DE941178C - Steilfoerderer - Google Patents

Steilfoerderer

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Publication number
DE941178C
DE941178C DEL13645A DEL0013645A DE941178C DE 941178 C DE941178 C DE 941178C DE L13645 A DEL13645 A DE L13645A DE L0013645 A DEL0013645 A DE L0013645A DE 941178 C DE941178 C DE 941178C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
belt
conveyor
attached
flaps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL13645A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Fritzewski
Dipl-Ing Oskar Weidemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAUCHHAMMER MASCHB und STAHLBA
Original Assignee
LAUCHHAMMER MASCHB und STAHLBA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAUCHHAMMER MASCHB und STAHLBA filed Critical LAUCHHAMMER MASCHB und STAHLBA
Priority to DEL13645A priority Critical patent/DE941178C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941178C publication Critical patent/DE941178C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • B65G15/44Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections for impelling the loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/12Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
    • B65G15/14Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts
    • B65G15/16Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts between an auxiliary belt and a main belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Steilförderer Die Erfindung betrifft eine Steilfördervorrriohtung, bei der im Abstand oberhalb eines Förderbandes parallel ein. Dedkband angeordnet ist.
  • Es sind. Steilförderer bekannt, bei denen gleichsingig mit einem Gummifördere Gelenkschleppketten angeordnet sind. Diese Ausführungen haben jedoch denl Nachteil, daß-Gelenkketten Nicht mit der bei Bankförderern möglich. en Geschwindigkiet betrieben werden können und dader bie ihrer Anwendung sehr breite und gewichtlich schwere Förderer ergehen. Ferner macht bei derartigen Förderern die Aufgable des Gutes, beispielsweise der gebaggerten Massen, durch den Schleppkettenförderer hindurch erhebiliche Schwiegirgkeiten, wenn er zum Einbau in ein Baggergerät vorgesehen ist.
  • Deshalb sind Steilförderer vorgeschlagen worden, bei denen in Asbstand oberhalb des Förderbandes parallel ein Deckband angeardnet ist, auf dessen Oberfläche Stauklappen aufgesetzt sind.
  • Diese Stauklappen sind starr am. Deckband'a-ng'eordnet, welches in einem gewissen Abstand zum Förderband verläuft. Bei einem direkten Verlauf oberhalb des Förderbandes rufen die Stauklappen des Deckbandes eine Beschädigung des Förderbandes hervor. Bei Vermeidung einer solchen Beschädigung müssen die beiden Bänder einen größeren Abstand haben, so daß feinkörniges Material, beispielsweise Sand, nicht gefördert werden kann; da dieser durch sein Eigengewicht bai steiler Förderung unter den Stauklappen hin durchrutscht.
  • Die vorstehenden Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermiedne, daß Gelekstangen unabhänig voneinander gelenkig am Deckband befestigt sind, die am freien Ende gelenkig befestigte Mitnehmerscheiben tragen, deren Beweglichkeit durch Anschläge begrenzt is. t.
  • Zwar sind Förderbänder ohne Dookband bekannt, b, denen die einzelnen Stauklappen in einem gewissen Grad beweglich auf dem Gurt befestigt sind, diese stehen aber durch Verindungen in Abhängigkeit zu der darauf flogenden Stauklape,s o daß ein freie Beweglichkeit der Stauklappen nicht gegeben ist. Für Förderer mit zwei endlosen übereinander angeordneten Bändern sind solche bekannten Förderer nicht geeignet, da die Beweglichkeit der Stauklappen entgegengesetzt der Förderrichtung wirkt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Stanklappen bewirkt, daß diese am Obertrum auf dem Deckband liegen, während sie am Untertrum durch ihr Eigengewicht auf dem Obertrum des Förderbandes liegen und nur am Gelenkpunkt mit dem Deokband in Verbindung stehen. Die Wirkung dieses Förderers wird dadurch wirkungsvoll, daß die Stauklappen durch die durch das umlaufende Deckband an der Umlenktrommel erzeutge Zentr.ifugalkraftkomponen'tesowie durch das EIgengeswicht der Stauklappe in das an der Aufgabesiete des mit dem Deckband gleichlaufenden Förderbandes gesammelte Gut eingreifen, um dieses dann auf dem Förderband nach oben zu transportieren. Durch die besondere Ausbildung dief gelenkig angeordneten Mitnehmerscbalen und dies. an der der Gel enkstange angeordneten Anschlages wird einerseits die Schonung desw Förderbandes, zum anderen aber ein einwandfreier Transport des geförderten Gutes erzielt.
  • In der Zeichnung, ist ein Aus. führungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht des Steilförderers, Fig. 2 einen Ausschnitt des. Steilförderers im vergrößerten Maßstab.
  • Im Bereich der AUfgabestelle wird ein normales Gummiföfderband d 1 ohne weitere EInbauten horizontal geführt. Kurz hinter der Aufgabestelle geht es in einem seiner Gurtspannung entsprechendne Bogen in den steil ansteigenden Trum über. Von der Aufgabestelle aus wrid der Gurt vorteilhaft in eine Muldenform übergeführt, wobei eine möglichst steile ANordnung der Seitenrollen 2, beispielsweise in einem Winkel von 30°, angestrebt wird. Im Bereich der. Ubergangskurve werden die Seiteinkanten des. Förderbandes. i durch dicht beieinanderliegende e Führungsrolen in eine Muldenform gezwängt.
  • Oberhalb!des.FörderbandesiisteinDeckband5 angeordnet, welches gelenkig. angeordnete Stangen 13 trägt. Seine untere Umkehrtrommel 7 ist in oder annnährnd in der AInkelhalbierenden zwischen dem horizontalenunddemansteigenden Trum angeordnet.
  • Die auf demaus.Gummio'd.dgl.bes.tohenden Deckbands. angeordneten Stangen 13 sind an dem Gurt gelenkig gelagert und weisen muldenförmig ausgebildete Mitnebmerschalen 12 au. f. Diese Mitnehmerst, sind für besonders steile Förderer geeignet. Das zu fördernde Gut wird hierbei am steil ansteigenden Trum des Förderbandes durch das zum Zurückfallen neigende Fördergut in die muldenförmigen Mitnehmorsohalen gefüllt. Die MItnehmerschalen, die an den Gelenkstangen hängen, sind an der kurzen Hebelarmseite durch Anschläge 14 begrenzt, so daß eine gewisse, dem Füllungsgrad am günstigsten liegende Stellung nicht überschritten werden kann.
  • Das Deokband 5 ist weiterhin, in bekannter Wiese mit Keilrippen versehen, während das Muldenförderband 1 mit seitlichen Welleisten in ebenfalls, bekannter Ausführung ausgerüstet ist.
  • Der untere Trum des Deckbandes 5 kana wahlweise ohne Fübrung auf dem Förderband liegen.
  • Es können aber auch Führungsleisten, dei in gewissen, Abständen Rollen tragen, vorgesehen wer den, um ein zu weites Abheben des Deckbandes. 5 vom Förderband 1 zu verhindern.
  • Das Deckband 5 wird zweckmäßigerweise mit seinem oberen Umlenkpunkt 10 über die Abwurftrommel 11 des Förderbandes 1 hinausverlegt, um eine einwandfreie, Abgabe des Baggergutes an der Abwurftrommel 11 des Förderbandes 1 zu erreichen. Vortielhaft läuft sowohl das Förderband 1 als auch dasDeckband 5 mit gleicher oder annähernd gleicher Geschwindigkiet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Steilfördervotnriohtung, bei der im Abstand oberhalb eines Förderbandes, parallel ein mit Sta, uklappen versehe es. Deckband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß stangen (13) unabhängig voneinander gelenkig am Deckband (5) befestigti sind, die am freien ; Ende gelenkig befestigte Mitnehmerschalen (12) tragen, deren Beweglichkeit durch ANscläge (14) begrenzt ist: Angezogene e Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 168 817, 904 635 ; USA.-Patentshcrift Nr. 2556 920; französische patentschrift Nr. 492 346; Sowjet-Zonen-Patentsohrift Nr. 469..
DEL13645A 1952-10-19 1952-10-19 Steilfoerderer Expired DE941178C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014926B (de) * 1953-10-17 1957-08-29 Buckau Wolf Maschf R Deckbandfoerderer
DE1032163B (de) * 1956-09-12 1958-06-12 William George Holz Foerderband mit gelenkig gelagerten Mitnehmerleisten
DE2755889A1 (de) * 1977-12-15 1979-06-21 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Niedertragvorrichtung zum beladen von behaeltern mit schuettgut

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE168817C (de) *
FR492346A (fr) * 1916-08-07 1919-07-04 Charles Mascart Perfectionnements aux transporteurs
US2556920A (en) * 1945-05-14 1951-06-12 Hills Bros Coffee Conveyer
DE904635C (de) * 1952-02-01 1954-02-22 Wilhelm Hardieck Foerderband mit Querleisten

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