DE968191C - Ruestwagen mit Drehkran - Google Patents
Ruestwagen mit DrehkranInfo
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- DE968191C DE968191C DEM6516D DEM0006516D DE968191C DE 968191 C DE968191 C DE 968191C DE M6516 D DEM6516 D DE M6516D DE M0006516 D DEM0006516 D DE M0006516D DE 968191 C DE968191 C DE 968191C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0357—Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
- B66C2700/0364—Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 23. JANUAR 1958
M 6516 XII35b
Rüstwagen mit Drehkran
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung betrifft einen Rüstwagen mit Drehkran für Rettungszwecke, bei dem der Drehkran
auf dem hinteren Teil des Fahrzeuges aufgebaut ist.
Es sind Kraftfahrzeuge mit aufgebautem Drehkran für industrielle Zwecke bekannt. Bei einer
solchen Ausführung ist der Drehkran über der Hinterachse des Fahrzeuges aufgebaut. Er besitzt
ein an einem weit ausladenden Hebelarm angeordnetes schweres Gegengewicht, so daß der Drehkran
beim Drehen desselben die ganze Ladefläche des Fahrzeuges überstreicht. Der Aufbau eines Gerätekastens
zur Unterbringung von Hilf sgeräten, Werkzeugen, elektrischen Generatoren, Beleuchtungsgeräten, elektrischen Bohrmaschinen, elektrischen
Schweiß- und Schneidgeräten, Kreissägen, Pumpen, Rauchabsaugern, Rettungsgeräten, Schlauchbooten,
Atmungsgeräten, Zugvorrichtungen,Krankentragen, Schaufeln, Pickeln, Stützhölzern usw. ist daher unmöglich,
so daß diese Ausführung für Rettungszwecke nur in engbegrenztem Ausmaß brauchbar
ist. Außerdem ist das Eigengewicht dieses Drehkranes für 10 t Hubkraft viel zu groß.
Bei einem anderen bekannten Rüstwagen mit Kranausleger ist letzterer nicht drehbar, sondern
oben auf dem Dach des Gerätekastens am hinteren
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Fahrzeugende gelagert, der, nur. in lotrechter Ebene schwenkbar, aus einer Mulde des Wagendaches
heraus kopfüber in die Betriebsstellung gebracht wird. Dieser Kranausleger kann nachteiligerweise
in einer Unterführung (Tunnel) nicht in die Betriebsstellung gebracht werden, weil hierbei der
Ausleger am Gewölbe anstößt. Auch diese bekannte Ausführung ist nur in beschränktem Umfange
wegen der Nichtdrehbarkeit des Auslegers sowie ίο seiner geringen Hubkraft von nur 4,5 t zum Einsatz
zu bringen. Die modernen Verkehrsverhältnisse erfordern den Einsatz einer Hubkraft von
10 bis 15 t.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Mängel zu beseitigen und einen
Rüstwagen mit Drehkran zu schaffen, der in allen Fällen der Rettung aus Feuer- oder Wassernot, zur
Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen und bei Katastrophen aller Art, insbesondere in räumlich eng
begrenzten Orten, vollwertig eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Drehkran, dessen Kranausleger in an sich
bekannter Weise während der Fahrstellung des Rüstwagens in eine Mulde des Wagendaches versenkbar
ist, mit seinem Gestell und seiner auf letzterem aufgesetzten Drehscheibe auf dem hinteren
Fahrzeugende in Nähe der Hinterachse in den Gerätekasten eingebaut ist und daß die Drehscheibe
oder das Krangestell mittels der Aufrichtevorrichtung des Auslegers heb- und senkbar ist.
Der Kranausleger ist nach oben verspannt und unter Zwischenschaltung von Lenkern oder hydraulischen
oder mechanischen Hubeinrichtungen mit der Drehsäule bzw. der Drehscheibe gelenkig
verbunden.
Bei einer Ausführung ist der Ausleger auf dem Drehgestell auf zwei kreuzweise zueinander angeordneten
Stützlenkern in Viereckführung schwenkbar gelagert und \vird durch Zugmittel aufgerichtet,
so daß sich hierbei beide Stützlenker im gleichen Drehsinn bewegen.
Bei einer anderen Ausführung ist der Ausleger auf der Drehscheibe auf zwei Stützlenkern in Viereckführung
derart schwenkbar gelagert und durch Zugmittel aufrichtbar, daß hierbei die beiden Stützlenker
sich im entgegengesetzten Drehsinn zueinander bewegen.
Bei einer weiteren Ausführung sind am Ausleger die Stützlenker V-förmig zueinander angeordnet
und die auf der Drehscheibe befindlichen Drehpunkte zusammengelegt, also in einem Punkt vereinigt.
Bei einer weiteren Ausführung ist ein Stützlenker als Kurbel ausgebildet, die in der oberen Totpunktlage
den Ausleger in die waagerechte Lage, in der unteren Totpunktlage denselben in die größte
Schräglage bringt und in Schlitzen am kürzeren Hebelarm des Auslegers geführt ist.
Bei allen Ausführungen ist die Drehscheibe ringförmig ausgebildet, und in ihrer inneren lichten
Ausnehmung sind das Wippzugmittel und das Lasthubseil geführt.
Der Einbau des Drehkranes in den Gerätekasten ergibt eine gedrängte niedrige Bauweise, die gestattet,
den Rüstwagen überall, auch in engen Höfen und Unterführungen zum Einsatz zu bringen.
Die vorteilhafte Anordnung des Drehkranes auf dem Fahrgestell und die Heb- und Senkbarkeit des
Auslegers mittels der Aufrichtevorrichtung gestatten schon bei geringer Hebung des Auslegers
über das Dach des Gerätekastens beim Drehen desselben hinwegzukommen. Die Verspannung des
Kranauslegers nach oben ergibt geringes Eigengewicht bei großer Hubkraft, welche das Wegräumen
von Verkehrshindernissen bei Unfällen gestattet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Abb. ι den Rüstwagen mit Drehkran in Fahrstellung,
schematisch dargestellt, Abb. 2 eine Draufsicht desselben, Abb. 3 denselben in Arbeitsstellung,
Abb. 4 den Kranausleger auf zwei kreuzweise zueinander angeordneten Stützlenkern in Viereckführung,
in Fahrstellung,
Abb. 5 den Kranausleger nach Abb. 4 in Betriebsstellungen (beim Aufrichten bewegen sich die
Stützlenker im gleichen Drehsinn),
Abb. 6 den Kranausleger in Arbeitsstellungen mit in einem bestimmten Winkel offen zueinander
angeordneten, im gleichen Drehsinn sich bewegenden Stützlenkern,
Abb. 7 den Kranausleger in Arbeitsstellungen mit im entgegengesetzten Drehsinn sich bewegenden
Stützlenkern,
Abb. 8 den Kranausleger in Arbeitsstellungen mit V-förmig zueinander angeordneten Stützlenkern,
Abb. 9 den Kranausleger in Arbeitsstellungen, bei dem ein Stützlenker als Kurbel ausgebildet
ist.
Auf dem Fahrzeugrahmen 1 in Abb. 1 bis 3 befindet
sich der Kastenaufbau 2 mit Dachmulde 3, in welche der Kranausleger 4 für die Fahrstellung
abgelegt wird. Der nutzbare Laderaum des Kastenaufbaues 2 ist in,bekannter Weise durch Türen zugänglich.
An hinteren Ende des Fahrzeugrahmens 1 ist am Gerätekasten 2 das Gestell 6 aufgebaut, das
nach beiden Fahrzeugseiten sowie nach vorn durch Streben 7 gegen den Fahrzeugrahmen abgestützt
ist. Auf dem Gestell 6, das als Geräteraum ausgebildet sein kann, ist die Drehsäule 8 bzw. die
Drehscheibe 9 des Drehkranes 5 aufgesetzt. Die an der Drehsäule 8 befindliche Drehscheibe 9 ist im
Kreise drehbar und heb- und senkbar. In der hohlen Drehsäule 8 ist ein Hubstempel 10 angeordnet, der
mechanisch oder hydraulisch bewegt wird und sich gegen den Ausleger 4 abstützt. Letzterer ist mittels
Lenkers 12 an seinem kürzeren Ende 11 an die Drehscheibe 9 angelenkt. Wird der Hubstempel 10
nach oben gedrückt, so verschiebt sich die Drehscheibe 9 einschließlich des waagerecht liegenden
Kranauslegers 4 zunächst bis zum Anschlag 13 senkrecht nach oben. In dieser Lage kann der
Kranausleger über das Dach des Kastenaufbaues 2 hinweggedreht und in die Gebrauchsrichtung gebracht
werden. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Hubstempels 10 wird der Kranausleger 4, 11
in die erforderliche Gebrauchslage gebracht. Dabei wird stets der Drehpunkt des Kranauslegers 4, 11
in der Höhe verschoben, was auch bei allen folgenden Ausführungen der Fall ist. Das Heben und
Senken der Last kann entweder durch ein Spill oder eine Seilwinde 14 geschehen, die am Kran
bzw. an der Drehscheibe 9 angeordnet sein kann.
Bei den Ausführungen nach Abb. 4 bis 9 wird die Höhenverstellung für den Kranausleger 4, 11
durch Stützlenker 15, 16 und 22 erzielt. Jeder Stützlenker 15, 16 besitzt zwei Gelenkpunkte 17, 18
an der Drehscheibe 9 und je zwei Gelenkpunkte 19, 20 am Ausleger. An den Gelenkpunkten 20 greift
das Zugmittel für die Aufrichtung des Auslegers an; über den gleichen Punkt kann auch das über
die Kranrolle 21 laufende Zugseil geführt werden. Durch die eingezeichneten Pfeile ist der Drehsinn
der Stützlenker erkenntlich. Bei diesen nur schematisch dargestellten Ausführungen ist die ebenfalls
vorgesehene Hub- und Senkvorrichtung für die Drehscheibe oder das Krangestell nicht eingezeichnet.
Bei der Ausführung nach Abb. 4 und 5 sind die Stützlenker 15, 16 kreuzweise gegeneinander angeordnet,
wobei sich die Stützlenker 15, 16 im gleichen
Drehsinn bewegen.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 sind die Stützlenker offen in einem bestimmten Winkel zueinander
angeordnet, die Stützlenker bewegen sich ebenfalls im gleichen Drehsinn.
Bei der Ausführung nach Abb. 7 sind die Stützlenker 15, 16 so angeordnet, daß der Drehsinn
derselben entgegengesetzt zueinander gerichtet ist.
Die Stützlenker 15, 16 sind am Ausleger 4, 11 bei der Ausführung nach Abb. 8 V-förmig zueinander angeordnet und die auf der Drehscheibe 9 befindlichen Drehpunkte zusammengelegt, also in einem Punkt vereinigt.
Die Stützlenker 15, 16 sind am Ausleger 4, 11 bei der Ausführung nach Abb. 8 V-förmig zueinander angeordnet und die auf der Drehscheibe 9 befindlichen Drehpunkte zusammengelegt, also in einem Punkt vereinigt.
Bei der Ausführung nach Abb. 9 ist ein Stützlenker als Kurbel 23 ausgebildet, die in Schlitzen
22 am kürzeren Hebelarm 11 des Kranauslegers 4 geführt und in ihrer oberen Totpunktlage den Ausleger
4 in die waagerechte Lage, in der unteren Totpunktlage denselben in die größte Schräglage
bringt. Damit der Neigepunkt des Auslegers 4, 11
beim Aufrichten aus der Fahrstellung angehoben wird, um über das Dach des Gerätekastens beim
Drehen des Kranes hinwegzukommen, kann der feststehende Bolzen 21 auf Exzentern, Kurbeln,
Schwinghebeln od. dgl. Mittel gelagert werden. Außerdem ist auch bei dieser Ausführung eine heb-
und senkbare Drehscheibe vorgesehen.
Die Wirkungsweise des Drehkranes ist nun derart, daß während des Aufrichtens des Kranauslegers
aus der Fahrstellung in die Betriebsstellung durch ein auf der Drehscheibe 9 angeordnetes Getriebe
gleichzeitig die Drehscheibe oder das Gestell des Kranes gehoben wird, so daß der Ausleger noch
in nahezu abgelegtem Zustand um ein bestimmtes Maß angehoben wird, um aus der Dachmulde über
das Dach selbst beim Drehen des Kranes hinwegzukommen. Der Kranausleger 4, 11 wird sodann
mittels eines an der Drehscheibe 9 angreifenden Drehgetriebes in die erforderliche Betriebslage gebracht.
Je nach der zu hebenden Last wird nun der Kranausleger in den dem zulässigen Lastmoment
entsprechenden Aufrichtewinkel gebracht. Nunmehr kann das Lastheben mittels einer auf der
Drehscheibe angeordneten Seilwinde beginnen, oder es kann die Last mittels eines am Fahrzeug angeordneten
Spills gehoben werden.
Claims (7)
1. Rüstwagen mit Drehkran, dessen Kranausleger während der Fahrstellung des Rüstwagens
in eine Mulde des Wagendaches versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkran (5) mit seinem Gestell (6) und seiner
auf letzterem aufgesetzten Drehscheibe (9) auf dem hinteren Fahrzeugende in Nähe der Hinterachse
in den Gerätekasten (2) eingebaut ist und daß die Drehscheibe oder das Krangestell mittels
der Aufrichtevorrichtung des Auslegers heb- und senkbar ist.
2. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger
(4,11) nach oben verspannt und unter Zwischenschaltung von Lenkern (12, 15, 16) oder hydraulischen
oder mechanischen Hubeinrichtungen mit der Drehsäule bzw. Drehscheibe (9) gelenkig
verbunden ist.
3. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger
(4, 11) auf dem Drehgestell (9) auf zwei kreuzweise zueinander angeordneten Stützlenkern
(15, 16) in Viereckführung schwenkbar gelagert ist und durch Zugmittel aufgerichtet
wird, so daß sich hierbei beide Stützlenker (15,
16) im gleichen Drehsinn bewegen (Abb. 4, 5).
4. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger
(4, 11) auf der Drehscheibe (9) auf zwei Stützlenkern (15, 16) in Viereckführung
derart schwenkbar gelagert ist und durch Zugmittel aufgerichtet wird, daß hierbei die beiden
Stützlenker (15, 16) sich im entgegengesetzten Drehsinne zueinander bewegen (Abb. 7).
5. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kranausleger
(4, 11) die Stützlenker (15, 16) V-förmig
zueinander angeordnet und die auf der Drehscheibe (9) befindlichen Drehpunkte zusammengelegt,
also in einem Punkt vereinigt sind (Abb. 8).
6. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützlenker
als Kurbel (23) ausgebildet ist, die in der oberen Totpunktlage den Ausleger (4) in
die waagerechte Lage, in der unteren Totpunktlage denselben in die größte Schräglage bringt
und in Schlitzen (22) am kürzeren Hebelarm (11) des Kranauslegers (4) geführt ist (Abb. 9).
7. Rüstwagen mit Drehkran nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe
(9) ringförmig ausgebildet ist und in ihrer inneren lichten Ausnehmung das Krauzugmittel
und das Lasthubseil geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: »Die Hebezeuge«, S.Auflage, S. 478;
»Feuerschutz«, Januar 1937, Heft 1, S. 2, 3, 4; französische Patentschrift Nr. 801 180.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM6516D DE968191C (de) | 1940-06-18 | 1940-06-18 | Ruestwagen mit Drehkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM6516D DE968191C (de) | 1940-06-18 | 1940-06-18 | Ruestwagen mit Drehkran |
Publications (1)
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DE968191C true DE968191C (de) | 1958-01-23 |
Family
ID=7293524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM6516D Expired DE968191C (de) | 1940-06-18 | 1940-06-18 | Ruestwagen mit Drehkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968191C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510685A1 (de) * | 1975-03-12 | 1976-09-23 | Konrad Rosenbauer Kg Leonding | Feuerwehrfahrzeug, insbesondere fuer den technischen einsatz |
DE3804557A1 (de) * | 1988-02-13 | 1989-08-24 | Josef Paul | Nutzfahrzeug zum transport von containern |
DE29710256U1 (de) * | 1997-06-12 | 1997-10-23 | Meulenbroek Hendrikus L M | Müllfahrzeug mit Mulde im Preßcontainer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR801180A (fr) * | 1935-04-26 | 1936-07-29 | Sovel Vehicules Electr Ind Soc | Grue perfectionnée |
-
1940
- 1940-06-18 DE DEM6516D patent/DE968191C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR801180A (fr) * | 1935-04-26 | 1936-07-29 | Sovel Vehicules Electr Ind Soc | Grue perfectionnée |
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DE29710256U1 (de) * | 1997-06-12 | 1997-10-23 | Meulenbroek Hendrikus L M | Müllfahrzeug mit Mulde im Preßcontainer |
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