DE3044686C2 - Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten

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DE3044686C2
DE3044686C2 DE19803044686 DE3044686A DE3044686C2 DE 3044686 C2 DE3044686 C2 DE 3044686C2 DE 19803044686 DE19803044686 DE 19803044686 DE 3044686 A DE3044686 A DE 3044686A DE 3044686 C2 DE3044686 C2 DE 3044686C2
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Rudolf 4400 Steyr Brodesser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys

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Description

45
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Eine derartige Abseilvorrichtung ist aus der DE-PS 59 688 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besteht das Laufelement aus einer einzigen, von einem das Spannelement bildenden einfachen Seil umschlungenen Seilrolle, die auf einem stehend gelagerten Pendel angeordnet und mit einem Ankerrad verbunden ist, das mit einem stationären Anker zusammenwirkt. Nachteilig hierbei ist, daß zwischen Seilrolle und Seil lediglich eine kraftschlüssige Verbindung besteht. Es kann daher zu Rutscherscheinungen und damit zu einer unkontrollierten und unzulässigen Erhöhung der Abscilgesehwindig- t>o keit kommen. Dadurch, daß die Seilrolle auf einem Pendel befestigt ist. wird das über die Seilrolle geführte Seil zu Pendelbewegungen angeregt, d. Ii. hieran festgelegte Lasten bzw. hieran sich festhaltende Menschen werden praktisch abgeschüttelt. Außerdem isl es sehr schwierig. h5 an einem einfachen Seil eine !ladeeinrichtung schnell und sicher festzulegen. Ganz abgesehen davon fehlt jedoch in der genannten DE-PS 5 59 b88 jeder Hinweis auf eine derartige Halteeinrichtung. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die hier verwendete einzige Seilrolle eine starke Umschiingung durch das Seil erfordert. Sofern eine kompakte Baugröße eingehalten wird, was sich beschränkend auf den Durchmesser der Seilrolle auswirkt, wird das Seil sehr stark umgebogen, was zu starken Biegewechselbeanspruchungen und damit zu einer Beschränkung der Tragfähigkeit und der Lebensdauer führen kann. Außerdem ergibt die Aufhängung der Seilrolle auf einem stehend gelagerten Pendel eine sehr schwerfällige Konstruktion, da hierbei die volle Seilkraft auf das Pendellager wirkt. Die aus der genannten DE-PS 5 59 688 entnehmbare Anordnung erweist sich demnach als nicht sicher und einfach genug.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Rutscherscheinungen zwischen Seilrolle und Seil und den damit verbundenen unkontrollierten Abseilgeschwindigkeiten unter Verwendung von engen Umschlingungswinkeln des Seiles ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise einen sicheren Formschluß zwischen Spannelemenl und Laufrädorn. Das Spannclement kann hierbei einfach zwischen den beiden Laufrädern gerade hindurch geführt werden. Eine Umschlingung ist hierbei nicht erforderlich, was sich vorteilhaft auf die sich ergebende Beanspruchung auswirkt. Gleichzeitig ist es hierbei aufgrund der Zahnung des Spannelements möglich, eine oder mehrere Aufnahmeeinrichtungen formschlüssig, also ebenfalls schnell und sicher, hieran zu verankern bzw. hiervon abzunehmen. Zusammen mit der endlosen Ausgestaltung des Spannelements ergibt sich somit praktisch die Möglichkeit zu einer paternosterartigen Betriebsweise, was eine hohe Beförderungskapazität und eine hohe Sicherheit verspricht. Die Abwärtsbewegung wird hierbei durch das Gewicht der in der bzw. den Aufnahnieeinrichtungen sicher aufgenommenen Lasten bzw. Personen in Gang gebracht. Sobald diese auf das untere Niveau aufsetzen, kommt das sich bewegende Spannelemenl ähnlich der mit einem Gewicht versehenen Kette einer Kettenuhr automatisch zum Stillstand. Die Kopplung der gezahnten Laufräder mit einem einstellbaren Ankergesperre stellt dabei sicher, daß die Abseilgcschwindigkeit trotz der nicht auszuschließenden Beschleunigung in den gewünschten Grenzen konstant gehalten werden kann. Hierzu kann hierbei einfach die auf den Anker wirkende Hemmung entsprechend dem Aufnahmegewicht eingestellt werden. Die in der Aufnahmecinrichtung bzw. den Aufnahmeeinrichtungen aufgenommenen Personen bzw. Lasten setzen daher langsam und sanft auf das untere Niveau auf. Der durch die Zahnung von Spannelement und Laufrädern gewährleistete Formschluß stellt auch bei robusten Betriebsverhältnissen eine hohe Zuverlässigkeit sicher. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in einer hohen Sicherheit und Zuverlässigkeil zu sehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Auslührungsbeispiels an Hand der Zeichnung in Verbindung mit ilen Dnleransprüchen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung gemäß der Linie A-A in F i g. 2,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Steuereinrichtung gemäß der Linie B-B in F ig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Steuereinrichtung gemäß der Linie C-Cin F i g. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Verbinden einer Aufnahmeeinrichtung mit dem Spunnclemeni.
Die den Zeichnungen zugrunde liegende Abseilvorrichtung umfaßt ein endloses, die zu überwindende Höhendifferenz überbrückendes Spannelement, das hier einfach aus einem Drahtseil 2 und perlenkettenartig hierauf aufgenommenen Abwälzkörpern 3 besteht. Die Abwälzkörper 3 sind einfach kugel- bzw. linsenförmig aufgestaltet und mit einer dem Drahtseil 2 zugeordneten Bohrung versehen. Einander benachbarte Abwälzkörper 3 wirken dabei kugelschalen- bzw. kaloitenartig zusammen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abwälzkörper 3 hierzu im Bereich des oberen Durchstoßpunkt der dem Drahtseil 2 zugeordneten Bohrung kugelschalen- bzw. kalottenförmig Lusgenom- men, so daß sich eine größere Sitzfläche für das darüber sich befindende Abwälzelenient ergibt. Die Abwälzelemente 3 können einfach aus Metall oder einem hitzebeständigen Kunststoff bestehen.
Die Abwälzkörper 3 bilden praktisch eine Verzahnung. An dem so verzahnten Spannelement ist eine hier einfach durch eine Sprosse 12 angedeutete Aufnahmeeinrichtung lösbar festlegbar. Hierzu ist eine in Fig. 4 im einzelnen und in Fi g. 1 in ihrer Betriebsstellung dargestellte Klemme vorgesehen, die das Spannelement umgreift. Die Klemme ist hierzu zirkelartig aufschwenkbar und wird durch eine Schraube 10 und einen Verschlußring 11 in Arbeitsstellung gehalten. Anstelle der Sprosse 12 könnte auch ein Aufnahmekorb bzw. ein Aufnahmesitz oder dergleichen vorgesehen sein.
Zur Steuerung der Abseilgcschwindigkeit ist eine Steuereinrichtung vorgesehen. Diese besteht, wie die Fig. 1—3 zeigen, aus einem vom endlosen,die zu überbrückende Höhendifferenz überspannenden Spannelements durchsetzten Gehäuse 1, das mit einem Deckel 7 versehen ist und auf dessen obere Wandung 5 eine Führung für das es durchsetzende, hier durch das Drahtseil 2 und die hierauf aufgenommenen Abwälzelemente 3 gebildete Spannelement aufgebaut sein kann. Das Gehäuse 1 ist gegenüber dem im Abseilbetrieb sich bewegenden Spannelemcnt ortsfest angeordnet. Hierzu ist das Gehäuse 1 mit Aufhängebändern 13 umschlossen. Die durch die Abwälzelemente 3 gebildete Zahnung des Spannelements stets im Eingriff mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Laufrädern 9, die mit einer Gegenzahnung versehen sind. Diese wird im dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend der Kugclkontur der Abwälzkörper 3 durch entsprechende Nußausnehmungen gebildet. Die Laufräder 9 sind auf zugeordneten Wellen 8 aufgenommen und mit einem jeweils zugeordneten, verzahnten Ankerrad 14 relativ bewegungssicher, hier einfach starr, verbunden. Auf der dem Ankerrad 14 jeweils gegenüber liegenden Seite ist auf den Wellen 8 jeweils eine Gewichtsausgleichsbalaslscheibe 18 angeordnet.
Den Ankerrädern 14 ist jeweils ein weckerarliger Anker 15 zugeordnet. Diese Anker 15 sind auf jeweils einer zugeordneten Achse 14 pendelnd gelagert. Die Anker 14 greifen mit einer entsprechenden Ankerver/ahniing hemmend in die Zahnung des jeweils zugeordneten Ankerrads 14 ein, wodurch die Geschwindigkeit der durch das Spannelement praktisch angetriebenen Laufräder9 und damit die Abseilgcschwindigkeit reguliert wird. Zur Regulierung der Abseilgeschwindigkeit sind aus dem Gehäuse 1 hcrausragende Stelleinrichtungen G vorgesehen, welche den jeweils zugeordneten Anker 15 über je einen mil einer Schraubenfeder 17 abgefederten, auf den zugeordneten Anker 15 hemmend wirkenden Bolzen 16 am unkontrollierten Ablaufen hindern. Die Geschwindigkeit kann hierbei vor Beginn des Abseilvorgangs oder auch noch wahrend des Abseilvorgangs auf das jeweils abzuseilende Gewicht bzw. die jeweils abzuseilenden Gewichte eingestellt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß hierbei ein Einstellfeld von 0 bis ca. 1,2 m pro Sekunde ausreicht. Im Augenblick der Bodenberührung des das Spannelement bewegenden Gewichts steht das Spannelement ähnlich der Uhrkette einer Kettenuhr bei auf den Boden auflaufenden Gewicht automatisch still.
Das Drahtseil 2 und die Abwälzelemente 3 bilden hierbei praktisch eine in sich bewegliche, endlose Zahnstange, die durch das abzuseilende Gewicht angetrieben wird und die Laufräder 9 zwangsweise mitnimmt, die ihrerseits in Folge ihrer Kopplung mit den mit jeweils einem Anker zusammenwirkenden Ankerrädern die Abseilgcschwindigkeit vorgeben. Das endlose, hier als Laufelement wirkende, durch das Drahtseil 2 und die hierauf aufgenommenen Abwälzelemente 3 gebildete Spannelement, an dem eine oder mehrere Aufnahmeeinrichtungen in Stellung gebracht werden können, gestattet praktisch einen paternosterartigen Abseilbetrieb.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Spannelement vorgesehen. Es wäre jedoch ohne weiteres denkbar, zwei paarweise angeordnete Spannelemente durch beiderseits festlegbare Aufnahmeeinrichtungen etwa nach Art einer Strickleiter miteinander zu verbin-
J5 den. Dies kann vorteilhaft sein, wenn eine Massenabseilung mit sehr großen Lasten durchzuführen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/ oder Lasten mit mindestens einem über die zu überbrückende Höhendifferenz reichenden Spannelement und mit einer in einem vom Spannelement durchsetzten, ortsfesten Gehäuse angeordneten, mindestens ein mit dem Spannelement zusammenwirkendes, mit einem Ankerrad, in dessen Zahnung ein Anker eingreift, relativbewegungssicher verbundenes Laufelement aufweisenden Steuereinrichtung zur Regulierung der Abseilgeschwindigkeit des Spannelements, dadurch gekennzeichnet, da3 das Spannelement als perlenkettenartig aus einem Drahtseil (2) und kugel- bzw. linsenförmigen Abwälzdementen (3) aufgebaute, endlose Zahnstange ausgebildet ist, woran mindestens eine, zirkelartig schwenkbar ausgebildete Zahnstangenklemme mittels eines Verschiußringes (11) festlegbar ist, und daO das Laufelement mindestens ein Paar gleichartig ausgebildete, im Abstand zum Abwälzkreis gegenläufig eingebaute und auf je einer Achse (8) mit den Ankerrädern (14) starr verbundene, das Spannelement abwälzende Abwälzräder (9) aufweist, wobei die Steuereinrichtung die Ablaufgcschwindigkeit des Spannelements mittels eines auf den seinem Ankerrad (14) zugeordneten Anker (15) hemmend wirkenden, abgefederten Bolzen bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenklenimc mit zwei ausbaufähigen, leitersprossenartigen Stäben (12) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endlos gebildeten, parallel angeordneten Spannelemente (2, 3) in entsprechenden Abständen über paarweise angeordnete Zahnstangenklemmen mittels leitersprosscnarligcr Stäbe (12) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzelemente (3) kugclschalenartig ineinander eingreifen.
DE19803044686 1980-11-27 1980-11-27 Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten Expired DE3044686C2 (de)

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CN103537021A (zh) * 2013-10-29 2014-01-29 安徽工业大学 高楼逃生自助缓降器

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