DE863597C - Selbsttaetig versenkbare Landebahnleuchte fuer Flugzeugrollfelder - Google Patents

Selbsttaetig versenkbare Landebahnleuchte fuer Flugzeugrollfelder

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DE863597C
DE863597C DEW7309A DEW0007309A DE863597C DE 863597 C DE863597 C DE 863597C DE W7309 A DEW7309 A DE W7309A DE W0007309 A DEW0007309 A DE W0007309A DE 863597 C DE863597 C DE 863597C
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DE
Germany
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runway
housing
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wire ropes
around
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Expired
Application number
DEW7309A
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English (en)
Inventor
Werner Wagener
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Selbsttätig versenkbare Landebahnleuchte für Flugzeugrollfelder Die Erfindung bezieht sich auf eine blendefreie Landebahnleuchte, die in kombinierter Anordnung von. mehreren ihrer Art dazu dienen soll, die Landebahn quer zur Landerichtung anzustrahlen, indem die Landebahn unter Aufteilung in dreieckige Leuchtbereiche zur sicheren Durchführung von Nachtlandungen vollkommen aufgehellt wird, eine Landebahnleuchte, die sich, mit ihrer Optik normalerweise über die Rollfeldebene hinausragend und durch bewegliche Gewichte oder Zugfedern gesteuert, selbsttätig in ein röhrenförmiges Gehäuse versenkt, wenn sie von einem Flugzeuglaufrad, gleichviel aus welcher Richtung her, überrollt wird, um sich nach geschehener Überrollung selbsttätig wieder emporzuheben. Die Leuchte kann ferner zur Anstrahlung unübersichtlicher Abschnitte von Verkehrswegen (Kreuzungen, Kurven, Verkehrsinseln usw.) verwendet werden. Die Erfindung besteht darin, daß ein mit heruntergezogener wulstiger Unterkante ausgebildeter kalottenförmiger, die Optik enthaltender und gegen Sicht von rückwärts, seitwärts und von oben abgeschirmter über die Rollfeldebene hinausragender dickglasiger Leuchtkopf in der kreisrunden Vertiefung seiner Unterseite mit einem an seiner Oberseite verjüngten, sich an den Leuchtkopfwulst rundherum anschmiegenden und an seiner Unterseite ebenfalls wulstartig ausgebildeten Untersatz verschraubt wird, der in einem am Landebahnrand senkrecht versenkten röhrenförmigen Gehäuse an ein zur Unterbringung des Stromzuführungskabels dienendes, ineinanderschiebbares röhrenförmiges Mittelstück angeschlossen ist, sich an Drahtseilen in Dreipunktaufhängung befindet und dessen Ab- bzw. Aufwärtsbewegen bei Druck von oben bzw. Wiedernachlassen des Druckes entweder durch drei bewegliche Scheibengewichte, deren Arme als Aufhängepunkte des Untersatzes dienen, oder durch drei horizontal angeordnete Zugfedern bewirkt wird, die- mit den jeweils über fest angebrachte Rollen laufenden Drahtseilen des Untersatzes verbunden werden, wobei die Unterbringung der Scheibengewichte bzw. der Zugfedern in Seitenschächten erfolgt, welche in gleichen Winkelabständen voneinander außerhalb des Gehäuses um dieses herum und mit ihm verbunden angeordnet sind.
  • Bei den durch die Wirkung des Laufraddruckes versenkbaren bekannten Arten von Landebahnleuchten oder ähnlichen Einrichtungen ist zwischen solchen zu unterscheiden, welche die Unterbringung des Leuchtsystems in viereckigen Schächten unter zur Landebahn aufschwenkbaren Deckeln vorsehen, und solchen, für deren Versenkung kreisrunde Schächte verwendet werden. Die Deckel der in viereckigen Schächten untergebrachten Landebahnleuchten, welche durch Gegengewichte oder Federspannung von im wesentlichen horizontaler Anordnung normalerweise in aufgeschwenktemZustand gehalten werden und bei Druck von' oben die Leuchten durch ihr Herunterklappen in die viereckigen Schächte versenken, um sich bei Nachlassen des .Druckes wieder aufwärts zu bewegen, sind in aufgeschwenktem Zustand nicht von allen Seiten, sondern nur von rückwärts her überrollbar und stellen für aus der Landebahn ausbrechende Flugzeuge, da sie dann von der Seite oder schräg von vorn her angerollt werden, gefährliche Hindernisse dar, so daß diese Ausführungsarten den Sicherheitsansprüchen nicht genügend Rechnung tragen.
  • Ein kreisrunder Schacht ist bei einer bekannten Anlage vorgesehen, die darauf beruht, daß ein Beleuchtungssystem von horizontalen, radial angeordneten Aufhängegliedern (Schraubenfedern) über einem solchen Schacht, die Rollfeldebene überragend, beweglich in der Schwebe gehalten wird, indem die radialen Aufhängeglieder einerseits mit dem Fuß des Leuchtkörpers und andererseits mit .dem Schachtrand verbunden sind. Nach oben hin wird der Senkmechanismus durch eine Membran aus Leder oder Gummi abgeschlossen, welche einerseits am oberen Teil des Leuchtkörpers und andererseits am Schachtrand befestigt ist und als Hubbegrenzung nach oben sowie dazu dienen soll, das: Eindringen von Regenwasser zu verhindern bzw. dessen Abfluß zu bewirken. Bei diesem Beleuchtungssystem, welches dem Laufraddruck ebenfalls nach unten ausweichen und sich bei Aufhören des Druckes durch Federwirkung wieder emporheben soll, handelt es sich aber nicht um eine spezielle Landebahnleuchte, -sondern bezeichnungsgemäß um ein von allen Seiten und oben sichtbares Bodenfeuer, welches in dieser Leuchtweise als sogenanntes Kennungslicht zur Kenntlichmachung von Abgrenzungen; Wendepunkten u. dgl. auf dem Rollfeld verwendet wird. Hierbei soll der Durchmesser des kreisrunden Schachtes so beschränkt sein, daß ein normales Laufrad mit nur geringer Bogentiefe eindringen kann, und da bei diesem System ein verhältnismäßig großer Raum zwischen demLeucht-I körper und der Schachtwand für die -Unterbringung der radialen Schraubenfedern beansprucht wird, bleibt nachteiligerweise nur noch ein knapper Raum für die Unterbringung der Optik übrig, die daher nur sehr klein sein kann und bei der Wirkungsweise des Systems beschreibungsgemäß besonders leicht gehalten werden muß. Für ein Kennungslicht mag das genügen, aber für eine Landebahnleuchte ist ein stärkeres und größeres Leuchtsystem notwendig, und bei Verwendung dieser Anordnungsweise für eine Landebahnleuchte müßte eine so erhebliche Vergrößerung im ganzen Aufbau und damit auch im Querschnitt des Schachtes vorgenommen werden, ' daß das Laufrad keine genügende Abstützung an den Schachträndern mehr finden und viel zu tief eintauchen würde. Weiter ist bei diesem,System zu befürchten, daß die verhältnismäßig dünne obere Membran, auf Zug beansprucht, herausreißt, da durch Laufraddruck versenkbare Feuer bei den heute sehr großen Landegeschwindigkeiten der Flugzeuge vor der eigentlichen Druckwirkung zunächst starke Beanspruchungen in der Horizontalen aufzunehmen haben.
  • Die Vorteile, die der Erfindungsgegenstand gegenüber dem Bekannten aufweist, bestehen einmal darin, daß zur Unterbringung und als Versenkraum der Leuchte kein viereckiger Schacht, sondern ein röhrenförmiges Gehäuse verwendet wird und daß bei der gewählten Anordnung der Querschnitt des Gehäuses für das Leuchtsystem voll ausgenutzt werden kann, wodurch sich verhältnismäßig große Leuchtkörper verwenden lassen und der Gehäusequerschnitt dennoch in Ausmaßen gehalten werden kann, die einem Laufrad durchschnittlicher Größe ausreichende Stützpunkte auf dem Gehäuserand bieten. Das Laufrad schiebt die Leuchte nur in ihren Versenkraüm, belastet sie aber im Gegensatz zu den Systemen mit aufschwenkbaren Abschlußdeckeln keinen Moment mit seinem Gewicht. Weiterhin kann sich die Landebahnleuchte, in Berücksichtigung dessen, daß der Laufraddruck zunächst kurzfristig horizontal und dann erst vertikal wirkt, nicht nur in der Vertikalen bewegen, sondern auch in der Horizontalen auswandern, sich also in einer Kombination dieser beiden. Richtungen bewegen sowie seitlich wegkippen, wenn sie vom Laufrad nur am Rande gestreift wird, so daß allen anderen bekannten: Systemen gegenüber der Vorzug einer sehr weitgehenden Bewegungsmöglichkeit gegeben ist. Schließlich wird der notwendige Schutz von Optik und Zuleitungskabel gegen etwa eindringendes Regenwasser nicht durch ein nach oben vollkommen abschließendes Schutzdach aus Leder oder Gummi, welches bei stärkeren Beanspruchungen reißen oder bei Berührung mit kantigen Gegenständen sowie durch sonstige Einflüsse undicht werden kann, sondern dadurch gewährleistet, daß die besondere Formgebung des kalottenförmigen Leuchtkopfes und des mit diesem vollkommen feuchtigkeitsgeschützt verschraubten Untersatzes ein leichtes und schnelles Abtropfen von Regenwasser ermöglicht, welches, ohne Schaden anzurichten, auf den Gehäuseboden gelangen und von dort aus durch dessen schräge Ausgestaltung sofort in einen Entwässerungsgraben oder eine Sickergrube abfließen kann.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, deren spezielle Ausführungsform eine Einschränkung des Erfindungsgedank ens nicht bedingen soll.
  • Fig.i zeigt, schräg von oben gesehen, eine Ansicht der eingebauten Landebahnleuchte, welche die Rollfeldebene nur mit ihrem kalottenförmigen Leuchtkopf überragt, Fig. a zeigt den Querschnitt der Landebahnleuchte in der Linie A-E der Fig. i.
  • Die aus beliebigem Werkstoff herstellbare Landebahnleuchte wird in einem am Landebahnrand senkrecht versenkten röhrenförmigen Gehäuse a, welches durch drei in gleichem Abstand voneinander sich befindende Seitenschächte b erweitert ist, derart untergebracht, daß sie nur mit ihrem kalottenförmig gestalteten Leuchtkopf c über die LandebahnebeneE hinausragt. Der mit heruntergezogener wulstiger Unterkante ausgebildete dickglasige Leuchtkopf c, welcher die gegen Sicht von rückwärts, seitwärts und von oben abgeschirmte Optik d enthält, wird in der kreisrunden Vertiefung seiner Unterseite mit dem oben verjüngten, sich an den Leuchtkopfwulst rundherum anschmiegenden und an seiner Unterseite ebenfalls wulstartig ausgebildeten Untersatz e verschraubt. Der Untersatz e befindet sich mittels der Drahtseile f in Dreipunktaufhängung an den Gewichtsarmen g, welche die Gewichte h tragen und sich um die festen Punkte i der Seitenschächte b drehen, wobei die festen Punkte k als Anschläge für die Gewichtsarme und damit zur Hubbegrenzung der Leuchte dienen. In der kreisrunden Vertiefung an der Unterseite des Untersatzes e ist das ineinanderschiebbare, mehrgliedrige röhrenförmige Mittelstück L angeschlossen, welches zur Aufnahme des aus dem Raum rn des Gehäusebodens kommenden Stromkabels zwischen der Optik d und dem entlang der Landebahngrenze unterirdisch verlegten Hauptkabel dient, worüber die Leuchten zentral geschaltet werden. Um seitlichen Bewegungen der Leuchte folgen zu können, ist das Mittelstück l mit dem Raum m kugelgelenkförmig verbunden. Die auf dem Raum m ruhende Feder ia dient zum Auffangen der Beschleunigung, welche der Leuchte beim Überrollen in der Vertikalen erteilt wird. Das Gehäuse a ist an seinem oberen Rand durch einen die Bewegung des Leuchtkopfes c nicht hemmenden Gummiring o abgeschlossen, um zu verhindern, daß kleinere Gegenstände, z. B. Steine, in das Gehäuse a hineingeraten und die Bewegung der Leuchte hindern. Die Deckel p dienen zum oberen Abschluß der Seitenschächte b, die jedoch so schmal gehalten sind, daß sie auch ohne Abschlußdeckel ohne weiteres überrollt werden können. Der Gehäuseboden ist in Richtung auf einen der Seitenschächte abgeschrägt ausgeführt, so daß etwaiges Regenwasser durch die Wasserabflußmündung q der Seitenschachtsohle in den Entwässerungsgraben oder eine Sickergrube abfließen kann. Die punktiert gezeichneten Linien geben die Lageveränderung der beweglichen Teile im Augenblick der Überrollung der Landebahnleuchte an.
  • Fig.3 zeigt den Querschnitt der Landebahnleuchte, wobei die Bewegbarkeit durch die Zugfedern y bewirkt wird, welche einerseits mit den Enden der Seitenschächte b und andererseits mit den über die fest angebrachten Rollen s laufenden Drahtseile f verbunden sind, und wobei die punktiert gezeichneten Linien ebenfalls die Lageveränderung der beweglichen Teile der Landebahnleuchte beim Überrollen angeben. Die in diesem Falle geringere Höhe der Seitenschächte b bedingt es, daß die Wasserabflußmündung q am Gehäuseboden selbst angeordnet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätig versenkbare blendefreie Landebahnleuchte, deren0ptik normalerweise über die Rollfeldebene hinausragt und deren bewegliche Teile so eingerichtet sind, daß das Einfahren der Leuchte durch Druck eines sie überrollenden Flugzeuglaufrades bzw. ihr Wiederausfahren selbsttätig geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit heruntergezogener wulstiger Unterkante ausgebildeter kalottenförmiger, die Optik (d) enthaltender und gegen Sicht von rückwärts, seitwärts und oben abgeschirmter dickglasiger Leuchtkopf (c) in der kreisrunden Vertiefung seiner Unterseite mit einem oben verjüngten, sich an den Leuchtkopfwulst rundherum anschmiegenden und an seiner Unterseite ebenfalls wulstartig ausgebildeten Untersatz (e) verschraubt ist, welcher sich, verbunden mit einem das Stromzuführungskabel umschließenden, ineinanderschiebbaren röhrenförmigen und an seinem unteren Ende beweglich angeordneten Mittelstück (l), in einem ebenfalls röhrenförmigen, am Boden abgeschrägten Gehäuse (a) an Drahtseilen (f) in Dreipunktaufhängung befindet und dessen vertikale durch Feder (n) abbremsbare Bewegung im Gehäuse entweder durch drei Scheibengewichte (h), an deren Arme (g) die Drahtseile angeschlossen sind, oder durch drei horizontal angeordnete Zugfedern (r) bewirkt wird, die mit den jeweils über fest angebrachte Rollen (s) laufenden Drahtseilen Verbindung haben, wobei die Unterbringung der Scheibengewichte bzw. der Zugfedern in Seitenschächten (b) erfolgt, welche in gleichen Winkelabständen voneinander außerhalb des Gehäuses um dieses herum und mit ihm verbunden angeordnet sind.
DEW7309A 1951-11-29 1951-11-29 Selbsttaetig versenkbare Landebahnleuchte fuer Flugzeugrollfelder Expired DE863597C (de)

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DE (1) DE863597C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145933B (de) * 1959-11-18 1963-03-21 Siemens Ag Versenkbare Leuchte zur Flughafenbefeuerung
US3369111A (en) * 1965-09-01 1968-02-13 Kgl Luftfartsstyrelsen Take-off and landing light units for airfield runways

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145933B (de) * 1959-11-18 1963-03-21 Siemens Ag Versenkbare Leuchte zur Flughafenbefeuerung
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