WO2001083044A2 - Vorrichtung zur knotenlosen verbindung von bergseil und klettergurt - Google Patents

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WO2001083044A2
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climbing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

Definitions

  • the rope is usually tied to the harness with a special rope knot
  • connection method with a rope knot carries risks because the
  • the invention specified in protection claim 1 is based on the problem of inventing a device that replaces the rope knot. A connection that can be produced quickly, absolutely safely and quickly can be created between the harness and the rope
  • a volume is sewn to the climbing harness with a sling. This volume is therefore firmly integrated on the climbing harness. Breakthroughs are made in the volume so that the rope can be passed through three or four times the rope is jammed on the device A simple, yet secure, possibility of connecting the belt and rope has emerged. It has the particular advantage that it does not jam in an uncontrolled manner and therefore always remains easily removable
  • FIG. 1 device without a sling, rope and climbing harness.
  • FIG. 2 device with a sling, rope and climbing harness.
  • FIG. 3 device with a sling Problem 1: Establish connection between belt and device:
  • volume body (1) two openings (2) are made, on which a band loop (5) is pulled and closed with a seam (6) to form a ring.
  • the volume loop (5) connects the volume body (1) to the hip part (7) and leg part (8) of the harness. The device is thus integrated into the rope loop of the climbing harness.
  • the end of the rope (9) is inserted into the opening (3), rotated in the opposite direction after pulling through and led out of the opening (3) again.
  • This rope guide creates a loop (10) in the rope.
  • the rope end (9) is now pulled through one of the holes (4), inserted through the loop (10) and then passed through the still free hole (4).
  • the rope can only be detached from the device by using a pliers tool, as represented by human fingers. Problem 4: Easy solvability even after heavy load on the rope:
  • FIGS. 4 and 5 A second and third exemplary embodiment is described in FIGS. 4 and 5.
  • Fig.4 Device in a second embodiment with a rope guide groove and rope.
  • Fig. 5 Device in a third embodiment with two holes instead of a breakthrough.
  • a cable guide groove (12) is inserted into the solid. It replaces one of the bores (4) from the first exemplary embodiment in FIGS. 1 to 3.
  • the rope guide changes in such a way that the rope is guided on a rope guide groove (12) instead of through a hole (4), as a result of which a simpler rope guide is achieved ,
  • two bores (13) are made instead of the opening (3) from FIGS. 1 to 4, which enables the device to be manufactured more easily.

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Abstract

Vorrichtung, die mit einer Bandschlinge am Klettergurt angebracht wird und an der ein Bergseil ohne Knoten befestigt werden kann. Der bisher übliche Anseilknoten soll durch die Vorrichtung ersetzt werden. Die neue Anseilvorrichtung soll eine einfach herzustellende, sichere und leicht lösbare Verbindung von Bergseil und Klettergurt ermöglichen. Die Anseilvorrichtung besteht aus einem Volumenkörper (1), in dem zwei Aussparungen (2) zur Aufnahme einer Bandschlinge (3) angebracht sind. Mit dieser Bandschlinge (3) wird die Vorrichtung am Hüftteil (4) und Beinteil (5) des Klettergurtes befestigt. Es sind Öffnungen (6) in der Vorrichtung angebracht, durch die das Seil (7) drei oder vier mal durchgesetzt werden kann. Das Seil wird nun in einer vorgegebenen Weise durch die Öffnungen (6) des Volumenkörpers geführt, wodurch eine sichere und trotzdem leicht lösbare Verbindung des Seiles mit dem Gurt erreicht wird. Verbindungsmöglichkeit von Klettergurt und Bergseil.

Description

Beschreibung
Vorrichtung zur knotenlosen Verbindung von Bergseil und Klettergurt
In der Vorrichtung sind mehrere Öffnungen angebracht, durch die das Seil in einer vorgeschriebenen Weise gezogen wird, wodurch es an der Vorrichtung verklemmt wird
Das Problem bei der Verwendung von Bergseil und Klettergurt besteht darin, eine absolut sichere Verbindung von Seil und Gurt herzustellen Von dieser Verbindung hangt das Leben des
Menschen ab, der sich in einer Absturzsituation befindet
Üblicherweise wird das Seil mit einem speziellen Anseilknoten am Klettergurt festgeknotet
Manchmal wird das Seil auch an einen Karabiner geknotet, der dann am Klettergurt verschraubt wird Immer ist jedoch ein Knoten die entscheidende Verbindungsmethode von Gurt und Seil
Die Verbindungsmethode mit einem Anseilknoten birgt jedoch Risiken in sich, da die
Möglichkeit besteht, dass sich der Knoten von selbst, also unbeabsichtigt lost
Ein weiterer Nachteil ist, daß sich der Knoten durch die Belastung des Kletterers so stark zuziehen kann, daß es schwer oder unmöglich wird, ihn wieder zu losen
Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Gerat zu erfinden, das den Anseilknoten ersetzt Es soll eine schnell herstellbare, absolut sichere und schnell losbare Verbindung zwischen Klettergurt und Seil geschaffen werden
Zur Losung des Problems wird ein Volumenkorper mit einer Bandschlinge am Klettergurt vernäht Dieser Volumenkorper ist also fest am Klettergurt integriert Im Volumenkorper sind Durchbruche so angebracht, dass das Seil drei oder vier mal hindurchgesetzt werden kann Durch eine vorgeschriebene Fuhrung des Seiles durch die Öffnungen des Volumenkorpers wird das Seil an der Vorrichtung verklemmt Eine einfache und trotzdem sichere Verbindungsmoglichkeit von Gurt und Seil ist entstanden Sie besitzt den besonderen Vorteil, sich nicht unkontrolliert zu verklemmen und bleibt daher immer leicht losbar
Ein erstes Ausfuhrungsbeispiel wird anhand der Figuren 1- 3 beschrieben Fig. 1: Vorrichtung ohne Bandschlinge, Seil und Klettergurt Fig. 2: Vorrichtung mit Bandschlinge, Seil und Klettergurt Fig. 3: Vorrichtung mit Bandschlinge Problem 1: Verbindung zwischen Gurt und Vorrichtung herstellen:
Im Volumenkorper (1) sind zwei Durchbrüche (2) angebracht, an denen eine Bandschlinge (5) durchgezogen und mit einer Naht (6) zu einem Ring geschlossen wird. Durch die Bandschlinge (5) wird der Volumenkorper (1) mit dem Hüftteil (7) und Beinteil (8) des Klettergurtes verbunden. Die Vorrichtung wird also in die Anseilschlaufe des Klettergurtes integriert.
Problem 2: Verbindung zwischen Gerät und Seil herstellen:
Im Volumenkorper (1) ist ein Durchbruch (3) angebracht, durch den das Seil genau zwei mal passt. Zusätzlich sind im Volumenkorper (1) zwei Bohrungen (4) angebracht, durch die das Seil genau einmal passt.
Das Seilende (9) wird in den Durchbruch (3) eingeführt, nach dem Durchziehen in entgegengesetzter Richtung gedreht und wieder aus dem Durchbruch (3) herausgeführt. Durch diese Seilführung entsteht eine Schlaufe (10) im Seil.
Das Seilende (9) wird nun durch eine der Bohrungen (4) gezogen, durch die Schlaufe (10) gesteckt und anschließend durch die noch freie Bohrung (4) geführt.
Es ist nun eine sicherere Verbindung zwischen Gurt und Seil entstanden. Je mehr Zug vom langen Ende des Sicherungsseiles (11) einwirkt, desto kleiner wird die Schlaufe (10) und verklemmt dadurch das Seil am Gerät.
Problem 3: Sichern des Seiles vor unbeabsichtigtem Lösen vom Gerät:
Dadurch, daß das Seil innerhalb der Bohrungen (4) verläuft, ist es gesichert. Dies bedeutet, das sich das Seilende nicht unabsichtlich, beispielsweise durch Felswandberührung vom Gerät lockern und durch die Schlaufe (10) zurückschlaufen kann.
Das Seil kann nur durch die Verwendung eines Zangenwerkzeuges, wie es die menschlichen Finger darstellen wieder vom Gerät gelöst werden. Problem 4: Leichte Lösbarkeit auch nach starker Belastung des Seiles:
Durch den Klemmmechanismus mit nur einer Schlaufe (10) wird ein unkontrolliertes Verklemmen des Seiles vermieden. Ein leichtes Losbekommen des Seiles ist bei absoluter Betriebssicherheit immer gegeben. Dazu wird das Seil am langen Ende (11) durch den Durchbruch (3) zurückgeschoben. Anschließend wird das Seilende (9) aus der Bohrung (4) und der Schlaufe (10) gezogen, was ein Lösen des Seiles vom Gerät bewirkt.
Ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 4 und 5 beschrieben.
Fig.4: Gerät in einer zweiten Ausführungsart mit einer Seilführungsnut und Seil.
Fig. 5: Gerät in einer dritten Ausfuhrungsart mit zwei Bohrungen anstatt einem Durchbruch.
Im zweiten und dritten Ausführungsbeispiel in den Figuren 4 und 5 ist eine Seilführungsnut (12) in den Volumenkorper eingefügt. Sie ersetzt eine der Bohrungen (4) aus dem ersten Ausfuhrungsbeispiel in den Figuren 1 bis 3. Die Seilführung ändert sich dahingehend, dass das Seil statt durch eine Bohrung (4) an einer Seilführungsnut (12) geführt wird, wodurch eine einfachere Seilführung erreicht wird.
Im ersten Ausfuhrungsbeispiel ist allerdings ein größerer Schutz des Seiles vor Störeinflüssen, wie beispielsweise Felswandberührung, festzustellen.
Im dritten Ausführungsbeispiel in Figur 5 sind zwei Bohrungen (13) anstatt des Durchbruchs (3) aus den Figuren 1 bis 4 angebracht, was eine erleichterte Herstellung der Vorrichtung ermöglicht.

Claims

Schutzansprüche
1. Vorrichtung, die mit einer Bandschlinge am Klettergurt angebracht wird und an der ein Bergseil ohne Knoten befestigt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einem Volumenköφer (1) zwei Durchbrüche (2) zur Befestigimg einer Bandschlinge (5) angebracht sind, welche den Hüftteil (7) und Sitzteil (8) des Klettergurtes mit dem Volumenköφer (1) verbindet.
2. Gerät nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass im Nolumenköφer (1) ein Durchbruch (3) oder zwei Bohrungen (13) so angebracht sind, dass sich das verwendete Bergseil zwei mal hindurch ziehen lässt.
3. Anseilgerät nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass im Volumenköφer (1) zwei Bohrungen (4) so angebracht sind, dass sich das verwendete Seil durch jede Bohrung einmal ziehen lässt, oder dass eine der Bohrungen (4) als Νut (12) zur Seilführung ausgeführt ist.
PCT/DE2001/001645 2000-05-03 2001-05-02 Vorrichtung zur knotenlosen verbindung von bergseil und klettergurt WO2001083044A2 (de)

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