DE102007062853A1 - Schienengeführtes Mobilwandelement mit einem Wandkörper - Google Patents

Schienengeführtes Mobilwandelement mit einem Wandkörper Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schienengeführtes Mobilwandelement mit einem Wandkörper. Um ein schienengeführtes Mobilwandelement bereitzustellen, das die Bedienung und den Anschluss elektrischer Bauteile ermöglicht und gleichzeitig eine gute Stapel- bzw. Lagerfähigkeit aufweist, ist vorgesehen, dass der Wandkörper (10) mindestens eine Aufnahmeöffnung (7a, 7d) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass diese die gegenüber einer Oberfläche (3) des Wandkörpers (10) im Wesentlichen flächenbündige oder zurückgesetzte Anordnung mindestens eines Einbauelements (4a, 4b, 4c) zum Anschluss und/oder zur Bedienung elektrischer Bauteile ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schienengeführtes Mobilwandelement mit einem Wandkörper.
  • Ein gattungsbildendes schienengeführtes Mobilwandelement ist beispielsweise aus der DE 10 2006 007 511 A1 bekannt. Das Mobilwandelement weist dabei einen Wandkörper auf, welcher unter Verwendung mindestens eines Tragelements, das einenends an dem Wandkörper befestigt und anderenends in einer Deckenschiene verschiebbar angeordnet ist, entlang der Deckenschiene verfahrbar ist.
  • Mehrere in einer Deckenschiene geführten Mobilwandelemente bilden gemeinsam ein Raumtrennsystem, welches die Erstellung einer veränderbaren Trennwand und somit die variable Raumaufteilung von Hallen, Sälen oder größeren Räumen ermöglicht. Zur Abtrennung oder Aufteilung einzelner Räume werden die einzelnen Mobilwandelemente in der gewünschten Position aneinander liegend aufgereiht.
  • Um auch im Bereich der durch die Mobilwandelemente gebildeten Trennwand die Anschlussmöglichkeit oder die Bedienung elektrischer Geräte zu ermöglichen, ist es bereits bekannt, an den Seitenteilen der Wandkörper Schalter, Steckdosen, Anschlussdosen oder dergleichen anzuordnen.
  • Nachteilig bei den bekannten Mobilwandsystemen ist jedoch, dass die Einbauelemente von der Oberfläche der Wandkörper vorstehen. Dies hat zur Folge, dass im Falle des Nichtgebrauchs der Mobilwandelemente, wenn diese üblicherweise mit ihren Seitenteilen aneinander anliegend im Bereich eines Ende der Deckenschiene gelagert werden, einen erhöhten Platzbedarf beanspruchen, da zwischen den einzelnen Mobilwandelementen ein Abstand verbleibt. Darüber hinaus unterliegen die Schalter, Steckdosen, Anschlussdosen und dergleichen in der Lagerposition dieser Mobilwandelemente einer erhöhten Beschädigungsgefahr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schienengeführtes Mobilwandelement bereitzustellen, das die Bedienung und den Anschluss elektrischer Bauteile ermöglicht und gleichzeitig eine gute Stapel- bzw. Lagerfähigkeit aufweist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein schienengeführtes Mobilwandelement mit dem Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Mobilwandelement ist, dass der Wandkörper mindestens eine Aufnahmeöffnung aufweist, die derart ausgebildet ist, dass diese die gegenüber einer Oberfläche des Wandkörpers im Wesentlichen flächenbündige oder zurückgesetzte Anordnung mindestens eines Einbauelements zum Anschluss und/oder zur Bedienung elektrischer Bauteile ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufnahmeöffnung so ausgebildet, dass die Einbauelemente, beispielweise ein Lichtschalter, eine Steckdose, eine Anschlussdose für Telekommunikationseinrichtungen oder dergleichen, aber auch Beleuchtungsmittel an dem Wandkörper befestigt werden können, gleichzeitig aber die Oberfläche der Einbauelemente im Wesentlichen flächenbündig mit der Oberfläche des Wandkörpers bzw. zurückgesetzt verläuft. Hierdurch ist es möglich, mehrere Mobilwandelemente mit ihren Wandkörpern mit keinem oder nur geringem Abstand zueinander zu lagern.
  • Die zurückgesetzte bzw. zumindest im Wesentlichen flächenbündige Anordnung der Einbauelemente gewährleistet darüber hinaus, dass diese auch im Lagerungszustand vor Beschädigungen durch angrenzende Mobilwandelemente geschützt sind. Unter im Wesentlichen flächenbündig wird dabei im Rahmen der Anmeldung eine Anordnung der Einbauelemente verstanden, bei der die Oberflächen zweier Mobilwandelemente im Lagerzustand nahezu vollständig aneinander anliegen. Idealerweise sind die Oberflächen der Einbauelemente jedoch flächenbündig oder zurückgesetzt von der Oberfläche der Wandkörper angeordnet.
  • Der Wandkörper kann grundsätzlich in beliebiger Art und Weise aufgebaut sein. Denkbar ist beispielsweise die Verwendung eines Mehrschicht- oder Vollkörpers. Bevorzugterweise ist der Wandkörper jedoch durch zwei Seitenteile gebildet, die im Abstand voneinander an einem Profil, bevorzugt umlaufenden Profil angeordnet sind. Der zwischen den Seitenteilen bestehende Hohlraum kann dabei beispielsweise mit schallisolierendem Dämmmaterial ausgefüllt sein.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Aufnahmeöffnung direkt in den Wandkörper oder beispielsweise deren Seitenteile einzulassen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Einbauelemente jedoch in einem in die Aufnahmeöffnung eingelassenen Montagerahmen angeordnet. Dieser ist dabei derart ausgebildet, dass dieser sowie das in den Montagerahmen eingesetzte Einbauelement gegenüber der Oberfläche des Wandkörpers im Wesentlichen flächenbündig oder zurückgesetzt angeordnet sind. Die Verwendung eines Montagerahmens erlaubt es, auf eine exakt ausgestaltete Herstellung der Aufnahmeöffnung zu verzichten, da der Montagerahmen die Aufnahmeöffnung überdeckend ausgebildet sein kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Montagerahmen an das entsprechende Einbauelement anzupassen, so dass eine einfache Montier- und Demontierbarkeit des Einbauelements gegeben ist. Hierzu weist der Montagerahmen nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine an das jeweilige Einbauelement angepasste Montageöffnung auf.
  • Die Ausgestaltung des Montagerahmens ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dieser jedoch durch eine gegenüber der Oberfläche des Wandkörpers zurückgesetzt angeordnete Schiene gebildet. Die Schiene kann sich dabei in beliebiger Weise über den Wandkörper erstrecken, beispielsweise über die gesamte Länger oder die gesamte Breite des Wandkörpers. Die Verwendung einer Schiene erlaubt es, an dieser Schiene mehrere Einbauelemente anzuordnen, die alle gegenüber der Oberfläche des Wandkörpers zurückgesetzt angeordnet sind. Insofern reduziert die Verwendung der Schiene den Herstellungsaufwand des erfindungsgemäßen Mobilwandelementes in ergänzender Weise. Darüber hinaus kann durch die Schiene der optische Eindruck des Mobilwandelementes variiert werden.
  • Alternativ zur Verwendung einer Schiene ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Montagerahmen durch einen das Einbauelement einrahmenden Blendrahmen gebildet. Die Verwendung eines Blendrahmens, welcher in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung angeordnet ist, verbessert den optischen Eindruck der an dem Wandkörper angeordneten Einbauelemente. Der Blendrahmen ist dabei idealerweise derart ausgestaltet, dass er das Einbauelement, beispielsweise den Schalter oder eine Steckdose einrahmt. Besonders vorteilhafterweise ist der Blendrahmen gleichzeitig mit einem Installationsgehäuse versehen, welches zur Anordnung elektrischer Anschlussteile der Einbauelemente dient. Hierdurch kann der Installationsaufwand in ergänzender Weise reduziert werden.
  • Die Anordnung der Blendrahmen in der Aufnahmeöffnung ist grundsätzlich frei wählbar. Diese können beispielsweise geklebt oder verschraubt sein. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Blendrahmen jedoch zu dessen formschlüssigen Anordnung in der Aufnahmeöffnung Rastnasen auf. Diese gewährleisten eine sichere Anordnung des Blendrahmens in der Aufnahmeöffnung wobei sich die Montage besonders einfach gestaltet.
  • Die grundsätzliche Verbindung der Montagerahmen mit den Einbauelementen ist ebenfalls frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind diese jedoch miteinander verschraubbar. Dies erlaubt es im Bedarfsfall, beispielsweise im Falle einer Störung, das Einbauelement in einfacher Weise von dem Montagerahmen, beispielsweise dem Blendrahmen oder der Schiene, zu demontieren.
  • Grundsätzlich bietet bereits die zurückgesetzte Anordnung der Einbauelemente einen ausreichenden Schutz vor deren Beschädigung. Dies ist insbesondere im Fall der Lagerung der einzelnen Mobilwandelemente, wobei diese besonders vorteilhafterweise mit ihren Seitenteilen aneinander anliegend gelagert werden, der Fall. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Montagerahmen jedoch eine Abdeckeinheit auf. Diese überdeckt die Einbauelemente und bietet einen zusätzlichen Schutz der Einbauelemente vor Beschädigungen. Darüber hinaus kann der optische Eindruck der Mobilwandelemente im Falle der Nichtbenutzung der Einbauelemente in ergänzender Weise gesteigert werden.
  • Die Verbindung der Einbauelemente mit den elektrischen Bauteilen ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Einbau elemente jedoch mit Schleifkontakten von einem in einer Deckenschiene verfahrbar angeordneten Roll- oder Laufwagen elektrisch leitend verbunden, wobei die Schleifkontakte an in der Deckenschiene angeordneten, strom- und/oder datenführenden Kontaktleisten anliegen. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet, dass jedes Mobilwandelement für sich mit den entsprechenden Versorgungsleitungen verbunden ist. Auf eine anderenfalls eventuell erforderliche Verbindung der Mobilwandelemente untereinander, die besonders störanfällig ist, kann verzichtet werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine skizzierte Darstellung eines Mobilwandelements ohne Einbauelemente;
  • 2a ein Seitenteil eines Mobilwandelements mit einer in einer Aufnahmeöffnung angeordneten Schiene und daran angeordneten Einbauelementen;
  • 2b eine weitere Ausführungsform eines Seitenteils eines Wandkörpers mit in Aufnahmeöffnungen angeordneten Blendrahmen und darin angeordneten Einbauelementen;
  • 3a eine vergrößerte Darstellung des Seitenteils von 1, teilweise freigeschnitten;
  • 3b eine vergrößerte Darstellung des Seitenteils von 2b, teilweise freigeschnitten;
  • 4a eine weitere vergrößerte Darstellung des Seitenteils von 2a, teilweise freigeschnitten;
  • 4b eine weitere vergrößerte Darstellung des Seitenteils von 2b, teilweise freigeschnitten;
  • 5 eine zusätzliche Darstellung eines Abschnitts des Seitenteils von 2a;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Einbauteils mit Blendrahmen und
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Einbauteils mit Blendrahmen.
  • 1 zeigt beispielhaft die Darstellung eines aus dem Stand der Technik bekannten Mobilwandelementes 12 ohne Einbauelemente. Dieses weist einen Wandkörper 10 auf, der über Tragelemente in einer Deckenschiene 11 verfahrbar angeordnet ist. Der Wandkörper 10 ist bei dieser Ausgestaltung des Mobilwandelements 12 durch zwei Seitenteile 1 gebildet, die im Abstand voneinander an einem Profil angeordnet sind.
  • Der Einfachheit halber ist in den 2a und 2b jeweils nur ein Seitenteil 1a, 1b eines Mobilwandelements 12 dargestellt. In dem in 2a dargestellten Seitenteil 1a ist in dieses eine sich von einer Oberseite bis zu einer Unterseite erstreckende Schiene 2 in einer Aufnahmeöffnung des Seitenteils 1a angeordnet. Die Schiene 2 weist eine gegenüber einer Oberfläche 3 des Seitenteils 1a zurückgesetzte Ebene auf, an der die Einbauelemente 4a (Schalter, Steckdose) und 4c (Steckdose) angeordnet sind. Diese Ebene der Schiene 2 ist dabei soweit gegenüber der Oberfläche 3 des Seitenteils 1a zurückgesetzt, dass die Oberseite der Einbauelemente 4a, 4c gegenüber der Oberfläche 3 zurückgesetzt angeordnet ist.
  • In 2b ist eine weitere Ausführungsform eines Seitenteils 1b eines Wandkörpers 10 dargestellt, bei dem die Einbauelemente 4a, 4c in Blendrahmen 5a, 5c angeordnet sind, die ihrerseits in einer gegenüber der Oberfläche 3 des Wandkörpers 1b zurückgesetzten Ebene angeordnet sind. Dabei ist die Ebene der Blendrahmen 5a, 5c soweit zurückgesetzt, dass die Oberseite der Einbauelemente 4a, 4c gegenüber der Oberfläche 3 zurückgesetzt ist. Im oberen Bereich des Seitenteils 1b ist ein als Leuchte 4b ausgebildetes Einbauelement direkt in einer Aufnahmeöffnung des Seitenteils 1b eingesetzt (vgl. 5).
  • In 3a ist die Verwendung eines Installationsgehäuses 6a dargestellt, welches in einer Montageöffnung 13a der Schiene 2 eingesetzt ist und zur Aufnahme des Einbauelements 4a dient. Das Installationsgehäuse 6a ermöglicht eine sichere Montage des Einbauelement 4a an der Schiene 2.
  • Bei der in 3b dargestellten Ausführungsform unter Verwendung eines Blendrahmens 5a zur Anordnung eines Einbauelements 4a weist der Blendrahmen 5a ein Installationsgehäuse 6b auf, welches zur Aufnahme des Einbauelements 4a dient. Zur zuverlässigen Anordnung des Blendrahmens 5a an den Wandkörper 1b weist der Blendrahmen 5a Rastnasen 8 auf, die eine Aufnahmeöffnung 7a hintergreifen.
  • Analog zu den 3a und 3b ist in den 4a und 4b die Anordnung eines Einbauelements 4c in Form einer Steckdose in Installationsgehäusen 6c, 6d dargestellt, die in einer Montageöffnung (13b) der Schiene 2 bzw. als integraler Bestandteil des Blendrah mens 5c in einer Aufnahmeöffnung 7b angeordnet sind. Eine innere Oberfläche 9a, 9c der Blendrahmen 5a, 5c ist dabei zurückgesetzt von der Oberfläche 3 angeordnet, so dass die Einbauelemente, 4c nicht von der Oberfläche 3 vorstehen (vgl. 6 und 7).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006007511 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Schienengeführtes Mobilwandelement mit einem Wandkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandkörper (10) mindestens eine Aufnahmeöffnung (7a, 7b) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass diese die gegenüber einer Oberfläche (3) des Wandkörpers (10) im Wesentlichen flächenbündige oder zurückgesetzte Anordnung mindestens eines Einbauelements (4a, 4b, 4c) zum Anschluss und/oder zur Bedienung elektrischer Bauteile ermöglicht.
  2. Schienengeführtes Mobilwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauelement (4a, 4b, 4c) in einem in die Aufnahmeöffnung (7a, 7b) eingelassenen Montagerahmen (2, 5a, 5c) angeordnet ist, wobei dieser derart ausgebildet ist, dass dieser sowie das Einbauelement (4a, 4b, 4c) gegenüber der Oberfläche (3) des Wandkörpers (10) im Wesentlichen flächenbündig oder zurückgesetzt angeordnet ist.
  3. Schienengeführtes Mobilwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (2, 5a, 5c) mindestens eine an das jeweilige Einbauelement (4a, 4b, 4c) angepasste Montageöffnung (13a, 13b) aufweist.
  4. Schienengeführtes Mobilwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen durch eine gegenüber der Oberfläche (3) des Wandkörpers (10) zurückgesetzt angeordnete Schiene (2) gebildet ist.
  5. Schienengeführtes Mobilwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen durch einen das Einbauelement (4a, 4c) einrahmenden Blendrahmen (5a, 5c) gebildet ist.
  6. Schienengeführtes Mobilwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen (5a, 5c) Rastnasen (8) zu dessen formschlüssigen Anordnung in der Aufnahmeöffnung (7a, 7b) aufweist.
  7. Schienengeführtes Mobilwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (2, 5a, 5c) und das Einbauelement (4a, 4b, 4c) miteinander verschraubbar sind.
  8. Schienengeführtes Mobilwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (2, 5a, 5c) eine Abdeckeinheit zum Schutz der Einbauelemente (4a, 4b, 4c) aufweist.
  9. Schienengeführtes Mobilwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauelemente (4a, 4b, 4c) mit Schleifkontakten von einem in einer Deckenschiene (11) verfahrbar angeordneten Roll- oder Laufwagen elektrisch leitend verbunden sind, wobei die Schleifkontakte an in der Deckenschiene (11) angeordneten, strom- und/oder datenführenden Kontaktleisten anliegen.
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