DE2951535C2 - Schnellmontage-Kran - Google Patents
Schnellmontage-KranInfo
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- DE2951535C2 DE2951535C2 DE19792951535 DE2951535A DE2951535C2 DE 2951535 C2 DE2951535 C2 DE 2951535C2 DE 19792951535 DE19792951535 DE 19792951535 DE 2951535 A DE2951535 A DE 2951535A DE 2951535 C2 DE2951535 C2 DE 2951535C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
- B66C23/34—Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kran nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist ein Turmdrehkran bekannt (DE-AS 12 05 674),
dessen Aufstelleinrichtung für die wesentliche Aufstellbewegung verschwenkbare Stützen sind, die einerseits
am Basisrahmen, andererseits etwa in Längsmitte des Unterturmes an dessen in Transportstellung oberen
Gurten angreifen. Der zum Transport verfahrbare Basisrahmen ist so lang, daß der Turmfuß ohne
überzukragen in Transportstellung mit Rollen auf einer Verschiebebahn aufliegt. Auf dieser bewegen sich zwei
Ecken des Turmfußes während des Aufrichtvorganges, während der Unterturm gleichzeitig eine Schwenkbewegung
nach oben macht. Außerdem wird vor dem Aufrichten der über dem Turm liegende zu ganzer
Länge ausgeklappte Ausleger in eine Schrägstellung gebracht und mittels Gleitelementen am Boden derart
abgestützt, daß er während eines Großteils der Schwenkbewegung dort fährt und durch sein Gegengewicht
im Ablauf des Turmmontagevorganges an diesem sich anlegt. Ballast wird bei diesem Kran nach dem
Aufrichten auf den Basisrahmen aufgebracht.
Bekannt ist ferner ein Turmdrehkran (DE-AS
11 82 790), dessen Aufstelleinrichtung ebenfalls im :»
wesentlichen aus verschwenkbaren Stützen besteht. Zusätzlich ist der Unterturm am Basisrahmen über
Streben angelenkt. In Transportstellung ragt der Turmfuß über den Basisrahmen vor. Beirr Aufrichten
mittels der Stützen macht der Unterturm mit an ihm ss angeklapptem Ausleger gleichzeitig eine Schwenkbewegung
nach oben und der Turmfuß eine Bewegung auf den Basisrahmen zu. Vor dem Beginn dieser Bewegung
müssen die vorgesehenen Spinnenarme zum Abstützen des Kranes am Boden ausgebracht und der gesondert W)
herangebrachte Ballast auf dem Rahmen aufgestapelt werden. Er findet dort erst nach dem Ausfahren der
Spinnenarme Platz.
Bei einem weiteren bekannten Kran (DE-AS
12 68 339) sind Unter- und Oberturm nicht ineinander es einzuteleskopieren, sondern durch ein Klappgelenk
aneinander anschwenkbar. Der Unterturm ist auf dem Basisrahmen mit seinem Turmfuß gelagert und kragt
mit seinem in Arbeitsstellung oberen, gelenkig mit dem Oberturm verbundenen Ende über den Basisrahmen
aus. Der Oberturm, auf dem noch der Ausleger mit ihm
gelenkig verbunden liegt, stützt sich in Transportstellung auf einem Hubbalken ab, der höhenverschiebiich an
den senkrecht und feststehend am Basisrahmen angeordneten Stützen gelagert ist Als Aufstelleinrichtung
dient ein Flaschenzug, der Stränge zum Hochziehen des Hubbalkens und im Bereich des Gelenkes
zwischen Unter- und Oberturm angreifende Stränge aufweist Ferner sind der Oberturm und der Basisrahmen
durch jeweils beidseitig angelenkte Lenker miteinander verbunden. Zum Aufrichten wird durch
Betätigung des Flaschenzuges zunächst der Hubbalken und mit ihm Oberturm und Ausleger angehoben, so daß
sich zwischen Unterturm und Oberturm ein Winkel bildet Anschließend zieht der Flaschenzug die Verbindungsstelle
zwischen Unter- und Oberturm gegen die Stützen, d. h. auf den Basisrahmen zu, heran und damit
nach oben, wobei sich unter dem Einfluß der Lenker der Oberturm weiter aufrichtet d.h. sich der Winkel
zwischen Unter- und Oberturm bis zu 180° vergrößert
Die geschilderten bekannten Kräne benötigen sämtlich zum Aufrichten erhebliche Hubkräfte. Außer
Stützen weist ihre Aufstelleinrichtung jeweils noch zusätzliche, gelenkig gelagerte Streben auf. Einen
zusätzlichen Aufwand beim Aufstellen bedeutet beim erstgenannten Kran die bewegliche Lagerung der
Stützen, beim zweiten die Abstützung durch den Ausleger. Außerdem muß der notwendige Ballast
gesondert befördert und in einem eigenen Arbeitsgang auf den Basisrahmen aufgebracht werden. Beim dritten,
nicht zur Gattung des Anmeldungsgegenstandes gehörenden Kran, ergibt sich durch den nicht einteleskopierten
Oberturm eine große Transporthöhe.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Turmdrehkran der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln
so auszubilden, daß er rasch und ohne großen Kraftaufwand, so wie auf kleinstem Raum aufrichtbar
ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Sie erlauben es, die Aufrichtbewegung in drei Abschnitte zu unterteilen: horizontale Verschiebung,
reine Schwenkbewegung bis zu einer schrägen Mittelstellung und erst zuletzt, aus einem günstigen Ausgangswinkel
heraus, Verschwenken in die Vertikale mit Heranziehen des Turmfußes über eine kurze Strecke.
Dadurch kann das Aufrichten mit einem günstig niedrigen Kraftaufwand erfolgen. Zusätzliche Streben
sind nicht erforderlich. Der einfache Aufbau macht es möglich, den Ballast auch beim Straßentransport am
Basisrahmen mitzuführen. Damit entfällt ein zusätzliches Transportfahrzeug, sowie die zum Aufbringen und
Abnehmen des Ballasts notwendigen Arbeitsvorgänge und -einrichtungen. Beim Auf- und Abbau wird dadurch
Platz gespart.
In vorteilhafter Weise kann die Aufstelleinrichtung aus einem Flaschenzug mit einer Seilwinde, mit
Seilrollen am Turmfuß, am 3asisrahmen und an den Stützen, sowie einem an den Stützen höhenverschiebiich
gelagerten Hubbalken bestehen. Diese Aufstelleinrichtung ermöglicht somit alle unterschiedlichen Abschnitte
des Bewegungsablaufes mit einfachen Mitteln.
Besonders vorteilhaft kann dabei der Hubbalken zur Höhenverschiebung in den Flaschenzug eingescherte
Seilrollen und Verriegelungselemente zum Festlegen am Fuß und gegebenenfalls am oberen Ende der Stützen
aufweisen. Damit werden alle Bewegungsabschntte von der Seilwinde angetrieben; der bauliche Aufwand ist
äußerst wirtschaftlich.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich daraus, daß der Flaschenzug zusätzliche Seilstränge mit Seilrollen
am Unterturm und am Oberturm zu dessen Austeleskopieren aufweist und damit eine weitere Funktion beim
Aufstellen des Kranes übernimmt.
An beiden Enden des Hubbalkens können innerhalb der Stützen reibungsmindernde Stützelemente für die
Unterturmgurte angeordnet sein. Der Unterturm kann sich damit auf dem Hubbalken bereits beim ersten
Bewegungsabschnitt dem Heranbewegen des Turmfußes in horizontaler Richtung an den Basisrahmen,
verschieben. Weitere Relativbewegungen zwischen den Unterturmgurten und dem Hubbalken entstehen bei der
Schwenkbewegung und beim endgültigen Aufrichten in die vertikale Stellung; alle diese Bewegungen werden
durch die reibungsmimdernden Stützelemente vorteilhaft
erleichtert
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind die reibungsmindernden Stutzelemente am Hubbalken
mittels einer Wippe gelagert Sie passen sich damit selbsttätig den unterschiedlichen Winkelstellungen
zwischen dem Hubbalken und dem Unterturm während der Schwenk-und Aufrichtbewegung so an, daß immer
eine sichere und gleichzeitig reibungsmindernde Stützung vorhanden ist Dabei können als reibungsmindernde
Stützelemente beidseitig des Hubbalkenendbereiches jeweils eine Rolle an der Wippe angeordnet sein.
Eine besonders gute Auflage der Unterturmgurte auf den reibungsmindernden Stützelementen, insbesondere
bei rohrförmigen Holmen, ergibt sich dadurch, daß die Rollen ein konkaves Umfangsprofil aufweisen. Für die
Unterturmgurte ergibt sich dabei gleichzeitig eine seitliche Führung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Basisrahmen aus einem den aufgerichteten Turm
tragenden Zentralrahmen mit gesamtem Ballast und aus den in Transportstellung angeklappten und bei aufgestelltem
Kran ausgeschwenkten Spinnenarmen zum Stützen des aufgestellten Kranes. Die Spinnenarme
übernehmen damit zu ihrer Stützfunktion im ausgeklappten Zustand zusätzliche Funktionen als Teil des
Basisrahmens beim Transport und Aufrichten des Kranes. So können sie vorteilhaft in ihrer angeklappten
Transportstellung einen Teil der Führungsbahn zum horizontalen Verschieben des Turmes bilden.
Für die Unterturmverschiebung können am Zentralrahmen reibungsmindernde Stützteile angebracht sein.
Vorteilhaft können die in Transportstellung dem Tunnfuß zugewandten reibungsmindernden Stützteile
versenkbar sein. Sie dienen in ihrer angehobenen Stellung bei der horizontalen Turmverschiebung als
Stützen für den Turmgurt und geben versenkt die Führungsbahn für die Verschiebung des Turmfußes
beim letzten Aufrichtvorgang in die vertikale Stellung frei. In einfacher Weise sind die reibungsmindernden
Stützteile im Zentralrahmen mittels eines Tragelementes auf einem Kraftspeicher höhenverschieblich abgestützt
und das Lagerelement in einer oberen Stellung am Zentralrahmen feststellbar. Nicht festgestellt, weichen
damit die reibungsmindernden Stützteile unter dem Gewicht des Turmfußes bei dessen Verschieben also
selbsttätig aus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die reibungsmindernden Stützteile als Rollen ausgebildet
Für einen Turm mit rohrförmigen Gurtholmen kann das Rollenprofil vorteilhaft konkav ausgebildet sein. Der
letzte Bewegungsabschnitt, in welchem der Unterturm gleichzeitig aus der bereits erreichten Winkelstellung in
die Vertikalstellung verschenkt und sein Fuß auf dem Basisrahmen verschoben wird, kann vorteilhaft dadurch
ausgeführt werden, daß am Turmfuß eine Querstrebe zum Tragen von reibungsmindernden Abstützorganen
für das Aufrichten des Turmes vorgesehen ist. In einfacher Weise können diese als Laufrollen und die
Führungsbahn am Basisrahmen als Rollenbahn ausgebildet sein.
Im Bereich der Spinnenarme kann die Führungsbahn wenigstens teilweise eine obere und eine untere
Rollenbahn aufweisen. Diese empfiehlt sich für die Verschiebebereiche des Turmfußes, in welchem der
Unterturm noch eine Winkelstellung zur Vertikalen einnimmt, durch welche die Gewichtsverteilung beidseitig
des Hubbalkens zu einem Abheben des Turmfußes von der Rollenbahn führen könnte.
Die Querstrebe am Turmfuß kann außer den reibungsmindernden Abstützorganen auch die Seilrollen
für die Verschiebe- und Aufrichtestränge des Flaschenzuges tragen. Als weitere Funktion kann die
Querstrebe beidseitig Aufnahmen für ein Verriegelungsteil für die Festlegung des Turmfußes am
Hilfsgelenk und am Zentralrahmen aufweisen.
Eine baulich besonders einfache Ausführungsform sieht vor, daß das Hilfsgelenk an dem in Transportstellung
dem Turmfuß zugekehrten Endbereich der Spinnenarme angeordnet ist
Eine wesentliche bauliche Vereinfachung des Basisrahmens kann dadurch erreicht werden, daß am Ende
der Spinnenarme jeweils ein Spinnenarmkopf zur Aufnahme eines Achsträgers vorhanden ist. Damit
können die Spinnenarme in ihrer angeklappten Stellung die Radachsen für den Straßentransport tragen. Der am
Basisrahmen für besondere Achsträger gesparte Raum erleichtert das Unterbringen des ständig mitgeführten
Ballastes.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungegemäßen Turmdrehkranes ist nachstehend anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Kran in Transportstellung und schematisch in einer Zwischenstellung beim Aufrichten,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Flaschenzuges,
Fig.3 ein vergrößertes Detail im Bereich des
Turmfußes,
Fig.4 im vergrößerten Maßstab ein reibungsminderndes
Stützelement
F i g. 5 ein vergrößertes Detail an einem Spinnenarm, F i g. 6 in Draufsicht einen Ausschnitt am Fuß einer
Stütze,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines oberen Stützenbereiches und
F i g. 8 die Teile eines Spinnenarmes.
F i g. 1 zeigt einen oben drehenden Schnellmontage-Ausleger-Trumdrehkran in Transportstellung. Er weist einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Unterturm auf, einen in dieser Stellung in den Unterturm einteleskopierten Oberturm 2 und einen Ausleger 3, dessen Teile ebenfalls ineinander einteleskopiert sind. Der Obertunr. 1 enthält das Drehwerk 4 und die Führerkabine 5. Am Ausleger sind die Laufkatze 6 sowie das Fahr- und Hubwerk 7 untergebracht
F i g. 1 zeigt einen oben drehenden Schnellmontage-Ausleger-Trumdrehkran in Transportstellung. Er weist einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Unterturm auf, einen in dieser Stellung in den Unterturm einteleskopierten Oberturm 2 und einen Ausleger 3, dessen Teile ebenfalls ineinander einteleskopiert sind. Der Obertunr. 1 enthält das Drehwerk 4 und die Führerkabine 5. Am Ausleger sind die Laufkatze 6 sowie das Fahr- und Hubwerk 7 untergebracht
In Transportstellung liegen der Unterturm und der Ausleger, jeweils etwa horizontal, übereinander. Der
Unterturm liegt dabei auf einem als Ganzes mit 8
bezeichneten Basisrahmen derart, daß der Unterturmfuß la über den Basisrahmen 8 übersteht. Der
Basisrahmen 8 setzt sich zusammen aus einem Zentralrahmen 9 und am Zentralrahmen 9 gelenkig
gelagerten und in Transportstellung an ihn herangeschwenkten Spinnenarmen 10. Am Zentralrahmen 9 ist
ferner Ballast 11 gehaltert. Jeder Spinnenarm 10 weist eine Horizontalstrebe 10a und eine Diagonalstrebe 10/?
auf. Beide tragen gemeinsam an ihrem dem Zentralrahmen fernen Ende einen Spinnenarmkopf 12. Die
Spinnenarmköpfe 12 tragen die Transportachsen 13 für die Straßentransporträder 14.
Am Zentralrahmen 9 sind zwei vertikal feststehende Stützen 15 angebracht. Zwischen diesen ist ein
horizontaler Hubbalken 16 höhenverschieblich gelagert. Der Kubbalker. 16 ist in F i g. 1 in zwei Stellungen durch
einen gestrichelten Kreis angedeutet. Auf dem Hubbalken 16 liegt der Unterturm in Transport- und
Aufrichtestellung mit seinem in diesen Stellungen unteren Gurt Xb auf. Fig. 1 zeigt schematisch eine
später näher zu beschreibende Zwischenstellung des durch Umrisse angedeuteten Kranes beim Aufrichten, in
welcher der Hubbalken 16 aus seiner unteren Transportstellung nach oben verschoben wurde und dabei den
Kran verschwenkt. In dieser Aufrichtphase nehmen bereits die in der Straßentransportrichtung, die durch
einen Pfeil angedeutet ist, vorderen Spinnenarme ihre ausgeschwenkte Stützstellung ein, die in F i g. 1 in
gestrichelten Linien dargestellt ist
Fig.2 zeigt schematisch einen als Ganzes mit 17
bezeichneten Flaschenzug, der zum Aufrichten des Turmes dient Die Seilrollen des Flaschenzuges sind im
folgenden in der Reihenfolge des Seilweges alphabetisch mit 17a usw. bezeichnet ebenso in den übrigen
Figuren; in F i g. 2 ist der Übersichtlichkeit halber nur der Indexbuchstabe eingetragen. Ferner ist in F i g. 2 der
die Straßentransportrichtung angebende Pfeil A eingetragen, um die Angabe der Kranseiten zu veranschaulichen.
Von einer Seilwinde 18 läuft das Seil 19 zunächst über
eine am Zentralrahmen 9 feste Seilrolle 17a, anschließend auf der rechten Seite über Seilrolle Mb, fest am
oberen Ende der rechten Stütze 15, Seilrolle Mc, am rechtseitigen Ende des höhenverschieblichen Hubbalkens 16, Seilrolle Md am oberen Ende der rechten
Stütze 15, Seilrolle 17eam Zentralrahmen, 17/an einer
Querstrebe Ic am Unterturmfuß la. Seilrolle Mg am
Zentralrahmen, Seilrolle 17Λ an der Querstrebe Ic; 17/
an dem in Arbeitsstellung oberen Bereich des Unterturmes rechts, Seilrolle Mk am in Arbeitsstellung
unteren Bereich des oberen Turmes 2. Von hier aus verläuft der Seilzug symmetrisch auf der linken
Kranseite weiter, zunächst über Seilrolle 17/am oberen Bereich des Unterturms, 17m an der Querstrebe lc, Mn
am Zentralrahmen 9,17o an der Querstrebe Ic, 17p am
Zentralrahmen, Mq an der linken Stütze 15 oben, 17r am
Hubbalken 16,17s an der Stütze 15 oben und von dort zu einem Festpunkt 20 am Zentralrahmen, wo es endet
Anhand der F i g. 1 und 2 wird nun das Aufstellen des Kranturmes aus der Transportsiellung geschildert,
wobei Einzelheiten von Führungs- und Verriegelungseinrichtungen später anhand der Detailzeichnungen
beschrieben werden.
Das Aufstellen des Kranturmes erfolgt in drei Bewegungsabschnitten. Im ersten Abschnitt ist der
Oberturm im Unterturm festgelegt und damit die Seilrolle 17Jt Das Gewicht des Turmes belastet den
Hubbalken 16 in seiner unteren Stellung am Fuß der
Stützen 15 derart, daß er und damit die Seilrollen 17c
und 17r unten bleiben. Beim Betätigen der Seilwinde 18 verkürzen sich zuerst die sechs Seilstränge zwischen
den Seilrollen M(PkMf, MP/0M1;, Mg°/oMh und
17m%17fl, 17n%17o, 17o%17p. Dadurch wird der
Unterturm, und mit ihm die übrigen Kranteile, auf dem Basisrahmen horizontal in Richtung des Pfeiles A
verschoben, bis sich die Querstrebe team rückwärtigen
Ende des Basisrahmens befindet. In dieser horizontalen Zwischenstellung wird sie mit einem Hilfsgelenk 21 am
Basisrahmen verbunden.
Der zweite Bewegungsabschnitt ist in F i g. 1 schematisch angedeutet: Durch Betätigen der Seilwinde 18
verkürzen sich jetzt die Seilstränge 17Wol7c, 17c%17</
rechts und 17<7°/ol7r, 17/Vb 17s links. Der Hubbalken 16
bewegt sich zwischen den Stützen 15 nach oben und verschwenkt damit den gesamten Kran so lange, bis der
Hubbalken seine oberste Stellung erreicht hat
Für den dritten Bawegungsabschnitt wird die Verriegelung der Querstrebe Ic am Hilfsgelenk 21
gelöst Die angetriebene Seilwinde 18 zieht dann über die Seilstränge zwischen den Seilrollen 17e, Mf, Mg, Mh
und Mm, Mn, Mo, 17p den Unterturmfuß bis etwa an die Stützen 15 heran, während sich gleichzeitig der
Unterturm, abgestützt auf den Hubbalken 16, in die Vertikalstellung verschwenkt Anschließend wird der
Turmfuß am Basisrahmen verriegelt
Nunmehr kann die Verriegelung zwischen Ober- und Unterturm gelöst werden und durch nochmalige
Betätigung der Seilwinde 18 über die Seilstränge zwischen den Seilrollen MIVoMkVoMI der Oberturm
aus dem Unterturm austeleskopiert werden.
Der Basisrahmen 8 weist für die Bewegungen des Unterturmes eine als Ganzes mit 22 bezeichnete
Führungsbahn auf. Ein Abschnitt davon ist am Zentralrahmen 9 angebracht, wie aus Fig.3 ersichtlich
ist Diese zeigt einen Teil des Zentralrahmens sowie den linken Endbereich der Querstrebe Ic am Unterturmfuß
la. An der Querstrebe Ic ist eine Laufrolle 23 angebracht, mit welcher sich der Unterturm während
des dritten Bewegungsabschnittes auf der Führungsbahn 22 bewegt Ein Großteil der Führungsbahn wird
von den Spinnenarmen 10 getragen, und zwar in Form von unteren und wenigstens abschnittsweise oberen
Rollenbahnen 22a, die in Form abgewinkelter Flacheisen an der Horizontalstrebe 10a angeordnet sind, wie
F i g. 5 zeigt Die obere Rollenbahn ist dabei als Schutz gegen Abheben in einem Verschiebungsbereich vorgesehen, in dem das über die Stützen hinausragende Teil
des Turmes das Übergewicht hat Ferner sind im Bereich der Führungsbahn 22 reibungsmindernde
Stützteile und Stützelemente angeordnet, auf denen sich im ersten Bewegungsabschnitt Holme Id des Untergurtes \b bewegen können. Am Zentralrahmen 9 sind die
reibungsmindernden Stützteile als Rollen 24 und 24a ausgebildet Die Rollen 24 im in Transportrichtung vor
den Stützen liegenden Bereich sind fest angebracht Die Rollen 24a in dem dem Turmfuß beim Tranport
zugewandten Bereich des Zentralrahmens 9 sind versenkbar, um im dritten Bewegungsabschnitt die
Führungsbahn für den Unterturmfuß freizugeben. Eine derart versenkbare Rolle 24a mit ihrer Lagerung zeigt
F i g. 4 im Schnitt Sie ist mittels Kugellagern 25 in einer als Tragelement dienenden Tasche 26 gelagert Die
Tasche 26 ist auf einer Druckfeder 27 in einer am Zentralrahmen 9 angeformten Hülse 28 höhenverschieblich abgestützt Fig.4 zeigt die Rolle 24 in ihrer
oberen verriegelten Stellung. Zum Feststellen ist ein
Verriegelungsbolzen 29 axial in das Lager eingeführt. Am Kopf des Bolzens 29 ist ein beidseitig überstehender
Ansatz 29a angeschweißt, dessen längeres Teil als Handhabe dient, dessen kürzerer überkragender Bereich zusammen mit einem Winkelelement 30 an der
Hülse als Sicherung gegen Herausfallen dient. Die Rolle 24a weist ebenso, wie die nicht versenkbaren Rollen 24,
ein konkaves Profil auf, das dem Durchmesser der Holme 1 d angepaßt ist
Die Fig.6 und 7 zeigen, wie die Holme id des
Unterturm-Untergurtes Ii) im Bereich der Stützen 15,
d. h. am Hubbalken 16, reibungsmindernd abgestützt sind. Fig.6 stellt dabei eine Ansicht von oben mit
liegendem Unterturm, Fig.7 den oberen Stützenbereich bei aufgerichtetem Turm dar, gesehen in der
Blickrichtung des Teiles B in F i g. 6.
In F i g. 6 ist die Stütze 15 geschnitten dargestellt
Sichtbar sind ferner die am oberen Stützenbereich angebrachten Seilrollen 176 und 17c/, sowie die an einem
den Hubbalken lagernden Rahmen 31 angeordneten Seilrolle 17c Am rohrförmigen Hubbalken 16 sind an
seinen beiden Endbereichen innerhalb der Stützen reibungsmindernde Stützelemente 32 in Form von
Rollen angebracht, und zwar mittels einer dem Hubbalkenende gelagerten Wippe 33. Die Rollen
weisen ein konkaves Profil auf. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, wie sich der Unterturm 1 mit seinem Holm Ic/ in
Transportstellung auf diesen Rollen abstützt Auch
während aller Bewegungsabschnitte beim Aufrichten
des Turmes bleibt die Anlage zwischen den Rollen 32 und dem Holm id erhalten bis zur Endstellung bei
aufgerichtetem Unterturm, die Fig.7 zeigt. Sowohl beim Schrägstellen des Turmes im zweiten Bewegungsabschnitt, als auch bei seinem Aufrichten und Heranziehen des Fußes im dritten Bewegungsabschnitt sorgt die
Wippenlagerung der beiden Rollen unter der Einwirkung des Turmgewichtes dafür, daß stets beide Rollen
32 am Gurt id anliegen. Der in das konkave Profil der Rollen eingreifende Abschnitt des Turmgurtes wirkt mit
diesem dabei so als Führung zusammen, daß ein innerer Anschlag für die Rollenlagerung nicht erforderlich ist.
Das Abstützen des Kranes beim Transport, während des Aufrichtens und im Kranbetrieb erfolgt mit Hilfe
der Spinnenarme 10. F i g. 8 zeigt, wie im Spinnenarmkopf Ϊ2 ein Achsträger 34 für den Straßentransport für
die Straßentransporträder 14 anbringbar ist.
Die Verriegelung des Unterturmfußes am Hilfsgelenk 21 für das Aufrichten und am Zentralrahmen 9 in
aufrechter Stellung erfolgt jeweils auf die in F i g. 3 ersichtlichen Weise. Die Querstrebe leweist beidseitig
jeweils eine axiale öffnung Ie auf. Ein Verriegelungsbolzen 44 mit einem Gewinde 45 ist beim Hilfsgelenk 21
bzw. am Zentralrahmen 9 so einführbar, daß er in die öffnung Ie eingreift und den Turmfuß verriegelt.
Sowohl die öffnung 1 e als auch das eingreifende Ende des Bolzens 44 sind dabei konisch ausgebildet.
Claims (28)
1. Schnellmontage-Ausleger-Turmkran, insbesondere Obendreher, mit einem Unterturm und einem
Oberturm, der in Transportstellung, in welcher der Oberturm in den Unterturm einteleskopiert ist,
horizontal auf einem fahrbaren Basisrahmen ruht und mit einer Aufstelleinrichtung, mit welcher der
Unterturmfuß horizontal auf einer Führungsbahn des Basisrahmens bewegbar und der an Stützen des
Basisrahmens abgestützte und am Basisrahmen gelenkig verbolzte Turm aufstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn (Zi) am Basisrahmen (8) zum horizontalen Verschieben des ganzen Turmes (1, 2)
mittels der Aufstelleinrichtung (17, 15) aus der Transportstellung in eine noch horizontale Zwischenstellung,
in welcher der Unterturmfuß (Xa) mit einem Hilfsgelenk (21) am Basisrahmen (8) verbolzbar
ist, ausgebildet ist, daß die Aufstelleinrichtung ein entlang der im
wesentlichen vertikalen Stützen (15) höhenbewegliches Hubteil (16) aufweist, mittels dessen der
vollständige Turm (1, 2) um das Hilfsgelenk (21) bis in eine Winkelzwischenstellung hochschwenkbar ist,
und
daß der Unterturmfuß (Xa) mittels der Aufstelleinrichtung
(16,17) nach Lösen des Hilfsgelenks (21) bei an den Stützen (15) verfahrbar abgestütztem Turm
(1, 2) auf die Stützen (15) zu auf der Führungsbahn (22) bis in die vertikale Turmstellung bewegbar ist
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstelleinrichtung aus einem Flaschenzug
(17) mit einer Seilwinde (18), mit Seilrollen (XTf, 17Λ, XTm, XTo) &m Unterturmfuß [Xa), (17a, 17e, 17g;
17/1, XTp)^m Basisrahmen (8) und (XTd, \Tb, XTq, XTs)
an den Stützen (15), sowie einem an den Stützen (15) höhenverschieblich gelagerten Hubbalken (16) besteht.
3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gskennzeich- «
net, daß der Hubbalken (16) zur Höhenverschiebung in den Flaschenzug (17) eingescherte Seilrollen (17c,
17/·^ und Verriegelungselemente zum Festlegen am
Fuß und gegebenenfalls am oberen Ende der Stützen (15) aufweist.
4. Kran nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenzug (17) zusätzliche
Seilstränge mit Seilrollen (17a XTI) am Unterturm
(1) und (XTk) am Oberturm (2) zu dessen Austeleskopieren aufweist. so
5. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden
des Hubbalkens (16) innerhalb der Stützen (15) reibungsmindernde Sltützelemente (32) für die
Unterturmholme (Xd)angeordnet sind.
6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsmindernden Stützelemente (32)
am Hubbalken (16) mittels einer Wippe (33) gelagert sind.
7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als reibungsmindernde Stützelemente (32)
beidseitig des Hubbalken-Endbereiches jeweils eine Rolle (32) an der Wippe (33) angeordnet ist.
8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (32) ein konkaves Umfangsprofil
aufweisen.
9. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisrahmen
(8) aus einem den aufgerichteten Turm (1, 2) tragenden Zentralrahmen (9) mit gesamtem Ballast
(11) und aus den in Transportstellung angeklappten und bei aufgestelltem Kran ausgeschwenkten
Spinnenarmen (10) zum Stützen des aufgestellten Kranes besteht
10. Kran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnenarme (10) in ihrer angeklappten
Transportstellung einen Teil (22a)der Führungsbahn
(22) bilden.
11. Kran nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß am Zentralrahmen (9) reibungsmindernde Stützteile (24, 24a) für die Unterturmverschiebung
angebracht sind.
12. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Transportstellung dem Unterturmfuß (Xa) zugewandten reibungsmindernden Stützteile
(24a,) versenkbar sind.
13. Kran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die reibungsmindernden Stützteile (24a) mittels eines Tragelementes (26) im Zentralrahmen
(9) auf einem Kraftspeicher (27) höhenverschieblich abgestützt und das Tragelement (26) in einer oberen
Stellung am Zentralrahmen (9) feststellbar ist
14. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsmindernden
Stützteile (24) als Rollen ausgebildet sind.
15. Kran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (24) am Umfang ein konkaves
Profil aufweisen.
16. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 13
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkbaren Rollen (24a^ als Tragelement eine Tasche (26)
aufweisen.
17. Kran nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tasche (26) abstützende Kraftspeicher
als Druckfeder (27) ausgebildet ist.
18. Kran nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (26) mittels eines
Verriegelungsbolzens (29) am Zentralrahmen (9) feststellbar ist.
19. Kran nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (29) axial in das
Lager (25) der Rolle (24) einführbar ist.
20. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterturmfuß
(Xa) eine Querstrebe (Xc) zum Tragen von reibungsmindernden Abstützorganen (23) für das
Aufrichten des Turmes (1,2) vorgesehen ist.
21. Kran nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsmindernden Abstützorgane als
Laufrollen (23) ausgebildet sind und die Führungsbahn (22) am Basisrahmen (8) als Rollenbahn
ausgebildet ist.
22. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn
(22) im Bereich der Spinnenarme (10) wenigstens teilweise eine obere und eine untere
Rollenbahn (22a,) aufweist.
23. Kran nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahnen (22a,) an den Spinnenarmen
in Form abgewinkelter Flacheisen angebracht sind.
24. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersirebe
(Ic; die Seitrollen (XTf, XTh, XTm, XTo) für die
Verschiebe- und Aufrichtestränge des Flaschenzu-
ges (17) trägt
25. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe
(!(^beidseitig Aufnahmen (lejfür ein Verriegelungsteil
(44) für die Festlegung des Untsrturmfußes (\a) am Hilfsgelenk (21) und am Zentralrahmen (9)
aufweist
26. Kran nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (Ic) beidseitig eine axiale
öffnung(1 e)zum Einführen eines Verriegelungsbolzens
(44) aufweist
27. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das KUfsgelenk
(21) an dem in Transportstellung dem Untertunnfuß (Xa) zugekehrten Endbereich der Spinnenarme (10)
angeordnet ist
28. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der
Spinnenarme (10) jeweils ein Spinnenarmkopf (12) zur Aufnahme eines Achsträgers (?4) zum Anbringen
von Transportachsen (30) für Straßentransporträder (14) vorhanden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951535 DE2951535C2 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Schnellmontage-Kran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951535 DE2951535C2 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Schnellmontage-Kran |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951535A1 DE2951535A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2951535C2 true DE2951535C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=6089132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951535 Expired DE2951535C2 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Schnellmontage-Kran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2951535C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337163C2 (de) * | 1983-10-12 | 1994-04-28 | Liebherr Werk Biberach Gmbh | Aufhängung einer Führerkabine an einem Turmdrehkran |
CN107381381B (zh) * | 2017-09-01 | 2019-11-12 | 徐工集团工程机械股份有限公司 | 一种可调式桁架臂运输套装装置 |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
DE1182790B (de) * | 1962-03-23 | 1964-12-03 | F Potain & Cie Sa Ets | Vorrichtung zum Aufrichten eines zusammenklappbaren Krans |
DE1205674B (de) * | 1962-04-25 | 1965-11-25 | Richier Sa | Turmdrehkran |
DE1268339B (de) * | 1965-11-09 | 1968-05-16 | Expl Des Etablissements Boilot | Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines am Fuss drehbaren Turmkranes |
-
1979
- 1979-12-20 DE DE19792951535 patent/DE2951535C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2951535A1 (de) | 1981-07-02 |
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