DE664430C - Kippsicherung fuer Feuerwehrdrehleitern - Google Patents

Kippsicherung fuer Feuerwehrdrehleitern

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DE664430C
DE664430C DE1930664430D DE664430DD DE664430C DE 664430 C DE664430 C DE 664430C DE 1930664430 D DE1930664430 D DE 1930664430D DE 664430D D DE664430D D DE 664430DD DE 664430 C DE664430 C DE 664430C
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DE
Germany
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ladder
springs
floor supports
fire brigade
locking hooks
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DE1930664430D
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English (en)
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FEUERWEHRGERAETEFABRIK
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FEUERWEHRGERAETEFABRIK
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/32Accessories, e.g. brakes on ladders
    • E06C5/38Devices for blocking the springs of the vehicle; Devices for supporting the undercarriage directly from the ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Kippsicherung für Feuerwehrdrehleitern Die Erfindung betrifft eine Kippsicherung für Feuerwehrdrehleitern mit Bodenstützen und Feststellhaken für die Fahrzeugfedern. Es sind bereits Kippsicherungen bekannt, bei denen ein unter Federwirkung stehender Getriebe- oder Leiterteil beim Überschreiten des zulässigen Kippmomentes beim Aufrichten und Ausziehen der Leiter oder beim Auftreffen der Leiter auf einen äußeren Widerstand durch die Einwirkung des Kippmomentes verschoben wird, wodurch die Getriebe für die Leiterbewegungen abgestellt werden. Die Erfindung bezweckt, eine solche Kippsicherung derart auszubilden, daß der durch das Kippmoment der Leiter hervorgerufene Druck auf die den Fahrzeugrahmen in der Gebrauchsstellung der Leiter abstützenden Teile zum Abstellen der Getriebe für die Leiterbewegungen ausgenutzt werden kann. Solche Teile sind die bei Feuerwehrdrehleitern mit Luftbereifung für die Fahrzeugräder erforderlichen Bodenstützen, die üblichen Feststellhaken für die Fahrzeugfedern und die diese Teile tragenden Querträger.
  • Gegenüber einer den Gegenstand eines älteren Patents bildenden Kippsicherung für Feuerwehrdrehleitern mit Bodenstützen, die dann anspricht, wenn der Auflagerdruck der am geringsten belasteten Bodenstütze unter das zulässige Mindestmaß sinkt, bei der also die Leitergetriebe bei einer bestimmten Entlastung der Bodenstützen abgeschaltet werden, besteht demgemäß die Erfindung darin, daß die Bodenstützen und bzw. oder die Feststellhaken oder die diese Teile tragenden Querträger am Fahrzeugrahmen entgegen der Wirkung von Federn oder von Flüssigkeitssäulen senkrecht verschiebbar gelagert sind und die -Getriebe für die Leiterbewegungen beim Erreichen der Kippsicherheitsgrenze durch die durch das Kippmoment hervorgerufene Belastung der Federn bzw. der Flüssigkeitssäulen abgeschaltet werden.
  • Bei einer durch die Belastung von Flüssigkeitssäulen beeinflußten Kippsicherung können die Bodenstützen und bzw. oder die Feststellhaken für die Fahrzeugfedern die Kolbenstangen von in Arbeitszylindern dichtschließend geführten Kolben bilden, die sich gegen Flüssigkeitssäulen abstützen, die in den betreffenden Arbeitszylindern und in einem mit diesen Arbeitszylindern durch Leitungen verbundenen, am drehbaren Aufbau der Leiter angeordneten Schaltzylinder mit federbelastetem und mit der Abstellvorrichtung für die Leitergetriebe kraftschlüssig verbundenem Kolben eingeschlossen sind.
  • Die entgegen der Wirkung von Federn am Fahrzeugrahmen senkrecht verschiebbar gelagerten Bodenstützen und bzw. oder die Feststellhaken können beim Erreichen der Kippsicherheitsgrenze elektrische Kontakte betätigen, wodurch der Stromkreis für einen Elektromagneten geschlossen wird, dessen Anker mit der Abstellvorrichtung für die Leitergetriebe in Verbindung steht.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt zum Teil in der Ansicht von hinten und zum Teil im Schnitt eine Feuer- Wehrdrehleiter mit einer Kippsicherung nach der Erfindung, bei der sich die Bodenstützen und Feststellhaken gegen Flüssigkeitssäule., abstützen.
  • Abb. 2 zeigt ebenfalls in der Ansicht vöü, hinten und teilweise im Schnitt eine Feuer-` Wehrdrehleiter mit einer Kippsicherung nacl@ der Erfindung, bei der die Bodenstützen und Feststellhaken entgegen der Wirkung von Federn verschiebbar sind.
  • Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Ausführungsform der Kippsicherung, bei der die die Bodenstützen tragenden Querträger entgegen der Wirkung von Federn verschiebbar sind.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform bilden die Bodenstützen 3, 4 und die Feststellhaken 9, i o die Kolbenstangen von Kolben 3 5, die in den Zylindern i, 2, 7, 8 dichtschließend geführt sind. Die Zylinder 1, 2 der Bodenstützen 3, 4 sind dabei am Fahrzeugrahmen 5 mittels Querträger 6 fest angeordnet, während die Zylinder 7, 8 für die Feststellhaken 9, io am Fahrzeugrahmen 5 schwenkbar angebracht sind. Von den Zylindern 1, 2, 7, 8 führen Leitungen i i, 12 zu einem Schaltzylinder 13, dessen federbelasteter Kolben 14 durch die Kolbenstange mit den Abstellvorrichtungen 16, 17, 18 verbunden ist. Da die Zylinder 1, 2, 7, 8 am Fahrzeugrahmen befestigt sind, der Schaltzylinder 13 dagegen am drehbaren Aufbau angeordnet ist, so sind die Leitungen i i, i2 über den Mittelpunkt der Drehscheibe i9 geführt. Der Durchmesser des Kolbens 14 und die Kraft der Gegendruckfeder sind so bemessen, daß der Kolben 14 erst dann aus seiner Ruhestellung verschoben wird, wenn die in den oberen Teilen der Arbeitszylinder 1, 2, 7, 8, den Verbindungsleitungen i i, 12 und in dem oberen Raum des Schaltzylinders 13 eingeschlossene Flüssigkeit einem der Kippsicherheitsgrenze entsprechenden Druck ausgesetzt ist. Mittels der Pumpe 28, die durch Leitungen mit den Zylindern 1, 2, 7, 8 verbunden ist, werden diese mit Flüssigkeit gefüllt und die Bodenstützen 3, 4 sowie die Feststellhaken 9, i o in die Abstützstellung gebracht.
  • Wird die Leiter bei der in Abb. i dargestellten Stellung ausgezogen oder geneigt, so steigt mit zunehmender Leiterlänge oder Neigung der Druck auf die in den Zylindern 1, 7, 13 und in der Verbindungsleitung i i eingeschlossenen Flüssigkeit an. Die Bodenstütze 3 wird in diesem Falle entlastet. Ist die Kippsicherheitsgrenze erreicht, dann wird der federbelastete Kolben 14 im Schaltzylinder 13 infolge des auf die Flüssigkeitssäule wirkenden Kolbendruckes der Bodenstützen 4 und der Feststellhaken i o verschoben, wodurch die Abstellmittel 16, 17, 18 betätigt werden und das Getriebe die Leiterbewegungen abstellt. Für jede der Bodenstützen und ,jeden Feststellhaken kann ein besonderer i°9,chaltzylinder angeordnet sein. Es kann aber Ü'ch nur ein Schaltzylinder für sämtliche :@odenstützen und Feststellhaken verwendet '-werden; in diesem Fall muß in jede der Leitungen i i, 12 ein besonderes Ventil eingeschaltet werden, das bei Erreichung des der Kippsicherheitsgrenze entsprechenden zulässigen Druckes die Verbindung der Zylinder der belasteten Bodenstützen und Feststellhaken mit dem Schaltzylinder 13 herstellt.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel stützen sich die Bodenstützen 3, 4 und Feststellhaken 9, 1 o gegen Federn 21 ab, die in die Zylinder 1, 2, 7, 8 mit solcher Vorspannung eingesetzt sind, daß sie beim Erreichen der Kippsicherheitsgrenze nur noch um einige Millimeter zusammengedrückt werden. An den Deckeln der Zylinder 1, 2, 7, 8 sind Kontakte 22, 23 angebracht, die :durch die Bodenstützen 3, 4 und Feststellhaken 9, 1 o betätigt werden, sobald die Kippsicherheitsgrenze erreicht ist. Hierdurch wird ein von der Stromquelle 24 ausgehender elektrischer Stromkreis geschlossen, in dem ein am drehbaren Leiterteil 25 angeordneter Elektromagnet 26 (Hubmagnet) liegt, dessen Anker 27 mit den Abstellvorrichtungen 16, 17, 18 verbunden ist. In diesem Falle müssen die Bodenstützen 3, 4 in bekannter Weise als Spindeln ausgebildet, also mit Gewinde versehen sein und beim Gebrauch der Leiter auf den Boden niedergeschraubt werden. Die Feststellhaken werden dagegen in bekannter Weise durch Verschwenken auf die Fahrzeugachse gebracht.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform der Kippsicherung, bei @ der die Bodenstützen 3, 4 als Gewindespindeln ausgebildet und in Querträgern 6 geführt sind, die am Fahrzeugrahmen in Bügeln 29 um ein geringes Maß senkrecht verschiebbar gelagert sind. Die Querträger 6 sind gegen die kurzen Arme von zweiarmigen Hebeln 31 abgestützt, welche um die Bolzen 32 drehbar am Fahrzeugrahmen gelagert sind. An den langen Armen der Hebel 31 greifen Federn 33 an, und ferner ist an diesen Armen ein mit den Abstellmitteln 16, 17, 18 verbundenes Gestänge 34 angelenkt. Beim Erreichen der Kippsicherheitsgrenze wird durch den gegenüber dem gewöhnlichen Auflagerdruck des Fahrzeugrahmens 5 erhöhten Druck die Feder 33 so weit zusammengedrückt,. daß der Fahrzeugrahmen 5 um das Maß 3o nachgibt. Die dabei auftretende Verdrehung des Hebels 3 i wird mittels des Gestänges 34 auf die Abstellmittel 16, 17, 18 übertragen, so daß die Getriebe für die Leiterbewegungen abgestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kippsicherung für Feuerwehrdrehleitern mit Bodenstützen und Feststell'-*_-haken für die Fahrzeugfedern, dadur@4. gekennzeichnet, daß die Bodenstütze@#' (3,4) und bzw. oder die Feststellhaken (9, To) oder die diese Teile tragenden Querträger (6) am Fahrzeugrahmen (5) entgegen der Wirkung von Federn oder von unter Druck stehenden Flüssigkeitssäulen senkrecht verschiebbar gelagert sind und die Getriebe für die Leiterbewegungen beim Erreichen der Kippsicherheitsgrenze durch die durch das Nippmoment hervorgerufene Belastung der Federn bzw. der Flüssigkeitssäulen abgeschaltet werden.
  2. 2. Kippsicherung für Feuerwehrdrehleitern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (3, q.) und bzw. oder die Feststellhaken (9, io) für die Fahrzeugfedern die Kolbenstangen von in Arbeitszylindern (1, 2, 7, 8) dichtschließend geführten Kolben (35) bilden, die sich gegen' Flüssigkeitssäulen abstützen, die in den betreffenden Arbeitszylindern (1, 2, ; , 8) und in einem mit diesen Arbeitszylindern durch Leitungen (1I, 12) verbundenen, am drehbaren Aufbau der Leiter angeordneten Schaltzylinder (13) mit federbelastetem und mit der Abstellvorrichtung für die Leitergetriebe kraftschlüssig verbundenem Kolben (1q.) eingeschlossen sind.
  3. 3. Kippsicherung für Feuerwehrdrehleitern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die .entgegen der Wirkung von Federn (21) am Fahrzeugrahmen (5) senkrecht verschiebbar gelagerten Bodenstützen (3, q.) und bzw. oder die Feststellhaken (9, To) beim Erreichen der Kippsicherheitsgrenze elektrische Kontakte (22, 23) betätigen, wodurch der Stromkreis für einen am drehbaren Aufbau der Leiter angeordneten Elektromagneten (26) geschlossen wird, dessen Anker (27) mit den Abstellvorrichtungen (16, 17, 18) für die Leitergetriebe in Verbindung steht.
DE1930664430D 1930-12-11 1930-12-11 Kippsicherung fuer Feuerwehrdrehleitern Expired DE664430C (de)

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DE (1) DE664430C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740285C (de) * 1936-05-21 1943-10-16 Carl Metz Feuerwehrgeraetefabr Kippsicherung fuer Feuerwehrdrehleitern
EP0033165A2 (de) * 1980-01-29 1981-08-05 Falck Schmidt Shipping ApS Stützarm für bewegliche Konstruktionen
FR2695925A1 (fr) * 1992-09-19 1994-03-25 Iveco Magirus Procédé et dispositif pour empêcher une grue ou un véhicule élévateur de secours de se renverser.

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