DE968191C - Ruestwagen mit Drehkran - Google Patents

Ruestwagen mit Drehkran

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DE968191C
DE968191C DEM6516D DEM0006516D DE968191C DE 968191 C DE968191 C DE 968191C DE M6516 D DEM6516 D DE M6516D DE M0006516 D DEM0006516 D DE M0006516D DE 968191 C DE968191 C DE 968191C
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DE
Germany
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crane
boom
turntable
rescue vehicle
slewing
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Expired
Application number
DEM6516D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schellerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL METZ GmbH
Original Assignee
CARL METZ GmbH
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Publication date
Application filed by CARL METZ GmbH filed Critical CARL METZ GmbH
Priority to DEM6516D priority Critical patent/DE968191C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE968191C publication Critical patent/DE968191C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0364Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 23. JANUAR 1958
M 6516 XII35b
Rüstwagen mit Drehkran
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung betrifft einen Rüstwagen mit Drehkran für Rettungszwecke, bei dem der Drehkran auf dem hinteren Teil des Fahrzeuges aufgebaut ist.
Es sind Kraftfahrzeuge mit aufgebautem Drehkran für industrielle Zwecke bekannt. Bei einer solchen Ausführung ist der Drehkran über der Hinterachse des Fahrzeuges aufgebaut. Er besitzt ein an einem weit ausladenden Hebelarm angeordnetes schweres Gegengewicht, so daß der Drehkran beim Drehen desselben die ganze Ladefläche des Fahrzeuges überstreicht. Der Aufbau eines Gerätekastens zur Unterbringung von Hilf sgeräten, Werkzeugen, elektrischen Generatoren, Beleuchtungsgeräten, elektrischen Bohrmaschinen, elektrischen Schweiß- und Schneidgeräten, Kreissägen, Pumpen, Rauchabsaugern, Rettungsgeräten, Schlauchbooten, Atmungsgeräten, Zugvorrichtungen,Krankentragen, Schaufeln, Pickeln, Stützhölzern usw. ist daher unmöglich, so daß diese Ausführung für Rettungszwecke nur in engbegrenztem Ausmaß brauchbar ist. Außerdem ist das Eigengewicht dieses Drehkranes für 10 t Hubkraft viel zu groß.
Bei einem anderen bekannten Rüstwagen mit Kranausleger ist letzterer nicht drehbar, sondern oben auf dem Dach des Gerätekastens am hinteren
709 862/69
Fahrzeugende gelagert, der, nur. in lotrechter Ebene schwenkbar, aus einer Mulde des Wagendaches heraus kopfüber in die Betriebsstellung gebracht wird. Dieser Kranausleger kann nachteiligerweise in einer Unterführung (Tunnel) nicht in die Betriebsstellung gebracht werden, weil hierbei der Ausleger am Gewölbe anstößt. Auch diese bekannte Ausführung ist nur in beschränktem Umfange wegen der Nichtdrehbarkeit des Auslegers sowie ίο seiner geringen Hubkraft von nur 4,5 t zum Einsatz zu bringen. Die modernen Verkehrsverhältnisse erfordern den Einsatz einer Hubkraft von 10 bis 15 t.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Mängel zu beseitigen und einen Rüstwagen mit Drehkran zu schaffen, der in allen Fällen der Rettung aus Feuer- oder Wassernot, zur Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen und bei Katastrophen aller Art, insbesondere in räumlich eng begrenzten Orten, vollwertig eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Drehkran, dessen Kranausleger in an sich bekannter Weise während der Fahrstellung des Rüstwagens in eine Mulde des Wagendaches versenkbar ist, mit seinem Gestell und seiner auf letzterem aufgesetzten Drehscheibe auf dem hinteren Fahrzeugende in Nähe der Hinterachse in den Gerätekasten eingebaut ist und daß die Drehscheibe oder das Krangestell mittels der Aufrichtevorrichtung des Auslegers heb- und senkbar ist.
Der Kranausleger ist nach oben verspannt und unter Zwischenschaltung von Lenkern oder hydraulischen oder mechanischen Hubeinrichtungen mit der Drehsäule bzw. der Drehscheibe gelenkig verbunden.
Bei einer Ausführung ist der Ausleger auf dem Drehgestell auf zwei kreuzweise zueinander angeordneten Stützlenkern in Viereckführung schwenkbar gelagert und \vird durch Zugmittel aufgerichtet, so daß sich hierbei beide Stützlenker im gleichen Drehsinn bewegen.
Bei einer anderen Ausführung ist der Ausleger auf der Drehscheibe auf zwei Stützlenkern in Viereckführung derart schwenkbar gelagert und durch Zugmittel aufrichtbar, daß hierbei die beiden Stützlenker sich im entgegengesetzten Drehsinn zueinander bewegen.
Bei einer weiteren Ausführung sind am Ausleger die Stützlenker V-förmig zueinander angeordnet und die auf der Drehscheibe befindlichen Drehpunkte zusammengelegt, also in einem Punkt vereinigt.
Bei einer weiteren Ausführung ist ein Stützlenker als Kurbel ausgebildet, die in der oberen Totpunktlage den Ausleger in die waagerechte Lage, in der unteren Totpunktlage denselben in die größte Schräglage bringt und in Schlitzen am kürzeren Hebelarm des Auslegers geführt ist. Bei allen Ausführungen ist die Drehscheibe ringförmig ausgebildet, und in ihrer inneren lichten Ausnehmung sind das Wippzugmittel und das Lasthubseil geführt.
Der Einbau des Drehkranes in den Gerätekasten ergibt eine gedrängte niedrige Bauweise, die gestattet, den Rüstwagen überall, auch in engen Höfen und Unterführungen zum Einsatz zu bringen. Die vorteilhafte Anordnung des Drehkranes auf dem Fahrgestell und die Heb- und Senkbarkeit des Auslegers mittels der Aufrichtevorrichtung gestatten schon bei geringer Hebung des Auslegers über das Dach des Gerätekastens beim Drehen desselben hinwegzukommen. Die Verspannung des Kranauslegers nach oben ergibt geringes Eigengewicht bei großer Hubkraft, welche das Wegräumen von Verkehrshindernissen bei Unfällen gestattet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Abb. ι den Rüstwagen mit Drehkran in Fahrstellung, schematisch dargestellt, Abb. 2 eine Draufsicht desselben, Abb. 3 denselben in Arbeitsstellung, Abb. 4 den Kranausleger auf zwei kreuzweise zueinander angeordneten Stützlenkern in Viereckführung, in Fahrstellung,
Abb. 5 den Kranausleger nach Abb. 4 in Betriebsstellungen (beim Aufrichten bewegen sich die Stützlenker im gleichen Drehsinn),
Abb. 6 den Kranausleger in Arbeitsstellungen mit in einem bestimmten Winkel offen zueinander angeordneten, im gleichen Drehsinn sich bewegenden Stützlenkern,
Abb. 7 den Kranausleger in Arbeitsstellungen mit im entgegengesetzten Drehsinn sich bewegenden Stützlenkern,
Abb. 8 den Kranausleger in Arbeitsstellungen mit V-förmig zueinander angeordneten Stützlenkern,
Abb. 9 den Kranausleger in Arbeitsstellungen, bei dem ein Stützlenker als Kurbel ausgebildet ist.
Auf dem Fahrzeugrahmen 1 in Abb. 1 bis 3 befindet sich der Kastenaufbau 2 mit Dachmulde 3, in welche der Kranausleger 4 für die Fahrstellung abgelegt wird. Der nutzbare Laderaum des Kastenaufbaues 2 ist in,bekannter Weise durch Türen zugänglich. An hinteren Ende des Fahrzeugrahmens 1 ist am Gerätekasten 2 das Gestell 6 aufgebaut, das nach beiden Fahrzeugseiten sowie nach vorn durch Streben 7 gegen den Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Auf dem Gestell 6, das als Geräteraum ausgebildet sein kann, ist die Drehsäule 8 bzw. die Drehscheibe 9 des Drehkranes 5 aufgesetzt. Die an der Drehsäule 8 befindliche Drehscheibe 9 ist im Kreise drehbar und heb- und senkbar. In der hohlen Drehsäule 8 ist ein Hubstempel 10 angeordnet, der mechanisch oder hydraulisch bewegt wird und sich gegen den Ausleger 4 abstützt. Letzterer ist mittels Lenkers 12 an seinem kürzeren Ende 11 an die Drehscheibe 9 angelenkt. Wird der Hubstempel 10 nach oben gedrückt, so verschiebt sich die Drehscheibe 9 einschließlich des waagerecht liegenden Kranauslegers 4 zunächst bis zum Anschlag 13 senkrecht nach oben. In dieser Lage kann der
Kranausleger über das Dach des Kastenaufbaues 2 hinweggedreht und in die Gebrauchsrichtung gebracht werden. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Hubstempels 10 wird der Kranausleger 4, 11 in die erforderliche Gebrauchslage gebracht. Dabei wird stets der Drehpunkt des Kranauslegers 4, 11 in der Höhe verschoben, was auch bei allen folgenden Ausführungen der Fall ist. Das Heben und Senken der Last kann entweder durch ein Spill oder eine Seilwinde 14 geschehen, die am Kran bzw. an der Drehscheibe 9 angeordnet sein kann.
Bei den Ausführungen nach Abb. 4 bis 9 wird die Höhenverstellung für den Kranausleger 4, 11 durch Stützlenker 15, 16 und 22 erzielt. Jeder Stützlenker 15, 16 besitzt zwei Gelenkpunkte 17, 18 an der Drehscheibe 9 und je zwei Gelenkpunkte 19, 20 am Ausleger. An den Gelenkpunkten 20 greift das Zugmittel für die Aufrichtung des Auslegers an; über den gleichen Punkt kann auch das über die Kranrolle 21 laufende Zugseil geführt werden. Durch die eingezeichneten Pfeile ist der Drehsinn der Stützlenker erkenntlich. Bei diesen nur schematisch dargestellten Ausführungen ist die ebenfalls vorgesehene Hub- und Senkvorrichtung für die Drehscheibe oder das Krangestell nicht eingezeichnet.
Bei der Ausführung nach Abb. 4 und 5 sind die Stützlenker 15, 16 kreuzweise gegeneinander angeordnet, wobei sich die Stützlenker 15, 16 im gleichen Drehsinn bewegen.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 sind die Stützlenker offen in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet, die Stützlenker bewegen sich ebenfalls im gleichen Drehsinn.
Bei der Ausführung nach Abb. 7 sind die Stützlenker 15, 16 so angeordnet, daß der Drehsinn derselben entgegengesetzt zueinander gerichtet ist.
Die Stützlenker 15, 16 sind am Ausleger 4, 11 bei der Ausführung nach Abb. 8 V-förmig zueinander angeordnet und die auf der Drehscheibe 9 befindlichen Drehpunkte zusammengelegt, also in einem Punkt vereinigt.
Bei der Ausführung nach Abb. 9 ist ein Stützlenker als Kurbel 23 ausgebildet, die in Schlitzen 22 am kürzeren Hebelarm 11 des Kranauslegers 4 geführt und in ihrer oberen Totpunktlage den Ausleger 4 in die waagerechte Lage, in der unteren Totpunktlage denselben in die größte Schräglage bringt. Damit der Neigepunkt des Auslegers 4, 11 beim Aufrichten aus der Fahrstellung angehoben wird, um über das Dach des Gerätekastens beim Drehen des Kranes hinwegzukommen, kann der feststehende Bolzen 21 auf Exzentern, Kurbeln, Schwinghebeln od. dgl. Mittel gelagert werden. Außerdem ist auch bei dieser Ausführung eine heb- und senkbare Drehscheibe vorgesehen.
Die Wirkungsweise des Drehkranes ist nun derart, daß während des Aufrichtens des Kranauslegers aus der Fahrstellung in die Betriebsstellung durch ein auf der Drehscheibe 9 angeordnetes Getriebe gleichzeitig die Drehscheibe oder das Gestell des Kranes gehoben wird, so daß der Ausleger noch in nahezu abgelegtem Zustand um ein bestimmtes Maß angehoben wird, um aus der Dachmulde über das Dach selbst beim Drehen des Kranes hinwegzukommen. Der Kranausleger 4, 11 wird sodann mittels eines an der Drehscheibe 9 angreifenden Drehgetriebes in die erforderliche Betriebslage gebracht. Je nach der zu hebenden Last wird nun der Kranausleger in den dem zulässigen Lastmoment entsprechenden Aufrichtewinkel gebracht. Nunmehr kann das Lastheben mittels einer auf der Drehscheibe angeordneten Seilwinde beginnen, oder es kann die Last mittels eines am Fahrzeug angeordneten Spills gehoben werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rüstwagen mit Drehkran, dessen Kranausleger während der Fahrstellung des Rüstwagens in eine Mulde des Wagendaches versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkran (5) mit seinem Gestell (6) und seiner auf letzterem aufgesetzten Drehscheibe (9) auf dem hinteren Fahrzeugende in Nähe der Hinterachse in den Gerätekasten (2) eingebaut ist und daß die Drehscheibe oder das Krangestell mittels der Aufrichtevorrichtung des Auslegers heb- und senkbar ist.
2. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (4,11) nach oben verspannt und unter Zwischenschaltung von Lenkern (12, 15, 16) oder hydraulischen oder mechanischen Hubeinrichtungen mit der Drehsäule bzw. Drehscheibe (9) gelenkig verbunden ist.
3. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (4, 11) auf dem Drehgestell (9) auf zwei kreuzweise zueinander angeordneten Stützlenkern (15, 16) in Viereckführung schwenkbar gelagert ist und durch Zugmittel aufgerichtet wird, so daß sich hierbei beide Stützlenker (15,
16) im gleichen Drehsinn bewegen (Abb. 4, 5).
4. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (4, 11) auf der Drehscheibe (9) auf zwei Stützlenkern (15, 16) in Viereckführung derart schwenkbar gelagert ist und durch Zugmittel aufgerichtet wird, daß hierbei die beiden Stützlenker (15, 16) sich im entgegengesetzten Drehsinne zueinander bewegen (Abb. 7).
5. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kranausleger (4, 11) die Stützlenker (15, 16) V-förmig zueinander angeordnet und die auf der Drehscheibe (9) befindlichen Drehpunkte zusammengelegt, also in einem Punkt vereinigt sind (Abb. 8).
6. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützlenker als Kurbel (23) ausgebildet ist, die in der oberen Totpunktlage den Ausleger (4) in
die waagerechte Lage, in der unteren Totpunktlage denselben in die größte Schräglage bringt und in Schlitzen (22) am kürzeren Hebelarm (11) des Kranauslegers (4) geführt ist (Abb. 9).
7. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (9) ringförmig ausgebildet ist und in ihrer inneren lichten Ausnehmung das Krauzugmittel und das Lasthubseil geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: »Die Hebezeuge«, S.Auflage, S. 478; »Feuerschutz«, Januar 1937, Heft 1, S. 2, 3, 4; französische Patentschrift Nr. 801 180.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510685A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Konrad Rosenbauer Kg Leonding Feuerwehrfahrzeug, insbesondere fuer den technischen einsatz
DE3804557A1 (de) * 1988-02-13 1989-08-24 Josef Paul Nutzfahrzeug zum transport von containern
DE29710256U1 (de) * 1997-06-12 1997-10-23 Meulenbroek Hendrikus L M Müllfahrzeug mit Mulde im Preßcontainer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR801180A (fr) * 1935-04-26 1936-07-29 Sovel Vehicules Electr Ind Soc Grue perfectionnée

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