sein, so ist für den Fall erfindungsgemäß weiterhin die Einstellbarkeit des Förderseiles
in seiner Höhenlage vorgesehen.
Es ist ferner schon bekannt, bei Schleppseilfördereinrichtungen selbsttätig wirkende
Hubvorrichtungen zwischen dem Förderseil und den Schlepporganen anzuordnen und hierdurch die letzteren im Nichtbenutzungsfalle
außer Reichweite zu bringen, während sie andererseits»im Benutzungsfalle eine Ausrichtung
auf den Angriffspunkt der zu befördernden Person sichern.
Weitere Merkmale der Erfindung, die sich insonderheit auf die Aufhängungsweise der
lasthaltenden Glieder an dem Förderseil erstrecken, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
einzelner Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen Fig. ι bis 39 hervor.
Beim Ausführungsbeispiel der in den schematischen Fig. 1, 2 und 3 dargestellten
Einrichtung wird das umlaufende Förderseil 40 in an sich bekannter Weise von einer der
beiden Seilscheiben 41 angetrieben. Die Se,ilrille
im Kranz der betreffenden Scheibe wird zweckmäßigerweise mit Leder 47 ausgelegt,
wie in Fig. 2 ersichtlich. In ebenfalls an sich bekannter Weise werden auf das Seil Muffen
42 aufgepreßt, über welche zweiteilige drehbare Schellen 43 gelegt und verschraubt sind.
Die Schellen tragen Gehängezapfen 44, an welchen die lasthaltenden Glieder 45 mit Ansätzen
46, welche zusammen die Schlepporgane bilden, gelenkig befestigt sind.
Die Schlepporgane 45, 46 sind also in der Fahrtrichtung pendelnd am Förderseil 40
aufgehängt und berühren die Schneefläche auch dann nicht, wenn sie unbenutzt herabhängen.
Die Skiläufer beginnen die Schleppfahrt dadurch, daß sie sich auf das freie Ende
der auf den Schnee gesetzten Rampe 48 setzen. Das nächste Schlepporgan gleitet die
Rampe hinauf und legt sich von hinten im Schwerpunktsbereich gegen den Skiläufer.
Hochhalte- und Niederhalterollen für das Förderseil, wie sie weiter unten behandelt
werden, sind bei der Anordnung der Fig. 1, 2 und 3 im Bereich der Schleppfahrt ungünstig,
weil die Skiläufer allzuleicht, z. B. mit der rechten Hand, zwischen das Förderseil und
die Rollen geraten und verletzt werden könnten. Wird als Förderseil ein Drahtseil verwendet,
so sind die Skiläufer auch durch die spitzen Enden gebrochener Drähte gefährdet und können allzu leicht durch das am Drahtseil
haftende Schmierfett beschmutzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 5 und 6 sind die Schlepporgane 45, 46 mit
Schutzschilden 47' z. B. aus Leichtmetallblech oder aus Drahtgitter versehen. Die
Skiläufer legen die rechte Hand an die Handgriffe 49. Die Hoehhalterollen 50 des Förderseiles
40 tragen Schutzbügel 51 zur Führung der Schlepporgane und der Schutzschilde
47'. Die Achsen 52 der Rollen 50 sind mit den Schrauben 53 an den hölzernen Böcken 54 angeschraubt. Die senkrechten
Säulen 55 der Böcke 54 besitzen mehrere Schraubenlöcher 56, um die Hoehhalterollen
50 nach Maßgabe der veränderlichen Schneehöhe einstellen zu können, wie in Fig. 6 ge- no
strichelt dargestellt ist. Die Antriebsstelle enthält einen Elektromotor 61, welcher
mittels Treibriemens die Riemenscheibe 62 bzw. die waagerechte Welle 63 antreibt. Diese
Welle treibt über das Kegelräderpaar 64 die senkrechte Welle 65, deren Ritzel 66 das
große Stirnrad 67 an, das mit der Seilscheibe verschraubt ist. Dieser Antrieb wird
zweckmäßig derart ausgebildet, daß die Seilscheibe 41 bzw. das Förderseil 40 mit veränderlicher
Geschwindigkeit betrieben werden kann. Dies ist namentlich auch für die
Benutzung der Schleppseilanlage durch Fußgänger
in der schneefreien Jahreszeit wünschenswert.
Bei 68 sind zwei Niederhalterollen an jedem Trum des Förderseiles vorgesehen.
Die Spannstelle 69 enthält die lose Seil-. scheibe 70, deren Spannwagen durch das
Spannseil J2 und das Spanngewicht 73 derart nach rechts gezogen wird, daß das Förderseil
40 die gewünschte Spannung besitzt. Der Flaschenzug 74 dient zum gelegentlichen Anheben des Spanngewichtes bei der obenerwähnten
Verstellung der Hochhalterollen 50. Natürlich kann man auch den Antrieb in
die Bergstation und die Spannvorrichtungen in die Talstation, verlegen und ebenso waage-•
rechte Schleppseilanlagen bauen, bei welchen die beiden Endstationen gleich hoch liegen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bis 10 ist das Schutzschild 47' durch eine Muffenschelle
43 mit Drehzapfen 44 am Förderseil befestigt. Die ringförmige Schelle 75 hingegen
umfaßt das Förderseil mit Spiel, besitzt aber ebenfalls einen Drehzapfen 76. Unten ist das Schutzschild mit einem Gewicht
J1J belastet, welches das Schild in der gezeichneten
Stellung erhält. Der Ansatz 46 ist hier lehnsitzartig ausgebildet.
Die Fig. 9 und 10 zeigen außerdem die Rillenform der Seilscheiben 41 und wie die
Schlepporgane um die Seilscheibe herumlaufen, wobei die Oberteile 78 der Schutzschilde
47' sich von oben auf den Scheibenkranz legen, sobald die Zentrifugalkräfte die Belastungsgewichte yy nach außen drängen.
Niederhalterollen für das Förderseil sind bei der Anordnung der Fig. 7 bis 10 wegen
der Oberteile 78 und der gezeichneten Muffenschellen nicht anwendbar. Die talseitige Seilscheibe
41 muß also in die schräge Flucht des Förderseiles gelegt werden, wie es Fig. 1
zeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11
sind die Schlepporgane 45, 46 langer ausgebildet als bei den obigen Ausführungsbeispielen. Im Bereich der Seilscheiben 41
sind an sich bekannte Leitschienen 80 angeordnet, welche übermäßiges Auspendeln der
Schlepporgane 45, 46 verhindern. Diese Ausführungsbeispiele haben den
Nachteil, daß auf der- Fahrbahn zurückgebliebene, z. B. gestürzte Skiläufer von den nachfolgenden
Schlepporganen erfaßt werden können. Um diesen Übelstand abzustellen, sind beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12
und 13 die Schlepporgane 45, 46 mittels Gleitmuffen 81 an den Gehängezapfen 44 und
Muffenschellen 43 des Förderseiles 40 befestigt. Hierbei ziehen die Schraubenfedern
82 die Schlepporgane empor, wenn die letzteren unbenutzt sind.
Auch dieses Ausführungsbeispiel hat aber noch den Nachteil, daß die Hintermänner
kaum an einem gestürzten' Vordermann vorbeigelangen können, sondern gezwungen sind,
durch Freigabe ihrer Schlepporgane die : Schlepp fahrt zu unterbrechen. Ferner können
sich auch -hier noch Schwarzfahrer auf der Strecke einstellen, und man muß das Förderseil
mit unerwünscht großem Auflagerdruck auf den Hochhalterollen 50 laufen lassen, da- ■- ·
mit die Skiläufer unter keinen Umständen das Förderseil aus den Rollen heben können. Dem
kann man übrigens auch gemäß Fig. 14 mit Gegenrollen 83 zu den Hochhalterollen 50 entgegenarbeiten,
sofern nur die Muffenschellen 43 gemäß den Fig. 2 bis 6 und 11 bis 13 sich
für Hochhalterollen und für Niederhalterollen eignen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 15 a ist jedem-Schlepporgan ein Gehänge
85 nebst Belastungsgewicht 87 zugeordnet. Das Belastungsgewicht ist derart exzentrisch
schwenkbar am unteren Ende des Gehänges 85 befestigt, daß es sich senkt, bis der gezeichnete
Anschlag 84 sich gegen das untersteEnde des Gehänges 85 legt. Das Schlepporgan 45,
46 ist ebenfalls an dem Gewichte 87 befestigt. Ergreift also der Skiläufer das Schlepporgan,
so kann er es herabziehen und hinter sich go nehmen, wie in Fig. 15 gestrichelt eingezeichnet
ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. io^bis
18 sind jedem Schlepporigan zwei Gehänge 85,
8£ zugeordnet, die ihrerseits z. B. gemäß den Fig. 2 und 3 am Förderseil befestigt sind:
Die vorderen Gehänge 85 tragen Belastungsgewichte 87 an ihren unteren Enden. Die
hinteren Gehänge 86 tragen an ihren unteren Enden selbsttätige Hub vor richtungen 88.
Diese' Hubvorrichtungen ziehen Hubseile 89 selbsttätig ein und heben damit die Schlepporgane
zu den Gehängen 86 empor, sobald die Skiläufer die Schlepporgane freigeben. Nur
bei der Anfahrstelle 90 liegen die Schlepporgane so· tief über der Schneefiäche, daß sie
von den Skiläufern nach Entrichtung ihres Fahrgeldes ergriffen und unter das Gesäß gezogen
werden können. Die vorderen Enden der Schlepporgane sind an den Belastungsgewichten
87 gemäß Fig. 18 mittels drei Ge- > lenke derart befestigt, daß die Schlepporgane
auch die Seilscheiben 41 umfahren können. Leitwände 91 führen im Bereich der Seilscheiben
die. Schlepporgane so, daß sie unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nicht allzusehr ausschwingen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 19 sind die Schlepporgane 45, 46 mit Schleppseilen 95
an vorderen Gehängen 85 befestigt. Die hinteren Gehänge 86 tragen Haken 96 und dienen
zum Aufhängen unbenutzter Sehlepporgane,
Die Trommeln 97 laufen mit den gerillten Seilscheiben 41 um und führen die Schlepporgane,
Schleppseile und Gehänge im Bereich der Seilscheiben. Feststehende Außenführungen
80 bei den Trommeln 97 verhindern das übermäßige Ausschlagen durch Zentrifugalkräfte.
Macht man die Außenführung so eng, daß die Gehänge nicht ausschlagen können, so verschwindet auch das Einwärtspendeln.
Die Anordnung nach der Fig. 20 besitzt doppelt so viele Schlepporgane wie diejenige
von Fig. 19 und mithin bei gleicher Geschwindigkeit des Förderseiles auch die doppelte
Stundenleistung. Dies erreicht man erfindungsgemäß dadurch, daß die hinteren Gehänge
zugleich als vordere Gehänge für die nächstfolgenden Schlepporgane dienen. Die Anordnungen nach den Fig. 19 und 20 haben
aber den Nachteil, daß, falls ein z. B. gestürzter Skiläufer sein Schlepporgan freigibt,
dieses auf der Schneefläche nachgeschleift \vird, wobei es vereisen und sich an Gegenständen
und Skiläufern verfangen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 21
tragen die hinteren Gehänge 86 selbsttätig wirkende Hubvorrichtungen 88, welche mittels
Hubseile 89 die Schlepporgane zu den hinteren Gehängen emporziehen, sobald die Schlepporgane nicht benutzt werden.
Die Anordnung nach der Fig". 22 besitzt doppelt so viele Schlepporgane wie die nach
der Fig. 21 und mithin bei gleicher Geschwindigkeit des Förderseiles auch die doppelte
Stundenleistung. Dies erreicht man erfin-'dungsgemäß
dadurch, daß die hinteren Gehänge 86 zugleich als vordere Gehänge 85 für die nächstfolgenden Schlepporgane dienen.
Nur an der Anfahrstelle können dann auch die Skiläufer die Schleppfahrt beginnen, nicht
aber als Schwarzfahrer auf der Strecke, da dort die Schlepporgane außer Reichweite liegen.
Ferner kann man dann auch die Fahrbahn kreuzen, ohne Gefahr zu laufen, von
unbenutzten Schlepporganen erfaßt zu werden. Der Höhenunterschied zwischen der
Fahrbahn und dem Förderseil 40 kann bei den Anordnungen nach den Fig. 21 und 22
längs der Fahrbahn in der durch den Hub des Hubseiles 89 und seiner Hubvorrichtung 88
gezogenen Grenze verschieden sein. Die elastischen Zugorgane 98 in den Schleppseilen
sind hier absichtlich weich bzw. leicht federnd gehalten, damit die Hubvorrichtungen 88 die
Schlepporgane zu den hinteren Gehängen ganz emporziehen können. Damit aber die Zugorgane
beim Schleppen nicht überanstrengt werden, sind ihnen gemäß Fig. 23 Entlastungsseile
99 parallel geschaltet. Um trotzdem geringe Durchhänge der Schleppseile 95
zu erzielen, werden die letzteren mit geringem Gewicht ausgeführt.
Fig. 24 ist ein Querschnitt durch die Anordnungen nach den Fig. 21 und 22. Die
Fahrbahn 100 liegt nicht unmittelbar unter dem Förderseil 40, sondern seitlich daneben,
so daß die Skifahrer nicht getroffen werden können, wenn durch Mängel oder ungenügende
Wartung der Anlage Bestandteile der , Schleppseilbahn herabstürzen sollten. - Die
Schneemauer 101 oder an ihrer Stelle ein geeigneter Zaun begrenzt die Fahrbahn seitlich.
Fig. 25 zeigt den Grundriß einer Schleppseilfördereinrichtung nach den Fig. 1 bis 24.
Schleppseilanlage und Fahrbahn sind hier statt durch eine Mauer oder Zaun durch die
Böschung 103 in den Fig. 25 und 26 getrennt. Der Schleppweg besitzt ungefähr halbwegs
eine Kurve, um die Geländesenkung 104 zu , vermeiden. Von den insgesamt acht Seilbahnstützen
des Schleppweges sind vier mittlere 8o, bei der Kurve zusammengerückt und tragen
schräg gestellte Kurvenrollen 50, wie in der Fig. 26 dargestellt ist.
Bei Fig. 28 wird die Richtungsänderung des Schleppweges mittels zweier Seilscheiben
41 und Trommeln 97 bewerkstelligt, wie es Fig. 29 zeigt. Damit beim Schleppen die Gehänge
85 und 86 und die Schleppseile 95 nicht gegen die Kurvenrollen 50 in Fig. 26 bzw.
gegen die Trommeln 97 in Fig. 29 gepreßt werden, biegen in den Fig. 25 und 28 die
Schleppwege 100 derart aus, daß an diesen Stellen die Schleppseile im Grundriß die Ablaufseiten
der Kurvenrollen und Seilscheiben des Förderseiles ungefähr tangieren. Die Tangenten sind punktiert in den Fig. 25 und
28 eingezeichnet. Am Ende der Schleppwege sind quer zum Förderseil 40 selbsttätige Endausschalter
105 mittels Zickzacklinie eingezeichnet mit z. B. Schlagbäumen oder ausgespannten
Seilen. Sowie ein Skiläufer diese Hindernisse berührt, wird der Antriebsmotor
stillgesetzt.
Die Fig. 30 bis 32 betreffen Einzelheiten zu den Anordnungen der Fig. 21 bis 29. Fig. 31
ist ein waagerechter Schnitt durch das Gehänge 85, 86 nach Linie A-A von Fig. 30.
Vorn und hinten an dem U-förmigen Gehängependel sitzt je eine frei drehbare Rolle
106, welche mit den Gehängeführungen 80 zusamnien arbeitet und übermäßige Querpendelungen
des Gehänges verhindert. Das Gehänge ist am Gehängebolzen 44 in der Schlepprichtung gelenkig befestigt. Der Gehängebolzen
seinerseits ist durch eine Klemm-Verbindung am Förderseil 40 befestigt und
trägt außen ein Segmentblech 107 mit zwei Anschlagen 108, welche übermäßige Gehängeausschläge
in der Schlepprichtung verhindern, wie in Fig. 32 gestrichelt angedeutet. 50 ist
eine Hochhalterolle für das Förderseil 40. 68 · ist eine Niederhalterolle, wie man sie z. B. da
anwendet, wo die Steigung der Schleppseilanlage plötzlich zunimmt. 41 ist eine Seilscheibe,
geeignet für Kurven, .für die Endumlenkung und für den Antrieb des Förderseiles
40. 87 stellt ein Belastungsgewicht eines vorderen Gehänges 85 nach Fig. 21 bis
24 dar und 88 eine selbsttätige Hubvorrichtung.
Die Fig. 33 und 34 zeigen Einzelheiten der Hubvorrichtung. In dem Gehäuse 110 ist die
Seiltrommel in für das Hubseil 89 drehbar gelagert, welches durch die Öffnung 112 aus
' dem Gehäuse 110 heraustritt und am Schlepporgan 45, 46 endigt. Die Seiltrommel 111
bzw. ihre Seitlich verlängerte Nabe wird durch eine vorgespannte Spiralfeder 113, die
an ihrem äußeren Umfange am Kranz des Gehäuses 110 befestigt ist, im Sinne des in
Fig. 34 eingezeichneten Pfeiles verdreht. Ergreift also der Skifahrer das Schlepporgan
und zieht es unter das Gesäß, so wickelt sich das Hubseil von der Seiltrommel iti ab, und
die Feder wird zusätzlich gespannt. Gibt der Skifahrer das Schlepporgan frei, so wickelt
sich unter dem Einfluß der Spiralfeder 113 das Hubseil 89 auf die Seiltrommel 111 wieder
auf, bis das Schlepporgan an der Öffnung 112 des Gehäuses 110 anstößt. Damit das
Hochziehen des Schlepporgans 46 nicht zu heftig erfolgt, sind an der Seiltrommel in
Dämpfungseinrichtungen angebracht, nämlich zwei Fliehgewichte 115, welche durch Reibung
bei 116 an der Innenseite des Gehäusekranzes die Drehgeschwindigkeit der Seiltrommel
dämpfen. Statt dieser selbsttätigen Fliehkraftbremse kann man natürlich die Tourenzahl
der Seiltrommel 111 auch mittels einer Unruhe herabsetzen, wie sie bei Uhrwerken
üblich ist. Oben am Schlepporgan ist eine Lasche 117 gelenkig befestigt, an deren
freiem Ende das Zugorgan 98 und das zugehörige Entlastungsseil 99 des Schleppdrahtes
95 angreift, so daß das Schlepporgan, auch wenn unbenutzt, sich nicht verdreht, sondern
quer zur Schlepp richtung stehenbleibt.
Fig· 35 zeigt eine andere Aus fuhrungs form
>der selbsttätig wirkenden Hubvorrichtungen. Das Gehänge besteht in der Hauptsache aus
einem. Zylinder 118, in welchem ein Kolben 119 sich von oben nach unten bewegt, wenn
das Schlepporgan 46 hochgezogen wird. Der Zylinder enthält oben eine feststehende Oberflasche
120, und der Kolben trägt die bewegliche Unterflasche 121 des Hubseiles 89. Der
Kolben wird von seinem Gewicht und von der Schraubenfeder 122 nach unten gedrängt, wobei
aber die Hubbewegung des Schlepporgans durch den unter dem Kolben sich bildenden
Luftpuffer gedämpft wird. Das Gegengewicht 123 erteilt dem Gehänge die richtige
Lage. Das Rohr 124, durch welches das Hubseil von der Oberflasche heruntergeführt wird,
endigt unten bei 125 trompetenförmig. Das Schlepporgan 45, 46 endigt oben in einem
konischen Kopfe 126 aus Gummi oder aus einem anderen stoßfangenden Werkstoff. Der
Kopf 126 wird vom Hubseil 89 in die Trompete 125 derart hineingezogen, daß anschließend
das Schlepporgan zum Gehänge nicht mehr schlenkern kann. Das erleichtert den Skiläufern den Antritt der Schleppfahrt.
Fig. 36 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der selbsttätig wirkenden Hubvorrichtungen.
In einem unten offenen Zylinder 118 sucht das Gewicht 127 durch die Feder 122
unterstützt nach unten zu sinken, wobei vom Hubseil 89 das Schlepporgan emporgezogen
wird. Der Längsarm 45 des Schlepporgans endigt oben tellerförmig. Der Teller ist mit
einem stoßfangenden Belag, z. B. aus Filz oder Gummi, versehen und wird in seiner
Endstellung vom mittig am Teller angreifenden Hubseil 89 derart gegen die Unterseite
des Gewichtes 127 gepreßt, daß das Schlepporgan 46 am Gehänge nicht schlenkern kann.
In Fig. 37 bezeichnet 85 das vordere Gehänge und 86 das hintere Gehänge nach
Fig. 21 und 22. Die selbsttätige Hubvorrichtung 88 besteht aus einer Seilwinde ähnlich
derjenigen von Fig. 33 und 34. Die Seilwinde arbeitet aber ohne Spiralfeder, hingegen mit
einer doppelten Seiltrommel in und mit einer Zentrifugalreibungsbremse. Auf der
einen Trommel wird das Hubseil 89 auf- und abgewickelt und auf der anderen Trommel ein
Seil 128 gegenläufig ab- und aufgewickelt. Das Seil 128 ist mit elastischen Zugorganen 130
am vorderen Gehänge 85 befestigt. Das Seil wird also aus der Hubvorrichtung 88 herausgezerrt,
wodurch das Hubseil 89 aufgewickelt und das Schlepporgan 46 emporgezogen wird. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 38 betrifft
die Anordnung nach Fig. 22, bei welcher jedem Gehänge einzeln ein Schlepporgan 46
zugeordnet ist. Die Hubvorrichtungen 88 entsprechen den oben bei Fig. 37 beschriebenen
Hubvorrichtungen, mit dem einzigen Unterschiede,
daß das Seil 128 und die Zugorgane 130 von hinten auf die zugehörige Hubvorrichtung
wirken. Drehen sich die beiden Seiltrommeln im Sinne des Uhrzeigers, so verkürzen
sich die Zugorgane 130. Das Seil 128 wird abgewickelt und das Hubseil 89 aufgewickelt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 39 sind Schleppseil und Hubseil zu einem Seile vereinigt,
welches von einer selbsttätig wirkenden Federwinde 88 eingezogen wird. Das
Seil führt zunächst vom hinteren Gehänge zum vorderen und von dort über eine Umkehrrolle
137 zurück zum Schlepporgan 45, 46. Der Längsarm 45 endigt oben in einem
Ring, durch welchen das Seil hindurchgesteckt ist. Das Seil besitzt zwei Anschläge
und 136. In der gezeichneten Ruhestellung legt sich das Schlepporgan gegen den
Anschlag 135. Beim Schleppen legt sich der Anschlag 136 gegen die Rolle 137. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß beim Anfahren der Skiläufer die Schlepporgane in den
Händen der Skiläufer zunächst gegenüber dem bewegten Förderseil 40 zurückbleiben,
bis die Anschläge 136 an die Rollen 137 stoßen.
Claims (8)
1. Schleppseilfördereinrichtung für Skiläufer und Fußgänger mit lasthaltenden
Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die lasthaltenden Glieder an der zu beför-
ao dernden Person im Schwerpunktsbereich, etwa in Gesäßhöhe, nur von hinten angreifen.
2. Schleppseilförderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
lasthaltenden Glieder an ihren Enden Ansätze (46) aufweisen, die sich quer zur Förderrichtung in der waagerechten
Ebene erstrecken.
3. Schleppseilfördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderseil (40) in seiner Höhenlage über dem Boden einstellbar ist.
4. Schleppseilfördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Anfahrtstelle der zu befördernden Person eine Leitvorrichtung (48) vorgesehen ist, die die Ansätze (46)
der lasthaltenden Glieder selbsttätig in die Angriffstellung einschwenkt. *o
5. Schleppseilfördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, mit einem in geringem
Bodenabstand laufenden Förderseil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderseil (40) und den an der zu befördernden
Person angreifenden Teilen Schutzeinrichtungen, z. B. Schutzschilde (47), Schutzkästen (y7, 78), vorgesehen
sind.
6. Schleppseilfördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, mit zwischen dem For- ·
derseil und den lasthaltenden Gliedern eingeschalteten ausziehbaren Hubvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß außer dem der zu befördernden Person vorauseilenden Gehänge (85) ein weiteres
Gehänge (86) dahinter angeordnet ist, das die Hubvorrichtung (88) oder sonstige Hochhalteglieder, z.B. Haken (96), trägt.
7. Schleppseilfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem hinteren Gehänge (86) zugleich die nachfolgenden Schlepporgane (45, 46) z.B. mittels Seile (95) angebracht sind,
so daß das hintere Gehänge (86) zugleich als vorderes Gehänge (85) für das nachfolgende
Schlepporgan (45, 46) dient.
8. Schleppseilfördereinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schlepporganen (45, 46) und dem Förderseil (40) bzw. den Gehängen (85, 86) Dämpfungseinrichtungen (98, 113, 122, 119, 127,
128, 130) eingeschaltet sind, die ein zu heftiges Herab- und Emporziehen der
Schlepporgane verhindern. *
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH648573X | 1934-08-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648573C true DE648573C (de) | 1937-08-07 |
Family
ID=4525941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC50119D Expired DE648573C (de) | 1934-08-17 | 1935-01-24 | Schleppseilfoerdereinrichtung fuer Skilaeufer und Fussgaenger mit lasthaltenden Gliedern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH179310A (de) |
DE (1) | DE648573C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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