DE2056833C3 - - Google Patents

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DE2056833C3
DE2056833C3 DE19702056833 DE2056833A DE2056833C3 DE 2056833 C3 DE2056833 C3 DE 2056833C3 DE 19702056833 DE19702056833 DE 19702056833 DE 2056833 A DE2056833 A DE 2056833A DE 2056833 C3 DE2056833 C3 DE 2056833C3
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DE
Germany
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rope
guide
manure
removal system
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DE19702056833
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DE2056833A1 (de
DE2056833B2 (de
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Herbert 6619 Nunkirchen Demmer
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Publication of DE2056833B2 publication Critical patent/DE2056833B2/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entmistungsanlage mit einem durch Seile gezogenen, oben mit Führungselementen versehenen Dungschlitten, der mittels Überleitungsorganen in einer schräg aufwärts führenden, mit Hängebahnführung versehenen und um eine Vertikalachse nahe dem Anfang der Hängebahnführung schwenkbaren Hochförderer aus einer anderweitigen Führung entlang einer Horizontalstrecke einführbar ist, wobei die Überleitungsorgane an der Hängebahnführung in Form von kurvenförmigen Schienenstegen befestigt sind, die keilförmig zusammenlaufen oder trichterförmig auseinanderlaufen und derart gestaltet sind, daß sie das sichere Einlaufen des Dungschlittens aus den von der Längsachse abweichenden Schrägrichtungen bei verschwenktem Hochförderer gewährleisten.
Hierbei kann es ohne geeignete Seilführung zu betrieblichen Schwierigkeiten kommen, weil Seilzug und Seildurchhang besonderes im doppelten Richtungswechsel von der Horizontalstrecke zum Hochförderer aufwärts, und von der geraden oder seitlich versetzten Horizontalstrecke zum verschwenkten Hochförderer seitwärts den glatten Einlauf des Dungschlittens in den Hochförderer erschweren.
Es ist bereits eine Entmistungsanlage mit schwenkbarem Hochförderer bekannt, bei der die Zugkette oder das Zugseil für den Dungkratzer durch seitlich wirkende Führungsrollen geführt ist (DE-AS 11 41 586). Hierbei handelt es sich jedoch um eine Schubstangen-Entmistungsanlage bei der der durch dieses endlose Seil angetriebene Dungkratzer den Hochförderer nicht verlaßt, sondern der lediglich den aus dem Stall bis zur Übergabestelle mittels eines Schubstangenförderers transportierten Dung dort übernimmt und innerhalb des um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbaren Hochförderers schräg aufwärts weitertransportiert. Da hier die seitlichen Führungsrollen für das Zugseil außerhalb dessen Arbeitsbereiches angeordnet sind, und die Aufhängung dieses Kratzers am Zugseil diese Rollen nicht passiert, brauchen diese Rollenpaare, im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Lösung, auch nicht durchlaufbar gestaltet zu sein. Insbesondere ist aber hierbei die Zugseilhalterung nicht verschwenkbar.
Es ist auch bereits eine mit einer Seilfangvorrichiung ausgestattete Seilführung für Entmistungsanlagen bekannt, die mit einer: im Bereich der unteren Rollenstirnseite um die Rollendrehachse gegen Federkraft schwenkbaren Drehbügel ausgestattet ist (DE-GM 18 91 378). Diese Seilführungen dienen jedoch lediglich dazu, das Seil im Bereich zwischen der Kotrinne des Stalles und der seitlich dazu versetzten Dungablagestelle umzuleiten. Eine mit einem schwenkbaren Hochförderer integrierte Entmistungsanlage ist hier nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entmistungsanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Dungschlitten absolut sicher auch bei verschwenktem Hochförderer in diesen einläuft, auch wenn der Winkel zwischen der Bahn- und Zugseilrichtung beiderseits der Schwenkachse betrieblich veränderlich ist, wobei auch die Gewähr dafür geboten sein soll, daß der Durchhang des langen Zugseils zu keinerlei Störungen Anlaß gibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die erfindungsgemäße Ausbildung entsprechend dem kennzeichnenden Teil der Patentansprüche.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bcstehen insbesondere darin, daß die im Bereich der Übericilungsorgane des Hochförderers angeordneten Seilführungs- und Fangvorrichtungen ein sicheres Einlaufen des Dungschlittens auch dann garantieren, wenn
der Hochförderer seitlich verschwenkt ist und/oder der Winkel zwischen der Bahn- und Zugseilrichtung beiderseits der Schwenkachse betrieblich veränderlich ist. Auch können beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung Durchhangprobleme bezüglich des Zugseils nicht störend in Erscheinung treten.
Die Zeichnung erläutert den Erfindungsgegenstand an Ausführungsbeispielen.
F i g. 1 zeigt das Schnittbild eines Stallbodens mit zwei nebeneinander angeordneten Kotrinnen und zwei Dungschlitten;
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf diesen Stallboden mit dem davor angeordneten schwenkbaren Hochförderer, sowie die im Bereich der Überleitungsorgane dieses Hochförderers angeordneten Seilführungs- und -fangvorrichtungen,
F i g. 3 und 4 eine Seilführung und Seilfangvorrichtur.g für das Zugseil, bestehend aus zwei, gegen einen Federzug achsparallel verschiebbaren SeilfJhrungsrollen mil sich überdeckenden Endscheiben in der Seilenansicht und der Draufsicht,
F i g. 5 eine Seilführungsrolie mit seitlich angeordneten, gegen einen Federzug verschwenkbaren Führungsfinger und die
Fig. 6 und 7 eine Seilführungs- und -fangvorrichtung, bestehend aus zwei um vertikale Achsen schwenkbaren Fingern, die durch eine Feder so zusammengeführt werden, daß ihre Enden einander übergreifen.
Der im Stall anfallende Dung wird aus den im beliebigen Absland zueinander angeordneten Kolrinnen 1 oder 2 mittels eines Dungschlittens 3 über den Hochförderer zu der hier nicht dargestellten Dunglagerstelle transportiert. Dabei wird der betreffende Dungschlitten 3 durch das Seil 10, an dem er durch die Seilhalterungen 17 befestigt ist, vom Beginn der Kotrinnen, über eine Hoffläche hinweg, bis zur höchsten Stelle des schwenkbaren Hochförderers und wieder zurückgezogen. Auf diesem Weg zwischen dem Hochförderer und der Kotrinne kann das Seil auch mehrfach umgelenkt sein. Wesentlich ist hierbei, daß im Bereich der Überleitungsorgane 9 des Hochförderer eine Seilführung für das Seil 10 mit einer Seilfangvorrichtung angebracht ist, die unter der Wirkung eines Kraftspeichers so nachgiebig in ihrer geschlossenen Ruhelage gehalten wird, daß sie den Durchlauf der am Dungschlitten 3 befestigten Seilhalterungen 17 ermöglicht und davor und danach das Abspringen des Seiles von der Seilführung verhindert.
Diese kombinierte Seilführungs- und -fangvorrichtung kann, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, aus zwei auf parallelen, vertikalen Achsen gelagerten, beweglich zueinander geführten Seilführungsrollen 12 und 14 bestehen, die so angeordnet sind und mittels des als Zugfeder 13 ausgebildeten Kraftspeichers so zusammengeführt werden, daß ihre Endscheiben übereinandergreifen.
Die Seilführungs- und -fangvorrichtung kann aber auch, wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt, aus zwei um vertikale Achsen schwenkbaren Fingern 23 und 24 bestehen, die so angeordnet sind und mittels des als Zugfeder 25 ausgebildeten Kraftspeichers so zusammengeführt sind, daß ihre Enden einander überdecken.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Seilführungs- und -fangvorrichtung kann auch, wie in F i ^. 5 erläutert, bestehen aus je einer Seilführungsrolle 20 und einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Finger 22, die so angeordnet sind und mittels einer Zugfeder 21 od. dgl. so zusammengeführt werden, daß sich die Endscheiben 19 der Führungsrolle 20 und der Finger 22 übergreifen.
Sind an dem Dungschlitten 3 beidseitig Scilhalterungen 17 vorgesehen, so kann das dazwischen angeordnete durchlaufende oder auch trennbare Seilstück zur besseren Führung an den Umlenkrollen und/oder den Seilführungs- und -fangvorrichtungen einen geringen Durchhang aufweisen.
Ist das Seil 10 über dem Dungschlitten gestückelt, so wird das vordere und/oder das hintere Ende dieses Seilstückes an den Seilhalterungen 17 mittels einer an sich bekannten Vorrichtung lösbar befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Entmistungsanlage mit einem durch Seile gezogenen, oben mit Führungselementen versehenen Dungschlitten, der mittels Überleitungsorganen in einer schräg aufwärts führenden, mit Hängebahnführung versehenen und um eine Vertikalachse nahe dem Anfang der Hängebahnführung schwenkbaren Hochförderer aus einer anderweitigen Führung enilang einer Horizontalstrecke einführbar ist, wobei die Überleitungsorgane an der Hängebahnführung in Form von kurvenförmigen Schienenstegen befestigt sind, die keilförmig zusammenlaufen oder trichterförmig auseinanderlaufen und derart gestaltet sind, daß sie das sichere Einlaufen des Dungschlittens aus von der Längsachse abweichenden Schrägrichtungen bei verschwenktem Hochförderer gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberleitungsorgane (9) eine Seilführung (11; 12,16; 19,20; 24) für die Seile (10) mit Seilfangvorrichtung (13; 14,15; 22, 23) angebracht ist, die unter der Wirkung eines Kraftspeichers (13; 21; 25) so nachgiebig in ihrer geschlossenen Ruhelage gehalten wird, daß sie den Durchlauf der am Dungschlitten (3) befestigten Seilhalterung (17) ermöglicht und danach und davor das Abspringen der Seile (10) von der Seilführung verhindert.
2. Entmistungsanlage nach Anspruch !, gekennzeichnet durch ein Aggregat aus Seilführung und Seilfangvorrichtung, bestehend aus zwei auf parallelen vertikalen Achsen gelagerten beweglich zueinander geführten Seilführungsrollen (12, 14), die so angeordnet sind und mittels des als Zugfeder (13) ausgebildeten Kraftspeichers so zusammengeführt werden, daß ihre Endscheiben (15, 16) einander übergreifen.
3. Entmistungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aggregat aus Seilführung und Seilfangvorrichtung, bestehend aus zwei um vertikale Achsen schwenkbaren Fingern (23, 24), die so angeordnet sind und mittels des als Zugfeder (25) ausgebildeten Kraftspeichers so zusammengeführt werden, daß ihre Enden einander überdecken.
4. Entmistungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aggregat aus Seilführung und Seilfangvorrichtung, bestehend aus je einer Seilführungsrolle (20) nach Anspruch 2 und einem schwenkbaren Finger (22) nach Anspruch 3, die so angeordnet sind und mittels des als Zugfeder (21) ausgebildeten Kraftspeichers so zusammengeführt werden, daß Endscheibe (19) und Finger (22) einander übergreifen.
5. Entmistungsanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidendig am Dungschlitten (3) befestigten Seilhalterungen (17) dazwischen ein Zwischenstück des Seiles (10) angebracht ist, das ein durchlaufendes oder betrieblich vom Seil (10) trennbares Teil des Seiles (10) von geringem Durchhang bildet.
DE19702056833 1970-03-13 1970-11-02 Entmistungsanlage mit durch seile gezogenem dungschlitten fuer schwenkbaren hochfoerderer mit haengebahnfuehrung Granted DE2056833B2 (de)

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DE2056833A1 DE2056833A1 (de) 1972-04-06
DE2056833B2 DE2056833B2 (de) 1976-02-12
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DE2056833A1 (de) 1972-04-06
DE2056833B2 (de) 1976-02-12

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