DE3015507A1 - Tragbare einheit zur selbstrettung aus hochhaeusern u. dgl. - Google Patents

Tragbare einheit zur selbstrettung aus hochhaeusern u. dgl.

Info

Publication number
DE3015507A1
DE3015507A1 DE19803015507 DE3015507A DE3015507A1 DE 3015507 A1 DE3015507 A1 DE 3015507A1 DE 19803015507 DE19803015507 DE 19803015507 DE 3015507 A DE3015507 A DE 3015507A DE 3015507 A1 DE3015507 A1 DE 3015507A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
portable unit
unit according
drum
rope
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803015507
Other languages
English (en)
Inventor
August 2278 Wittdün Jakobs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803015507 priority Critical patent/DE3015507A1/de
Publication of DE3015507A1 publication Critical patent/DE3015507A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
    • A62B1/10Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys mechanically operated

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Einheit zur Selbstrettung aus Hochhäusern und dergl.
  • Derartige Rettungseinheiten sind im Stand der Technik in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und -arten bekannt.
  • Beispielsweise gibt es Abseilvorrichtungen, mit denen man sich im Gefahrenfall, insbesondere bei Bränden, von höher gelegenen Teilen eines Gebäudes, Schiffes oder Flugzeuges an den Außenwänden entlang in Sicherheit bringen kann. Neben den Rettungsseilen sind auch andere Rettungsvorrichtungen bekannt, zum Beispiel schlauchförmige Notrutschen, Drehleitern, Sprungtücher und -kissen. All diesen bekannten Vorrichtungen haften jedoch gewisse Mängel an, wie ein erforderlicher hoher technischer Aufwand und als Folge dessen eine sehr eingeschränkte Verfügbarkeit, sowie große Unsicherheitsfaktoren bei der Rettung von in größeren Höhen eingeschlossenen Personen. Auch sind die bekannten Rettungsvorrichtungen teilweise nur mit der Unterstützung anderer Personen einsetzbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rettungsvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe sich Personen aus höher gelegenen Teilen von Gebäuden, Schiffen oder Flugzeugen ohne die Mithilfe anderer selbst abseilen können, etwa im Falle einer Gefahr, ohne daß die Vorrichtung ständig mit dem Gebäude oder dergl. in Verbindung steht. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine einfach handhabbare Einheit zu schaffen, die bei Gefahr eine sichere und schnelle Selbstrettung ermöglicht. Darüber hinaus sollte diese Einheit aus einfachen, wartungsfreien Teilen bestehen, die zu einem wirtschaftlichen Preis gefertigt und von einer Person bequem getragen werden können.
  • Grundsätzlich wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnende tragbare Einheit zur Selbstrettung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Einheit ist dabei aus mehreren Teilen aufgebaut, die sämtlich technisch funktionell zusammenwirken bzw.
  • ix Rahmen des Arbeits- und Gebrauchszwecks der Selbstrettung einheitlich gehandhabt werden. Der Gürtel.ist erfindungsgemäß an unterschiedlich schwergewichtige Personen anpaßbar und kann in seiner einfachen Form einfach um die Bauch- bzw. Beckenpartie der sich rettenden Person herumgeschlungen werden. Denkbar sind hier beispielsweise in der Ausführungsform Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen, die den Belastungen standhalten.
  • Andererseits können auch im Detail ausgebildete Klettergürtel vorgesehen werden, wie sie beispielsweise in der DE-OS 28 24 73! beschrieben sind.
  • Ferner weist die erfindungsgemäße Einheit ein möglichst dünnes Seil auf, das vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist und dessen Stärke derart bemessen ist, daß es einen menschlichen Körper sicher zu tragen vermag, so daß ein gefahrloses Abseilen an der Außenwand von hohen Häusern und dergl.
  • möglich ist. Dieses Seil ist in einer Trommel aufgenommen, die eine Fliekraftbremse besitzt. Auf diese Art und Weise wird gleichmäßiges Abseilen sichergestellt, ohne daß die sich rettende Person im freien Fall an der Außenwand des Hochhauses hinunterfällt. Ferner ist jedoch noch eine weitere Bremsvorrichtung vorgesehen, die außen am Gehäuse der Seiltrommel betätigbar ist. Die sich rettende Person kann diese jederzeit betätigen und hierdurch die Freigabe des Seiles steuern. Sollte die sich rettende Person beispielsweise gar nicht bis zum Erdgeschoß sich am Hochhaus abseilen, sondern lediglich ein oder mehrere Stockwerke tiefer wieder in das Haus einsteiger wollen, so kann sie hierzu die Regelbremse einsetzen.
  • Das Abseilen geht dabei folgendermaßen vonstatten: Die sich rettende Person legt sich den Gürtel bzw. Gurt mit der damit festverbundenen Seiltrommel an und verbindet das freie Ende des Seiles an einem festen Halt, z.B. an einem Installationsrohr, Heizungskörper oder Fensterrahmen. Hierzu ist erfindungsgemäß am Seilende ein Karabinerhaken vorgesehen, damit das Seil um den mit dem Haus festverbundenen Gegenstand herumzuschlingen und einfach wieder am Seil einzuklinken. Dann steigt man durch die Öffnung einer Haus-, Schiffs- oder Flugzeugwand auf deren Außenseite hinaus und läßt sich an dem Seil hinab, wobei durch die Fliehkraftbremse die maximale Fallgeschwindigkeit auf .3 - 6 m/ sek. begrenzt wird, so daß beim Auftreffen auf dem Boden im allgemeinen keine ernsthaften Verletzungen entstehen, zumal mit der Regelbremse der Auslauf des Seiles zusätzlich verzögert oder voll--ständig blockiert werden kann.
  • Ein besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit besteht darin, daß der Gürtel in Form einer Tasche ausgebildet ist, in der sämtliche anderen Teile der Rettungseinheit aufnehmbar sind, wobei im Boden der Tasche zwei verschließbare Öffnungen vorgesehen sind, in die man einfach einsteigen kann, so daß man praktisch eine Rettungshose anzieht. Auch ist daran gedacht, die Rettungseinheit als Bestandteil eines Koffer auszubilden, wodurch. ermöglicht wird, diese auch auf Reisen ständig mitzuführen, ohne daß dieses von anderen bemerkt wird.
  • In einer weiteren Variante kann die erfindungsgemäß Einheit mit einer Schwimmweste kombiniert-werden.
  • Auch macht sich besonders vorteilhaft bemerkbar, daß die erfindungsgemäße Rettungseinheit sich jederzeit wieder verwenden läßt, indem das Seil einfach aufgewickelt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind in den vorstehenden Unteransprüchen beschrieben.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Seiltrommel und Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einheit, wie sie an einer sich rettenden Person befestigt ist.
  • In Fig. 1 ist die Trommel allgemein mit 16 bezeichnet. Sie ist in dert Draufsicht (vgl. Fig.2) etwa quadratisch und besitzt abgerundete Ecken. Im Längsschnitt der Fig. 1 weist sie eine rechteckige Form auf und besitzt ein Gehäuse 20. Im Gehäuse 20 ist mittig eine Drehachse -36 angeordnet, auf der das Drahtseil 14 aufgewickelt ist. Im oberen Teil des Gehäuses 20 ist eine Öffnung 52ausgebildet, durch die das Drahtseil ablaufen kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist angrenzend an die Öffnung 52 ein Schlauchstück 50 angeordnet, durch das das Seil 14 verläuft. Auf diese Art und Weise wird verhindert, daß das Drahtseil 14 direkt mit der-sich rettenden Person 24 in Kontakt kommt. Am Ende 26 des Drahtseils 14 ist ein an sich bekannter Karabinerhaken 28 angeordnet, der ein leichtes und schnelles Befestigen ermöglicht. Im Gehäuseinneren ist die Fliehkraftbremse allgemein mit 18 bezeichnet. Angrenzend an die obere und untere Gehäusewand 20 sind Bremsbelege 44 angeordnet, die jeweils mit einem Gewicht 40 und der Bremswirkung in Kontakt treten. Die Gewichte 40 sind dabei derart angeordnet, daß sie bei einer Drehung der Trommel 16 über Mitnehmer 42 mit in Rotation versetzt werden und dabei durch die Zentrifugalkraft gegen die Bremsbelege 44 gepreßt werden und mittels Gleitreibung zu einer Bremsung der Drehbewegung und damit des Abrollens des Seiles beitragen. Ferner sind im Inneren der Trommel 16 auf beiden Seiten der Drehachse 36 Führungsbleche 42 angeordnet, die ein unbehindertes Abrollen des Seiles 14 von der Trommel 16 sicherstellen. Ferner weist das Gehäuse 20 der Trommel 16 eine mit gegebenenfalls Schaumstoff versehene Grundplatte 21 auf, welche am nicht gezeigten Brustkorb der sich rettenden Person aufliegt.
  • An dieser Grundplatte 21 ist der Gürtel 12 bzw. der Brustgürtel 30 befestigt. Auf der vom Brustkorb entfernten Seite ist eine Regelbremse 22 schematisch angedeutet, die durch einen Handschalter 48 betätigbar ist.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Stahlseil 14 2bi 3 mm stark und weist bei einer Länge von 100 m ein Gewicht von ca. 3 - 5 kg auf. Die Gewichte 40 müssen derart dimensioniert sein, daß sie den freien Fall einer sich rettenden Person mit einem Durchschnittsgewicht von ca. 75 kg ausreichend abbremsen.
  • Ein Gewicht von 500 g-würde hierzu ausreichen. Bei einer Länge von 100 m des Drahtseils 14 beträgt der Durchmesser der Trommel 16 ca. 30 cm. Bei entsprechend kürzeren Längen des Drahtseils 14 kann auch der Durchmesser der Trommel entsprechend verringert werden.
  • In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Einheit anschaulich im Gebrauchszustand an einer sich rettenden Person befestigt.
  • Deutlich ist hier zu sehen, daß die Seiltrommel 14, 16 mittig auf dem Brustkorb der sich rettenden Person 24 angeordnet ist.
  • Das Drahtseil 14 verläuft senkrecht nach oben und ist mit seinem nicht gezeigten Karabinerhaken 28 an einem mit dem Hochhaus festverbundenen Gegenstand befestigt. Die Trommel 16 ist dabei mit dem Brustgürtel 30 festverbunden, welcher eine Einstellschnalle 34 aufweist, mit der der Brustgürtel 30 dem Jeweiligen UmSng des Brustkorbes angepaßt werden kann. Nach unten ist die Trommel 16 über ein Verbindungsstück 46 mit dem Sitzgurt 32 verbunden, der wiederum Einstellschnallen 34 aufweist. In dieser Draufsicht ist wiederum die Regelbremse 22 zu sehen, die über einen bequem zu erreichenden Handschalter 48 betätigt werden kann. Mit der Hilfe der Regelbremse 22 ist es möglich, daß eine im Gürtel 12 hängende Person mit einer kontrollierten Geschwindigkeit am Seil 14 hinabgleiten kann.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Einheit kann selbstverständlich in vielen verschiedenen Größen hergestellt werden, einschließlich auch sehr kleine Ausführungen, für Häuser oder dergl. mit geringeren Höhen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Tragbare Einheit zur Selbstrettung aus Hochhäusern und dergl.
    Patentansprüche: 1. Tragbare Einheit zur Selbstrettung aus Hochhäusern und dergl.
    dadurch gekennzeichent, daß ein an die sich rettende Person anpaßbarer Gürtel (12) vorgesehen ist, der mit einer Seiltrommel (14,16) festverbunden ist, die eine Fliehkraftbremse (18) aufweist, und daß eine außen am Gehäuse (20) der Seiltrommel betätigbare Regelbremse (22) in Bedienungsreichweite für die sich rettende Person (24) vorgesehen ist, wobei das Seilende (26) einen Karabinerhaken (28) zur umschlingenden Befestigung mit dem Hochhaus oder dergl. festverbundenen Gegenständen aufweist.
  2. 2. Tragbare Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (12)in Form eines Sitz-Brustgürtels (30,32) ausgebildet ist.
  3. 3, Tragbare Einheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel ein oder mehrere Einstellschnallen (34) aufweist.
  4. 4. Tragbare Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (14) in der Trommel (16) auf einer Drehachse (36) aufgewickelt ist.
  5. 5. Tragbare Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftbremse (18) auf beiden Seiten der Drehachse (36) eine Führung (38), vorzugsweise in Form eines Bleches, aufweist, wobei im äußeren Bereich der Trommel (16) jeweils ein Gewicht (40) angeordnet ist, die über Mitnehmer (42) bei Rotation-mit Bremsbelegen (44) in Kontakt bringbar sind.
  6. 6. Tragbare Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (14,16) am Brustgürtel (30) befestigt ist und über ein Verbindungsstück (46) mit dem Sitzgürtel (32) in Verbindung steht.
  7. 7. Tragbare Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelbremse (22) mittels eines Handschalters (48) betätigbar ist.
  8. 8. Tragbare Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (14,16) durch Nieten, Schrauben, Verklebungen oder dergl. mit dem Gürtel (12) verbunden ist.
  9. 9. Tragbare Einheit nach den'vorstehenden Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (14) als Stahlseil, vorzuzrsweise als 2 - 3 mm starker Bowdenzug-Form ausgebildet ist.
  10. 10. Tragbare Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (14) aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Tragbare Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (14) eine Länge von ca. 20 - 100 m aufweist.
  12. 12. Tragbare Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (12) in Form einer Tasche ausgebildet ist, in der sämtliche anderen Teile der Rettungseinheit aufnehmbar sind, wobei im Boden der Tasche zwei verschließbare Öffnungen vorgesehen sind.
  13. 13. Tragbare Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (14) ein kurzes Stück ausserhalb der Trommel (16) in einem Schlauch (50), vorzugsweise aus Kunststoff, geführt ist.
  14. 14. Tragbare Einheit nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (14, 16) auf der Brustkorbmitte der sich rettenden Person (24) angeordnet ist.
    Beschreibung:
DE19803015507 1980-04-23 1980-04-23 Tragbare einheit zur selbstrettung aus hochhaeusern u. dgl. Withdrawn DE3015507A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015507 DE3015507A1 (de) 1980-04-23 1980-04-23 Tragbare einheit zur selbstrettung aus hochhaeusern u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015507 DE3015507A1 (de) 1980-04-23 1980-04-23 Tragbare einheit zur selbstrettung aus hochhaeusern u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3015507A1 true DE3015507A1 (de) 1981-10-29

Family

ID=6100676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803015507 Withdrawn DE3015507A1 (de) 1980-04-23 1980-04-23 Tragbare einheit zur selbstrettung aus hochhaeusern u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3015507A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400927B (de) * 1986-02-03 1996-04-25 Authried Gregor Rettungs- und abseilgerät
WO2003045500A1 (es) * 2001-11-26 2003-06-05 Berkintia, S.L. Equipo de salvamento individual
WO2004108217A1 (en) * 2003-06-06 2004-12-16 Indigo Imagination Ltd Children's safety apparatus
US10792520B2 (en) 2014-09-12 2020-10-06 D B Industries, Llc Personal descent system

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200281C (de) *
DE154735C (de) *
DE81112C (de) *
US1369802A (en) * 1921-03-01 Cabl o
US2561832A (en) * 1947-04-17 1951-07-24 Frank R Wilson Safety escape device
DE1901638A1 (de) * 1968-01-26 1969-09-25 Az Cit Carrelli Ind Tessili So Vorrichtung zum automatischen Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulenhuelsen fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE1708085A1 (de) * 1967-12-27 1971-04-22 Radke Johann Rettungsgeraet durch Koerpergewicht angetrieben
DE2117942A1 (de) * 1971-04-14 1972-10-19 Fuchs, Hans, 5600 Wuppertal-Barmen Abseil-Automat
US4063615A (en) * 1975-12-18 1977-12-20 Knepp Donald E Escape device
DE2707053A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Wolf Von Dipl Phys Casimir Geraet zur rettung von personen aus gefahrenbereichen
DE2816852A1 (de) * 1977-04-19 1978-11-02 Renzo Ciabo Rettungsvorrichtung fuer die rettung von menschen aus den hoeheren stockwerken von gebaeuden bei braenden, einstuerzen o.ae.

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200281C (de) *
DE154735C (de) *
DE81112C (de) *
US1369802A (en) * 1921-03-01 Cabl o
US2561832A (en) * 1947-04-17 1951-07-24 Frank R Wilson Safety escape device
DE1708085A1 (de) * 1967-12-27 1971-04-22 Radke Johann Rettungsgeraet durch Koerpergewicht angetrieben
DE1901638A1 (de) * 1968-01-26 1969-09-25 Az Cit Carrelli Ind Tessili So Vorrichtung zum automatischen Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulenhuelsen fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE2117942A1 (de) * 1971-04-14 1972-10-19 Fuchs, Hans, 5600 Wuppertal-Barmen Abseil-Automat
US4063615A (en) * 1975-12-18 1977-12-20 Knepp Donald E Escape device
DE2707053A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Wolf Von Dipl Phys Casimir Geraet zur rettung von personen aus gefahrenbereichen
DE2816852A1 (de) * 1977-04-19 1978-11-02 Renzo Ciabo Rettungsvorrichtung fuer die rettung von menschen aus den hoeheren stockwerken von gebaeuden bei braenden, einstuerzen o.ae.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400927B (de) * 1986-02-03 1996-04-25 Authried Gregor Rettungs- und abseilgerät
WO2003045500A1 (es) * 2001-11-26 2003-06-05 Berkintia, S.L. Equipo de salvamento individual
ES2190887A1 (es) * 2001-11-26 2003-08-16 Berkintia S L Equipo de salvamento individual.
WO2004108217A1 (en) * 2003-06-06 2004-12-16 Indigo Imagination Ltd Children's safety apparatus
US10792520B2 (en) 2014-09-12 2020-10-06 D B Industries, Llc Personal descent system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60306045T2 (de) Seilrutsche mit statisch vorgespanntem Seil
DE2064761A1 (de) Abseilgerät
WO2003055560A1 (de) Abseilvorrichtung als rettungsgerät für katastrophenfälle, insbesondere brandfälle bei gebäuden oder hochhäusern
DE3015507A1 (de) Tragbare einheit zur selbstrettung aus hochhaeusern u. dgl.
DE10318301B4 (de) Einrichtung zur Rettung von Personen, Gegenstände und dergleichen aus Gebäuden
WO2003041798A1 (de) Fallschirmrettungssystem für hochhäuser
DE905925C (de) Automatischer Rettungsapparat
DE2117942A1 (de) Abseil-Automat
DE2802832A1 (de) Abstiegs- und/oder rettungseinrichtung
AT123018B (de) Rettungsgerät.
DE2907098A1 (de) Abseilvorrichtung fuer personen
DE4317445A1 (de) Vorrichtung zum Retten von Personen aus hohen Stockwerken von Gebäuden
AT400927B (de) Rettungs- und abseilgerät
DE2737175A1 (de) Rettungsgeraet zur anwendung vorwiegend bei hochhaeuser
DE2919899A1 (de) Abseilvorrichtung
DE102009050705A1 (de) Evakuierungssystem, insbesondere für Hochhäuser
DE2237622A1 (de) Abseilgerät zur rettung aus feuersgefahr
DE19617736A1 (de) Rettungsvorrichtung zum Herablassen von Personen und Lasten aus hohen Bauwerken
DE2641636A1 (de) Vorrichtung zur lebensrettung aus brennenden gebaeuden
DE2259634C2 (de) Vorrichtung zum Abseilen an einem Festseil mit Seilgleit-Bremsvorrichtung
DE10146039A1 (de) Vorrichtung zur Selbstrettung von Personen
AT353616B (de) Rettungseinrichtung fuer hochbauten
EP4331687A1 (de) Vorrichtung zum aufbewahren eines seils für ein abseilgerät und anordnung umfassend ein abseilgerät und die vorrichtung
DE1962508A1 (de) Brand-Rettungsgeraet
DE3331549A1 (de) Rettungsgeraet bei unfaellen in landwirtschaftlichen silos

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination