DE3044686C2 - Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten - Google Patents
Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder LastenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/06—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
- A62B1/08—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
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Description
45
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten der im
Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Eine derartige Abseilvorrichtung ist aus der DE-PS 59 688 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besteht
das Laufelement aus einer einzigen, von einem das Spannelement bildenden einfachen Seil umschlungenen
Seilrolle, die auf einem stehend gelagerten Pendel angeordnet und mit einem Ankerrad verbunden ist, das mit
einem stationären Anker zusammenwirkt. Nachteilig hierbei ist, daß zwischen Seilrolle und Seil lediglich eine
kraftschlüssige Verbindung besteht. Es kann daher zu Rutscherscheinungen und damit zu einer unkontrollierten
und unzulässigen Erhöhung der Abscilgesehwindig- t>o
keit kommen. Dadurch, daß die Seilrolle auf einem Pendel befestigt ist. wird das über die Seilrolle geführte Seil
zu Pendelbewegungen angeregt, d. Ii. hieran festgelegte Lasten bzw. hieran sich festhaltende Menschen werden
praktisch abgeschüttelt. Außerdem isl es sehr schwierig. h5
an einem einfachen Seil eine !ladeeinrichtung schnell und sicher festzulegen. Ganz abgesehen davon fehlt jedoch
in der genannten DE-PS 5 59 b88 jeder Hinweis
auf eine derartige Halteeinrichtung. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die
hier verwendete einzige Seilrolle eine starke Umschiingung durch das Seil erfordert. Sofern eine kompakte
Baugröße eingehalten wird, was sich beschränkend auf den Durchmesser der Seilrolle auswirkt, wird das Seil
sehr stark umgebogen, was zu starken Biegewechselbeanspruchungen und damit zu einer Beschränkung der
Tragfähigkeit und der Lebensdauer führen kann. Außerdem ergibt die Aufhängung der Seilrolle auf einem stehend
gelagerten Pendel eine sehr schwerfällige Konstruktion, da hierbei die volle Seilkraft auf das Pendellager
wirkt. Die aus der genannten DE-PS 5 59 688 entnehmbare Anordnung erweist sich demnach als nicht
sicher und einfach genug.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Rutscherscheinungen zwischen Seilrolle und Seil und
den damit verbundenen unkontrollierten Abseilgeschwindigkeiten unter Verwendung von engen Umschlingungswinkeln
des Seiles ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise einen sicheren Formschluß zwischen Spannelemenl und
Laufrädorn. Das Spannclement kann hierbei einfach zwischen den beiden Laufrädern gerade hindurch geführt
werden. Eine Umschlingung ist hierbei nicht erforderlich, was sich vorteilhaft auf die sich ergebende Beanspruchung
auswirkt. Gleichzeitig ist es hierbei aufgrund der Zahnung des Spannelements möglich, eine
oder mehrere Aufnahmeeinrichtungen formschlüssig, also ebenfalls schnell und sicher, hieran zu verankern
bzw. hiervon abzunehmen. Zusammen mit der endlosen Ausgestaltung des Spannelements ergibt sich somit
praktisch die Möglichkeit zu einer paternosterartigen Betriebsweise, was eine hohe Beförderungskapazität
und eine hohe Sicherheit verspricht. Die Abwärtsbewegung wird hierbei durch das Gewicht der in der bzw. den
Aufnahnieeinrichtungen sicher aufgenommenen Lasten bzw. Personen in Gang gebracht. Sobald diese auf das
untere Niveau aufsetzen, kommt das sich bewegende Spannelemenl ähnlich der mit einem Gewicht versehenen
Kette einer Kettenuhr automatisch zum Stillstand. Die Kopplung der gezahnten Laufräder mit einem einstellbaren
Ankergesperre stellt dabei sicher, daß die Abseilgcschwindigkeit
trotz der nicht auszuschließenden Beschleunigung in den gewünschten Grenzen konstant
gehalten werden kann. Hierzu kann hierbei einfach die auf den Anker wirkende Hemmung entsprechend dem
Aufnahmegewicht eingestellt werden. Die in der Aufnahmecinrichtung
bzw. den Aufnahmeeinrichtungen aufgenommenen Personen bzw. Lasten setzen daher langsam und sanft auf das untere Niveau auf. Der durch
die Zahnung von Spannelement und Laufrädern gewährleistete Formschluß stellt auch bei robusten Betriebsverhältnissen
eine hohe Zuverlässigkeit sicher. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach
insbesondere in einer hohen Sicherheit und Zuverlässigkeil
zu sehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Auslührungsbeispiels an Hand der Zeichnung in Verbindung
mit ilen Dnleransprüchen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung
gemäß der Linie A-A in F i g. 2,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Steuereinrichtung gemäß der Linie B-B in F ig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Steuereinrichtung
gemäß der Linie C-Cin F i g. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Verbinden
einer Aufnahmeeinrichtung mit dem Spunnclemeni.
Die den Zeichnungen zugrunde liegende Abseilvorrichtung
umfaßt ein endloses, die zu überwindende Höhendifferenz überbrückendes Spannelement, das hier
einfach aus einem Drahtseil 2 und perlenkettenartig hierauf aufgenommenen Abwälzkörpern 3 besteht. Die
Abwälzkörper 3 sind einfach kugel- bzw. linsenförmig aufgestaltet und mit einer dem Drahtseil 2 zugeordneten
Bohrung versehen. Einander benachbarte Abwälzkörper 3 wirken dabei kugelschalen- bzw. kaloitenartig
zusammen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abwälzkörper 3 hierzu im Bereich des oberen
Durchstoßpunkt der dem Drahtseil 2 zugeordneten Bohrung kugelschalen- bzw. kalottenförmig Lusgenom-
men, so daß sich eine größere Sitzfläche für das darüber sich befindende Abwälzelenient ergibt. Die Abwälzelemente
3 können einfach aus Metall oder einem hitzebeständigen Kunststoff bestehen.
Die Abwälzkörper 3 bilden praktisch eine Verzahnung. An dem so verzahnten Spannelement ist eine hier
einfach durch eine Sprosse 12 angedeutete Aufnahmeeinrichtung lösbar festlegbar. Hierzu ist eine in Fig. 4
im einzelnen und in Fi g. 1 in ihrer Betriebsstellung dargestellte Klemme vorgesehen, die das Spannelement
umgreift. Die Klemme ist hierzu zirkelartig aufschwenkbar und wird durch eine Schraube 10 und einen Verschlußring
11 in Arbeitsstellung gehalten. Anstelle der Sprosse 12 könnte auch ein Aufnahmekorb bzw. ein
Aufnahmesitz oder dergleichen vorgesehen sein.
Zur Steuerung der Abseilgcschwindigkeit ist eine Steuereinrichtung vorgesehen. Diese besteht, wie die
Fig. 1—3 zeigen, aus einem vom endlosen,die zu überbrückende
Höhendifferenz überspannenden Spannelements durchsetzten Gehäuse 1, das mit einem Deckel 7
versehen ist und auf dessen obere Wandung 5 eine Führung für das es durchsetzende, hier durch das Drahtseil 2
und die hierauf aufgenommenen Abwälzelemente 3 gebildete Spannelement aufgebaut sein kann. Das Gehäuse
1 ist gegenüber dem im Abseilbetrieb sich bewegenden Spannelemcnt ortsfest angeordnet. Hierzu ist das
Gehäuse 1 mit Aufhängebändern 13 umschlossen. Die durch die Abwälzelemente 3 gebildete Zahnung des
Spannelements stets im Eingriff mit zwei einander gegenüberliegend
angeordneten Laufrädern 9, die mit einer Gegenzahnung versehen sind. Diese wird im dargestellten
Ausführungsbeispiel entsprechend der Kugclkontur
der Abwälzkörper 3 durch entsprechende Nußausnehmungen gebildet. Die Laufräder 9 sind auf zugeordneten
Wellen 8 aufgenommen und mit einem jeweils zugeordneten, verzahnten Ankerrad 14 relativ bewegungssicher,
hier einfach starr, verbunden. Auf der dem Ankerrad 14 jeweils gegenüber liegenden Seite ist auf
den Wellen 8 jeweils eine Gewichtsausgleichsbalaslscheibe 18 angeordnet.
Den Ankerrädern 14 ist jeweils ein weckerarliger Anker
15 zugeordnet. Diese Anker 15 sind auf jeweils einer zugeordneten Achse 14 pendelnd gelagert. Die Anker
14 greifen mit einer entsprechenden Ankerver/ahniing
hemmend in die Zahnung des jeweils zugeordneten Ankerrads 14 ein, wodurch die Geschwindigkeit der durch
das Spannelement praktisch angetriebenen Laufräder9 und damit die Abseilgcschwindigkeit reguliert wird. Zur
Regulierung der Abseilgeschwindigkeit sind aus dem Gehäuse 1 hcrausragende Stelleinrichtungen G vorgesehen,
welche den jeweils zugeordneten Anker 15 über je einen mil einer Schraubenfeder 17 abgefederten, auf
den zugeordneten Anker 15 hemmend wirkenden Bolzen 16 am unkontrollierten Ablaufen hindern. Die Geschwindigkeit
kann hierbei vor Beginn des Abseilvorgangs oder auch noch wahrend des Abseilvorgangs auf
das jeweils abzuseilende Gewicht bzw. die jeweils abzuseilenden Gewichte eingestellt werden. Die Erfahrung
hat gezeigt, daß hierbei ein Einstellfeld von 0 bis ca. 1,2 m pro Sekunde ausreicht. Im Augenblick der Bodenberührung
des das Spannelement bewegenden Gewichts steht das Spannelement ähnlich der Uhrkette
einer Kettenuhr bei auf den Boden auflaufenden Gewicht automatisch still.
Das Drahtseil 2 und die Abwälzelemente 3 bilden hierbei praktisch eine in sich bewegliche, endlose Zahnstange,
die durch das abzuseilende Gewicht angetrieben wird und die Laufräder 9 zwangsweise mitnimmt, die
ihrerseits in Folge ihrer Kopplung mit den mit jeweils einem Anker zusammenwirkenden Ankerrädern die
Abseilgcschwindigkeit vorgeben. Das endlose, hier als Laufelement wirkende, durch das Drahtseil 2 und die
hierauf aufgenommenen Abwälzelemente 3 gebildete Spannelement, an dem eine oder mehrere Aufnahmeeinrichtungen
in Stellung gebracht werden können, gestattet praktisch einen paternosterartigen Abseilbetrieb.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Spannelement
vorgesehen. Es wäre jedoch ohne weiteres denkbar, zwei paarweise angeordnete Spannelemente
durch beiderseits festlegbare Aufnahmeeinrichtungen etwa nach Art einer Strickleiter miteinander zu verbin-
J5 den. Dies kann vorteilhaft sein, wenn eine Massenabseilung
mit sehr großen Lasten durchzuführen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/ oder Lasten mit mindestens einem über die zu überbrückende
Höhendifferenz reichenden Spannelement und mit einer in einem vom Spannelement durchsetzten, ortsfesten Gehäuse angeordneten,
mindestens ein mit dem Spannelement zusammenwirkendes, mit einem Ankerrad, in dessen Zahnung
ein Anker eingreift, relativbewegungssicher verbundenes Laufelement aufweisenden Steuereinrichtung
zur Regulierung der Abseilgeschwindigkeit des Spannelements, dadurch gekennzeichnet,
da3 das Spannelement als perlenkettenartig aus einem Drahtseil (2) und kugel- bzw. linsenförmigen
Abwälzdementen (3) aufgebaute, endlose Zahnstange ausgebildet ist, woran mindestens eine, zirkelartig
schwenkbar ausgebildete Zahnstangenklemme mittels eines Verschiußringes (11) festlegbar ist, und daO
das Laufelement mindestens ein Paar gleichartig ausgebildete, im Abstand zum Abwälzkreis gegenläufig
eingebaute und auf je einer Achse (8) mit den Ankerrädern (14) starr verbundene, das Spannelement
abwälzende Abwälzräder (9) aufweist, wobei die Steuereinrichtung die Ablaufgcschwindigkeit
des Spannelements mittels eines auf den seinem Ankerrad (14) zugeordneten Anker (15) hemmend wirkenden,
abgefederten Bolzen bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenklenimc mit zwei ausbaufähigen,
leitersprossenartigen Stäben (12) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endlos gebildeten, parallel
angeordneten Spannelemente (2, 3) in entsprechenden Abständen über paarweise angeordnete Zahnstangenklemmen
mittels leitersprosscnarligcr Stäbe (12) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzelemente (3) kugclschalenartig
ineinander eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044686 DE3044686C2 (de) | 1980-11-27 | 1980-11-27 | Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044686 DE3044686C2 (de) | 1980-11-27 | 1980-11-27 | Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044686A1 DE3044686A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3044686C2 true DE3044686C2 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=6117718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044686 Expired DE3044686C2 (de) | 1980-11-27 | 1980-11-27 | Vorrichtung zum Abseilen von Personen und/oder Lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3044686C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103537021A (zh) * | 2013-10-29 | 2014-01-29 | 安徽工业大学 | 高楼逃生自助缓降器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE187345C (de) * | ||||
DE154772C (de) * | ||||
US1200822A (en) * | 1914-02-25 | 1916-10-10 | American Telephone Fire Alarm Company | Governing device for escapement mechanism. |
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-
1980
- 1980-11-27 DE DE19803044686 patent/DE3044686C2/de not_active Expired
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CN103537021A (zh) * | 2013-10-29 | 2014-01-29 | 安徽工业大学 | 高楼逃生自助缓降器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3044686A1 (de) | 1982-07-15 |
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