DE2302105A1 - Vorrichtung zur abdichtung einer schiebewand - Google Patents

Vorrichtung zur abdichtung einer schiebewand

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DE2302105A1
DE2302105A1 DE19732302105 DE2302105A DE2302105A1 DE 2302105 A1 DE2302105 A1 DE 2302105A1 DE 19732302105 DE19732302105 DE 19732302105 DE 2302105 A DE2302105 A DE 2302105A DE 2302105 A1 DE2302105 A1 DE 2302105A1
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sliding wall
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threshold profile
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DE19732302105
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English (en)
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Karl Haab
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Hawa Sliding Solutions AG
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Hawa AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abdichtung einer Schiebewand Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung einer einen Boden- und Deckenspalt aufweisenden Schiebewand.
  • Bei bekannten Schiebewänden, welche mittels Rollen auf einer an der Decke befestigten Schiene bewegt werden, muss aus funktionellen Gründen ein #odenspalt~vorgesehen werden, damit die Schiebewände nicht am Boden rutschen. Ebenso muss ein entsprechender Deckenspalt vorgesehen werden, um ein Berühren der Decke durch die Schiebewand zu vermeiden.
  • Der Boden- und Deckenspalt sind die Ursache, dass Schiebewände, selbst wenn das Wandelement für sich schallisolierend ausgeführt ist, als Ganzes nicht genügend schallisolierend sind.
  • Dies führt dazu, dass Schiebewände nur dort anwendbar sind, wo eine wesentliche Schallisolation verlangt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abdichtung einer Schiebewand zu schaffen, welche diesen Nachteil nicht aufweist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung durch eine unter der Schiebewand in dem Boden angeordnete Hub schwelle mit einem einen Antrieb aufweisenden heb- und senkbaren Schwellenprofil, mittels welchem durch Anheben der Bodenspalt der Schiebewand abdichtbar ist. Dadurch erreicht man eine wesentliche Verbesserung der Schallisolation.
  • Weiter ist die Schiebewand mittels des Schwellenprofiles anhebbar, z.B. auf die Höhe des neckenspaltes. Dadurch wird auch der Deckenspalt geschlossen, und die Schallisolation weiter verbessert.
  • Zweckmässig ist das Schwellenprofil in einem U-förmigen Bodenprofil geführt. Zum Heben oder Absenken dient ein Spreizkörperpaar, das mit Laschen an zwei Stützkörpern angelenkt ist, dle relativ zueinander verschiebbar sind, z.B. mittels eines elektrischen oder hydraulischen Antriebes.
  • Durch die Laschenanlenkung der Spreizkörper können verhältnismässig grosse Kräfte mit einem verhältnismässig kleinen Antrieb erreicht werden.
  • Zweckmässig bildet der eine Stützkörper die Mutter eines Spindeltriebes, auf dessen Spindel ein Anschlag zur Abstützung des anderen Stützkörpers angeordnet ist. Dadurch kann das Heben und Senken der Hubschwelle durch Drehen der Spindel erreicht werden.
  • Zweckmässig sind die Spindeln mittels Kreuzgelenkkupplungen mit benachbarten Spindeln verbunden. Dadurch kann die Spindellänge auf ein bestimmtes Mass, beispielsweise auf die Breite der Schicb'##and, festgelegt werden, so dass der Spindeltrieb als Nonnelement ausgeführt werden kann.
  • Auch kann das Schwellenprofil auf seiner Oberseite eine Nut aufweisen, in die eine in der Schiebewand angeordnete Führung, z.B. ein Stift, eingreift. Dadurch wird ein seitliches Ausschwenken der Schiebewand verunmöglicht.
  • Weiter kann das Bodenprofil je einen beidseits des Spindeltriebes angeordncten Auffangkanal au3:weisen. Dadurch werden die Spindeltriebe vor dem Eindringen von Wasser geschützt.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schiebewand mit abgesenkter Hubschwelle, Fig. 2 dieselbe Wand, jedoch mit voll angehobener Hubschwelle, Fig. 3 ein Ansicht des Spreizmechanismus der Hubschwelle in der tiefsten, Fig. 4 eine Ansicht des Spreizmechanismus in höchster Lage, Fig. 5 eine Ansicht eines Ausschnittes einer schematisch dargestellten Spreizvorrichtung unter Verwendung eines längsbeweglichen Teiles, der mittels Rollenführungen auf einer geneigten Gegenfläche abgestützt ist, Fig. 6 einen Schnitt durch den unteren Teil einer Schiebewand mit abgesenkter Hubschwelle, deren Spreizvorrichtung eine durch ein Druckmedium betätigbare Ausführungsform aufweist, Fig. 7 einen Schnitt durch die Hllbschwelle nach Fig. 2, jedoch mit ancjehobener Hubschwelle, und Fig. 8 eine Seitenansicht derSpreizvorrichtung nach Fig. 6 und 7.
  • In Fig.=l ist mit 1 ein Boden und mit 2 eine Decke angedeutet.
  • Im Boden 1 ist ein im wesentlichen IJ-förmiges Bodenprofil 3 angeordnet, wobei es mittels Rippen 4 einnivelliert werden kann. Im Innern des Bodenprofiles 3 sind zwei Stege 5 mit Abstand angeordnet, zwischen denen ein gesamthaft mit 6 bezeichneter Spreizmechanismus gelagert ist. Die Stege 5 bilden mit den Hauptstegen einen Kanal 7, welcher dem Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten dienen kann, die gegebenenfalls auf dem Boden 1 ausge schüttet werden. Auf diese Weise wird der Spreizmechanismus 6 vor dem Eindringen von Flüssigkeiten geschützt.
  • Im Bodenprofil 3 ist ein Schwellenprofil 8 geführt, das auf dem Spreizmechanismus 6 abgestützt ist. Das Schwellenprofil 8 weist auf seiner Oberseite eine Nut 9 auf, die der Führung einer gesamthaft mit 10 bezeichneten Schiebewand dient. Die Schiebewand 10 besteht aus mehreren, nicht näher beschriebenen Teilen, die auch schallisolierend -sein können. Am unteren Ende der Schiebewand 10 ist eine Führung 11, beispielsweise ein Stift, angeordnet, der in die Nut 9 ragt, so dass die Schiebewand 10 geführt ist. Am oberen Ende ist die Schiebewand 10 mittels eines ~Gehänges 12, an welchem Rollen 13 drehbar gelagert sind, in einem an der Decke 2 befestigten Schienenprofil 14 verschiebbar gelagert. Das Schienenprofil 14 kann, wie in den Figuren 1 und 2 in nicht näher beschriebener Weise dargestellt ist, durch einen Unterzug abgedeckt werden.
  • Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Spreizmechanismus 6 weist zwei Spreizkörper 15, 16 auf, welche mit zwei beidseits an den Spreizkörpern 15, 16 angeordneten Laschen 17, 18 an Stützkörpern 19, 20 gelenkig abgestützt sind. Dadurch, dass die beiden Stützkörper 19, 20 relativ zueinander beweglich angeordnet sind, werden die Spreizkörper 15, 16 bei Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Stützkörpern 19, 20 voneinander entfernt, während sie bei Vergrösserung des Abstandes zwischen den beiden Stützkörpern sich gegeneinander bewegen.
  • Die Relativvorschiebung zwischen den beiden Stützkörpern 20 wird dadurch erreicht, dass der Stützkörper 19 als Spindelmutter eines Spindeltriebes ausgebildet ist, dessen Spindel zwischen den beiden Spreizkörpern 15, 16 in horizontaler Lage angeordnet ist.
  • Der Stützkörper 20, welcher auf der Spindel 21 drehbar gelagert ist, s#tzL sich über ein Axialwälzlager 23 an einer mit der Spindel 21 fest verbundenen Anschlagbüchse 22 ab.
  • Die Spindel 21 weist an ihren beiden Enden Kupplungen 24 auf, welche beispielsweise als Kreuzgelenkkupplungen ausgebildet werden können und mit welchen die Spindel 21 mit benachbarten Spindeln weiterer Spreizmechanismen gekuppelt sein können.
  • Die beschriebene Hubschwelle funktioniert wie folgt: Zunächst wird die Wand durch Verschieben der Sch ebewände gebildet. Hierauf wird die Hubschwelle, d.h. das Schwellenprofil 8, angehoben, indem die Spindel 21 so gedreht wird, dass der Abstand der beiden Stützkörper 19, 20 verringert wird, wodurch die Spreizkörper 15, 16 das Schwellenprofil 8 anheben. Damit der Spreizmechanismus 6 in die in Fig. 3 dargestellte tiefste Lage gebracht werden kann, ist es notwendig, auf der Innenseite der Stützkörper 15, 16 Ausnehmungen 25 vorzusehen. Beim Heben der Bodenschwelle mittels des Spreizmechanismus 6 berührt dieselbe die Unterseite der Schiebewand 10, worauf durch weiteres Anheben der Bodenschwelle die Schiebewand 10 angehoben wird, bis das obere Ende derselben am Unterzug der Decke frei anstösst, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Nun ist sowohl der Bodenspalt 26 als auch der Deckenspalt 27 geschlossen, so dass hierdurch eine wirksame Schalldämmung ~erreicht wird. Damit die Schiebewand 10 an den Unterzug der Decke 2 angehoben werden kann, ist es notwendig/ das Gehänge 12 gegenüber der Schiebewand 10 längs beweglich zu gestalten1 so dass eine Relativbewegung der Schiehewand 10 gegenüber dem Gehänge 12 möglich ist, siehe Fig. 2. Mit dem heb- und senkbaren Bodenprofil 8 können nicht nur Boden- und Deckenspalt 26, 27 geschlossen werden, sondern es kann auch, falls dies erwünscht ist, mittels der Nut 9 und einer auf der Unterseite der Schiebewand 10 angeordneten Führung 11 eine Führung für die Schiebewand bilden.
  • In Fig. 5 bezeichnet 3 wie in Fig. 1 - 4 das teilweise dargestellte Bodenprofil und 8 das ebenfalls teilweise dargestellte Schwellenprofil. An diesem stützt sich ein Spreizkörperpaar, bestehend aus den Spreizkörpern 35, 36 ab, deren Innenseite eine geneigte Lauffläche 38 aufweist. Zwischen den beiden Laufflächen 38 ist ein Keil 39 angeordnet, der zwei gegenüberliegende Laufflächen 40 aufweist, die dieselbe Neigung wie die Laufflächen 38 aufweisen. In den durch die Laufflächen 38, 40 gebildeten Spalten sind Führungsrollen 37 angeordnet, die beispielsweise in einem schematisch dargestellten Käfig 42 gelagert sein können.
  • Der Keil 39 bildet die Mutter eines Spindelantriebes, dessen Spindel 41 durch den Keil 39 hindurchgeführt ist und mittels eines Drehantriebes in entgegengesetzten Richtungen drehbar ist, wodurch der Keil entweder im Sinne des Anhebens bzw. Absenkens des Schwellenprofiles 8 in Richtung zur Spindelachse verschoben wird.
  • Durch die Rollenführung 37, 42 erreicht man eine reibungsarme Relativverschiebung zwischen den Spreizkörpern 35, 36 und dem Keil 39.
  • In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform des Spreizmechanismus dargestellt, der mit zwei mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Schläuchen 45, 46 versehen ist. Die Schläuche 45, 46 sind, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, an ihren Enden mittels Klemmvorrichtungen 47, 48 8 abschliessbar. In der Klelninvorrichtung 48 sind zudem Zuleitungen 49, 50 angeordnet und werden zusarnmen mit den Schlauchenden durch die Klemmvorrichtung 48 dicht in der Weise zusammengeklemmt, dass der Zugang in das Innere der Schläuche 45, 46 gewahrt ist.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, liegen die Schläuche 45, 46, wenn sie nicht mit dem Druckmedium beaufschlagt sind, in dem Raum zwischen dem Bodenprofil 3 und dem Scliwellenprofil 8 flach übereinander. Werden die Schläuche 45, 46 mit einem Druckmedium, z.B.
  • mit Pressluft beaufschlagt, so wird, wie in Fig. 7 dargestellt ist, das Bodenprofil 8 dadurch angehoben, dass die Schläuche 45, 46 ihre annähernd kreisrunde Form einnehmen. Vorteilhaft ist es, wenn für die Schläuche 45, 46 zwar ein flexibles und verformbares, jedoch nicht lastisches Material verwendet wird. Dadurch erreicht man, dass die Schläuche sich nicht an den Wänden des Bodenprofiles 3 abstützen müssen, so dass beim Absenken der Hubschwelle bzw. des Schwellenprofiles 8 keine Gefahr besteht, dass der Schlauch 45 durch das Schwellenprofil 8 an den Wänden des Bodenprofiles 3 eingeklemmt und gegebenenfalls beschädigt wird. Beim Absenken der Hubschwelle wird das Gesamtgewicht der Schiebewand 10 nicht verringert und damit bleibt auch der Druck in den Schläuchen 45, 46 praktisch konstant, so dass das Absenken durch Verminderung des Volumens des Druckmediums in den Schläuchen 45, 46 erfolgt.
  • Die aus den Schläuchen 45, 46 gebildete Spreizvorrichtung arbeitet praktisch reibungsfrei und stellt eine äusserst einfache und demgemäss wirtschaftliche Lösung dar. Der Anschluss an eine Druckquelle erfolgt mittels der Zuleitungen 49, 50.
  • Die in Fig. 5 - 8 dargestellten, im Text nicht beschriebenen Bezugs ziffern beziehen sich auf identische Teile von Fig. 1 - 4 und sind deshalb nicht nochmals beschrieben.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Abdichtung einer einer Boden- und einen Deckenspalt aufweisenden Schiebewand, gekennzeichnet durch eine unter der Schiebewand (10) in dem Boden (2) angeordnete Hubschwelle (3,6,8) mit einem einen Antrieb aufweisenden heb-und senkbaren Schwellenprofil (8), mittels welchem durch Anheben der Bodenspalt (26) der Schiebewand abdichtbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebewand (10) mittels des Schwellenprofiles (8), z.B. um die Höhe des Deckenspaltes (27), anhebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenprofil (8) in einem U-förmigen Bodenprofil (3) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenprofil (8) mittels einem Spreizkörperpaar (15,16) heb- und senkbar ist, das mit Laschen (17,18) an zwei Stützkörpern (19,20) angelenkt ist, welche relativ zueinander verschiebbar sind, beispielsweise mittels eines mecanischen, elektrischen oder hydraulischen Antriebes.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Stützkörper (19) die Mutter eines Spindeltriebes bildet, auf dessen Spindel (21) ein Anschlag (22) zur Abstützung des anderen Stützkörpers (20) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (21) mittels Kupplungen (24), z.B. Kreuzgelenkkupplungen, mit benachbarten Spindeln verbindbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenprofil (8) auf seiner Oberseite eine Nut (9) aufweist, in die eine in der Schiebewand (10) angeordnete Führung (11), z.B. ein Stift, eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenprofil (8) mittels reibungsarmen Spreizmitteln (35,36,37,39;45,46) heb- und senkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenprofil (8) mittels zwei Spreizkörpern (35,36) heb- und senkbar ist, deren Innenseite eine geneigte Lauffläche (38) aufweist, die mit geneigten Flächen (40) eines von der Spindel (21) hin- und herbewegbaren Keiles (39) mit zwischen den Flächen (38,40) angeordneten reibungsarmen Führungsmitteln, z.B. Rollenführungen (37), zusammenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenprofil (8) mittels mindestens eines durch ein Druckmedium beaufschlagbaren verformbaren Hohlkörpers (45,46) betätigbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper -(45,46) ein flexibler, jedoch nicht dehnbarer Schlauch ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Hohlkörper Schläuche (45,46) aufeinanderliegend angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche an ihren Enden mittels Klemmvorriclltungen (47,48) geschlossen sind, von denen eine (48) Zuleitungen (49,50) aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19732302105 1972-02-09 1973-01-17 Vorrichtung zur abdichtung einer schiebewand Pending DE2302105A1 (de)

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