DE2541065A1 - Schwerlastdrehkran - Google Patents

Schwerlastdrehkran

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DE2541065A1 DE19752541065 DE2541065A DE2541065A1 DE 2541065 A1 DE2541065 A1 DE 2541065A1 DE 19752541065 DE19752541065 DE 19752541065 DE 2541065 A DE2541065 A DE 2541065A DE 2541065 A1 DE2541065 A1 DE 2541065A1
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, DIPL1-PHYS-IjR-TK-FiNCKe
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 GT
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Hans Tax,
8 München 40, Potsdamer Straße 3
SCHWERLASTDREHKRAN
Die Erfindung betrifft einen Schwerlastdrehkran, umfassend einen Unterbau mit einer kreisrunden Fahrbahn, einen mit einer Mehrzahl von Fahrwerksgruppen auf der Fahrbahn fahrbaren und damit gegenüber dem Unterbau um eine Drehachse drehbeweglich gelagerten Oberbau, einen an dem Oberbau um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren, zur Auslegerspitze hin konvergierenden, dreiecksförmigen Ausleger, einen Bock auf dem Oberbau, ein Auslegerhalteseilzugsystem mit mindestens einer am Oberbau angeordneten Auslegerhalteseilwinde und einem von dieser Auslegerhalteseilwinde ausgehenden, über eine Umlenkstelle am Bock zu einem Angriffspunkt an oder in der Nähe der Auslegerspitze geführten Auslegerhalteseil, ein Lasthubseilsystem mit mindestens einer Lasthubseilwinde auf dem Oberbau und einem von der Lasthubseilwinde ausgehenden, gegebenenfalls über eine Umlenkstelle an dem Bock und über eine Umlenkstelle an oder in der Nähe der Auslegerspitze geführten Lasthubseil und einen an
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dem Oberbau diametral gegenüber der Schwenkachse des Auslegers angeordneten Gegengewichtsballast.
Ein solcher Schwerlastdrehkran ist aus der DT-OS 2 324 940 bekannt. Bei dem bekannten Schwerlastdrehkran ist die Schwenkachse des Auslegers gegenüber der Abstützstelle einer entgegen der Ausladung des Auslegers ansteigenden Abstützstrebe des Bocks versetzt, und zwar liegt die Schwenkachse des Auslegers näher bei der Drehachse des Oberbaus als die Abstützstelle dieser Strebe. Es wurde festgestellt, daß diese Anordnung bei Schwerlastdrehkranen deshalb ungünstig ist, weil bei ihr Biegebeanspruchungen im Oberbau auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Konstruktion anzugeben, bei welcher der Oberbau von Biegebeanspruchungen möglichst freigehalten wird und deshalb entsprechend leicht gebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine von dem Oberbau aus entgegen der horizontalen Ausladerichtung des Auslegers rückwärts und nach oben verlaufende Strebenanordnung des Bocks an dem Oberbau in der Schwenkachse des Auslegers angreift, daß die Basisecken des Auslegers und dieser Strebenanordnung zusammenfallen und daß der Oberbau an einer in vertikaler Richtung mit dem jeweiligen Basisekkenpaar fluchtenden Stelle um eine horizontale und in bezug auf die Drehachse des Oberbaus im wesentlichen radiale Auflagerachse mit einer auslegerseitigen Fahrwerksgruppe gelenkig verbunden ist, wobei die Mittelachse dieser Fahrwerksgruppe annähernd mit dem zugehörigen Basiseckenpaar zusammenfällt.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ist insofern vorteilhaft, als sie es ermöglicht, auch solche Kräfte, die von seit-
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licher Belastung des hochgestellten Auslegers, etwa durch Winddruck, herrühren oder die bei Beschleunigung des Oberbaus gegenüber dem Unterbau bei hochgestelltem Ausleger als Massenkräfte entstehen, auf die auslegerseitigen Fahrwerke übertragen zu können.
Die Anordnung nach Anspruch 5 bewirkt, daß auch im auslegerfernen Bereich des Oberbaus Biegebelastungen desselben weitgehend vermieden werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist deshalb besonders günstig, weil sie es erlaubt, den Oberbau aus Teilen zusammenzusetzen, die je für sich verhältnismäßig klein und leicht transportierbar sind. Weiter bringt die Ausgestaltung nach Anspruch 7 die vorteilhafte Wirkung, daß alle am Orte der Auslegerschwenkächse in den Oberbau eingeleiteten Zusatzkräfte (die statischen Hauptkräfte gleichen sich durch das Zusammenfallen der Auslegerschwenkächse und der Angriffslinie der Strebenanordnung aus; Zusatzkräfte rühren beispielsweise von Massenkräften bei Beschleunigung des Oberbaus oder von Windkräften auf den Ausleger her) über den prismenförmigen Dreischeibenrahmen ohne Belastung weiterer Oberbauteile in die Pahrwerksgruppen und die Zentrierung eingeleitet werden können.
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 7 kann der auslegerferne Teil des Oberbaus gemäß Anspruch 8 ebenfalls verhältnismäßig leicht gestaltet werden; diese Spornscheibe muß außer den in ihrer Scheibenebene wirkenden Kräfte keine wesentlichen Kräfte aufnehmen. Die Spornscheibe kann verwindungsweich sein; dies hat den Vorteil, daß zwei voneinander beabstandete, auslegerferne Fahrwerksgruppen vorgesehen werden können.
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Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schwerlastdrehkrans,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schwerlastdrehkrans gemäß Fig. 1, wobei der Bock aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist,
Fig. 3 den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schwerlastdrehkran in perspektivischer Darstellung, wobei der Gegengev/icbtsballast weggelassen ist,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer
Fahrwerksgruppe des in den Fig. 1-3 gezeigten Schwerlastdrehkrans in schematischer Darstellung und
Fig. 5 einen Radialschnitt durch die in Fig. 4 gezeigte Fahrwerksgruppe.
Bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Schwerlastdrehkran ist auf einem Unterbau 10, welcher beispielsweise auf einem Schiff 12 befestigt sein kann, eine kreisrunde Fahrbahn 14 angeordnet. Auf dem Unterbau 10 ist ein Oberbau um eine Drehachse 18 drehbeweglich gelagert und mit insgesamt vier Fahrwerksgruppen 20 auf der Fahrbahn
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fahrbar.
An dem Oberbau 16 ist ein Ausleger 22 befestigt, welcher um eine horizontale Schwenkachse 24 an dem Oberbau 16 schwenkbar ist. Der Ausleger 22 ist, wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet,dreiecksförmig und zur Auslegerspitze 26 hin konvergierend ausgebildet.
Auf dem Oberbau 16 ist ein Bock 28 befestigt, der aus einer Druck-Strebenanordnung 30 und aus einer Zug-Strebenanordnung 32 besteht. Die Druck-Strebenanordnung 30 verläuft dabei von dem Oberbau 16 aus entgegen der horizontalen Ausladerichtung des Auslegers 22 rückwärts und nach oben. Die Basisecken 34 der aus zwei Druckstreben 36 zusammengesetzten Druck-Strebenanordnung 30 sind in der Schwenkachse 24 des Auslegers 22 angelenkt und fallen mit den Basisecken 38 des Auslegers 22 zusammen. Die aus zwei Zugstreben 40 bestehende Zug-Strebenanordnung 32 ist mit dem schwenkachsenfernen Ende der Druck-Strebenanordnung 30 über eine Achse 42 verbunden. Die von der Achse 42 abgelegenen Basisecken 44 der Zug-Strebenanordnung 32 sind an einem Querträger 46 des Oberbaus 16 befestigt.
Der Bock 28 weist zwei in Richtung des Auslegers 22 vorstehende Puffer 48 auf, die dafür sorgen, daß der Ausleger 22 eine minimale Ausladung (in Fig. 1 gestrichelt angedeutet) nicht unterschreitet.
Wie vor allem in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, besteht der Oberbau 16 im wesentlichen aus einem prismenförmigen Dreischeibenrahmen 50 und einer Spornscheibe 52. Die Kante 54, in der die beiden gleich langen Fachwerk-Scheiben 56 des Dreischeibenrahmens 50 zusammenstoßen, fällt mit der in einem Zentrierlager 58 gelagerten Drehachse 18 zusammen, während die beiden von der Kante 54 abgelegenen
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Kanten 60 des Dreischeibenrahmens 50 mit den Basisecken des Auslegers 22 und damit auch mit den Basisecken 34 der Druck-Strebenanordnung 30 zusammenfallen.
Die beiden auslegerseitigen Fahrwerksgruppen 20a enthalten jeweils sechs Fahrschemel 62, deren Räder 64 auf der Fahrbahn 14 bei einer Drehbewegung des Oberbaus 16 abrollen. Die Fahrschemel 62 sind untereinander durch Balanciere 66 gelenkig verbunden; die Gelenke zwischen den Balanciers 66 und den Fahrschemeln 62 sowie zwischen den Balanciers 66 untereinander sind in Fig. 1 mit 68 bezeichnet. Die beiden oberen Balanciers 66 jeder Fahrwerksgruppe 20a sind ihrerseits durch einen Haupt-Balancier 70 gelenkig miteinander verbunden. Der Haupt-Balancier 70 ist seinerseits um eine Auflagerachse 72 schwenkbar am Dreischeibenrahmen 50 aufgehängt. Die Auflagerachse 72 verläuft dabei horizontal und in bezug auf die Drehachse 18 des Oberbaus 16 in radialer Richtung. Die Aufhängung des Haupt-Balanciers 70 an dem Dreischeibenrahmen 50 ist dabei so gewählt, daß der Oberbau 16 an einer in vertikaler Richtung mit dem jeweiligen Basiseckenpaar 34, 38 fluchtenden Stelle um die Auflagerachse 72 mit der jeweiligen Fahrwerksgruppe 20a gelenkig verbunden ist, wobei die Mittelachse der jeweiligen Fahrwerksgruppe 20a mit dem zugehörigen Basiseckenpaar 34, 38 zusammenfällt.
Durch die beschriebene Abstützung des Auslegers 22 und der Druck-Strebenanordnung 30 des Bocks 28 genau zentrisch über den beiden Fahrwerksgruppen 20a werden die im Ausleger 22 und in der Druck-Strebenanordnung 30 wirkenden Kräfte als Vertikalkräfte unmittelbar in die jeweilige Fahrwerksgruppe 20a eingeleitet. Da die Fahrschemel 62 jeder Fahrwerksgruppe 20a über die Balanciers 66 und 70 gelenkig mit dem
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Oberbau 16 verbunden sind, wird die eingeleitete Vertikalkraft über die Räder 64 gleichmäßig auf die Fahrbahn 14 und damit auf den Unterbau 10 übertragen. Durch die beschriebene Kraftaufnahme kann somit auf einen schwer dimensionierten und steifen Oberbau verzichtet werden; es genügt der beschriebene Dreischeibenrahmen 50, dessen in der Ebene der Schwenkachse 24 des Auslegers 22 gelegene Fachwerk-Scheibe 56a dem Dreischeibenrahmen 50 die erforderliche Steifigkeit gibt, um horizontale Kräfte, beispielsweise infolge Krängung, Wind- und Massenkräften, aufnehmen zu können.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die radialen Auflagerachsen 72 einen Winkel von mindestens 60° miteinander bilden; im Ausführungsbeispiel ist, wie Fig. 2 zeigt, der Winkel zwischen den beiden Auflagerachsen 72 90°.
An der mit der Drehachse 18 zusammenfallenden Kante 54 des Dreischeibenrahmens 50 ist die Spornscheibe 52 befestigt, welche entgegen der Richtung der horizontalen Auslegerausladung von dem Dreischeibenrahmen 50 absteht. Biegesteif mit der verwindungsweichen, als Fachwerk ausgebildeten Spornscheibe 52 ist der Querträger 46 verbunden, der beidseits der Spornscheibe 52 durch die beiden auslegerfernen Fahrwerksgruppen 20b unterstützt ist. Auch diese beiden Fahrwerksgruppen 20b bestehen aus mehreren gelenkig an Balanciers 66 aufgehängten Fahrschemeln 62, wobei der bei den auslegerseitigen Fahrwerksgruppen 20a vorgesehene Haupt-Balancier 70 durch den Querträger 46 gebildet wird. Die gleichmäßige Kraftverteilung auf die Fahrschemel 62 der auslegerfernen Fahrwerksgruppen 20b wird durch die gelenkige Verbindung der Fahrschemel 62 und der Balanciers 66 untereinander und durch die ver-
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windungsweiche Ausbildung der Spornscheibe 52, an welcher der Querträger 46 biegesteif befestigt ist, erreicht.
Um auch im auslegerfernen Bereich des Oberbaus 16 eine unmittelbare Kraftübertragung vom Oberbau 16 auf die Fahrwerksgruppen 20b zu erzielen, sind diese so angeordnet, daß deren Mittelachsen mit den Basisecken 44 der Zug-Strebenanordnung 32 zusammenfallen. Es hat sich dabei als besonders günstig herausgestellt, wenn die beiden symmetrisch zur Spomscheibe 52 angeordneten Fahrwerksgruppen 20b in einem Winkelabstand von weniger als 60° voneinander angeordnet sind.
Im Bereich ihres freien Endes ist die Spornscheibe 52 mit einem Gegengewichtsballast 74 verbunden, welcher einen Ausgleich zu der Last des Auslegers 22 bildet.
Zu beiden Seiten der Spornscheibe 52 ist an dieser, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ein Maschinenhaus 76 befestigt. Aus Gründen einer möglichst gleichmäßigen Gewichtsverteilung sind die beiden Maschinenhäuser 76 zweckmäßigerweise spiegelbildlich in bezug auf die vertikale Längsmittelebene des Auslegers 22 ausgebildet.
Die Maschinenhäuser 76 tragen unter anderem je zwei Auslegerhalteseilwinden -78, von denen je ein Auslegerhalteseil 80 ausgeht und über eine Umlenkstelle an der Achse 42 zu einem Angriffspunkt in der Nähe der Auslegerspitze 26 geführt ist. Die Auslegerhalteseile 80 dienen zur Ausladung des Auslegers 22. Die beiden Maschinenhäuser 76 tragen ferner je drei Lasthubseilwinden 82, von denen Lasthubseile 84 ausgehen und über die Umlenkstelle an der Achse 42 zu den Lasthaken 86 im Bereich der Auslegerspitze 26 geführt sind.
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Um ein Kippen des Oberbaus 16 bei einer ungleichmäßigen Lastverteilung zu verhindern, sind den einzelnen Fahrwerksgruppen 20 Niederhalterollen 88 zugeordnet, welche am Dreischeibenrahmen 50 bzw. an der Spornscheibe 52 befestigt sind und mit einer entgegengesetzt zur Fahrbahn 14 gerichteten Niederhaltelaufbahn 90 in Eingriff stehen.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, sind jeder auslegerseitigen Fahrwerksgruppe 20a zwei Antriebe 92 zugeordnet, welche symmetrisch zur Jeweiligen Auflagerachse 72 angeordnet sind. Jeder Antrieb 92 ist mit einem Ritzel 94 ausgerüstet, welches mit einem Zahnkranz 96 in Eingriff steht, der konzentrisch zur Fahrbahn 14 verläuft. Die Antriebe 92 dienen zum Schwenken des Oberbaus 16 um die Drehachse 18.
Die Bedienung des Schwerlastdrehkrans erfolgt von einem am Oberbau 16 befestigten Führerhaus 98 aus.
Es sei darauf hingewiesen, daß konstruktive Abweichungen bei der Aufhängung der auslegerseitigen Fahrwerksgruppen 20a möglich sind; wenn die Basisecken 38 des Auslegers mit den Basisecken 34 der Druck-Strebenanordnung 30 nicht genau zusammenfallen, wird die Mittelachse der auslegerseitigen Fahrwerksgruppen 20a in der Nähe der zugehörigen Basiseckenpaare 34, 38 liegen.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, können statt der beschriebenen Fahrwerksgruppen 20, deren mit Rädern 64 ausgerüstete Fahrschemel 62 über Balanciere 66, 70 mit einander verbunden sind, auch Fahrwerksgruppen 100 vorgesehen werden, welche mittels abgedichteter Flüssigkeitskissen 102 auf der Fahrbahn 14 fahren. Diese Flüssigkeitskissen 102 wer-
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den dabei nach Art einer hydrostatischen Führung über eine Pumpe und eine Leitung 104 mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, beispielsweise Öl, versorgt. Der in dem Flüssigkeit skissen 102 herrschende Druck muß so bemessen sein, daß er eine mit dem Oberbau 16 verbundene Gehäusescheibe 106 anhebt, so daß diese in einem Schwebezustand über der Fahrbahn 14 gehalten wird. Das Flüssigkeitskissen ist mittels seitlich angeordneter Dichtringe 108, welche an der Oberfläche der Fahrbahn 14 anliegen, nach außen abgedichtet. Die durch den Dichtspalt zwischen den Dichtringen 108 und der Oberfläche der Fahrbahn 14 drucklos nach außen abfließende Flüssigkeit wird zu beiden Seiten der Flüssigkeitskissen 102 in einem Ringraum 110 gesammelt, der über Labyrinthdichtungen 112 nach außen abgeschlossen ist. Die zu beiden Seiten des Flüssigkeitskissens 102 vorgesehenen Ringräume 110 sind über eine Rohrleitung 114 miteinander verbunden, welche von dem drehachsennahen Ringraum 110 (in Fig. 5 auf der linken Seite) zu dem tiefergelegenen, äußeren Ringraum 110 führt. Aus diesem äußeren Ringraum 110 wird die Flüssigkeit über eine Leitung 116 abgesaugt und dem Kreislauf wieder zugeführt.
Um bei einem Absinken des Druckes oder einem Aufhören dieses Druckes in den Flüssigkeitskissen 102 eine Abstützung des Oberbaus 16 auf der Fahrbahn 14 zu gewährleisten, sind den Flüssigkeitskissen 102 Gleitschuhe 118 parallelgeschaltet. Diese Gleitschuhe 118 sind so dimensioniert, daß bei einem Aufhören des Druckes in den Flüssigkeitskissen 102 das Gewicht des Oberbaus 16 samt Ausleger 22 und Last übertragen werden kann. Bei einem Absinken des erforderlichen Druckes in den Flüssigkeitskissen 102 kann eine gewisse Notlaufeigenschaft der Gleitschuhe 118 dadurch erreicht werden, daß diese auf ihrer zur Fahrbahn 14 gerichteten Seite eine Kunststoff-Beschichtung 120 aufweisen.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Schwerlastdrehkran,umfassend einen Unterbau mit einer kreisrunden Fahrbahn, einen mit einer Mehrzahl von Fahrwerksgruppen auf der Fahrbahn fahrbaren und damit gegenüber dem Unterbau um eine Drehachse drehbeweglich gelagerten Oberbau, einen an dem Oberbau um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren, zur Auslegerspitze hin konvergierenden, dreiecksförmigen Ausleger, einen Bock auf dem Oberbau, ein Auslegerhalte seilzgsystem mit mindestens einer am Oberbau angeordneten Auslegerhalteseilwinde und einem von dieser Auslegerhalteseilwinde ausgehenden, über eine Umlenkstelle am Bock zu einem Angriffspunkt an oder in der Nähe der Auslegerspitze geführten Auslegerhalteseil, ein Lasthubseilsystem mit mindestens einer Lasthubseilwinde auf dem Oberbau und einem von der Lasthubseilwinde ausgehenden, gegebenenfalls über eine Umlenkstelle an dem Bock und über eine Umlenkstelle an oder in der Nähe der Auslegerspitze geführten Lasthubseil und einen an dem Oberbau diametral gegenüber der Schwenkachse des Auslegers angeordneten Gegengewichtsballast, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Oberbau (16) aus entgegen der horizontalen Ausladerichtung des Auslegers (22) rückwärts und nach oben verlaufende Strebenanordnung (30) des Bocks (28) an dem Oberbau (16) in der Schwenkachse (24) des Auslegers (22) angreift, daß die Basisecken (38, 34) des Auslegers (22) und dieser Strebenanordnung (30) zusammenfallen und daß der Oberbau (16) an einer in vertikaler Richtung mit dem jeweiligen Basiseckenpaar (38, 34) fluchtenden Stelle um eine horizontale und in
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    bezug auf die Drehachse (18) des Oberbaus (16) im wesentlichen radiale Auflagerachse (72) mit einer auslegersei tigen Fahrwerksgruppe (20a) gelenkig verbunden ist, wobei die Mittelachse dieser Fahrwerksgruppe (2Oa) annähernd mit dem zugehörigen Basiseckenpaar (38, 34) zusammenfällt.
  2. 2. Schwerlastdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die auslegerseitigen Fahrwerksgruppen (20a) mit ihren Mittelachsen einen Winkelabstand, bezogen auf die Drehachse (18) des Oberbaus (16),von mindestens 60° voneinander haben.
  3. 3. .Schwerlastdrehkran nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere, auslegerferne Fahrwerksgruppe (20b) an dem Oberbau (16) in einem der Schwenkachse (24) des Auslegers (22) diametral gegenüberliegenden Bereich angeordnet ist.
  4. 4. Schwerlastdrehkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwei auslegerferne Fahrwerksgruppen (20b) symmetrisch beiderseits der vertikalen Längsmittelebene des Auslegers (22) in einem Winkelabstand von kleiner als 60° voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Schwerlastdrehkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der auslegerfernen Fahrwerksgruppen (20b) mit den Basisecken (44) einer Strebenanordnung (32) des Bocks (28) zusammenfallen.
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  6. 6. Schwerlastdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau (16) gegenüber dem Unterbau (10) durch ein in der Drehachse (18) angeordnetes Zentrierlager (58) gegen Seitenverschiebung gesichert ist.
  7. 7. Schwerlastdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau (16) einen prismenförmigen Dreischeibenrahmen (50) umfaßt, von dem zwei Kanten (60) mit jeweils einem Paar von Basisecken (38, 34) zusammenfallen, während die dritte Kante (54) mit der Drehachse (18) des Oberbaus (16) zusammenfällt.
  8. 8. Schwerlastdrehkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau (16) eine an dem prismenförmigen Dreischeibenrahmen (50) entgegen der Richtung der horizontalen Auslegerausladung abstehende Spornscheibe (52) aufweist, welche an oder nahe ihrem freien Ende mit den auslegerfernen Fahrwerksgruppen (20b) und dem Gegengewichtsballast 74 verbunden ist.
  9. 9. Schwerlastdrehkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spornscheibe (52) verwindungsweich ist und zwei symmetrisch beidseits der Spornscheibe (52) angeordnete Fahrwerksgruppen (20b) einen Querträger (46) unterstützen, der seinerseits biegesteif mit der Spornscheibe (52) verbunden ist.
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  10. 10. Schwerlastdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu der Fahrbahn (14) ein Zahnkranz (96) verläuft und daß an mindestens einer der Fahrwerksgruppen (20) ein Antrieb (92) angeordnet ist mit einem Ritzel (94), welches im Eingriff in diesem Zahnkranz (96) steht.
  11. 11. Schwerlastdrehkran nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite der Spornscheibe (52) ein Maschinenhaus (76) angeordnet ist.
  12. 12. Schwerlastdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Fahrwerksgruppen (20) Niederhalterollen (88) oder Niederhalteradgruppen zugeordnet sind, welche mit einer entgegengesetzt zur Fahrbahn gerichteten Niederhaltelaufbahn (90) in Eingriff stehen.
  13. 13. Schwerlastdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerksgruppen (100) mittels abgedichteter Flüssigkeitskissen (102) auf der Fahrbahn (14) fahren.
  14. 14. Schwerlastdrehkran nach Anspruch 13, dadurch g e kennzeichnet , daß den Flüssigkeitskissen (102) Gleitschuhe (118) parallelgeschaltet sind und daß diese Gleitschuhe (118) so dimensioniert sind, daß
    . sie bei Aufhören des Drucks der Flüssigkeitskissen (102) das Gewicht des Oberbaus (16) samt Ausleger (22) und Last übertragen können.
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