DE422661C - Brueckengleisrueckmaschine - Google Patents

Brueckengleisrueckmaschine

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Publication number
DE422661C
DE422661C DEB109665D DEB0109665D DE422661C DE 422661 C DE422661 C DE 422661C DE B109665 D DEB109665 D DE B109665D DE B0109665 D DEB0109665 D DE B0109665D DE 422661 C DE422661 C DE 422661C
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DE
Germany
Prior art keywords
bridge
track
bridge track
compulsory
reversing machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEB109665D
Other languages
English (en)
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CUBEX MASCHINENFABRIK GmbH
Original Assignee
CUBEX MASCHINENFABRIK GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE422661C publication Critical patent/DE422661C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/10Bridge track-slewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Brückengleisrückmaschine. Bei den bisher bekannten Brückengleisrückmaschinen ist der Zwängrollenträger entweder unter der Brücke verschiebbar angeordnet oder in Verbindung mit der Brücke starr geführt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Zwängrollenträger einer Brückengleisrü--kmaschine mit nur an einer Schiene angreifenden Zwängrollen frei schwingend' aufgehängt ist und an seiner Innenseite gegen einen unter der Brücke gelagerten einstellbaren Hebel anliegt.
  • DerZwängrollenträger ist an einem Flaschenzug aufgehängt.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiter auf die scherenartige Anordnung der Zwängrollenlager, welche um wagerechte Zapfen drehbar gelagert und mit einem seitlichen Lappen versehei. sind, durch den die Achse bzw. der Drehbolzen der Hubvorrichtung geht. Die Hubvorrichtung klemmt zunächst die Zwäng= rollen bis zu einem vorgesehenen Anschlag zusammen und beginnt dann erst anzuheben.
  • Die Hubvorrichtung besteht aus einem Flaschenzug, der durch eine auf der Brücke angebrachte Seiltrommelwinde betätigt wird. Die Achse der losen Rollen dieses Flaschenzuges trägt den Lappen der Zwängrollenlager.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt: Abb. z eine Seitenansicht und Abb. a einen Querschnitt der Maschine, Abb.3 einen Grundriß und Abb. q. einen Querschnitt des Zwängrollenträgers in größerem Maßstabe.
  • Auf den Drehgestellen a ruht die Brücke b mit dem Sprengwerk c und dem Versteifungsrahmen d. Der Zwängrollenträger e ist mit vier Ketten f an der Brücke befestigt und wird durch die mit Zugfedern g versehenen Bänder n# geführt. Er besteht aus einem Rahmen i aus U-Eisen, zwischen dem die Lager k für die beiden äußeren Zwängrollen L und eine innere Zwängrolle m um die Zapfen jt drehbar gelagert sind. Die Zwängrollenlager k sind mit je einem Lappen o versehen, die mittels Langloch auf der Rollenachse p der losen Seilrollen g lagern. Die obere Flasche r ist möglichst hoch am Sprengwerk c aufgehängt, und das Seil s wird auf der Seiltrommel t aufgewickelt. Unterhalb der Brücke ist ein Hebel u gelagert, der mit Spindel und Handrad v niedergedreht werden kann und den frei schwingenden Zwängrollenrahmen zur Seite drückt. Wenn der Zwängrollenträger durch eine möglichst hoch am Sprengwerk befestigte Hubvorrichtung angehoben und gleichzeitig durch einen Stempel oder Hebelarm zur Seite gedrückt wird, muß er sich infolge seiner Befestigung und der Länge der Hubvorrichtung nahezu parallel zu seiner Ausgangsstellung verschieben. Die möglichst tief über den Schienen angeordneten Bänder dienen ihm dabei als Führung und bieten ihm durch starke Federn Halt gegen Stöße an Gleisstößen oder anderen Hindernissen. Durch die möglichst Ixohe Befestigung der Aufhängevorrichtung wird ein freieres Ausschwingen des Zwängrollenträgers, eine bequeme Betätigung der Hubvorrichtung und eine senkrechte Zugrichtung vom Gleis ermöglicht. Infolge der beim Anheben gleichzeitigen Seitenverschiebung des Gleises bleibt der Winkel zwischen der Mittelachse der Zugvorrichtung und dem Gleis unverändert 9o°.
  • Zum Gleisrücken genügt es, den Flaschenzug bzw. die Hubvorrichtung in Tätigkeit zu setzen. Dadurch werden die Rollen des durch sein Gewicht und die federnden Bänder in der richtigen Lage über den Schienen gehaltenen Zwängrollenträgers bis zum Anschlag an den Schienenkopf herangezogen, und sie biegen dann das ganze Gleis bis zur gewünschten Höhe durch. Mit Hilfe der Spindel v wird der Hebel u niedergedreht und durch ihn das Maß der Durchbiegung der Schiene nach der Seite hin bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcFIE: i. Brückengleisrückmaschine mit nur an einer Schiene angreifenden Zwängrollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwängrollenträger (e) frei schwingend aufgehängt ist und an seiner Innenseite gegen einen unter der Brücke gelagerten einstellbaren Hebel (tt) anliegt. a. Brückengleisrückmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zw,ängrollenträger (e) an einem Flaschenzug aufgehängt ist. 3. Brückengleisrückmaschine nach Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die um Zapfen (n) drehbaren Zwängrollenlager (k) über der zu ergreifenden Gleisschiene mit Lappen (o) versehen sind, die mittels Langloches scherenartig auf der Achse (p) der losen Seilrolle (g) des Aufhängeflaschenzuges lagern.
DEB109665D 1923-05-15 1923-05-15 Brueckengleisrueckmaschine Expired DE422661C (de)

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