DE19907242B4 - Mobile Trennwand mit Abschlußprofil - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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    • E04B2002/7461Details of connection of sheet panels to frame or posts
    • E04B2002/7468Details of connection of sheet panels to frame or posts using magnets

Abstract

Mobile Trennwand
– mit mehreren an einer Laufschiene aufgehängten Wandelementen (2), die jeweils aus einem Rahmen (3) und aus zumindest einer Platte (4) bestehen,
– mit mindestens einem Abschlussprofil (8), das vertikal bewegbar und zwischen Boden (9) und Decke (7) anpressbar und verspannbar ist, und
– mit mindestens einem die vertikale Bewegung des Abschlussprofiles (8) bewirkenden Huborgan (12), das durch ein horizontal wirkendes mit dem Huborgan (12) mechanisch verbundenes Koppelelement (13) aktivierbar ist, wobei die Koppelelemente (13) der Wandelemente (2) untereinander wirkverbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
– dass ein Abschlusselement (30) einen seitlich ausfahrbaren Schieber (31) aufweist, der durch eine Antriebseinheit verfahrbar ist und der an seiner freien vertikalen Seite (32) eine Einrichtung (33) zur Aktivierung der Koppelelemente (13) aufweist, wobei nach dem Zusammenschieben benachbarter Wandelemente (2) die Koppelelemente (13) durch die Antriebseinheit in benachbarte Wandelemente (2) verschiebbar und die Abschlussprofile (8) vertikal verfahrbar sind und
– dass das mit dem Abschlussprofil (8) mechanisch verbundene und schwenkbar gelagerte Huborgan (12) im Rahmen (3) der Wandelemente (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer mobilen Trennwand gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die mobile Trennwand weist mehrere an einer Laufschiene aufgehängte Wandelemente auf, die jeweils aus einem Rahmen und aus zumindest einer Platte bestehen, mindestens ein Abschlußprofil, das vertikal bewegbar und anpreßbar ist, und mindestens ein die Bewegung des Abschlußprofiles bewirkendes Huborgan, das durch ein horizontal wirkendes Koppelelement aktivierbar ist.
  • Eine solche mobile Trennwand ist aus der österreichischen Patentschrift AT 325262 bekannt. Diese Trennwand besteht aus mehreren Wandelementen und eignet sich zur wahlweisen Unterteilung von Räumen. Um eine hohe Schalldämmung zu erreichen, wird der Spalt zu einer Bodenführungsschiene und der Spalt zu einer Laufschiene bzw. der Decke durch ein aus der Bodenführungsschiene empor fahrbares Profil geschlossen. Das Profil drückt, nachdem es dichtend gegen die Unterseite der Wandelemente gefahren ist, die Wandelemente mit der Oberseite dichtend gegen die Laufschiene bzw. Decke. Das Profil wird von einer in der Bodenführungsschiene drehbar gelagerten Gewindestange und einem damit gekoppelten Spreizmechanismus aktiviert. Der komplexe Aufbau eines derartigen Spreizmechanismus bedingt eine aufwendige Herstellung und Wartung. Aufgrund der Anordnung der Bodenführungsschiene einschließlich des Profiles im Boden ist eine entsprechend dimensionierte Ausnehmung erforderlich. Das Ausbilden einer solchen Ausnehmung stellt insbesondere bei nachträglicher Installation einer mobilen Trennwand einen erheblichen Aufwand dar. Darüber hinaus wird das optische Erscheinungsbild einer Bodenfläche unterbrochen und durch Schlitze eine Gefahrenquelle für Unfälle geschaffen. Die Verwendung einer derartigen Bodenführung ist aufgrund des Verschmutzungsrisikos und damit verbundener Funktionsstörungen im Bewegungsablauf des Profiles nachteilig.
  • Die DE 24 04 874 A1 zeigt ein mobile Trennwand, deren einzelne Wandelemente deckenseitig geführt und motorisch in horizontaler Richtung verschiebbar sind. An den oberen und unteren horizontalen Stirnseiten jedes Wandelementes sind Dichtungsleisten angeordnet, die über eine in jedem Wandelement angeordnete Gelenkschere vertikal verfahrbar sind. Jede Gelenkschere wird von einer Spindel angetrieben, die mittels eines Kupplungsstückes mit der Spindel des benachbarten Wandelementes wirkverbunden ist. An einem Abschlußelement der Trennwand ist ein Motor befestigt, dessen Abtriebswelle an der Spindel des letzten Wandelementes eingreift, so daß nach endgültiger Positionierung aller Wandelemente alle Spindeln gedreht und die Dichtungsleisten aller Wandelemente ausgefahren werden. Nachteilig ist die mittige Anordnung der Gelenkscheren innerhalb der Wandelemente. Insbesondere bei durchsichtigen Wandelementen entsteht hierdurch ein negatives Erscheinungsbild. Die bekannte Mechanik eignet sich nicht für die Verwendung in heutigen Rahmenstrukturen.
  • Aus der EP 0 586 854 A2 ist eine mobile Trennwand mit mehreren in einer Laufschiene verschiebbar geführten Wandelementen bekannt, wobei eines der Wandelemente eine Pendeltür enthält. Die Pendeltür ist oben in einem Rahmen des Wandelementes und unten direkt am Boden mittels einer in einer Türleiste angeordneten Verankerungsvorrichtung schwenkbar gelagert. Die Verankerungsvorrichtung weist einen horizontal angeordneten Spindeltrieb auf, der im ausgefahrenen Zustand der Trennwand durch ein Kegelgetriebe manuell betätigt werden kann. Der Spindeltrieb schiebt innerhalb der Türleiste ein keilförmiges Profil gleitend gegen ein vertikal verschiebbar geführtes Gegenprofil, das dadurch gegen den Boden gedrückt wird. Ein vorstehender Bolzen des Gegenprofiles greift in eine Bodenbuchse ein und bildet das untere Lager der Pendeltür. Eine dichtende Funktion wird durch diese Verankerungsvorrichtung weder für ein einzelnes noch für andere Wandelemente erfüllt.
  • Desweiteren ist in der EP 0 629 752 B1 eine mobile Trennwand beschrieben, die sich zur wahlweisen Raumunterteilung mit hoher Schalldämmung eignet und sich bei Nichtgebrauch entlang von Laufschienen in Stapelplätzen auf engem Raum zusammenschieben läßt. Zur Schalldämmung und zur Gewährleistung der Standfestigkeit der einzelnen Bauelemente werden obere und untere Abschlußprofile von pneumatischen Huborganen aktiviert. Die Huborgane werden von einer gemeinsamen Druckluftquelle durch Aneinanderfügen der einzelnen Wandelemente betätigt.
  • Aus der EP 0 725 192 A1 ist eine weiterentwickelte Trennwand bekannt, bei der ein verbleibender Spalt zwischen dem letzten mobilen Wandelement und einer stationären Wand durch einen in seitlicher Richtung teleskopartig bewegbaren Abschlußschieber pneumatisch verschließbar ist. Dabei wird der am letzten mobilen Wandelement ohnehin vorhandene Druckluftanschluß mitbenutzt. In beiden Fällen bedingt die mittige Anordnung des Hubmechanismus innerhalb des jeweiligen Wandelementes bei einer Verwendung in einer durchsichtigen Wand ein negatives Erscheinungsbild. Da die Trennwand und der Abschlußschieber keine Bodenführungen aufweisen und die Wandelemente untereinander nicht verriegelt sind, können die Wandelemente im Mißbrauchsfall auseinandergedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Trennwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß unter Vermeidung eines Spaltes zu einer stationären Wand eine thermische Abdichtung aller Wandelemente realisierbar und ein Manipulationsschutz zwischen benachbarten Wandelementen gewährleistet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei die Erfindung sowohl bei automatischen als auch bei manuellen Trennwänden angewendet werden kann.
  • Der Gegenstand des Anspruches 1 weist den Vorteil auf, daß durch die Schaffung der erfindungsgemäßen mobilen Trennwand mit Abschlußprofilen es nun auch möglich, einen attraktiven Außenabschluß von Räumen oder Gebäuden hinsichtlich einer akzeptablen Wärmedämmung im Boden- und Deckenbereich zu realisieren, der eine Sicherung gegen Manipulationen bietet. Die gesamte Trennwand erfüllt die Bedingungen der Wärmeschutzverordnung, so daß z. B. eine Frontverglasung auch bei niedrigen Außentemperaturen keine energetischen und damit kostenintensiven Nachteile mehr aufweist. Die einzelnen Wandelemente der Trennwand können aus geeigneten durchsichtigen und/oder undurchsichtigen Materialien bestehen, beispielsweise Metalle, Glas, Gips, Holz oder Kunststoff. Abhängig vom Verwendungszweck kann die Trennwand mit oder ohne Bodenführung ausgebildet werden. Die Bodenführung ist im Bedarfsfall ein trapezförmiges Profil mit einer maximalen Höhe von 10 mm.
  • Ein in seitlicher Richtung aus einem Abschlußelement teleskopartig ausfahrbarer Schieber gewährleistet die Schließung eines Spaltes zwischen einer stationären Wand und dem letzten mobilen Wandelement. Derartige Spalte entstehen zwangsläufig bei einer nicht in der Trennwandachse liegenden Parkposition für die mobilen Wandelemente. Durch das Einschwenken der einzelnen Wandelemente in die Trennwandachse und die dafür notwendige Laufschienengeometrie ist dieser Spalt unvermeidbar. Das Abschlußelement ist vorzugsweise als stationäres Element realisiert.
  • Nach der Positionierung aller mobilen Wandelemente wird eine Antriebseinheit zum Ausfahren des Schiebers gleichzeitig zur Verspannung und Verriegelung aller Wandelement. Eine Einrichtung an der freien vertikalen Seite des Schiebers bewirkt die Verschiebung von Koppelelementen in den mobilen Wandelementen.
  • Die mobile Trennwand besteht aus unabhängig voneinander verfahrbaren Wandelementen, die rahmenlos oder mit einem vorzugsweise verwindungssteifen Rahmen ausgebildet sind. Die Wandelemente können dabei auch als Drehflügel, Pendelflügel oder mitfahrende Automatiktüren ausgebildet sein. Alle Wandelemente können aus der Trennwandachse herausgefahren und an einer festgelegten Stelle platzsparend geparkt werden. Jedes Wandelement ist an ein oder zwei Punkten mittels Laufwagen in einer deckenseitig befestigten Laufschiene verfahrbar. Zur horizontalen Abdichtung wird aus jedem Wandelement jeweils ein Abschlußprofil gegen die Laufschiene und ein Abschlußprofil gegen den Boden gepreßt. Das Aus- und Einfahren der Abschlußprofile erfolgt über eine Mechanik, die über die automatisch oder manuell ansteuerbare Antriebseinheit des Abschlußelementes in Betrieb gesetzt wird. Die primäre horizontale Verschiebung der Mechanik wird zur Verriegelung und die sekundäre vertikale Verschiebung zur Verspannung der Wandelemente benutzt.
  • Die Antriebsbewegung von der Antriebseinheit des Abschlußelementes ist horizontal gerichtet und wird sowohl boden- als auch deckenseitig durch Einrichtungen am Längsträger an der freien vertikalen Seite des Schiebers auf die Koppelelemente innerhalb der Wandelementes übertragen. Huborgane innerhalb der Wandelemente verschieben die Abschlußprofile in vertikaler Richtung. Die Antriebseinheit bewirkt primär eine Verschiebung jedes Koppelelementes in das benachbarte Wandelement, so daß die Trennwand danach einer Druckausübung auf die Schnittstelle zwischen benachbarten Wandelementen standhält. Die Koppelelemente sind in der Parkposition bzw. beim Aus- oder Einfahren der Wandelemente vollständig im Rahmen des jeweiligen Wandelementes eingezogen, so daß keine Verletzungsgefahr durch vorstehende Teile entsteht. Die Konzeption der Wandelemente ermöglicht es, die Trennwand z. B. aus gestalterischen Gründen auch leicht gekrümmt aufzubauen. Eine Anordnung der einzelnen Wandelemente mit bis zu 20 Grad Winkelversatz ist möglich.
  • Die Abschlußprofile sind an den horizontalen Seiten des Rahmens jedes Wandelementes angeordnet und im Ruhezustand vollständig verdeckt innerhalb des Rahmens angeordnet. Des weiteren befinden sich in dem Rahmen verdeckt angeordnete Koppelelemente, Funktionsprofile, Huborgane und Rückstellorgane. Das Funktionsprofil weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die beiden Schenkel im Rahmen befestigt sind. Zwischen den beiden Schenkel ist in einer Ausnehmung des Funktionsprofiles das Huborgan schwenkbar gelagert. Das Huborgan ist L-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel innerhalb und ein Schenkel außerhalb des Funktionsprofiles wirkt. Der innere Schenkel ist kraftschlüssig mit dem Koppelelement verbunden, das an den Enden des Funktionsprofiles horizontal beweglich in Führungshülsen gelagert ist. Der äußere Schenkel ist kraftschlüssig mit einem Bolzen verbunden, der in dem Abschlußprofil befestigt ist. Diese Anordnung der Bauelemente ermöglicht bei einer horizontalen Bewegung des Koppelelementes eine Verschwenkung des Huborganes und damit die vertikale Bewegung des Abschlußprofiles. Die Koppelelemente werden während der horizontalen Bewegung in das Innere des benachbarten Rahmenprofiles vorzugsweise in dessen Funktionsprofil eingeführt und stellen damit die Wirkverbindung her. Die Zentrierung zwischen den Koppelelementen und den Funktionsprofilen wird durch ein Ineinandergreifen der vertikalen Rahmenseiten benachbarter Wandelemente gewährleistet. Eine zusätzliche Positionierungshilfe ist nicht erforderlich.
  • Das Koppelelement, vorzugsweise in Form einer Schubstange, erstreckt sich über die Breite des Wandelementes und ist vorteilhafterweise jeweils in zwei Funktionsprofilen gelagert. Bei nachlassendem Druck von der Antriebseinheit bewirken Rückstellorgane zwischen dem Abschlußprofil und dem Funktionsprofil und zwischen dem Funktionsprofil und dem Koppelelement die Entriegelung, d. h. das Einfahren der Koppelelemente in die Wandelemente. Die Rückstellung kann aber auch über eine in Gegenrichtung wirkende Antriebseinheit erfolgen. Die Zuordnung von zwei Huborganen für jedes Abschlußprofil erhöht die Genauigkeit und Zuverlässigleit des Systems. Es entsteht eine vollständige thermische Abdichtung. Selbst leichte Bodenunebenheiten können durch die Anordnung von zwei Funktionsprofilen ausgeglichen werden, da eine Federlagerung des Abschlußprofiles auf dem Bolzen vorhanden ist.
  • Die Mechanik für die Verspannung und Verriegelung kann bei geeigneten Rahmenprofilen auch nachträglich montiert werden. Der prinzipielle Aufbau ermöglicht die Bildung eines Montagemodules das einfach und leicht montiert und im Bedarfsfall demontiert werden kann. Die der Verspannung der Abschlußprofile bzw. der Verriegelung der Wandelemente dienenden Bauelemente des mechanischen Systems sind vollständig in der Rahmenkonstruktion des Wandelementes angeordnet. Dadurch eignet sich das System besonders zur Verwendung in durchsichtigen Trennwänden, da keine optischen Beeinträchtigungen des Erscheinungsbildes entstehen. Bei der Verwendung gerahmter Wandelemente besteht der Rahmen z. B. aus den bekannten metallischen Materialien oder geeigneten Kunststoffen und übergreift die Scheiben an den Kanten. Der Rahmen umgibt die Scheibe vollständig oder er ist nur an den oberen und unteren horizontalen Kanten angeordnet, wobei die vertikalen ungerahmten Kanten der Scheibe gegebenenfalls Dichtungen, z. B. aus Gummi oder magnetischen Materialien, aufweisen. Insbesondere hinsichtlich der thermischen Eigenschaften des Rahmens ist eine doppelte Verglasung der Wandelemente von Vorteil. Der Rahmen ist dann ebenfalls thermisch und körperlich getrennt aus zweiteiligen Profilen aufgebaut, um insbesondere die bei differierenden Außen- und Innentemperaturen entstehenden unterschiedlichen Materialausdehnungen ausgleichen zu können.
  • Die gesamte Rahmenkonstruktion ist so aufgebaut, daß Quer- und Längsträger die eigentlichen tragenden und verbindenden Merkmale für die Scheiben aufweisen und in den Querträgern angeordnete Funktionsprofile die der Verspannung der Wandelemente dienenden Systemteile beinhaltet. Dieser funktionsgetrennte und gegebenenfalls auch körperlich getrennte Aufbau des Rahmens vereinfacht grundsätzlich die Montage bzw. Wartung des mechanischen Systems aufgrund verbesserter Zugriffsmöglichkeiten. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird durch die Modularität der mechanischen Systeme geschaffen, darüber hinaus wird der nachträgliche Einbau ermöglicht, sofern eine geeignete Profilstruktur vorhanden ist.
  • Die Koppelelemente können neben der Blockierung der vertikalen Druckausübung auf die Schnittstelle zwischen benachbarten Wandelementen auch einen weiteren Mechanismus zur Veriegelung oder zusätzlichen Bodenverriegelung betätigen. Darüber hinaus kann der Kopppelmechanismus bei Erreichen einer bestimmten Position weitere Vorrichtungen aktivieren, wie z. B. die Freischaltung von Türantrieben, Rolladen oder Jalousetten sowie Werbeträgern in Form umlaufender Bänder.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
    • 1: Eine prinzipielle Ansicht einer mobilen Trennwand, die nicht abgedichtet und nicht verriegelt ist.
    • 2: Eine vergrößerte Frontansicht eines Wandelementes im Deckenbereich, wobei das Abschlußprofil nicht aktiviert ist.
    • 3: Eine vergrößerte Frontansicht eines Wandelementes im Deckenbereich, wobei das Abschlußprofil aktiviert ist.
    • 4: Einen Querschnitt des Wandelementes gemäß 2.
    • 5: Einen Querschnitt des Wandelementes gemäß 3.
    • 6: Einen horizontalen Schnitt durch ein Abschlußelement und ein mobiles Wandelement einer mobilen Trennwand, wobei das Abschlußelement eingefahren ist.
    • 7: Einen horizontalen Schnitt durch das Abschlußelement und das mobile Wandelement gemäß 6, wobei das Abschlußelement ausgefahren ist.
  • Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die mobile Trennwand 1 ist aus mehreren tafelförmigen unabhängig voneinander verfahrbaren Wandelementen 2 zusammengesetzt und zur Raumunterteilung oder als Außenabschluß geeignet. Alle Wandelemente 2 können aus einer platzsparenden Parkposition, einem sogenannten Bahnhof, in die Trennwandachse gefahren und dort verspannt werden.
  • Ein Abschlußelement 30 ist nicht mobil und bildet einen stationären Wandabschluß für die mobile Trennwand 1. In dem Abschlußelement 30 ist ein teleskopartig ausfahrbarer Schieber 31 angeordnet, der mittels eines Gestänges 34 verschiebbar ist. Als Antriebseinheit kann ein konventioneller Elektromotor benutzt werden. An einem freien Längsträger 32 des Schiebers 31 ist eine Einrichtung 33 in Form eines Dornes vorgesehen, die beim Ausfahren des Schiebers 30 mit den anderen Wandelementen 2 zusammenwirkt.
  • Jedes dieser Wandelemente 2 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus einem verwindungssteifen Rahmen 3 aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium, und aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 4, die aus einem durchsichtigen Materialien bestehen, beispielsweise Kunststoff oder Glas. Der Rahmen 3 weist an vertikalen Seiten jedes Wandelementes 2 Längsträger 5 und an horizontalen Seiten Querträger 6 auf, die jeweils die beiden Scheiben 4 übergreifen. An den oberen horizontalen Querträgern 6 des Rahmens 3 sind Laufwagen angeordnet, mittels derer die Wandelemente 2 in einer in einer Gebäudedecke 7 befestigten Laufschiene verfahrbar sind. Zur horizontalen Abdichtung wird aus den Querträgern 6 jedes Wandelementes 2 jeweils ein Abschlußprofil 8 gegen die Laufschiene und ein Abschlußprofil 8 gegen den Boden 9 gepreßt, wobei im unbetätigten Zustand sowohl das Abschlußprofil 8 als auch alle weiteren zum mechanischen System gehörigen Bauelemente vollständig verdeckt in dem jeweiligen Querträger 6 angeordnet sind. Die Abschlußprofile 8 sind mit flexiblen Dichtstreifen 10 versehen, die dazu bestimmt sind, gegen die Laufschiene bzw. Decke 7 und den Boden 9 angedrückt zu werden.
  • In jedem Querträger 6 sind vorzugsweise zwei Funktionsprofile 11 befestigt, die als Lager für Huborgane 12 und damit mechanisch in Verbin dung stehende Abschlußprofile 8, Koppelelemente 13 und Rückstellorgane 14,15, z. B. in Form von Federn, dienen und die darüber hinaus die Koppelelemente 13 während ihrer Bewegung führen. Die horizontal angeordneten Funktionsprofile 11 haben einen U-förmigen Querschnitt, wobei zwischen zwei Schenkeln 16 ein Profilsockel 17 ausgebildet ist. Die beiden Schenkel 16 weisen auswärts gerichtete Abwinkelungen 18 auf, mit denen sie in dem Querträger 6 befestigt sind. In einer Ausnehmung 19 des Profilsockels 17 ist das Huborgan 12 zwischen den beiden Schenkeln 16 des Funktionsprofiles 11 mittels einer Welle 20 schwenkbar gelagert. Das Huborgan 12 ist L-förmig ausgebildet, wobei ein kurzer Schenkel 21 innerhalb und ein langer Schenkel 22 außerhalb des Funktionsprofiles 11 wirkt. Der kurze Schenkel 21 ist etwa mittig an dem Funktionsprofil 11 gelagert und an seinem freien Ende 23 kraftschlüssig mit dem Koppelelement 13 verbunden, wobei Aufnahmen 24 am Schenkel 21 mit einem Querstift 25 am Koppelelement 13 in Eingriff stehen. Der lange Schenkel 22 ist mittels eines Querstiftes 26 mit einem Bolzen 27 verbunden, der in dem Abschlußprofil 8 befestigt ist. Das Koppelelement 13 ist an den Enden jedes Funktionsprofiles 11 horizontal beweglich in Führungshülsen 28 gelagert ist. Jedes Koppelelement 13, vorzugsweise in Form einer Schubstange, erstreckt sich über die gesamte Breite eines Wandelementes 2 und ist in zwei über die Breite des Wandelementes 2 in dem jeweiligen Querträger 6 angeordneten Funktionsprofilen 11 gelagert. Das Abschlußprofil 8 ist paßgenau in dem Querträger 6 angeordnet, so daß die Funktionsprofile 11 umschlossen sind. Die Anordnung der Bauelemente ermöglicht bei einer horizontalen Bewegung des Koppelelementes 13 eine Verschwenkung des Huborganes 12 um die Welle 20 und damit die vertikale Bewegung des Abschlußprofiles 8. Des weiteren sind zwischen dem Funktionsprofil 11 und dem Abschlußprofil 8 und zwischen dem Koppelelement 13 und dem Funktionsprofil 11 Federn 14, 15 angeordnet, die zum Lösen und Rücksetzen des Abschlußprofiles 8 bei Wegfall der Antriebskraft dienen. Die Federn 15 ermöglichen außerdem eine flexible aber sichere Ankoppelung der Koppelelemente 13 untereinander.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise einer mobilen Trennwand 1 beschrieben. Im unbetätigten Zustand befinden sich die einzelnen Wandelemente 2 der mobilen Trennwand 1 platzsparend in einem sogenannten Bahnhof, der über eine Laufschienenanordnung mit der eigentlichen Trennwandachse verbunden ist. An einer zentralen Stelle ist ein Antriebssystem vorhanden, das bei Aktivierung die Wandelemente 2 einzeln verschiebt. Grundsätzlich ist jedoch auch ein vollständig manuelles Positionieren der Wandelemente 2 denkbar. Zum Aufbau einer Trennwand 1 wird vorerst ein erstes Wandelement 2 über die Laufschiene führend gegen einen stationären Wandabschluß 29 zum Anliegen gebracht. Hernach wird ein zweites Wandelement 2 an das erste Wandelement 2 angefügt, wobei durch die vertikalen komplementär ausgebildeten Längsträger 5 benachbarter Wandelemente 2 ein Ineinandergreifen erfolgt und ein problemloses Aneinanderreihen und Positionieren der Wandelemente 2 möglich ist. Beim Anfügen weiterer Wandelemente 2 wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Die Abschlußprofile 8 und die Koppelelemente 13 sind an den horizontalen Seiten des Rahmens 3 jedes Wandelementes 2 angeordnet und im Ruhezustand und während des Wandaufbaus vollständig innerhalb des Rahmens 3 verdeckt angeordnet, so daß keine Gefahrenquelle durch vorstehende Teile entsteht.
  • Nach dem alle Wandelemente 2 in dieser Weise positioniert sind, leitet die in der Nähe des Abschlußelementes 30 befindliche Antriebseinheit die Verriegelung und Verspannung der mobilen Trennwand 1 ein. Ein nicht dargestellter manuell oder automatisch zu betätigender Schalter, z. B. nach Abschluß der Positionierung direkt durch das Antriebssystem, dient zur Aktivierung der Antriebseinheit. Grundsätzlich kann die Antriebseinheit auch manuell betätigt werden. Der Schieber 31 wird durch das Gestänge 34 teleskopartig aus dem Abschlußelement 30 herausgefahren und das Koppelelement 13 des ersten Wandelementes 2 wird durch den Dorn 33 am Längsträger 32 des Abschlußelementes 30 horizontal im Inneren des Abschlußprofiles 8 verschoben und dringt in das Abschlußprofil 8 des benachbarten Wandelementes 2 ein usw.. Somit ist die Wirkverbindung zwischen allen Koppelelementen 13 der Wandelemente 2 hergestellt. Das Zentrieren der Koppelelemente 13 in den Funktionsprofilen 11 wird durch das Ineinandergreifen der Längsträger 5 benachbarter Wandelemente 2 gewährleistet. Eine zusätzliche Positionierungshilfe ist nicht erforderlich.
  • Durch die horizontale Verschiebung der Koppelelemente 13 werden die Huborgane 12 verschwenkt und die Abschlußprofile 8 mit den Dichtstreifen 10 in ihre Position gedrückt. Die Wandelemente 2 sind dadurch zwischen Boden 9 und Decke 7 verspannt und bilden eine schall- und thermisch-gedämpfte Trennwand 1. Die Trennwand 1 ist in der Trennwandachse befestigt und durch das Eingreifen der Koppelelemente 13 in benachbarte Wandelemente 2 auch gegen Manipulationen von außen geschützt, insbesondere an den Schnittstellen benachbarter Wandelemente 2.
  • Zum Entriegeln der Abschlußprofile 8 wird die Antriebeinheit in den reversierenden Betrieb gestellt. Der Dorn 33 wird einschließlich des Schiebers 31 zurückgezogen, wodurch den Koppelelementen 13 der mechanische Druck entzogen wird. Bei nachlassendem Druck von der Antriebseinheit bewirken die Rückstellorgane 14, 15 in den Querträgern 6 zwischen dem Abschlußprofil 8 und dem Funktionsprofil 11 und zwischen dem Funktionsprofil 11 und dem Koppelelement 13 die Entriegelung, d. h. das Einfahren der Koppelelemente 13 in die Wandelemente 2 und das Einfahren der Abschlußprofile 8 in die Querträger 6. Die Rückstellung kann aber auch über eine weitere in Gegenrichtung wirkende Antriebseinheit erfolgen. Die Wandelemente 2 können dann entlang der Laufschiene leichtgängig zurück in den Bahnhof geschoben werden.
  • Die Zuordnung von zwei Huborgane 12 für jedes Abschlußprofil 8 erhöht die Genauigkeit und Zuverlässigleit des Systems. Es entsteht eine vollständige thermische Abdichtung. Selbst leichte Bodenunebenheiten können durch die Anordnung von zwei Funktionsprofilen 11 ausgeglichen werden, da die Federlagerung des Abschlußprofiles 8 auf dem Bolzen 27 vorhanden ist.
  • Die Mechanik für die Verspannung und Abdichtung kann bei geeigneten Rahmenprofilen auch nachträglich montiert werden. Der prinzipielle Aufbau ermöglicht die Bildung eines Montagemodules das einfach und leicht montiert und im Bedarfsfall demontiert werden kann.
  • 1
    mobile Trennwand
    2
    Wandelement
    3
    Rahmen
    4
    Platte (Scheibe)
    5
    Längsträger
    6
    Querträger
    7
    Decke
    8
    Abschlußprofil
    9
    Boden
    10
    Dichtstreifen
    11
    Funktionsprofil
    12
    Huborgan
    13
    Koppelelement (Schubstange)
    14
    Rückstellorgan (Feder)
    15
    Rückstellorgan (Feder)
    16
    Schenkel
    17
    Profilsockel
    18
    Abwinkelung
    19
    Ausnehmung
    20
    Welle
    21
    Schenkel
    22
    Schenkel
    23
    freie Ende
    24
    Aufnahme
    25
    Querstift
    26
    Querstift
    27
    Bolzen
    28
    Führungshülse
    29
    Wandabschluß
    30
    Abschlußelement
    31
    Schieber
    32
    vertikale Seite (Längsträger)
    33
    Einrichtung (Dorn)
    34
    Gestänge

Claims (10)

  1. Mobile Trennwand – mit mehreren an einer Laufschiene aufgehängten Wandelementen (2), die jeweils aus einem Rahmen (3) und aus zumindest einer Platte (4) bestehen, – mit mindestens einem Abschlussprofil (8), das vertikal bewegbar und zwischen Boden (9) und Decke (7) anpressbar und verspannbar ist, und – mit mindestens einem die vertikale Bewegung des Abschlussprofiles (8) bewirkenden Huborgan (12), das durch ein horizontal wirkendes mit dem Huborgan (12) mechanisch verbundenes Koppelelement (13) aktivierbar ist, wobei die Koppelelemente (13) der Wandelemente (2) untereinander wirkverbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Abschlusselement (30) einen seitlich ausfahrbaren Schieber (31) aufweist, der durch eine Antriebseinheit verfahrbar ist und der an seiner freien vertikalen Seite (32) eine Einrichtung (33) zur Aktivierung der Koppelelemente (13) aufweist, wobei nach dem Zusammenschieben benachbarter Wandelemente (2) die Koppelelemente (13) durch die Antriebseinheit in benachbarte Wandelemente (2) verschiebbar und die Abschlussprofile (8) vertikal verfahrbar sind und – dass das mit dem Abschlussprofil (8) mechanisch verbundene und schwenkbar gelagerte Huborgan (12) im Rahmen (3) der Wandelemente (2) angeordnet ist.
  2. Mobile Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen (3) ein Funktionsprofil (11) angeordnet ist, an dem das Huborgan (12) gelagert ist.
  3. Mobile Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (13) in Form von Schubstangen in den Funktionsprofilen (11) in Führungshülsen (28) gelagert sind.
  4. Mobile Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsprofile (11) U-förmig ausgebildet sind.
  5. Mobile Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Huborgan (12) ein zweischenkeliger Schwenkhebel ist, wobei ein kurzer Schenkel (21) kraftschlüssig mit dem Koppelelement (13) und ein langer Schenkel (22) kraftschlüssig mit einem an dem Abschlussprofil (8) befestigten Bolzen (27) verbunden ist.
  6. Mobile Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rückstellorgane (14, 15) zwischen den Abschlussprofilen (8) und direkt oder indirekt dem Rahmen (3) und/ oder zwischen den Koppelelementen (13) und direkt oder indirekt dem Rahmen (3) angeordnet sind.
  7. Mobile Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellorgane (14, 15) Federn sind.
  8. Mobile Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Huborgane (12), Funktionsprofile (11), Abschlussprofile (8), Koppelelemente (13) und Rückstellorgane (14, 15) ein Montagemodul bilden, das am Rahmen (3) fixierbar ist.
  9. Mobile Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Abschlussprofilen (8) Dichtungsstreifen (10) angeordnet sind.
  10. Mobile Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Koppelelemente (13) Verriegelungen der Wandelemente (2) untereinander oder Verriegelungen gegenüber dem Boden (9) betätigbar sind.
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