DE3301557A1 - Abseilvorrichtung, insbesondere zu rettungszwecken - Google Patents

Abseilvorrichtung, insbesondere zu rettungszwecken

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DE3301557A1
DE3301557A1 DE19833301557 DE3301557A DE3301557A1 DE 3301557 A1 DE3301557 A1 DE 3301557A1 DE 19833301557 DE19833301557 DE 19833301557 DE 3301557 A DE3301557 A DE 3301557A DE 3301557 A1 DE3301557 A1 DE 3301557A1
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rope
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Franz 6600 Saarbrücken Weishaar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
    • A62B1/04Single parts, e.g. fastening devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Abseilvorrichtung, insbesondere zu Rettungszwecken
  • Die Erfindung betrifft eine Abseilvorrichtung mit einer Tragvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und geht damit aus vom Gegenstand der DE-OS 24 29 335 des Anmelders. Die bekannte Abseilvorrichtung folgt dem Prinzip, daß ein gebogenes Rohrstück als Mittel zum Befestigen einer Tragvorrichtung derart gebogen ist, daß es an dem Seil, das durch das Rohrstück hindurchgezogen ist, aufgrund einer Umschlingungshemmung zusammen mit der Last, beispielsweise einer oder mehrerer zu Rettungszwecken abzuseilenden Personen, mit einer kontrollierten, mäßigen Geschwindigkeit herabgleitet.
  • Die bekannte Abseilvorrichtung ist auch dazu eingerichtet, die Sinkgeschwindigkeit für den Fall selbstätig abzubremsen, daß eine im Abseilen begriffene Person ohnmächtig wird.
  • Hierzu dient ein loser Ring, der eine Seilschlaufe umgibt und von dem aufwärtsgehenden Trum des herunterhängenden Seiles aufwärts bis an eine am Rohrstück befestigte Öse hochgesteuert werden kann, wo der Ring das Seil gänzlich festklemmt.
  • Es wurde erkannt, daß ein weiteres Herablassen einer ohnmächtig gewordenen Person nach der Festklemmung des Seiles durch den aufwärtsgehenden geschlossenen Ring nur vom Boden aus bewerkstelligt werden kann, was natürlich voraussetzt, daß die Funktion der Abseilvorrichtung dritten Personen, die sich am Boden aufhalten, bekannt ist. An dem Seil muß nämlich mehrfach gezogen werden, um eine oiinmächtig gewordene Person schrittweise herabzulassen, denn der beim Ziehen an dem Seil aus der Klemmstellung freigegebene lose Ring wird nach einem kurzzeitigen Abfallen durch den dann wieder einsetzenden Durchlauf des Seiles wieder in Klemmstellung hochgesteuert. Im übrigen ist nicht davon aus zu gehen, daß das Ende eines Seiles von einer - wenn überhaupt vorhandenen - am Boden stehenden Person ergriffen werden kann, denn es könnte sein, daß das Seil beim Herauswerfen aus dem Fenster eines brennenden Gebäudes sich an einem Gebäudevorsprung verfängt, was sich reguliert, wenn diese Stelle passiert wird, was aber die Möglichkeit ausschließt, vorher vom Boden aus ein weiteres Abseilen einer ohnmächtig gewordenen Person zu steuern.
  • In Weiterentwicklung der bekannten Abseilvorrichtung hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, das Abs eilen einer ohnmächtig gewordenen Person ohne Hilfestellung vom Boden aus sicherzustellen, die Möglichkeit des Anhaltens der Abseilvorrichtun durch die sich abseilende Person enn, jedoch beizubehaltentrbei der bekannten Vorrichtung kann diese Person ebenfalls ein Abbremsen der Sinkgeschwindigkeit auf Null dadurch erzwingen, daß das herabhängende Seil seitwärts abgespreizt wird, um den losen Ring hochzusteuern Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die lastabhängige, von der Umschlingungshemmung des gebogenen Rohrstückes und der hochgestellten, an der Öse anliegenden losen Ringes bestimmte Reibungskraft so eingestellt ist, daß bei einer Mindestlast von 40 kg die Abseilgeschwindigkeit größer als Null ist, und daß die Rohrw,indung eine den Außendurchmesser des Rohres derart übersteigende Ganghöhe hat, daß das herabhängende Seil zwischen benachbarte Windungsteile einklemmbar ist. Die Einstellung der Reibungskraft auf eine Mindest-Sinkgeschwindigkeit stellt sicher, daß eine ohnmächtig gewordene Person, wenn auch bei dem angegebenen Mindestgewicht von ca. 40 Kg mit einer geringen Sinkgeschwindigkeit auf jeden Fall am Boden ankommt, auch wenn der lose Ring gegen die Öse in die bisherige "Klemmstellung" hochgestellt ist. Die beiden die Größe der Reibungskraft bestimmenden Faktoren, nämlich die Länge der eine Umschlingungshemmung auslösenden gebogenen Rohrteile und das Verhältnis des Seildurchmessers zum Innendurchmesser des losen Ringes im Verein mit dem Durchmesser der am Windungsteil des Rohrstückes befestigten Öse können durch Versuch leicht festgelegt werden. Darüberhinaus ermöglicht es die Erfindung, den Abseilvorgang durchdie an der Vorrichtung hängende Person (soweit sie bei Bewußtsein ist ) mit Sicherheit anzuhalten, indem das herabhängende Seil zwischen benachbarte Windungsteile des Rohrstückes eingeklemmt wird. Die Person braucht dann nicht mehr den losen Ring gegen die Öse zu halten, was bei der bekannten Abseilvorrichtung erforderlich war, vielmehr hat sie bei Verklemmung des Seils zwischen den auf Abstand stehenden Windungsteilen des Rohrstückes beide Hände frei, um durch ein Fenster eines ungefährdeten Stockwerkes des Gebäudes wieder einzusteigen oder weitere Personen mitzunehmen, wozu die Abseilvorrichtung zweckmäßigerweise mit mehreren Tragvorrichtungen versehen ist.
  • Gegenüber der Gestaltung der vorbekannten Abseilvorrichtung wird gemäß der weiteren Erfindung die einlaufseitige Umbiegung, die als Handgriff dienen kann, bis zu einem auf die Öse gerichteten geraden Einlauf-Ende zweckmäßig halbkreisförmig gebogen, wodurch die erfindungsgemäß definierte und auf eine Mindest-Sinkgeschwindigkeit eingestellte Reibungskraft einen kleineren Streubereich hat, als wenn - wie bekannt - das Seil unter scharfer 900-Ablenkung in ein waagerecht gerichtetes Einlauf-Ende der Handgriff-Umbiegung einläuft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die Abseilvorrichtung in Seitenansicht mit durchgezogenem Seil, Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung von rechts,und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 Die Abseilvorrichtung umfasst ein Seil 1, dessen oberes Ende zum Abseilen irgendwie festgelegt werden muß und das gebogene Rohrstück durchsetzt. Das Rohrstück 2 weist einen im Wesentlichen geraden auslaufseitigen Endabschnitt 4 auf, an das sich ein Windungsteil 5 mit 1 1/2 Windungen anschließt, von dem aus das Rohrstück über einen geraden Abschnitt 6 in eine seitlich ausladende, als Handgriff dienende einlaufseitige halbkreisförmige Umbiegung 7 ausläuft, die bis zu einem geraden Einlauf-Ende 8 reicht.
  • Senkrecht über dem Einlauf-Ende 8 ist an dem Windungsteil 5 eine schräg nach unten gerichtete Öse 9 angeschweißt (Fig. 3), um die das herabhängende Seil unter Bildung einer Seilschlaufe la in das einlaufseitige Ende 8 der Umbiegung 7 herumgeführt ist. Die Seilschlaufe la ist von einem losen Ring 10 umfaßt, dessen Bedeutung später erläutert wird.
  • Zur Befestigung einer Tragvorrichtung (nicht dargestellt) an dem Rohrstück 2 ist in das Windungsteil 5 ein Ring 12 hineinpraktiziert, in den eine Öse 13 eingehängt ist, die groß genug ist, um Ösen von mehr als einem Traggurt auf zu nehmen, wie sie Rettungs-Hubschrauber mit sich führen.
  • Wie Fig. 2 und 3 zeigen, hat die Rohrwindung bzw. das Windungsteil 5 eine Ganghöhe t, die den Außendurchmesser des das Rohrstück 2 bildenden Rohres derart übersteigt, daß das herabhängende Seiltrum ib (Fig. 1) zwischen benachbarte Windungsgänge einklemmbar ist. In Fig. 1 und 2 ist der Verlauf des eingeklemmten Seiles gestrichelt angedeutet.
  • Durch Einlegen des Seiltrums lb in diese Klemmlage wird zusätzlich zu der der Vorrichtung eigenen Um/schlingungshemmung eine derartige zusätzliche Reibungskraft erzeugt, -daß der Abseilvorgang angehalten werden kann, wobei die sich abseilende Person beide Hände frei hat.
  • Der lose Ring 10 liegt beim Abseilen, wenn das herabhängende Seiltrum ib in der Nähe des Einlauf-Endes 8 ruhiggehalten wird, wirkungslos unten auf dem Einlauf-Ende 8. Hierdurch kann die sich abseilende Person die für ihr Gewicht größtmögliche Abseilgeschwindigkeit einstellen, mit der das gebogene Rohrstück 2 an dem oben fest verankerten Seil herabläuft. Durch Ziehen an dem Seiltrum ib kann die Umschlingungshemmung vergrößert und die Sinkgeschwindigkeit dementsprechend herabgesetzt werden, was auch vom Boden aus geschehen kann. Wenn aber die sich abseilende Person ohnmächtig wird und zu keinen Steuerungs-Maßnahmen mehr fähig ist, sodaß das Seiltrum ib frei herumschlenkern kann, so wird das beim Abseilen vor der Öse aufwärtslaufende Seiltrum 1b auf den losen Ring eine größere Reibung ausüben als das relativ zum Ring 10 abwärtslaufende, von der Öse bis zum Einlauf-Ende 8 geradgeführte Seilstück mit der Folge, daß der lose Ring 10 aufwärtswandert und bis zum Anschlag an der Öse hochgestellt wird.
  • in dieser Stellung ist die Seilschlaufe la derart verkürzt und einer zusätzlichen Umschlingungshemmung unterworfen, daß die Sinkgeschwindigkeit gebremst, aber nicht bis zum Stillstand angehalten wird, Die Vorrichtung ist hinsichtlich der Größe der auf das Seil einwirkenden Reibungskraft so ausgelegt, daß bei einer Mindestlast von ca. 40 kg die Abseilgeschwindigkeit noch größer als Null ist.
  • Eine Abseilvorrichtung gemäß der Erfindung die eine hierfür richtig bemessene Reibungskraft erzeugt, hat folgende Abmessungen: Seildurchmesser: 8 mm Innendurchmesser des das Rohrstück bildenden Rohres;16 mm Krümmungsradius des Windungsteils § und der Umbiegung 7: 38 mm Innendurchmesser des losen Ringes 10:25 mm durchmesser 9: 36 mm stärke der Öse 9 und des losen Ringes 10: 6mm.
  • Für andere Seilabmessungen können die übrigen, die Reibungskraft für eine bestimmte Last beeinflussenden Größen leicht durch Versuch angepaßt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Abseilvorrichtung mit einer Tragvorrichtung, insbesondere zu Rettungszwecken, bestehend aus einem von dem Seil durchsetzten Rohrstück, das im Anschluß an einen im Wesentlichen geraden auslaufseitigen Endabschnitt mehr als eine volle Windung aufweist und anschließend in eine seitlich ausladende, als Handgriff dienende einlaufseitige Umbiegung ausläuft, wobei über dem einiaufseitigen Ende der Umbiegung eine Öse am Windungsteil des Rohrstückes befestigt ist, um die das herabhängende Seil unter Bildung einer Seilschlaufe in das einlaufseitige Ende der seitlich ausladenden Umbiegung herumgeführt ist, und wobei die Seilschlaufe von einem losen Ring umfasst ist, der von dem vor der Öse aufwärtslaufenden Seiltrum durch Reibung bis zur Öse hochstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lastabhängige, von der Umschlingungshemmung des gebogenen Rohrstückes (2) und dem hochgestellten, an der Öse (9) anliegenden losen Ring (10) bestimmte Reibungskraft so eingestellt ist, daß bei einer Mindestlast von ca. 40 kg die Abseilgeschwindigkeit größer als Null ist, und daß die Rohrwindung eine den Außendurchmesser des Rohres derart übersteigende Ganghöhe (t) hat, daß das herabhängende Seil (lb) zwischen benachbarte Windungsgänge einklemmbar ist.
  2. 2. Abseilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufseitige Umbiegung (7) bis zu einem auf die Öse (9) gerichteten gerade Einlauf-Ende (8) halkreisförmig gebogen ist.
DE19833301557 1983-01-19 1983-01-19 Abseilvorrichtung, insbesondere zu rettungszwecken Withdrawn DE3301557A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990004998A1 (en) * 1988-11-12 1990-05-17 Engineering Management And Inspection (Safety Systems) Limited A descending device
DE29707407U1 (de) * 1997-04-24 1998-08-27 Oberndörfer, Ernst, 74564 Crailsheim Seilumlenkung für Kletteranlagen
CN108992797A (zh) * 2018-07-23 2018-12-14 安徽合众智信科技咨询有限公司 一种风电塔逃生装置

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