DE4110133A1 - Foerdervorrichtung, insbesondere fuer steilfoerderbereiche - Google Patents

Foerdervorrichtung, insbesondere fuer steilfoerderbereiche

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Transport von Schüttgütern in flachen und steilen, insbesondere senkrechten Förderstrecken mittels eines endlos umlaufenden im Steilförderbereich als Deckgurt ausgebildeten Hauptförderbandes und eines im Steil­ förderbereich über mindestens teilweise mit dem Deck­ gurt gemeinsame Umlenktrommeln geführten mit Mitneh­ mern versehenen und mit dem Deckgurt taschenbildenden als Traggurt ausgebildeten zusätzlichen Förderbandes, wobei zur Überbrückung große Förderhöhen Zwischenan­ triebe vorsehbar sind.
Nach der DE-OS 26 31 643 ist unter anderem ein soge­ nannter Deckbandförderer für die ansteigende Förde­ rung von Schüttgut bekannt, der mit Mitnehmerleisten versehen ist und in Verbindung mit einem Spezialgurt, einem sogenannten Wellkantengurt die Möglichkeit schafft, eine begrenzte Höhe in einem Steilförderbe­ reich zu erreichen. Eine derartige Fördervorrichtung zur Überbrückung vertikaler Höhen ist zunächst mit dem Nachteil verbunden, daß nur Spezialgurte verwen­ det werden und daß darüber hinaus die Transporthöhe begrenzt ist.
Weiterhin ist nach dem deutschen Patent 33 16 375 ein endlos umlaufendes Hauptförderband zum Transport von Schüttgut in etwa horizontal und senkrechten Förder­ strecken, insbesondere zur Überbrückung großer Höhen­ unterschiede bekannt, wobei im Steilförderbereich ein zusätzliches Mitnehmer aufweisendes Förderband vorge­ sehen ist, und das Hauptförderband und das zusätz­ liche Förderband sich gegenseitig überlappend und über gemeinsame Umlenktrommeln geführt sind und das Schüttgut im Steilförderbereich von einem zusätz­ lichen Förderband und seinen Mitnehmern steil hochge­ fördert wird. Das Hauptförderband ist als glatt aus­ gebildetes muldbares Förderband herkömmlicher Bau­ weise ausgebildet, und das taschenartige Mitnehmer aufweisende zusätzliche Förderband ist mit Zwischen­ antrieben versehen. In einer derartigen Fördervor­ richtung ist eine Verbesserung darin zu sehen, daß keine Spezialgurte verwendet werden, also Fördergurte herkömmlicher Bauweise einsetzbar sind und daß durch die An- oder Verwendung von Zwischenantrieben rein theoretisch die überbrückbare vertikale Höhe sehr groß ist.
Der Nachteil dieser Fördervorrichtung ist jedoch darin zu sehen, daß die Zwischenantriebe, die als Seilantriebe auf der der Förderung abgewandten Seite des im Steilförderbereichs ausgebildeten Traggurts im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Unterstützung der Tragkraft problematisch zu installieren sind. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die sich im Steilförderbereich parallel und ungemuldet gegenüber­ liegende Gurtbänder nur eine Füllung an Schüttgut aufnehmen, die der Größe bzw. Form der Mitnehmer­ taschen entspricht. Das Hauptförderband ist in die Taschenbildung nicht mit einbezogen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Fördervorrichtung zum Transport von Schüttgütern in flachen und steilen, insbesondere senkrechten Förderstrecken mittels eines endlos um­ laufenden im Steilförderbereich als Deckgurt ausge­ bildeten Hauptförderbandes zu schaffen, die in Ver­ bindung mit einem zusätzlichen im Steilförderbereich als Traggurt ausgebildeten Gurtband die Möglichkeit schafft, die Gurte in die Bildung der Taschen mit einzubeziehen und die darüber hinaus die Möglichkeit schafft, Zwischenantriebe zu verwenden, die konstruk­ tiv einfach ausgebildet und installierbar sind, so daß jede beliebige Förderhöhe im Steilförderbereich erzielbar ist und die Wirkung der Zwischenantriebe sowohl auf den endlos geführten Hauptfördergurt als auch auf den zusätzlichen Fördergurt wirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckgurt und der Traggurt im Steilförderbe­ reich an den Gurtkanten zusammengeführt, entgegenge­ setzt gemuldet, durch Rollen zwangsgeführt verlaufen, wobei die Taschen zwischen den Gurten durch in För­ derrichtung begrenzt abklappbare und auf den Taschen­ querschnitt abgestellte, am Traggurt befestigte Mit­ nehmer gebildet und die Gurtkanten beidseitig der Gurte durch y-förmige Gurte eingefaßt werden, die als Zwischenantriebe ausbildbar sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die die Gurtkanten umgreifenden Abschnitte der im Querschnitt y-förmigen Gurte durch Rollen zwangsgeführt werden. Durch die Rollenführung wird ein sicheres Umgreifen der jeweiligen Gurtkanten ge­ währleistet, wodurch die entgegengesetzt gemuldete, geschlossene Form beider Gurte unterstützt und eine entsprechende Abdichtung erzielt wird.
Die Verwendung von y-förmigen Gurten hat weiterhin den Vorteil, daß an dem vom Trag- und Deckgurt abge­ wandt verlaufenden Abschnitt beispielsweise Reibräder angreifen können, die als Zwischenantriebe ausgebil­ det sind.
Bei der Ausführung der Rollen zur Führung des y-för­ migen Gurtes, erweist es sich als zweckmäßig, daß die Rollen in Federböcken verlagert nachgiebig angeordnet sind.
Die entgegengesetzt vorgesehene Muldung der gegen­ überliegenden Gurte in Verbindung mit den seitlichen y-förmig ausgebildeten Gurten gewährleisten eine über die gesamte Förderhöhe geschlossene in etwa ellipsen­ förmige Röhre, in welcher die auf die Traggurt be­ grenzt abklappbaren Mitnehmer die Böden für die Ta­ schen für das Schüttgut bilden. Bei einer derartigen Ausbildung der Taschen ist entsprechend ein hoher Be­ füllungsgrad möglich.
Weiterhin erweist es sich im Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft, daß das zusätzliche als Trag­ gurt ausgebildete Förderband mit dem Hauptförderband vor der Umlenkung in den Steilförderbereich über eine zusätzliche Umlenktrommel in einem flachen Winkel zu­ sammengeführt werden, und die Mitnehmer vor dem Ein­ greifen in das Schüttgut in einer Führung verlaufen. Um ein vernünftiges Auflegen der Mitnehmer auf den Förderstrom vor der Umlenkung und dann ein wirkungsvolles Eingreifen der Mitnehmer hinter der Umlenkung zu gewährleisten, erweist es sich als vorteilhaft, das Hauptförderband vor der Umlenkung in den Steilförderbereich durch einen zusätzlichen Antrieb, beispielsweise einen TT-Antrieb zu entlasten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im nachfolgenden nä­ her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Steil- und Senkrechtförderung in einer Seitenansicht und
Fig. 2+3 Schnittdarstellungen durch den Steilför­ derbereich A nach Fig. 1.
Bei dem in Seitenansicht in schematisierter Form dar­ gestellten Ausführungsbeispiel für eine Steil- oder Senkrechtförderung ist ein endlos umlaufendes Haupt­ förderband 1 vorgesehen, welches um die Umlenktrommeln 4 und 5 zur Überwindung des Steilförderbereichs A umgelenkt wird.
Bei dem Hauptförderband 1 handelt es sich um ein bei­ spielsweise im Untertagebergbau eingesetztes handels­ übliches gemuldetes Gurtband. Das zusätzliche im Steilförderbereich 1 als Traggurt 6 ausgebildete För­ derband ist ebenfalls eine Ausführung eines handels­ üblichen Gurtbandes, welches zusätzlich zu den Umlenktrommeln 4 und 5 über weitere Umlenktrommeln 18 und 19 als endlos umlaufendes Band geführt ist. Der Traggurt 6 ist in Abstand mit Mitnehmern 7 versehen, die in Förderrichtung begrenzt abklappbar über Ge­ lenke am Traggurt 6 angebracht sind. Bedingt durch ihre gelenkige Anlenkung am Traggurt 6 legen sich die Mitnehmer 7 nach dem Entleeren auf den Traggurt 6 und gleiten in diese Haltung in eine Führung 20. Der Traggurt 6 nähert sich dem Hauptförderband 1 vor der Umlenkung um die Umlenktrommel 4 in einem flachen Winkel. Die Mitnehmer 7 klappen, wenn sie aus der Führung 20 herauskommen, so weit auf, daß sie sich auf das Schüttgut eingreifen können. Zur Entlastung des Hauptfördergurtes 1 vor der Umlenkung um die Umlenk­ trommel 4 sieht das in Fig. 1 dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel einen TT-Antrieb 21.
In Fig. 2 ist zunächst ein Schnitt durch den Steil­ förderbereich A dargestellt, aus dem hervorgeht, daß das Hauptförderband 1 in diesem Bereich als Deckgurt 3 in einer Muldenform geführt ist und sich über Rol­ len 12 abstützt. Die durch den Deckgut 3 gebildete Mulde 11 liegt der durch den Traggurt 6 gebildeten Mulde 10 gegenüber. Die Gurtkanten 9 werden beidsei­ tig durch einen im Schnitt y-förmig ausgebildeten Gurt 13 abgedichtet bzw. zwangsgeführt. Zur Unter­ stützung der Zwangsführung werden die Abschnitte 14 des y-förmigen Gurtes 13 durch Rollen 15, die in Fe­ derböcken geführt sind, unterstützt.
In einem weiteren Schnitt durch den Steilförderbe­ reich A geht, wie Fig. 3 zeigt, eine Ausführung eines Zwischenantriebes hervor. Dabei wird der Ab­ schnitt 16 der y-förmig ausgebildeten Gurte 13 durch Reibräder 17 angetrieben.
 1 Hauptförderband
 2 Schüttgut
 3 Deckgurt
 4 Umlenktrommel
 5 Umlenktrommel
 6 Traggurt
 7 Mitnehmer
 8 Tasche
 9 Gurtkanten
10 Mulde
11 Mulde
12 Rollen
13 Y-Gurt
14 Abschnitte
15 Rollen
16 Abschnitt
17 Reibräder
18 Ablenktrommel
19 Umlenktrommel
20 Führung
21 TT-Antrieb
A Steilförderbereich

Claims (7)

1. Fördervorrichtung zum Transport von Schüttgütern in flachen und steilen, insbesondere senkrechten Flözstrecken mittels eines endlos umlaufenden im Steilförderbereich als Deckgurt ausgebildeten Hauptförderbandes und eines im Steilförderbe­ reich über mindestens teilweise mit dem Deckgurt gemeinsame Umlenktrommeln geführten mit Mitneh­ mern versehenen und mit dem Deckgurt Taschen bildenden als Traggurt ausgebildeten zusätz­ lichen Förderbandes, wobei zur Überbrückung große Förderhöhen Zwischenantriebe vorsehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckgurt (3) und der Traggurt (6) im Steilförderbereich (A) an den Gurtkanten (9) zusammengeführt, entgegengesetzt gemuldet, durch Rollen (12) zwangsgeführt verlaufen, wobei die Taschen (8) zwischen den Gurten (3, 6) durch in Förderrich­ tung abgegrenzt abklappbare und auf den Taschen­ querschnitt abgestellte, am Traggurt (6) be­ festigte Mitnehmer (7) gebildet und die Gurt­ kante (9) beidseitig der Gurte (3, 6) durch y- förmige Gurte (13) eingefaßt werden, die als Zwischenantriebe ausbildbar sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gurtkanten (9) um­ greifenden Abschnitte (14) der im Querschnitt y- förmigen Gurte (13) durch Rollen (15) zwangsge­ führt werden.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der y-förmige Gurt (13) über seinen vom Trag- und Deckgurt (3, 6) abgewandt verlaufenden Abschnitt (16) und an diesen an­ greifende Reibräder (17) als Zwischenantrieb ausgebildet ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rollen (15) beispielsweise in Federböcken verlagert den Gurt (13) nachgie­ big führend angeordnet sind.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der beidseitigen Mulden­ form (10, 11) angepaßten Mitnehmer (7) am Trag­ gurt (6) begrenzt über Gelenke abklappbar ange­ ordnet sind.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zusätzliche als Traggurt (6) ausgebildete Förderband mit dem Hauptförder­ band (1) vor der Umlenkung in den Steilförderbe­ reich (A) über eine zusätzliche Umlenktrommel (19) in einen flachen Winkel zusammengeführt wird und die Mitnehmer (7) vor dem Eingreifen in das Schüttgut (2) in einer Führung (20) ver­ laufen.
7. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptförderband (1) vor der Umlenkung in den Steilförderbereich (A) durch einen zusätzlichen Antrieb, beispiels­ weise einen TT-Antrieb (21) unterstützbar ist.
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