DE1757454U - Sicherungsgeraet zum abwickeln und aufwickeln eines seiles. - Google Patents

Sicherungsgeraet zum abwickeln und aufwickeln eines seiles.

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DE1757454U
DE1757454U DEW18165U DEW0018165U DE1757454U DE 1757454 U DE1757454 U DE 1757454U DE W18165 U DEW18165 U DE W18165U DE W0018165 U DEW0018165 U DE W0018165U DE 1757454 U DE1757454 U DE 1757454U
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DE
Germany
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rope
drum
safety device
housing
drive shaft
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DEW18165U
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Inventor
Kurt Erich Wittner
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
    • A62B1/10Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys mechanically operated

Description

  • Sicherungsgerät Die Neuerung betrifft ein Sicherungsgerät zum Abwickeln und Aufwickeln eines Seiles mit einem Gehäuse.
  • Es ist ein Sicherungsgerät bekannte in dem die das Seil tragende Seiltrommel in einem Gehäuse gelagert ist und in dem ein Übersetzungsgetriebe und eine die Seiltrommel im Gehäuseinnern abbremsende Fliehkraftbremse vorgesehen ist. Mit diesem Gerät ist ein Ablassen einer Person ; beispielsweise aus einem mehrstöckigen Hause möglich, wobei das Gerät am Haus befestigt. ist 9 und die Personsich am
    Seil abläßt. Durch die die Seiltrommel abbremsende Flieh-
    J
    kraftbremse ist ein entsprechend langsames Ablassen durch-
    führbar. Das Seil ist dabei so um die Seiltrommel gelegt ; daß
    in Gegenrichtung zum ablaufenden Seil mit der Person das andere Seilende mit einem entsprechenden Traggurt hochgezogen wird.
  • Es ist aber mit der bekannten Einrichtung nicht möglich, daß eine Person, die sich mit Hilfe des Sicherungsgerätes abgelassen hat, sich durch eigene Kraft mit diesem Gerät wieder hochziehen kann.
  • Gemäß der Neuerung ist bei Sicherungsgeräten zum Abwickeln und Aufwickeln eines Seiles mit einem Gehäuse, in dem die das Seil tragende Seiltrommel gelagert ist und in dem ein Übersetzungsgetriebe und eine die Seiltrommel abbremsende Fliehkraftbremse vorgesehen ist, die Anordnung so getroffen, daß die Selitrommel von Hand, vorzugsweise mit Hilfe einer im Gehäuse gelagerten Antriebskurbel zum Auf-bzw. Abwickeln des Seiles betätigbar ist und daß die Seiltrommel in bestimmten Stellungen feststellbar ist. Dadurch ist ein Aufwinden einer abgestiegenen Person möglich, wodurch
    .,
    außerdem erreicht ist, daß das Tempo des Aufsteigens durch die Person selbst bestimmt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil istes dabei, daß die Seiltrommel jederzeit angehalten werden kann, was sich beispielsweise bei Bergsteigern, Gesteinsuntersuohungen durchführende Geologen und. für ähnliche Fälle günstig auswirkt, da diese dann an ihnen geeignet scheinenden Stellen anhalten und Arbeiten durchführen können. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Feststellung der Seiltrommel mit Hilfe einer formschlüssigen Verriegelung, beispielse mit Hilfe eines in Rastausnehmungen eingreifenden Rastelementes geschieht.
  • Hierdurch ist eine genügende Sicherheit für das Festhalten der Seiltrommel und damit des Seiles in der gewünschten Stellung gegeben, so daß die am Seil hängende Person ohne zusätzliche Hilfsmittel die gewünschten Arbeiten ausführen kann, ohne beispielsweise mit einer Hand die Seiltrommel in Festhaltestellung halten zu müssen.
  • Die Ausführungsform des Rantelementes kannv erschieden sein.
  • Es hat sich aber als zweckmäßig erwiesen ? wenn das Rastelement ein Rastbolzen ist, den eine Feder in die Auslösestellung zu bewegen versucht und der in Verriegelungsstellung arretierbar ist. Dabei kann die Arretierung mit Hilfe eines am Rastelement angebrachten Bolzens nach Art eines Bajonettverschlusses erfolg Durch diese Anordnung und Ausführung des Rastelementes ist eine sichere und einfache Betätigung beim Verriegeln und Entriegeln möglich.
  • Der Antrieb der Seiltrommel erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß zwischen der Antriebskurbel und der Seiltrommel ein Untersetzungsgetriebe.,, beispielsweise in Form von Zahnrädern oder Schnecke mit Schneckenrad vorgesehen ist. Dadurch ist eine gunstige Übertragung zwischen der Antriebskurbel und der Seiltrommel geschaffen, außerdem wird durch die Untersetzung für nicht allzu kräftige Bedienungspersonen das
    Aufwinden erleichtert. Um möglichst'wenig Behinderungen beim
    Arbeiten am hängenden Seil zu haben'ist es vorteilhafte wenn die Antriebskurbel abnehmbar auf einer Antriebswelle vorgesehen ist. und eine sich gegen das Gehäuse abstützende Feder die Antriebswelle axial in Richtung auf die uebertragungsteile des Untersetzungsteiles zubewegt, wobei die 'Betriebsstellung der Antriebswelle durch die Einstellbarkeit der Antriebskurbel fesgelegt ist. Hierdurch ist auf einfache eise ein sicheres Zusammenwirken der Antriebswelle und der Antriebskurbel mit den Übertragungsteilen möglich, wobei vorgesehen ist, daß zum Festhalten der Kurbel auf der Antriebswelle eine aufschraubbare Rändelmutter verwendet ist, die sich auch schnell entfernen läßt, um darauf-
    hindie Kurbel von der Antriebswelle absieben s k&naea.
    Zum Seilabbremsen beim Ablassen. ist auf der Trommelwelle
    die Bremstrommel frei drehbar angeordnete die über ein
    Übertragungsgetriebe von der Seiltrommel angetrieben isto
    '-.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Sicherungsgerät nach Linie 1-1 der Fig. 49 Figo 2 eine Draufsicht auf das Sicherungsgerät mit teilweise aufgebrochenem oberen Gehäusedeckel mit der Antriebskurbel in Wirkstellung, Fig. 3 einen Teilausschnitt nach Fig. 2 mit außer
    Eingriff liegender Antriebskurbel,
    Fig. 4 eine Seitonansicht auf das Slche gsger
    '-
    Fig. 5 einen Längsschnitt-nach Linie 5-5 der
    Fig.l,
    Fig. 6 einen Längsschnitt nach Linie 6-6 der
    Fig= 1
    Fig. 7 eine nicht geschnittene Darstellung der entriegelten Stellung des Rastbolzens aus Fig. 69 Fig. 8 bis 10 je eine schematische Darstellung von drei verschiedenen Anwendungen für das Sicherungsgerät.
  • In : Fig. 1 2 und 4 ist mit 10 ein Gehäuse eines Sicherunggerätes bezeichnet, das eine in allgemeinen kreisrunde Farm (s. Fig. 4) aufweist. Es wird von Reiner g emäß Fig. 1 links liegenden Seitenplatte 11 abgedeckt, die durch nicht näher bezeichnete Befestigungselemente mit dem Gehäuse 10 verbunden ist. Am gemäß Fig. 1 oberen Gehäuseteil ist bei 12 und am unteren bei 13 je eine Öffnung für den Durchgang eines Seiles 60 vorgesehen.
  • In der Gehäusemitte befindet sich eine Trommelwelle l6 die gemäß Fig. 1 links. in der Seitenplatte 11 und rechts in der seitlichen Gehäusewand drehbar gelagert ist9 deren überstehende Enden mit einem Gewinde versehen sind, auf die Muttern 17 bzw. 18 aufgeschraubt sind. Im Gehuseinnern ist auf die. Trommelwelle 61, gemäß Fig. 1 von links beginnende eine Seiltrommel 20 durch einen Keil 21 drehfest aufgesetzt. Die Seiltrommel weist auf ihrem Umfang eine Seilrinne 22 und gemäß Fig. 1 links von dieser eine Kegelverzahnung 23 und rechts von zhr Rasten 24 auf. Die Nabe 25 der Seiltrommel 20 hat eine solche Breite, daß die Kegelverzahnung 23 einen geneigenden Abstand vom Seitenplatteninnenrand hat und daß gemäß Fig. 1 der rechte Nabenteil etwas über die von den Rasten 24 gebildete rechte Begrenzungsfläche hinausragt. Mit diesem Abstand liegt an der rechten Nabenstirnfläche das große Zahnrad 27 eines Übersetzungsgetriebes an, das ebenfalls durch den Keil 21 auf der Trommelwelle 16 festgehalten ist. Im Anschluß an Zahnrad 27 folgt eine am Gehäuse durch Schraubenbolzen 35 gehaltene Lagerunterstützung 36, an die sich ein kleines auf der Trommelwelle 16 frei drehbares Übersetzengsrad 29 anschließt, das mit seinem Ansatz in die Nabe einer Bremstrommel 32 hineinragt und durch je einen Bolzen 33 mit dieser fest verbunden ist. In den Umfange-
    ausnehmungen der Bremstrommel sind in an sich bekannter'. 7ei-
    semit'einem Bremsbelag versehene Fliehgewichte 34 ange-
    ordnet. In der Lagerunterstätzung ist gemäß Fig. eier du Trommelwelle eine kurze Welle 37 vorgesehen, auf deren linkem Teil ein kleines Zahnrad 28 und auf deren rechtem Teil ein großes Zahnrad 30 drehfest aufgesetzt sind. Die Zahnräder 27, 28 und 30, 29 bilden das an sich bekannte Übersetzungsgetrieb.
  • An der Seitenplatte 11 des Gehäuses ist ein gemäß Fig. 4 von der Trommelwelle 16 links seitlich von ihr liegender hohler Stutzen 40 angeordnet, der Teile der Antriebeseinrichtung in sich aufnimmt. Wie besonders deutlich aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist im Stutzen 40 eine mit 41 bezeichnete Antriebswelle verschiebbr geführt, die an ihrem linken Ende eine Sackbohrung 42 mit Gewinde aufweist, und an ihrem recht ten Ende ein Kegelrad 43 besitzt ? das mit der Kegelversahnung 23 der Seiltrommel in Eingriff gebracht werden kann.
  • Links vom Kegelrad 43 ist ein die Antriebswelle 41 durch-
    ,.
    dringender Stift 44 fest angebracht. Zwischen diesem Stift 44 und dem Innenboden des Stutzens 40 ist eine Druckfeder 46 lose auf der Antriebswelle 41 angeordnet ? die das Bestreben hat, die Antriebswelle 41 und damit das Kegelrad 43 in Eingriff mit der Kegelverzahnung 23 zu halten. Auf das linke Ende der Antriebswelle 41 ist eine Antriebskurbel 48 aufgesetzt, die durch einen Bolzen mit Rändelkopf 47 an die Antriebswelle 41 angeschraubt. ist.
  • Gemäß Fig. 4 und 6 ist am Gehäuseaußenrand ein durchlochter Ansatz 50 vorgesehen ? der an seiner einen Seite eine Ausnehmung 51 in axialer Richtung des Ansatzes 50 aufweist, die an ihrem zum Gehäuse gerichteten Ende in einen abgewinkeltem Schlitz 52. übergeht wie-es besonders deutlich aus Fig. 7 zu ersehen ist. Nach links ist die Ausnehmung 51 offen.
  • Im Ansatz 50 ist gemäß Fig. 4, 6 und 7 von links her ein Rastbolzen 54 vorgesehen, der an seinem linken Ende einen Betätigungsknopf 55 aufweist und an seinem rechten Ende bei 56 konisch verjüngt ist. Zwischen dem Betätigungknopf 55 und kurz vor der Rastbolzenmitte ist auf dem Rastbolzen 54 eine Anschlagscheibe 57 mit einem sich radial nach außen erstreckenden Stift 58 vorgesehen ? der in der Ausnehmung 51 gleiten kann. Die Bewegung des Rastbolzens 54 nach links ist durch die Anschlagscheibe 57 festgelegt. Auf dem Rastbolzen 54 ist eine Druckfeder 59 aufgeschoben, die sich ihrem rechten Ende gegen die Ansatzinnenwand und mit ihrem linken Ende gegen die Anschlagscheibe 57 abstützt und damit der.
  • Rastbolzen in der in Fig. 6 gezeigten Auslösestellung hält.
  • In Fig. l ist das mit 60 bezeichnete Seil durch die obere Öffnung 12 eingeführt und über beispielsweise eine Bindung über die Jeilrinne 22 gelegt und aus der unteren Öffnung 13 wieder herausgeführt. Aufdder-Unterseite des Gehäuses ist ein Ring 61 eingeschraubt, an dem ein Karabinerhaken 62
    - \,
    mit einem Tragegurt 63 befestigt ist. Oberhalb von Fig"1 ist bei 64 ein festes Teil, beispielsweise ein Balken mit einem Haken dargestellt, an dem der Endhaken 65 des Seilendes eingehängt ist.
    An Hand der schematischen Darstellungen der Fig. 8-10
    ist die Arbeitsweise des Sicherungsgerätes wie folgt :
    In Fig. 8 ist das Gerät wie in Fig. 1 und 49 aber mit ab-
    genommen der Kurbel 48 dargestellt. In. dieser Anordnung des
    Sicherungsgerät. es kann esbeispielsweise für einen Bergstei-
    ..
    ger oder Geologen verwendet werden der in einen Felsspat oder
    , etwas ähnliches absteigen vdll und dabei'den Traggurt 63
    um seinen Oberkörper geschlungen hat.. Er kann sich mit dem
    , Sicherungsgerät ablassen, wobei die Fliehkraftgewichte 54
    der Fliehkraftbremse in bekannter'eise abbremsend wirkai.
    - Die A. bsenkrichtung des Gerätes-ist durch den Pfeil A angel
    t
    geben. Nach Bedarf kann er dabei den Rastbolzen
    tenbetätigen.
    ,
    .','
    In Fig. 9 ist das Sicherugsgerät it angesetzter Kerbel 48
    dargestellte um von untejn. hei-aufzusteigeny wobei die be-
    treffende Person sich am Traggurt 63 befestigt. Durch Drehen
    darHandkurbel wickelt sich das'Seil innerhalb des Gehäue
    auf der deiltrommel'nach unten abp so da. sich das Gehäe
    und die Peron im Richtung des rf'e. les B nach oben bewegen.
    Auch hierbei kann die Person jederzeit'anhalten''xsd dur- :.
    den Rastbolzen das Gerät in seiner Stellung in der betreff Sj.' ?.
    Hohe halten.
  • In Fig. lo ist das Seil 60 nur halb um die Trommel 20 ge-
    legt, so daß beide SeilLjsnden aus der unteren Öffnung 12 her-
    L
    austragen. Mit dem Ring 61 ist das Gerät beispielsweise an einem Fensterrahmen eines Hauses befestigt. Eine an einem Haltegurt befestigte Person kann sich ablassen, wobei die Absenkgeschwindigkeit durch die Fliehkraftbremse in bekannter Weise gebremst wird. Das Seilgegenende kann ebenfalls einen Tragegurt aufweisen, in dem dann die nächste Person
    nach Ankunft des Seiles am BefestigungspU tkt t, s. B an eine
    Fensterrahmen, einsteigen kann. Auch hier kann die
    gende Person jederezeit durch Betätigen des Rastbolsans
    in einer gewünschten Höhe anhalten.

Claims (1)

  1. S eh
    1. Sicherungsgerät zum Abwickeln und Aufwickeln eines Seiles mit einem Gehäuse, in dem die das Seil tragende Seiltrommel gelagert ist und in dem ein Übersetzungsgetriebe und eine die Seiltrommel abbremsende Fliehkraftbremse vorgesehen isty dadurch gekennzeichnet, daß die Seil- trommel von Hand, vorzugsweise mit Hilfe einer im Ge- L
    häuse gelagerten Antriebskurbel zum Auf- bzw. Abwickeln des Seiles betätigbar ist und daß die Seiltrommel in be- stimmtenStellung feststellbar ist. 2.'Sicherungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ?
    daß die Feststellung mit Hilfe einer foraschlüssigen Ver" regelung, beispielsweise mit Hilfe eines in Raustausnehmungen eingreifenden Rastelementes geschieht.
    3. Sicherungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein Rastbolzen ist, den eine Feder in die Auslösestellung zu bewegen versucht und der in Verriegelungsstellung arretierbar ist.
    4Q Sicherungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete daß die Arretierung mit Hilfe eines am Rastelement ange- u
    brachten Bolzens nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgt.
    5. Sicherungsgerät nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebskurbel und der Seiltrommel ein Untersetzungsgetriebey beispielsweise in Form von Zahnrädern oder Schnecken mit Schneckenrad vorgesehen ist.
    6 Sicherungsgerät nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbel abnehmbar auf einer Antriebswelle vorgesehen ist und eine sich gegen das Gehäuse abstützende Feder die Antriebswelle axial in Richtung auf die Übertragungsteile des Untersetzungsgetriebes zubewegt, wobei die Betriebsstellung der Antriebswelle durch die Einstellbarkeit der Antriebskurbel festgelegt ist.
    7. Sicherungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnete daß auf der Trommelwelle die Bremstrommel frei drehbar angeordnet ist die über ein Übertragungsgetriebe von der Seiltrommel angetrieben ist.
DEW18165U 1957-09-16 1957-09-16 Sicherungsgeraet zum abwickeln und aufwickeln eines seiles. Expired DE1757454U (de)

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