DE1557504C3 - Zweiteilige Verschlußschnalle, insbesondere fur Sicherheitsgurte - Google Patents
Zweiteilige Verschlußschnalle, insbesondere fur SicherheitsgurteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiteilige Verschlußschnalle nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei einer Verschlußschnalle dieser Art (DE-PS 96 035) ist der Druckknopf an dem Ende des Hebels
angebracht, das von der Querachse des Riegels am weitesten entfernt angeordnet ist, so daß bei der
Ausbildung der Verschlußschnalle speziell als Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte eine Einhandbedienung
kaum mehr möglich wäre.
Nachteilig ist ferner der Umstand, daß bei der bekannten zweiteiligen Verschlußschnalle die Hebelübersetzung
konstant bleibt, d. h. ein unbeabsichtigtes Berühren des Druckknopfes kann leicht zum Lösen der
Schnalle führen. Um dieses zu vermeiden, ist bei der bekannten Verschlußschnalle eine wegdrehbare Platte
als Sicherung vorgesehen, die aber bei einer Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte nicht in Betracht kommen
kann.
Bei einer anderen Verschlußschnalle (US-PS 3165 806) sitzt an einem Ende des doppelarmig
ausgebildeten Hebels der Druckknopf und an dem anderen Ende der Riegel, so daß diese einstückige
Ausführungsform eine verhältnismäßig lange Bauweise der Schnalle bedingt. Bei auftretendem Zug wird der
Riegel in der gleichen Drehrichtung verschwenkt wie durch Betätigung des Druckknopfes, wobei lediglich die
Feder den Riegel geschlossen hält. Bei großen Zugkräften dürfte die Kraft der Feder überwunden
werden, so daß diese bekannte Verschlußschnalle nicht als sicher anzusehen ist.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußschnalle der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß erhöhte Sicherheit vorhanden ist, indem unbeabsichtigtes öffnen der Schnalle sowohl bei
ungewolltem Berühren des Druckknopfes als auch bei zunehmender Zugkraft im Gurt vermieden wird, und
daß für die Schnalle eine kurze Bauweise erzielbar ist, so daß sie mit lediglich einer Hand bedient werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche
beziehen sich auf Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine mit den Enden der zugehörigen Gurtbänder verbundene Verschlußschnal-Ie;
F i g. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schnalle bei abgenommenem Gehäusedeckel;
Fig.4 eine schaubildliche Ansicht des Aufnahmegehäuses
und der Einschubzunge, ebenfalls bei abgenommenem Deckel;
F i g. 5 die Verschlußschnalle bei gedrücktem Druckknopf im Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1; und
F i g. 6 den Druckknopf im Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5
Die zweiteilige Verschlußschnalle wird an den Enden von zwei Gurtbandabschnitten 10 und 12 eines
Sicherheitsgurtes angebracht. Die entgegengesetzten Enden der Gurtbandabschnitte sind mit dem Rahmen
des Fahrzeuges, in welchem das Gurtsystem verwendet wird, so verbunden, daß, wenn die beiden Schnallenteile
14, 16 miteinander verbunden sind, eine geschlossene Gurtschleife erhalten wird, durch welche der Fahrgast
sicher auf seinem Sitz gehalten wird. Der Gurtbandabschnitt 10 wird mit dem einen Schnallenteil — einem
Aufnahmegehäuse 14 — verbunden, während der Gurtbandabschnitt 12 mit dem anderen Schnallenteil — einer
Einsteckzunge 16 — verbunden wird, die ihrerseits innerhalb des Schnallenteils 14 verriegelt werden kann.
Die Einsteckzunge 16 ist eine verhältnismäßig dünne flache Metallplatte von rechteckiger Form und weist an
einem Ende einen erweiterten Abschnitt 18 mit einem Schlitz 20 über die Breite auf. Das freie Ende des
Gurtbandes 12 ist zu einer Schleife 22 geformt, die mit dem Band beispielsweise durch Vernähen verbunden ist,
um die Einsteckzunge 16 am Ende des Gurtbandes 12 zu halten. Das vordere Ende der Einsteckzunge hat
abgerundete Ecken 24 und einen zweiten rechteckigen Schlitz 26 über die Breite.
Der andere Schnallenteil — das Aufnahmegehäuse 14 — weist einen Basisteil 28 mit zwei sich gegenüberliegenden,
nach oben gebogenen Seitenwangen 30 und 32
auf. Der Basisteil ist vorzugsweise aus legiertem Stahl von hoher Festigkeit ausgestanzt und geformt. An dem
Ende des Basisteils, das dem Gurtbandabschnitt 10 benachbart ist, sind die Seitenwangen 30 und 32 an
gegenüberliegenden Stellen mit schrägen Ausstanzungen versehen, welche Schlitze 34 bilden. Eine geriffelte
Rolle 36 ist in den Schlitzen 34 mittels abstehender rechteckiger Laschen 38 gelagert. Diese Laschen 38 sind
etwas kürzer und dünner als die Länge bzw. die Breite der Schlitze 34, so daß die Rolle längs den Schlitzen
gleiten kann. Aus dem Boden des Basisteils 28 ist eine öffnung 30 ausgestanzt, durch weiche das Band 10 nach
oben geführt, um die Rolle 36 herumgelegt und wieder durch die öffnung 40 zurückgeführt werden kann. Wenn
Zug auf das Band 10 ausgeübt wird, hat die Rolle 36 das Bestreben, sich in den Schlitzen 34 nach unten zu
bewegen und sichert dadurch das Gurtband 10 am Schnallenteil 14 gegen ein Herausziehen.
Die Vorderkante des Basisteils 28 an der öffnung 40 ist nach oben zu einer Lasche gebogen, die als Anschlag
für die Einschubzunge 16 dient, wenn diese in das Aufnahmegehäuse 14 eingeführt wird und in dem
Basisteil mittels eines Riegels 44 festgehalten wird.
Der Riegel 44 mit zwei nach oben gebogenen Seitenwänden 46 ist aus Blech geformt und wird
zwischen den Seitenwangen 30 und 32 um eine Schwenkachse 48 drehbar gelagert. Um die Schwenkachse
48 ist eine Torsionsschraubenfeder 50 unmittelbar benachbart der Innenseite einer der Seitenwände 46
des Riegels 44 herumgewickelt und stützt sich einerseits gegen eine Nase 52 und andererseits gegen eine
Vertiefung im Mittelabschnitt des Riegels ab. Die Feder hat das Bestreben, den Riegel 44 im Gegenuhrzeigersinn
zu drehen (vgl. F i g. 4).
Der Riegel 44 ist im vorderen Abschnitt 58 nach oben gebogen, so daß die Einschubzunge 16 leicht unterhalb
des Riegels in das Aufnahmegehäuse 14 eingeführt werden kann, wenn sie gegen das untere Ende des
Abschnittes 58 gedrückt wird. Ferner ist der Riegel mit einer nach unten gebogenen Lasche 60 ausgebildet, die
aus dem Mittelabschnitt herausgestanzt ist, von diesem absteht und normalerweise mit ihrem unteren Ende
unmittelbar über dem Boden des Aufnahmegehäuses angeordnet ist. Von der Mitte des hinteren Teils des
Riegels erstreckt sich eine Lasche 62 nach rückwärts und oben, welche dazu dient, den Riegel zu öffnen.
Das Aufnahmegehäuse 14 ist oben und an den Seiten von einem Deckel 70 abgedeckt, der vorzugsweise
rechteckig aus Kunststoff geformt ist und eine obere Wand 72 und vier sich nach unten erstreckende
Seitenwände 74 aufweist. Die Deckelvorderseite hat einen Ausschnitt 75, damit die Einschubzunge 16 in das
Aufnahmegehäuse 14 eingeführt werden kann. Der Deckel 70 rastet an diesen Seitenwangen 30, 32 des
Basisteils 28 mittels eines Vorsprungs 76 und Vertiefungen 78 ein.
In der oberen Wand 72 des Deckels 70 ist benachbart zu dessen vorderem Ende eine rechteckige öffnung 80
ausgebildet.
In dieser öffnung 80 ist ein Kunststoff-Druckknopf 86
angeordnet. Der Druckknopf 86 ist von einem nach unten gerichteten Rand 88 umgeben, der innerhalb der
Seitenwände 84 der öffnung 80 sitzt Es erstrecken sich Nasen 90 von den vier Ecken am Rand des
Druckknopfes 86, die in Nuten 92 gelagert sind, welche in den Seitenwänden 84 des nach unten gebogenen
Randes 88 ausgebildet sind. Durch diese Nuten 92 kann der Druckknopf senkrechte Bewegungen innerhalb der
öffnung 80 ausführen, wobei die oberen Enden der Nuten die Aufwärtsbewegung des Druckknopfes
ι ο innerhalb der öffnung begrenzen. (Vgl. F i g. 1,2 und 6.)
Der Druckknopf 86 bewirkt beim Niederdrücken die Anhebung des Riegels 44 mittels eines Hebels 100. Der
Hebel 100 kann aus einem starken Draht hergestellt sein und weist zwei seitlich abstehende Abschnitte auf, deren
Enden in öffnungen in den Seitenwangen 30 und 32 des Aufnahmegehäuses 14 drehbar gelagert sind, so daß der
Hebel um eine Schwenkachse 102 drehbar gelagert ist. Der Mittelabschnitt des ersten Hebelarmes 104 liegt
unmittelbar an der Unterseite der Lasche 62 am hinteren Ende des Riegels 44 an. Der zweite Hebelarm
106 erstreckt sich vom ersten Hebelarm 104 aus nach rückwärts und oben und endet in einem sich in
Querrichtung erstreckenden Abschnitt 108 (vgl. F i g. 2 und 5).
Wenn der Druckknopf 86 niedergedrückt wird, wird der zweite Hebelarm 106 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Durch die Schwenkbewegung des Hebels 100 um seine Schwenkachse 102 wird als Folge der
Abwärtsbewegung des Druckknopfes der erste Hebelarm 104 gegen die Lasche 62 angehoben. Hierdurch
wird der Riegel 44 um seine eigene Schwenkachse 48 herumbewegt und damit im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Durch diese Schwenkbewegung wird die Lasche 60 des Riegels 44 aus dem Schlitz 26 der Einsteckzunge 16
herausgehoben, so daß die letztere aus dem Schnallenteil 14 herausgezogen werden kann.
Durch ein leichtes unbeabsichtigtes Niederdrücken des Druckknopfes kann somit die Verriegelung
zwischen den Schnallenteilen 14 und 16 nicht aufgehoben werden.
Wenn der Hebel 100 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird (vgl. F i g. 2) nimmt der Abstand vom ersten
Hebelarm 104 zur Schwenkachse 102 senkrecht zur abwärts gerichteten Druckknopfbewegung ab, während
der Abstand des zweiten Hebelarmes 106 zur Schwenkachse 102 zunimmt, wodurch der mechanische
Vorteil des Hebels verstärkt und der Abstand vergrößert wird, über welchen der Druckknopf sich zur
Betätigung des Riegels bewegen muß. Die Gefahr, daß der Riegel unbeabsichtigt geöffnet wird, ist damit auf ein
Mindestmaß herabgesetzt, da eine verhältnismäßig große Anfangskraft, die über eine verhältnismäßig lange
Strecke wirkt, zum öffnen des Riegels erforderlich ist.
Wenn auf den Druckknopf 86 kein Druck mehr ausgeübt wird, wird durch die Feder 50 der Riegel 44 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, der seinerseits der. Hebel 100 in der gleichen Richtung verschwenkt, so daß
der zweite Hebelarm 106 gegen die Unterseite des Druckknopfes angehoben wird, wodurch dieser in seine
normale obere Ausgangsstellung zurückkehrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zweiteilige Verschlußschnalle, insbesondere für Sicherheitsgurte, bei welcher der eine Schnallenteil
— ein mit einem Einsteckschlitz versehenes Aufnahmegehäuse — für den anderen Schnallenteil
— eine Einsteckzunge — einen um eine Querachse schwenkbaren, federbelasteten Riegel aufweist, der
in eine Aussparung der Einsteckzunge einfällt und durch Niederdrücken eines von außen erreichbaren
Druckknopfes über einen Hebel in Freigabestellung über die Einsteckzunge anhebbar ist, und der Hebel,
getrennt vom Schwenkriegel, im Aufnahmegehäuse um eine eigene Querachse schwenkbar gelagert ist,
wobei ein erster Hebelarm am Riegel angreift und ein zweiter Hebelarm mit dem Druckknopf in
Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Angriffspunkt (42) des ersten Hebelarmes (104) am Riegel (44) außerhalb des
Bereichs der beiden Schwenkachsen (48, 102) liegt, wodurch bei zunehmender Gurtspannung der Riegel
(44, 60) noch weiter in die Aussparung (26) der Einsteckzunge (16) hineingezogen wird.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (86) oberhalb
der Aussparung (26) der Einsteckzunge (16) angeordnet ist und auf dem zweiten Hebelarm (108)
aufliegt.
3. Verschlußschnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwei
Seitenwangen (30, 32) im Basisteil (28) des Aufnahmegehäuses (14) die Enden der Schwenkachsen
(48, 102) gelagert sind, und ein Deckel (70) den Riegel (44) und den Hebel (100) abdeckt.
4. Verschlußschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (100)
mit den beiden Hebelarmen (104, 106) einen geschlossenen Ring bildet, von dem die eine
Schwenkachse (102) rechtwinklig nach beiden Seiten absteht, und zwar derart angeordnet ist, daß die
wirksame Hebelarmlänge des zweiten Hebelarmes (106) beim Niederdrücken des Druckknopfes (86)
zunimmt und damit größer ist als die wirksame Hebelarmlänge des ersten Hebelarmes (104), die
beim Niederdrücken des Druckknopfes abnimmt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52370066 | 1966-01-28 | ||
DER0045106 | 1967-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557504C3 true DE1557504C3 (de) | 1978-02-23 |
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