DE2237622A1 - Abseilgerät zur rettung aus feuersgefahr - Google Patents

Abseilgerät zur rettung aus feuersgefahr

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DE2237622A1 DE19722237622 DE2237622A DE2237622A1 DE 2237622 A1 DE2237622 A1 DE 2237622A1 DE 19722237622 DE19722237622 DE 19722237622 DE 2237622 A DE2237622 A DE 2237622A DE 2237622 A1 DE2237622 A1 DE 2237622A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Abseilgerät zur Rettung aus Feuersgefahr-Beschreibung.
  • Vorrichtungen zum Herablassen an eilen zwecks Rettung aus Feuersgefahr, bei denen sich das Gleitseil -im wesentlichen Kunststoffseile- in mehreren Windungen um einen, den Sizzgurt tragenden, feststehenden, glatten Poller windet, sind bekannt, Die Bremsung, die hier beim Abgleiten des Switza gurtes am Seil infolge der Seilwindungen am Poller auftritt, reicht zur Erzielung eines völlig sicheren Abgleitens nicht aus, und man hilft sich bei den bekannten Ausfuhrungen dadurch, dass man das lastfreie Seilende beim Abseilen durch die Hand gleiten oder durch eine zweite Person von oben oder vom woden aus fuhren lässt. Bei alleinigem Abseilen sichert man dieses Seilende noch zusätzlich durch ein am Sitzgurt befestigtes Seilstopgerät, wie es die Kletterer in den Bergen benutzen0 Allerdings lässt sich das Seil hiermit nur ruckartig stoppen, nicht bremsen.
  • Ein "Abseil-Pollergerät" lässt sich in zweifacher Hinsicht verwenden: entweder wird das Gerät am Ort des Ausstieges an einem vorbereiteten, festen Haken (der meist nicht vorhanden ist) ausserhalb der Gebäudewand aufgehängt, und der Abzuseilende wird durch eine zweite Person, die das lastfreie Ende führt und gleichzeitig gegen Vertörnen mit dem Lastende sichert, abgeseilt, oder ein Seilende wird am Ausstiegsort befestigt und der sich Abseilende gleitet mit dem Pollergerät Seil zu Boden, wie bereits geschildert.
  • Die Nachteile der ersten Anwendungsform: vorbereitete Befestigungshaken am Gebäude ausserhalb der möglichen Ausstiege öflnungen, mindestens eine zweite Person als Hilfe beim Abseilen, Gefahr des Vertörrens der bei Seilenden, und die Notwendigkeit doppelter Seillänge.
  • Zur zweiten Anwendungsform, dem eigenhändigen Abseilen ohne fremde Hilfe, ist zu sagen, dass das Seilstopgerät am Sitzgurt eine Komplizierung der Handhabung darstellt, die in AN-betracht der bei Brandgefahr herrschenden Panik gefährlich sein kann. Aber ohne dieses Seilstopgerät kann der sich Abseilende nicht aus einem Fenster oder über eine Brüstung schwingen, wozu er beide Hände braucht, also nicht noch das lastfreie Seilende festhalten kann.
  • Weiterhin ist festzustellen, dass die beschriebenen und Bekanntgewordenen Abseilgeräte für Drahtseile als Gleitseil nicht geeignet sind, da dunne Drahtseile sich weder von .-at nöch von dem erwähnten Seilstcpgerät sicher abbremsen lassen.
  • Ausserdem sind derartige Abseilgeräte mit fest angebrachten Seilführungen bekannt geworden, aus denen das eingefädelte Seil nur nach Abbau der Führungen abgenommen werden kann0 acseilgeräte mit eingebautem Freilauf sind bekannt, bei denen ein Abnehmen des Seiles nicht notwendig ist, die aber zu teuer sind. Dazu kommt, dass diese Geräte zu schwer sind, um sich mit einem solchen an Sitzgurt befestigten Gerät fre bewegen und beispielsweise eine Fensterbrüstung übersteigen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung, die sich vorzugsweise auf das "Einseil-Abseilen" ohne fremde hilfe bezieht, will die enannten Nachteile vermeiden und ein handliches, einfach zu bedienendes, erschwingliches Gerät, das auch für Drahtseile geeignet ist, schaffen, unter besonderer Berücksichtigung der Forderung, dass das vorgesehene Seil schnell und ohne Schwierigkeiten in das Gerät eingelegt, bzw wieder herausgenommen werden kann, wie dies bei mehrmaligem Abseilen hintereinander mit dein gleichen Gerät erforderlich ist.
  • Die Mittel, derer sich diese Erfindung bedient, bestenen darin, das Seil vor und hinter dem Poller zu bremsen, in der Weise, dass das belastete, vom Poller nach oben ablaufende Seilende dauernd nur leicht gebremst wird, während das unbelastete, dem Poller zugeführte Seilende in einer von Hand zu betätigenden und bis zur nlockierung des Abseilvorganges regulierbaren Bremse liegt, die an der freien atirnwand des Pollers, diese als Bremsfläche benutzend, angebracht ist, und in det Ausbildung der tangential vom Poller nach oben verlaufenden Lastseilführung in Verbindung mit der Sitzgurt-Aufhängung, derart, dass die Pollerachse beim Abseilen etwas geneigt 1st, sodass ein sicheres Anliegen des Lastseiles in seiner Führung und ein klares Ablauten der Seilwindungen vom Poller bewirkt wird, Ein schwenkbarer Riegel sichert das nach oben ablaufende Seilende in seiner muldenförmigen Führung und drückt es mittels eines elastischen Bremskissens leicht auf seine Unterlage. Damit soll vermieden werden, dass sich das eingelegte Seil in unbelastetem Zustand, vor dem Abs eilen, beispielsweise beim Uberklettern einer Fensterbrüstung, in seiner Führung verschiebt und die auf dem Poller liegenden Seilwindungen durcheinander bringt.
  • Besonderer Wert wurde auf grosse Umschlingungsradien gelegt; als Anhalt: R = fünffacher Kunststoffseildurchmesser, bzw zehnfaches Drahtseildurchmesser.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in: Figol eine Vorderansicht (teilweise geschnitten), in Fig.2 eine Seitenansicht, und in Fig.3 eine Draufsicht (ohne Seil)0 Die von dem Seil 1 umwundene, zylindrische Gleitfläche 4 des Pollers 2 ist an den Seiten durch die-hochgezogenen und die Stirnseiten des Pollers bildenden Ränder 3u.5 begrenzt (Sig.1-3)¢ Der mit der Stirnfläche 3 des Pollers verbundene Steg 6 trägt an seinem oberen Ende die Führung 7 für das beim Abseilen belastete Seilende, und an seinem langen, unteren Ende die Halterung 8 für den Sitzgurt. Im Bereich der Seilführung 7 ist der Steg 6 nach-aussen, vom Poller weg, gebogen, während er für die Sitzgurthalterung nach innen, zum Poller zu gebogen ist. Dadurch wird die Pollerachse während des Abseilens leicht geneigt gehalten, wie Fig.2 zeigt, zu dem Zweck, die auf dem Poller liegenden Seilwindungen klar ablaufen, und das nach oben austretende Seil sicher in seiner Führung 7 anliegen zu lassen, Das tangential zum lollerumfang von diesem nach oben ablaufende Seilende (Fig.1) verläuft in einer, nach oben sich vertiefenden Mulde 9 der Randfläche S (Fig.2), bevor es in die Führung 7 gelangt.
  • Die obere Seilführung 7 besteht im Zeichnungstelspiel (Sig.l und 2) aus zwei,den Seildurchgang begrenzende Bolzen lo und einen, diesen Durchlass verriegelnden Schwenkarm 11, der durch die Flügelschraube 13 festgezogen werden karin.
  • Er könnte auch durch eine Drehfeder geschlossen werden. An seiner Innenseite, dem Seil zugekehrt, besitzt der Schwert arm ein nachstellbares, elastisches und abriebfestes Bremse kissen 12 aus Kunststoff od. dergl. Um die -Nachstellung auf verschiedene Seildurchmesser zu vermeiden, könnte .m~a das Bremskissen unter Federkraft stellen.
  • Der,die freie Pollerstirnfläche bildende Rand 5 (Fig.2u.3) ist in Wickelrichtung des Seiles mit einem schrägen, von der Pollerlauffläche nach aussen zur Stirnfläche führenden, kanalförmigen Einschnitt 14 für das Seil versehen. Im Bereich dieses schrägen Kanals ist der Rand 5 stufenförmig verstärkt 15, derart,dass der Kanal noch etwa zur Hälfte in dieser Verstärkung mEndet.Aus dem, als Bremsfläche 16 dienenaen, nicht rerstärksten Teil der Stirnfläche des Poller ragt der Gewindebolzen 19 mit der darübergestreiften, losen Bremsscheibe 16 heraus, die durch einen Anpressmechanismus federnd auf die Bremsfläche 16 gepresst werden kann. Die Bremsscheibe 16 liegt seitlich an der nach unten durchgezogenen Verstärkungsstufe 15 an und sichert sich so gegen Verdrehen. Die beiden, sich gegeniiberliegenden Bremaflächen 16 u.17 sind im Bereich der Seil-Gleitfläche etwas vertieft, siehe Fig.l u.3, als Sicherung gegen Heraustreten des Seiles.
  • Der Anpressmechanismus der Bremse besteht im Zeichnungsbeispiel aus dem gleichzeitig der Befestigung des Steges 6 mit dem Poller dienenden Gewindebolzen 19, der Druckfeder 20 und dem Handrad 21.
  • Aus der Pollerbremsfläche 16 ragt unterhalb der Bremsscheibe 18 zur Führung des hier von unten kommenden, unbelasteten Seil endes eine zur Bremse zu offene Leitöse 22 hervor, die so angebracht, bzw ausgebildet ist, dass ein selbsttätiges Heraustreten des Seiles nicht möglich ist.
  • Wirkungsweise des Gerätes Die Bremswirkung eines glatten, seilumschlungenen Poller, wie er hier beschrieben wurde, tritt bekanntlich dann voll auf, wenn man das dem Poller zulaufende, unbelastete Seilende bremst oder festhält, wodurch sich die unter Last auf dem Poller liegenden Seilwindungen untpr hoher Reibung festziehen. Die Reibung ist von dem Werkstoff des Pollers und dem Seil und der Anzahl der Seilwindungen abhängig. Bei Verwendung eines Kunststoffseiles genilgen ca. 2 1/2 Windungenauf dem Poller, während man bei Drahtseilen 1 bis 2 Windungen mehr braucht. der Rest der gewünschten Bremseibung wird gemäss dieser Erfindung an der Scheibenbremse 16-21 einreguliert.
  • Die Handhabung des Gerätes: Nachdem man das, zweckmässig mit einem Earabinerhaken versehene,Seilende an einer geeigneten Stelle im Zimmer, dem Treppenhaus oder Balkon nahe dem gewählten Ausstieg befestigt und das restliche Seil zum Erdboden "herabgelassen hat, legt man einen Sitzgurt an, mit dem man Arme und Beine frei bewegen kann, hakt das Abseilgerät in den Sitzgurt ein und legt jetzt, dicht vor dem Ausstieg, das Seil, unter Berücksichtigung des für das Überklettern der Fensterbrüstung usw notwendige Mass, in das Abseilgerät ein. Hierzu betätigt man den Schwenkarm 11, umwindet den Poller mit de, am Gerät angegebenen Windungszahl, führt das Seil über den Einschnitt 14 in die Bremse, indem man es zwischen den gefederten Bremsflächen 16,17 einschnappen lässt, und legt es zum Schlags in die Leitöse 22 ein.
  • Man kann auch bei eingelegtem Seil mit dem Abseilgerät am Seil entlang gehen, da das Gerät bei geöffneter Bremse nur geringen Widerstand leistet.- Vor dem Überklettern der Ausstiegsbrüstung ist selbstverständlich die Bremse fest anzuziehen, sodass man sich bei zu lang eingestelltem Seilvorlauf in das Gerät fallen~lassen kanne Das Abgleiten am Seil wird am Handrad der Bremse reguliert, wobei man ausserdem bei Benutzung eines Kunststoffseiles dieses zusätzlich durch die Hand gleiten lässt.
  • Wenn mehrere Personen zu retten sind, so zieht nach dem Herablassen der einen die oben gebliebene Person das Gerät mit Sitzgurt wieder hinauf, löst das Seil von dem Gerät, lässt das Seilende zurückfallen, setzt das Gerät an der gewünschten Stelle wieder ein und lässt sich ihrerseits hinab, in der gleichen Weise, wie dies bereits geschildert wurde, Wie bei allen derartigen Vorrichtungen kann man auch eine hilflose Person, ein Kind oder Gegenstände hinablassen, indem man sich des Gerätes wie einer Rolle bedient LLa:n' arent das Gerät gewissermassen um; hängt es an der Sitzgurtbefestigung 8 oben an und befestigt die Last an dem nach unten zeigenden Seilstrang. Die- oben gebliebene Person fasst das andere Ende des Seiles und gibt es langsam frei, unter gleichzeitiger Bedienung der Bremse0 Bei dieser Verwenaungsast muss das Gerät möglichst frei hängen, benötigt daher, wie eingangs erwähnt, einen Haken fieber dem Ausstieg aussernalb der Hauswand, was. die allgemeine Anwendungsmöglichkeit solcher Geräte einschränkt.
  • Als Werkstoff für das hier beanspruchte Abseilgerät ko=en u.a.
  • in Frage: bei Verwendung von Kunststoffseilen Leichtmetall oder Kunststoff, bei Drahtseilen Stahl für den Poller und Leichtmetall, bzw besondere Bremsbeläge für die Scheibenbre-se.

Claims (5)

  1. Patentansprüche.
    Abseilgerät zur Rettung aus Feuersgefahr mit einem, um einen glatten, zylindrischen, den Sitzgurt tragenden Poller geschlungenen Seil, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil vor und hinter dem Poller abgebremst wird, in der Weise, dass das belastete, vom Poller nach oben ablaufende Seilende dauernd leicht gebremst wird, während das unbelastete, dem Poller zugeführte Seilende in einer, von Kand zu betätigenden und bis zur Blockierung der Abseilbewegung regulierbaren Bremse liegt.
  2. 2) Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Stirnfläche des Pollers als regulierbare Seilbremse ausgebaut ist, derart, dass der, den Poller nach bussen begrenzende, erhöhte und an dieser Stelle verstärkte Rar.d einen in Uicke.-richtung nach aussen auf die freie Stirnflache führenden Einschnitt für das Seil aufweist, und dass aus der als Bremsfläche dienenden Stirnfläche des Pollers ein Bolzen mit Bremsscheibe und gefedertem Anpressmechanismus herausragt, um den das von unten zwischen Stirnfläche und Bremse scheibe eintretende, unbelastete Seil geführt ist, um dann durch den Randeinschnitt 14 auf dio Pollerlauffläche zu gelangen.
  3. 3) Abseilgerät nach Anspruch 1 u.2, dadurch gekennzeichnet, dass der Poller mit einer Stirnfläche auf einem, den Poller oben und unten überragenden, die obere Seilführung und die Sitzgurthalterung tragenden Steg sitzt, dass die tangential von der Pollerlauffläche nach oben in einer allmählich sich vertiefenden mulde verlaufende Lastseilführung und ie, teim Abseilvorgang senkrecht darunter, unter dem Poller, befindliche Sitzgurt-Aufhängung 80 angeordnet sind, dass die Pollerachse beim Abseilen etwas geneigt ist, zu dem Zweck, dass das nach oben austretende Seilende fest in seiner Führung liegt und die Seilwindungen klar vom Poller ablaufen.
  4. 4) Abseilgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in der oberen Seilführungsmulde liegende Seil durch einen Schwenkarm verriegelt wird, der gleichzeitig als Träger eines auf das Seil wirkenden, abriebfesten und regulierbaren Bremskissens dient.
  5. 5)Abseilgerät nach Anspruch 1 u.2, dadurch gekennzeichnet, -dass die sich gegenüberstehenden Bremsflächen der Scheibenbremse im Bereich der Seil-Gleitbahn vertieft sind, als Sicherung gegen Heraustreten des Seiles, und dass die Pollerbremsfläche vor der Bremsscheibe einer zur Bremse zu offene, aber gegen Heraustreten des Seiles geschütste Leitöse für das hier von unten kommende Seil besitzt.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019574A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-26 Edouard Singer Hebevorrichtung, insbesondere Seilrollenaufzug
FR2476050A2 (fr) * 1977-07-27 1981-08-21 Singer Edouard Dispositif de levage en particulier moufle
FR2494247A2 (fr) * 1980-11-19 1982-05-21 Singer Edouard Dispositif de levage en particulier moufle

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EP0052572A2 (de) * 1980-11-19 1982-05-26 Edouard Singer Hebevorrichtung, insbesondere Seilflasche
EP0052572A3 (de) * 1980-11-19 1984-01-04 Edouard Singer Hebevorrichtung, insbesondere Seilflasche

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