AT145894B - Schleppseilanlage für Skiläufer und Fußgänger. - Google Patents

Schleppseilanlage für Skiläufer und Fußgänger.

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AT145894B
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towing
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Ernst Constam
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Ernst Constam
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Description


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  Schleppseilanlage für   Skiläufer   und Fussgänger. 



   Zum Schleppen von Skiläufern wurden bereits endlose umlaufende Förderseile mit dauernd daran befestigten Schlepporganen und Schleppseilen vorgeschlagen, u. zw. mit Handgriffen oder mit Leibgürteln für die Skiläufer und Fussgänger. Handgriffe beanspruchen aber beide Hände und ermüden die Skiläufer namentlich bei längeren und steileren Anlagen. Leibgürtel ermüden die Skiläufer im Kreuz, zerdrücken die Kleidung und sind gefährlich. Handgriffe und Leibgürtel übertragen ferner die Schleppkräfte oberhalb des Körperschwerpunktes auf den Skiläufer oder Fussgänger und erschweren ihm dadurch die Wahrung des Gleichgewichtes nach vorne und nach hinten, namentlich beim Anfahren, bei Neigungsunterschieden und bei wechselnder Beschaffenheit der Fahrbahn. 



   Die Schleppseilanlage gemäss der Erfindung weist Schlepporgane auf, die Ansätze tragen, die dem Schwerpunktbereich der Körper der Skiläufer oder Fussgänger zugeordnet sind, daselbst quer zur Schlepprichtung stehen und von hinten kraftschlüssig schiebend, jedoch ohne weiteres abstreifbar angreifen. 



   In der Zeichnung sind in den Fig. 1-39 Ausführungsbeispiele der Schleppseilanlage nebst Einzelheiten zum Teil schematisch dargestellt. 



   Beim Ausführungsbeispiel der schematischen Fig. 1, 2 und 3 wird das umlaufende Förderseil 40 in an und für sich bekannter Weise von einer der beiden Seilscheiben 41 angetrieben. Die Seilrille im Kranz der betreffenden Scheibe wird zweckmässigerweise mit Leder 47 ausgelegt, wie in Fig. 2 ersichtlich ist. In ebenfalls an und für sich bekannter Weise werden auf das Seil Muffen 42 aufgepresst, über die zweiteilige drehbare Schellen 43 gelegt und verschraubt werden. Die Schellen tragen Gehängezapfen 44, an welchen die Schlepporgane 45 mit den Ansätzen 46 gelenkig befestigt sind. 



   Die Schlepporgane 45 und ihre Ansätze 46 sind also in der Fahrtrichtung pendelnd am Förderseil 40 aufgehängt und   berühren   die Schneefläche auch dann nicht, wenn sie unbenutzt herabhängen. 



  Die Skiläufer beginnen die Schleppfahrt dadurch, dass sie sich auf das freie Ende der auf den Schnee gesetzten Rampe 48 setzen. Das nächste Schlepporgan gleitet die Rampe hinaus und legt sich von hinten gegen den Skiläufer. 



   Hochhalte-und Niederhalterollen für das Förderseil, wie sie weiter unten behandelt sind, sind bei der Anordnung der Fig. 1, 2 und 3 im Bereich der Schleppfahrt untunlich, weil die Skiläufer allzu leicht, z. B. mit der rechten Hand, zwischen das Förderseil und die Rollen geraten und verletzt werden könnten. Insoweit als Förderseil ein Drahtseil verwendet wird, sind die Skiläufer auch durch die spitzen Enden gebrochener Drähte gefährdet und können allzu leicht durch das am Drahtseil haftende Schmierfett beschmutzt werden. 



   Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4,5 und 6 sind die Schlepporgane 45,46 mit Schutzschilden 47', z. B. aus Leichtmetallblech oder aus Drahtgitter, ausgerüstet. Die Skiläufer legen die rechte Hand an die Handgriffe 49. Die Hochhalterollen 50 des Förderseiles 40 tragen an und für sich bekannte   Schutzbügel M   zur Führung der Längsarme 45 und der Schutzschild 47'. Die Achsen 52 der Rollen 50 sind mit den Schrauben 53 an den hölzernen Böcken 54 angeschraubt. Die lotrechten Säulen 55 der Böcke 54 besitzen mehrere   Schraubenlöcher   56, um die Hochhalterollen 50 nach Massgabe der veränderlichen Schneehöhe einstellen zu können, wie in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet ist.

   Die Antriebsstation 60 enthält einen Elektromotor 61, welcher mittels Treibriemen die Riemenseheibe 62 und die waagrechte Welle 63 

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 antreibt. Letztere Welle treibt über das Kegelräderpaar 64 die lotrechte Welle 65, deren Ritzel 66 hinwiederum das grosse Stirnrad 67 antreibt, das mit der Seilscheibe 41 verschraubt ist. Der Antrieb wird   zweckmässigerweise   derart ausgebildet, dass die Seilscheibe 41 und das Förderseil 40 mit veränderlicher Geschwindigkeit betrieben werden kann. Dies ist namentlich auch für die erfindungsgemässe Benutzung   der Schleppseilanlage durch   Fussgänger in der schneefreien Jahreszeit wünschenswert. Die Fussgänger nehmen die Schlepporgane hinter sich, genau wie die Skifahrer, und werden durch sie beim Marsehieren, insbesondere bergauf, wirksam unterstützt.

   Handelt es sich um einen Gleichstrommotor, so kann die Drehzahl des letzteren leicht geregelt werden. Bei Drehstrommotoren kommt Bürstenverstellung in Frage oder auswechselbare Riemenscheiben unterschiedlichen Durchmessers oder eine andere mechanische oder hydraulische Einrichtung zur Regelung der Tourenzahl des Antriebes. Bei 68 sind zwei Niederhalterollen an jedem Trum des Förderseiles vorgesehen. 



   Die Spannstation 69 enthält die lose Seilscheibe 70, deren Spannwagen durch das Spannseil 72 und das Spanngewicht 73 derart nach rechts gezogen wird, dass das Förderseil 40 die   gewünschte   Spannung besitzt. Der Flaschenzug 14 dient zum gelegentlichen Anheben des Spanngewichtes bei der oben erwähnten Verstellung der Hochhalterollen 50. 



   Man kann auch den Antrieb in die Bergstation und die Spannvorrichtungen in die Talstation verlegen und ebenso waagrechte Schleppseilanlagen bauen, bei welchen die beiden Endstationen gleich hoch liegen. 



   Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7,8, 9 und 10 ist der Schutzschild 47'durch eine Muffenschelle 43'mit Drehzapfen 44'am Förderseil befestigt. Die ringförmige Schelle 75 hingegen umfasst das Förderseil mit Spiel, besitzt aber ebenfalls, einen Drehzapfen 76. Unten ist der Schutzschild mit einem Gewicht 17 belastet, welches den Schild in der gezeichneten Stellung erhält. Das   Schlepporgan   46 ist hier   flächig   ausgebildet, um grösseren und kleineren Skiläufern dienen zu können. 



   Di'e Fig. 9 und 10 zeigen die Rillenform der Seilscheiben 41 und zeigen. wie die Schlepporgane um die Seilscheibe herum laufen, wobei die Oberteile 78 der Schutzschild   41'sich Von   oben auf den Scheibenkranz legen, sobald die Zentrifugalkräfte die Belastungsgewichte 77 nach aussen drängen. 



   Niederhalterollen für das Förderseil sind bei der Anordnung der Fig. 7,8, 9 und 10 wegen der Oberteile 78 und der gezeichneten Muffenschellen nicht anwendbar. Die talseitige Seilscheibe 41 muss also in die schräge Flucht des Förderseiles gelegt werden wie bei Fig. 1. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 sind die Schlepporgane 45 länger ausgebildet als bei den obigen Ausführungsbeispielen. Im Bereich der Seilscheiben 41 sind an und für sich bekannte Leitschienen 80 angeordnet, welche übermässiges Auspendeln der Schlepporgane 45,46 verhindern. 



   Die obigen Ausführungsbeispiele besitzen den Nachteil, dass auf der Fahrbahn zurückgebliebene, z. B. gestürzte Skiläufer von den nachfolgenden Schlepporganen angestossen werden können. Um diesen Übelstand tunlichst zu mildern, sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 die Scblepporgane 45 mittels Gleitmuffen 81 an den Gehängezapfen 44 und Muffenschellen 43 des Förderseiles 40 befestigt, und es ziehen die Schraubenfedern 82 die   Schlepporgane   empor, wenn die letzteren unbenutzt sind. 



   Auch dieses Ausführungsbeispiel besitzt aber wie die obigen Beispiele noch den Nachteil, dass die Hintermänner kaum an einem gestürzten Vordermann vorbeigelangen können, sondern gezwungen sind, durch Freigabe ihrer Schlepporgane die Schleppfahrt zu unterbrechen. Ferner können sich auch hier noch Schwarzfahrer auf der Strecke einstellen, und muss man das Förderseil mit unerwünscht grossem Auflagedruck auf den Hochhalterollen 50 laufen lassen, damit die Skiläufer unter keinen Umständen das Förderseil aus den Rollen heben können. Dem kann man übrigens auch gemäss Fig. 14 mit an und für sich bekannten Gegenrollen 83 zu den Hochhalterollen 50 entgegenarbeiten, sofern nur die Muffenschellen 43 gemäss den Fig. 2, 3, 4,5, 6, 11, 12 und 13 sich für Hochhalterollen und für Niederhalterollen eignen. 



   Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 15 und 15 a ist jedem   Schlepporgan   ein Gehänge 85 nebst Belastungsgewicht   81   zugeordnet. Das Belastungsgewicht ist derart exzentrisch schwenkbar am unteren Ende des Gehänges 85 befestigt, dass es sich senkt, bis der gezeichnete Anschlag 84 sich gegen das unterste Ende des Gehänges 85 legt. Das Schlepporgan 45 ist ebenfalls an dem Gewichte   81   befestigt. Ergreift also der Skiläufer den Ansatz 46, so kann er ihn herabziehen und hinter sich nehmen, wie in Fig. 15 gestrie, helt eingezeichnet ist. 



   Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 16,17, und 18 sind jedem Schlepporgan 46 und 45 zwei
Gehänge 85 und 86 zugeordnet, die ihrerseits z. B. gemäss den Fig. 2 und 3 am Förderseil befestigt werden können. Die vorderen Gehänge 85 tragen Belastungsgewichte   81   an ihren unteren Enden. Die hinteren
Gehänge 86 tragen an ihren unteren Enden selbsttätige Hebevorrichtungen 88, wie sie weiter unten behandelt sind. Diese Hebevorrichtungen ziehen Hubseile 89 selbsttätig ein und heben damit die Schlepporgane 45 zu den Gehängen 86 empor, sobald die Skiläufer die Ansätze 46 freigeben. Nur bei der Anfahr- 
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 nach   Entrichtung   ihres Fahrgeldes ergriffen und unter das Gesäss gezogen werden können.

   Die vorderen Enden der Schlepporgane 45 sind an den Belastungsgewichten 87 gemäss Fig. 18 mittels dreier Gelenke derart befestigt, dass die Schlepporgane insbesondere auch die Seilscheiben 41 umfahren können. Leit- 

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 wände 91 führen die Schlepporgane im Bereich der Seilscheiben, damit die Schlepporgane unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft   ni ht   allzusehr ausschwingen. 



   Beim Ausführungsbeispiel der schematischen Fig. 19 sind die Schlepporgane 45 mit Schleppseilen 95 an vorderen Gehängen 85 befestigt. Dank der Schleppseile können die Skiläufer ein allfälliges Hindernis auf der Fahrbahn seitlich umfahren, ohne die Schleppfahrt zu unterbrechen. Die hinteren
Gehänge 86 tragen Haken 96 und dienen zum gezeichneten Aufhängen   unbenutzter   Schlepporgane. Die Trommeln 97 aus z. B. dünnem Blech rotieren mit den gerillten Seilscheiben 41 und führen, wie gezeichnet, die Schlepporgane, Schleppseile und Gehänge im Bereich der Seilscheiben. Feststehende Aussenführungen 80 bei den Trommeln 97 verhindern, dass daselbst die Gehänge zufolge der Zentrifugalkräfte übermässig ausschlagen und anschliessend nach Passieren der Seilscheibe entsprechend einwärts pendeln. 



  Macht man die Aussenführung so eng, dass die Gehänge nicht ausschlagen können, so verschwindet auch das anschliessende Einwärtspendeln. Insofern in diesem oder anderm Zusammenhange die Trommeln kleinere Durchmesser erhalten als die Seilscheiben, dienen die gezeichneten elastischen Zugorgane 98 an den Schleppseilen 95 dazu, dass die Schleppseile auch im Bereich der Trommeln straff bleiben, folglich auch daselbst nicht übermässig durchhängen oder gar längs der Trommeln herabgleiten und sich verfangen. Als Zugorgane kommen in erster Linie Schraubenfedern aus Draht oder Gummischnüre in Betracht. 



   Die Anordnung der schematischen Fig. 20 besitzt doppelt so viele Schlepporgane wie diejenige von Fig. 19 und mithin, bei gleicher Geschwindigkeit des Förderseiles, auch die doppelte Stundenleistung. 



  Dies erreicht man erfindungsgemäss dadurch, dass die hinteren Gehänge, wie gezeichnet, zugleich als vordere Gehänge für die   nächstfolgenden   Schlepporgane dienen. Die Anordnungen der Fig. 19 und 20 besitzen aber den Nachteil, dass, falls ein z. B. gestürzter Skiläufer sein Schlepporgan freigibt, dasselbe auf der   Schneefläehe nachgeschleift wird,   wobei es vereisen und sich an Gegenständen und Skiläufern verfangen kann. 



   Beim Ausführungsbeispiel der schematischen Fig. 21 tragen die hinteren Gehänge 86 selbsttätig wirkende Hebevorrichtungen   88,   welche mittels der Hubseile 89 die Schlepporgane 45 zu den hinteren Gehängen emporziehen, sobald sie nicht länger benutzt werden. 



   Die Anordnung der Fig. 22 besitzt doppelt so viele Schlepporgane wie diejenige von Fig. 21 und mithin, bei gleicher Geschwindigkeit des Förderseiles, auch die doppelte Stundenleistung. Dies erreicht man erfindungsgemäss dadurch, dass die hinteren Gehänge zugleich als vordere Gehänge für die nächstfolgenden Schlepporgane dienen. Die Anordnungen der Fig. 21 und 22 vermeiden die im vorstehenden aufgezählten Nachteile, namentlich, wenn die Schlepporgane nur an der Anfahrstelle in greifbarer Höhe und sonst durchwegs noch höher über der Fahrbahn liegen. Nur an der Anfahrstelle können dann auch die Skiläufer die Schleppfahrt beginnen, nicht aber als Schwarzfahrer auf der Strecke. Ferner können dann auch Drittpersonen die Fahrbahn kreuzen, ohne zu riskieren, von unbenutzten Schlepporganen angestossen zu werden.

   Der Höhenunterschied zwischen der Fahrbahn der Skiläufer und dem Förderseil 40 kann bei den Anordnungen der Fig. 21 und 22 längs der Fahrbahn variieren in der durch den Hub des Hubseiles 89 und seiner Hebevorrichtung 88 gezogenen Grenze. Die elastischen Zugorgane 98 in den Schleppseilen sind hier absichtlich weich oder leicht federnd zu halten, damit trotz derselben die Hebevorrichtungen 88 die Schlepporgane zu den hinteren Gehängen ganz emporzuziehen imstande sind. Damit aber die Zugorgane beim aktiven Schleppen nicht überanstrengt werden, sind ihnen gemäss Fig. 23 Entlastungsseile 99 parallelgeschaltet. Um trotz der schwachen Zugorgane 98 geringe Durchhänge der Schleppseile 95 zu erzielen, werden die letzteren mit kleinstmöglichem Laufmetergewicht ausgeführt, bestehend z. B. aus einem Stahldraht von nur 1-5 mm Durchmesser, 15 g Metergewicht und 250 kg Bruchlast. 



   Fig. 24 ist ein schematischer Querschnitt durch die Anordnungen der Fig. 21 und 22. Die Fahrbahn 100 liegt nicht direkt unter dem Förderseil 40, sondern seitlich daneben, so dass die Skifahrer nicht getroffen werden können, wenn je durch Mängel oder ungenügende Wartung der Anlage, insbesondere durch sich lösende Schraubenverbindungen, Bestandteile der Schleppseilbahn herabstürzen sollten. Die Schneemauer   IM   oder an ihrer Stelle ein geeigneter Zaun begrenzt die Fahrbahn seitlich. Die Schneemauer oder der Zaun kann Unterbrechungen aufweisen, damit daselbst dritte Skiläufer die. Fahrbahn kreuzen können. 



   Fig. 25 ist der schematische Grundriss einer   Schleppseilanlage   nach den Fig. 1-24. Die eingezeichneten Pfeile geben an, in welchem Sinne das endlose Förderseil 40 umläuft und in wel her Richtung die Skiläufer auf der gestrichelt gezeichneten Fahrbahn 100 geschleppt werden. Schleppseilanlage und Fahrbahn sind hier statt durch eine Mauer oder Zaun durch die Böschung 103 (Fig. 25 und 26) getrennt. 



  Der aktive Schleppweg besitzt ungefähr halbwegs eine Kurve, um die Geländesenkung 104 zu vermeiden. 



  Von den insgesamt acht Seilbahnstittzen des aktiven Schleppweges sind vier mittlere bei der Kurve zusammengerückt und tragen schräg gestellte Kurvenrollen 50, wie in der Fig. 26 eingezeichnet ist. Der inaktive Retourweg der unbenutzten Schlepporgane besitzt einen geradlinigen Grundriss und eine einzige Seilbahnstütze, welche in Fig. 27 wiedergegeben und entsprechend den   grösseren Spannweiten des   Retourweges höher ist als die Stützen des aktiven Schleppweges. 

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   Bei Fig. 28 und 29 wird die Richtungsänderung des aktiven Schleppweges mittels zweier Seilscheiben   41   und Trommeln 97 bewerkstelligt. Damit beim Schleppen die   Gehänge 55   und 86 und die Schleppseile 95 nicht gegen die Kurvenrollen 50 (Fig. 26) oder gegen die Trommeln 97 (Fig. 29) gepresst werden, biegen in den Fig. 25 und 28 die aktiven Schleppwege   100, wie gezeichnet : derart   aus, dass daselbst die Schleppseile im Grundriss die Ablaufseiten der Kurvenrollen und Seilscheiben des Förderseiles un-   gefähr tangieren.   Die Tangenten sind punktiert in den Fig. 25 und 28 eingezeichnet. Am Ende der Schlepp-   wege sind rittlings zum Forderseil 40 mittels Zickzacklinien selbsttätige Endausschalter 105 eingezeichnet   mit z. B. Schlagbäumen oder ausgespannten Seilen.

   Sowie ein Skiläufer diese Barrieren berührt, wird in an und für sich bekannter Weise der Antriebsmotor der Schleppseilanlage stillgesetzt. 



   Die Fi. g 30,31 und 32 betreffen Einzelheiten zu den Anordnungen der Fig. 21-29. Fig. 31 ist ein Horizontalschnitt durch das Gehänge   85-86   nach   AA   von Fig. 30. Vorne und Unten an dem 
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 arbeitet und übermässige Querpendelungen des Gehänges verhindert. Das Gehänge ist am Gehängebolzen 44 in der Schlepprichtung gelenkig befestigt. Der Gehängebolzen seinerseits ist durch die gezeichnete Klemmverbindung am Förderseil 40 befestigt und trägt aussenseitig ein Segmentblech 107 mit zwei 
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 gestrichelt angedeutet ist. 50 ist eine   Förderseilhoehhalterolle   zur Unterstützung von unten nach oben des Förderseiles 40. 68 ist eine   Nie, Çlerhalterolle, wie   man sie z.

   B. da anwendet, wo die Steigung der   Schleppseilanlage   plötzlich zunehmen soll. 41 ist eine Seilscheibe, geeignet für Kurven, für die Endumlenkung und für den Antrieb des Förderseiles 40. 87 stellt ein Belastungsgewicht eines vorderen Gehänges 85 nach Fig. 21-24 dar und 88 eine selbsttätige Hebevorrichtung. 



   Die Fig. 33 und 34 zeigen Einzelheiten der Hebevorrichtung. In dem Gehäuse 110 ist die Seiltrommel 111 für das   Hubseil 59   drehbar gelagert, welches Seil durch die Öffnung 112 aus dem Gehäuse 110 heraustritt und am   Schlepporgan   45 endigt. Die Seiltrommel 111 bzw. ihre seitlich verlängerte Nabe wird durch eine vorgespannte Spiralfeder   113,   die an ihrem äusseren Umfange am Kranz des   Gehäuses   110 befestigt ist, im Sinne des in Fig. 34 eingezeichneten Pfeiles gedreht. Ergreift also der Skifahrer den Ansatz 46 des Schlepporgans und zieht es unter das Gesäss, so wickelt sich das Hubseil von der Seiltrommel 111 ab und die Feder wird zusätzlich gespannt.

   Gibt der Skifahrer das   Schlepporgan   frei, so wickelt sich unter dem Einfluss der Spiralfeder 113 das   Hubseil 59   auf der Seiltrommel 111 wieder auf, bis das Schlepporgan 45 an der Öffnung 112 des Gehäuses 110 ansteht. Damit das letztere Hochziehen des Schlepporgans nicht allzu vehement erfolge, sind an der Seiltrommel 111   Dämpfungseinrichtungen     angebracht, nämlich zwei Fliehgewichte 115, die durch Reibung bei 116 an der Innenseite des Gehäuse-   kranzes die Drehgeschwindigkeit der Seiltrommeln dämpfen. Statt dieser selbsttätigen Fliehkraftbremse kann man die Tourenzahl der Seiltrommel 111 auch mit einer Unruhe beschränken, wie sie bei   Uhrwerken üblich sind.

   Oben am Schlepporgan 45 ist eine Lasche 117 gelenkig befestigt, an deren freiem   Ende das Zugorgan 98 und das zugehörige Entlastungsseil 99 des Schleppdrahtes 95 angreift, so dass das Schlepporgan auch, wenn unbenutzt, sich nicht verdreht, sondern quer zur Schlepprichtung orientiert bleibt. 



   Fig. 35 zeigt eine andere Ausführungsform der selbsttätig wirkenden Hebevorrichtungen. Das Gehänge besteht in der Hauptsache aus einem Zylinder 118, in welchem ein Kolben 119 sich von oben nach unten bewegt, wenn das Schlepp organ hochgezogen wird. Der Zylinder enthält oben eine feststehende Oberflache   120,   und der Kolben trägt die bewegliche Unterflasche 121 des Hubseiles 89. Der Kolben wird von seinem Gewicht und von der Schraubenfeder 122 nach unten gedrängt, wobei aber die Hubbewegung des Schlepporgans durch den unter dem Kolben sich bildenden Luftpuffer gedämpft wird. Das Gegengewicht 123 erteilt dem Gehänge die gezeichnete korrekte Lage. Das Rohr   124,   durch welches das Hubseil von der Oberflache heruntergeführt wird, endigt unten bei 125 trompetenförmig.

   Der Längsarm 45 des Schlepporgans 46 endigt oben in einem konischen Kopfe 126 aus Gummi oder aus einem andern stossfangenden Material. Der Kopf 126 wird vom Hubseil 89 in die Trompete 125 derart hineingezogen, dass anschliessend das Schlepporgan relativ zum Gehänge nicht mehr schlenker kann, was das störungsfreie Funktionieren der Schleppseilanlage fördert und den Skiläufern den Antritt der Schleppfahrt erleichtert, bei welcher sie die an ihnen vorbeistreichenden Schlepphaken ergreifen müssen. 



   Fig. 36 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der selbsttätig wirkenden Hebevorrichtungen. In einem unten offenen Zylinder 118 tendiert das Gewicht 127 zufolge seines Eigengewichtes und der Wirkung der Feder 122 nach unten, wobei vom Hubseil 89 das Schlepporgan emporgezogen wird. Das Schlepporgan 45 endigt oben tellerförmig. Der Teller ist mit einem stossfangenden Belag, z. B. aus Filz oder Gummi, versehen und wird in seiner Endstellung vom zentral am Teller angreifenden Hubseil 89 derart gegen die Unterseite des Gewichtes 127 gepresst, dass das   Schlepporgan   relativ zum Gehänge nicht länger schlenker kann. Hochschnellen der   Schlepporgane   und ihr Verfangen am Förderseil, an Förderseiltragrollen u. dgl. ist mithin wirksam verhindert. 



   In Fig. 37 bezeichnet 85 das vordere Gehänge und 86 das hintere Gehänge nach Fig. 21 und 22. 



  Die selbsttätige Hebevorrichtung 88 besteht aus einer Seilwinde   ähnlich   derjenigen von Fig. 33 und 34. Die Seilwinde arbeitet aber ohne Spiralfeder, hingegen mit einer doppelten Seiltrommel 111 und mit 

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 einer Zentrifugalreibungsbremse. Auf der einen Trommel wird das Hubseil   ! ? auf-und abgewickelt   und auf der andern Trommel ein Seil 128 gegenläufig ab-und aufgewickelt. Das Seil 128 ist mit elastischen Zugorganen 130 am vorderen Gehänge 85 befestigt. Das Seil wird also aus der Hebevorrichtung ? herausgezerrt, wodurch das Hubseil 89 aufgewickelt und das Schlepporgan 45, 46 emporgezogen wird. Als Zugorgane 130 kommen in erster Linie Gummiseile oder Schraubenfedern aus Stahldraht in Frage. 



   Das Ausführungsbeispiel von Fig. 38 betrifft die Anordnung von Fig. 22, bei welcher an jedem
Gehänge ein Schlepporgan zugeordnet ist. Die selbständigen Hebevorrichtungen 88 entsprechen den oben bei Fig. 37 beschriebenen Hebevorrichtungen, mit dem einzigen Unterschiede, dass das Seil 128 und die Zugorgane 130 von hinten auf die betreffende Hebevorrichtung wirken. Drehen sich die beiden Seiltrommeln im Sinne des Uhrzeigers, so kontrahieren sich die Zugorgane 130. Das Seil 128 wird abgewickelt und das Hubseil 89 aufgewickelt. 



   Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 39 sind Schleppseil und Hubseil zu einem Seile vereinigt, welches von einer selbsttätig wirkenden Federwinde 88 eingezogen wird. Das Seil führt zunächst vom hinteren Gehänge zum vorderen und von dort über eine Umkehrrolle   131   zurück zum Schlepporgan 45. 



  Dieses endigt oben in einem Ring, durch den das Seil hindurchgesteckt ist. Das Seil besitzt zwei An-   schläge   135 und 136. In der Ruhestellung legt sich das Schlepporgan gegen den Anschlag 135. Beim Schleppen legt sich der Anschlag 136 gegen die Rolle   131.   Diese Anordnung besitzt den Vorteil, dass beim Anfahren der Skiläufer die Ansätze 46 der Schlepporgane in den Händen der Skiläufer zunächst gegenüber dem bewegten Förderseil 40 zurückbleiben, bis die   Anschläge     136   an die Rollen   131   stossen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schleppseilanlage für Skiläufer und Fussgänger mit   Sehlepporganen,   dadurch gekennzeichnet, dass die Schlepporgane   (45)   Ansätze   (46)   tragen, welch letztere dem Schwerpunktbereich der Körper der Skiläufer oder Fussgänger zugeordnet sind, daselbst quer zur Schlepprichtung stehen und von hinten kraftschlüssig schiebend, jedoch ohne weiteres abstreifbar angreifen.

Claims (1)

  1. 2. Schleppseilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlepporgane steife Teile (45) aufweisen, die mit den Ansätzen (46) verbunden, sich beim Schleppen im wesentlichen in Richtung der Schleppkraft erstrecken und richtungsführend wirken und die zweckmässigerweise derart bemessen und geformt sind, dass die Skiläufer ausschliesslich mit den Schlepporganen in Berührung kommen.
    3. Schleppseilanlage nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem endlosen umlaufenden Förderseil, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderseil (40) in seiner Höhenlage über dem Erdboden derart ver- änderlich einstellbar ist, dass trotz unterschiedlichen Schneehöhen die Ansätze (46) der Schlepporgane stets im Schwerpunktbereich der Körper der Skiläufer stehen.
    4. Schleppseilanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch selbsttätige Leitvorrichtungen (48) für die Schlepporgane, welche die Ansätze (46) der letzteren an der Anfahrstelle der Skiläufer in den Schwerpunktbereich der Körper der Skiläufer bringen.
    5. Schleppseilanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderseil in greifbarer Höhe angeordnet ist und an den Schlepporganen zwischen den Ansätzen (46) und dem Förderseil (40) Schutzschild (47) vorgesehen sind, welche die Skiläufer vor Verletzung und Beschmutzung am Förderseil und an dessen Seilrollen schützen.
    6. Schleppseilanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einem endlos umlaufenden Förderseil, gekennzeichnet durch im wesentlichen quer zur Schleppkraft elastisch nachgiebige Befestigung der Schlepporgane am Förderseil, so dass die Ansätze der Schlepporgane im wesentlichen von oben nach unten in den Schwerpunktbereich der Körper der Skiläufer herabgezogen werden können und steil emporsteigen, wenn die Skiläufer die Ansätze freigeben.
    7. Schleppseilanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den einzelnen Schlepporganen je zwei Gehänge am Förderseil zugeordnet sind und die Schlepporgane an den vorderen Gehängen (85) unmittelbar oder mittels Schleppseilen oder Schleppdrähten schleppwirkend befestigt und mit den hinteren Gehängen (86) durch nachgiebige selbsttätig wirkende Hebevorrichtungen (88) verbunden sind.
    8. Schleppseilanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den hinteren Gehängen zugleich die nachfolgenden Schlepporgane direkt oder mittels Schleppseilen oder Schleppdrähten (95) schleppwirkend angebracht sind, so dass die hinteren Gehänge zugleich als vordere Gehänge für nachfolgende Schlepporgane dienen.
    9. Sehleppseilanlage nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgiebige Befestigung der Schlepporgane am Förderseil mit Dämpfungseinrichtungen versehen ist, welche allzu heftiges Emporsteigen von durch die Skiläufer freigegebenen Schlepporganen verhindern.
    10. Schleppseilanlage nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätig wirkenden Hebevorrichtungen (88) mit Seiltrommeln (111) oder Flaschenzügen (119, 120, 121, 127) ausgerüstet sind, an deren Hubseilen (89) die Schlepporgane (45, 46) aufgehängt sind, wobei zweckmässigerweise die oberen Hubbegrenzungen als kraftschlüssige Anschläge (125, 126, 121) ausgebildet sind, welche die emporgezogenen Schlepporgane am Schlenker bezüglich der Hebevorrichtungen (88) <Desc/Clms Page number 6> verhindern und wobei zweckmässigerweise die Schleppseile oder Schleppdrähte (95) unter Verwendung von elastischen Zugorganen (98) und Führungslaschen (117)
    an den Schlepporganen (45) derart befestigt sind, dass auch bei den durch die Skiläufer freigegebenen Schlepporganen die Ansätze (46) quer zur Schlepprichtung stehen. EMI6.1 richtungen (88) zu ihrer Betätigung elastische Federn (113, 122) oder Belastungsgewichte (119, 127) oder elastische, zwischen den Gehängen ausgespannt Zugorgane (128, HC zugeordnet sind.
    12. Schleppseilanlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundriss der inaktive Rückweg der Schlepporgane und des Förderseiles (40) geradlinig und der aktive Schleppweg EMI6.2 die Fahrbahn der Skiläufer seitlich neben dem aktiven Schleppweg. des Förderseiles (40) verläuft und vom letzteren räumlich abgetrennt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929071C (de) * 1952-09-27 1955-06-20 Pohlig Ag J Schleppvorrichtung, insbesondere fuer Skilifte
DE1291763B (de) * 1962-02-21 1969-04-03 Eduard Dr Techn Dipl Ing Seibahnstation fuer Sessellifte und Schlepplifte

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DE929071C (de) * 1952-09-27 1955-06-20 Pohlig Ag J Schleppvorrichtung, insbesondere fuer Skilifte
DE1291763B (de) * 1962-02-21 1969-04-03 Eduard Dr Techn Dipl Ing Seibahnstation fuer Sessellifte und Schlepplifte

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