DE10352095A1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents

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DE10352095A1
DE10352095A1 DE2003152095 DE10352095A DE10352095A1 DE 10352095 A1 DE10352095 A1 DE 10352095A1 DE 2003152095 DE2003152095 DE 2003152095 DE 10352095 A DE10352095 A DE 10352095A DE 10352095 A1 DE10352095 A1 DE 10352095A1
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DE2003152095
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English (en)
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Jason Kenilworth Cloke
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/144Adaptations for transporting children; Mounting of toys for the children
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/144Adaptations for transporting children; Mounting of toys for the children
    • B62B3/1452Safety belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen (1), insbesondere einen Einkaufswagen, mit einer Sitzeinrichtung (8) für ein Kleinkind, wobei die Sitzeinrichtung (8) mit einer Sitzplatte (9) ausgestattet ist und wobei eine ausziehbare Gurtanordnung (13) zum Sichern des Kleinkindes vorgesehen ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Gurtanordnung (13) an der Sitzplatte (9) befestigt und die Sitzplatte (9) als Kunststoffteil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, mit einer Sitzeinrichtung für ein Kleinkind, wobei die Sitzeinrichtung mit einer Sitzplatte ausgestattet ist und wobei eine ausziehbare Gurtanordnung zum Sichern des Kleinkindes vorgesehen ist.
  • Die US 3,350,136 beschreibt einen derartigen Transportwagen. Die Gurtanordnung ist bei diesem Wagen an der Rückenlehne befestigt. Dazu notwendig sind eine Befestigungsplatte sowie Sicherungsmittel, weil die Rükkenlehne als Drahtgitterkonstruktion ausgebildet ist. Nachteilig ist das Erfordernis einer Befestigungsplatte und die Notwendigkeit von Sicherungsmitteln, weil diese den Fertigungs- und Montageaufwand der Sitzeinrichtung erhöhen. Nachteilig ist ferner, dass bei unterschiedlich breiten Transportwagen die Gurte der Gurtanordnungen auch unterschiedlich lang sein müssen. Dies erhöht die Teilevielfalt dann, wenn es gilt, die Sitzeinrichtungen unterschiedlich breiter Transportwagen mit Gurtanordnungen auszustatten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der eben geschilderten Nachteile, einen Transportwagen der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln, dass auf eine Befestigungsplatte zum Anbringen der Gurtanordnung verzichtet werden kann, dass möglichst keine zusätzlichen Sicherungsmittel erforderlich sind und dass auch bei unterschiedlich breiten Transportwagen immer die gleiche Gurtanordnung verwendbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Gurtanordnung an der Sitzplatte der Sitzeinrichtung befestigt ist und dass die Sitzplatte als Kunststoffteil gestaltet ist.
  • Es ist üblich, die Sitzplatte der Sitzeinrichtungen unterschiedlich breiter Transportwagen immer gleich breit zu halten. Diesen Umstand nutzt die Erfindung, so dass nur eine einzige Sorte von Gurtanordnungen auch bei unterschiedlich breiten Transportwagen erforderlich ist. Abgesehen von diesem Vorteil besteht ein weiterer Vorteil darin, dass es an einer aus Kunststoff bestehenden Sitzplatte auf einfache Weise möglich ist, bereits beim Herstellungsvorgang an der Sitzplatte Sicherungsmittel wie Vertiefungen, Hinterschneidungen, Rastmittel und dergleichen anzuformen, so dass die Gurtanordnung beispielsweise rast- oder schnappschlüssig an der Sitzplatte befestigbar ist, ohne dass zusätzliche Sicherungsmittel wie Schrauben, Muttern, Stifte usw. erforderlich sind. Dadurch lässt sich der Herstell- und Montageaufwand der Sitzeinrichtung reduzieren.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen als Einkaufswagen gestalteten Transportwagen;
  • 2 eine Sitzplatte mit einer aus einem Gurtband bestehenden Gurtanordnung;
  • 3 eine Sitzplatte mit einer aus zwei Gurtbändern bestehenden Gurtanordnung sowie
  • 4 drei platzsparend ineinandergeschobene Transportwagen.
  • 1 zeigt einen von Hand bewegbaren Transportwagen 1 in der bevorzugten Form eines handelsüblichen Einkaufswagens, der mit gleichen Einkaufswagen, in einer Reihe gestapelt, also platzsparend abstellbar ist, siehe auch 4. Der Transportwagen 1 besitzt ein Fahrgestell 2, das einen Korb 3 trägt, in dem eine die Rückwand 4 des Korbes 3 bildende, um eine horizontale Achse 5 verschwenkbare, zusammenfaltbare Sitzeinrichtung 8 für ein Kleinkind angeordnet ist. Eine derartige Konstruktion ist bekannt. Die Sitzeinrichtung 8 weist eine Rückenlehne 6 auf, an der eine mit zwei Beinlöchern ausgestattete Vorderwand 7 angelenkt ist. Etwa auf halber Höhe ist eine Sitzplatte 9 vorgesehen, die in bekannter Weise beweglich mit der Rückenlehne 6 und mit der Vorderwand 7 so verbunden ist, dass sich die eben genannten drei Teile 6, 7 und 9 aus einer Gebrauchslage (wie gezeichnet) in eine Nichtgebrauchslage bewegen lassen, in der sie zusammen ein flaches Paket bilden. An der Sitzplatte 9 ist eine Gurtanordnung 13 befestigt, die dazu bestimmt ist, ein in der Sitzeinrichtung 8 untergebrachtes Kleinkind vor dem Herausfallen zu schützen.
  • 2 zeigt die Sitzplatte 9 der in 1 gezeigten Sitzeinrichtung 8. Die Sitzplatte 9 ist als Kunststoffteil gestaltet und in bekannter Weise mit hier nicht näher bezeichneten Mitteln ausgestattet, welche die bewegliche Verbindung der Sitzplatte 9 mit der Rückenlehne 6 und mit der Vorderwand 7 ermöglichen. Die Sitzplatte 9 besitzt von oben betrachtet einen im wesentlichen rechteckigen Grundriss. An den beiden Schmalseiten 10 der Sitzplatte 9 ist eine Aufnahme 11 zum Tragen einer mit einem Gurt 14 versehenen Aufrolleinheit 15 und eine Aufnahme 12 zum Tragen einer Verschließeinheit 16 angeordnet. Die Aufrolleinheit 15 und die Verschließeinheit 16 bilden die Gurtanordnung 13. Die Aufnahmen 11, 12 sind Bestandteil der Sitzplatte 9. Sie sind beim Herstellungsvorgang der Sitzplatte 9 als unverlierbare Abschnitte angespritzt oder angeformt. Die Gestaltung der Aufnahmen 11, 12 ist variabel. Es wird vorgeschlagen, die Aufnahmen 11, 12 als Vertiefungen auszustatten, die Rastelemente, Hinterschneidungen und dergleichen aufweisen, damit die als Baueinheiten gestaltete Aufrolleinheit 15 und Verschließeinheit 16, ohne zusätzliche Befestigungsmittel zu benötigen, schnappschlüssig in die Aufnahmen 11, 12 einsetzbar sind. Dies ermöglicht sowohl eine rasche Montage als auch eine schnelle Demontage dann, wenn es z.B. gilt, beschädigte Verschließ- und/oder Aufrolleinheiten 16, 15 auszuwechseln. Der Gurt 14 lässt sich aus der Aufrolleinheit 15 herausziehen und durch Einstecken des am Gurtende befindlichen Riegelabschnittes 17 in die Verschließeinheit 16 einführen und mit dieser verriegeln. Umgekehrt lässt sich der Gurt 14 von der Verschließeinheit 16 lösen, um von der federunterstützten Aufrolleinheit 15 automatisch wieder aufgenommen, also aufgerollt zu werden. Die Gurtanordnung 13 ist somit ausziehbar.
  • Die in 3 dargestellte Sitzplatte 9 weist eine Gurtanordnung 13 auf, die aus einem einen Riegelabschnitt 17 tragenden und aus einem die Verschließeinheit 16 tragenden Gurt 18, 19 besteht. Die Zeichnung zeigt jenen Zustand, in welchem der Riegelabschnitt 17 an die Verschließeinheit 16 angekoppelt ist. Beide Gurte 18, 19 sind in je einer Aufrolleinheit 15 geführt, die in je einer an den Schmalseiten 10 der Sitzplatte 9 befindlichen Aufnahmen 11 untergebracht sind. Die hier beschriebene Gurtanordnung 13 ist ausziehbar und besteht aus den beiden Aufrolleinheiten 15 sowie aus den beiden Gurten 18, 19 mit Riegelabschnitt 17 und Verschließeinheit 16.
  • In 4 sind drei platzsparend ineinandergeschobene, als Einkaufswagen gestaltete Transportwagen 1 dargestellt. Bei den beiden vorausbefindlichen, rechts dargestellten Transportwagen 1 sind die Sitzeinrichtungen 8 in bekannter Weise nach oben geschwenkt und liegen am Korb 3 des jeweils dahinterbefindlichen Transportwagens 1 auf. Lediglich die Sitzeinrichtung 8 des letzten, links dargestellten Transportwagens 1 befindet sich in der die Rückseite des Korbes 3 verschließenden Lage. Alle Sitzeinrichtungen 8 sind dabei in bekannter Weise zu einem flachen Paket zusammengefaltet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Sitzeinrichtung 8 des vorderen Transportwagens 1 längsversetzt und schuppenartig über der Sitzeinrichtung 8 des mittleren Transportwagens 1 angeordnet ist. Zwischen beiden Sitzeinrichtungen 8 ist ein freier Raum 20 gebildet, dessen Höhe durch das Maß A gekennzeichnet ist. In diesem Raum 20 befinden sich die Aufnahmen 11, 12 für die Gurtanordnung 13 und demzufolge auch die Gurtanordnung 13 selbst. Es ist anhand der Zeichnung leicht vorstellbar, dass sich bei mehr als drei ineinandergeschobenen Transportwagen 1 die Aufnahmen 11, 12 und die Gurtanordnungen 13 aller zwischen dem ersten und dem letzten Transportwagen 1 befindlichen mittleren Transportwagen 1 in je einem Raum 20 befinden. Der Ineinanderschiebevorgang mehrerer Transportwagen 1 wird somit nicht behindert. Gleiches trifft auch zu, wenn ein Transportwagen 1 einer Reihe von Transportwagen 1 entnommen werden soll. Und weil die Gurtanordnungen 13 ausziehbar und wieder aufrollbar sind, stören keine lose hängenden Gurte 14 beim Ineinanderschieben oder Entnehmen von Transportwagen 1.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Transportwagen 1, die als klassische Einkaufswagen gestaltet sind. Die Erfindung betrifft vielmehr alle möglichen Transportwagen 1, die in SB-Geschäften und/oder in Baumärkten einsetzbar sind. Demzufolge sind auch die unterschiedlichsten Bauweisen zur Anwendung der Erfindung mit eingeschlossen. Wichtig ist die Sitzeinrichtung 8 an sich, die lediglich geeignet sein muss, ein Kleinkind aufzunehmen. Insofern können die Sitzeinrichtungen 8 auch anders aufgebaut und am Transportwagen 1 an anderer Stelle, als bisher beschrieben, angeordnet sein. So kann z.B. die Vorderwand 7 durch ein anderes Element ersetzt sein, das die gleiche Sicherheit bietet. Auch muss nicht unbedingt eine Rückenlehne 6 vorhanden sein. Wichtig ist das Vorhandensein einer Sitzplatte 9, an der sich die Gurtanordnung 13 befestigen lässt.

Claims (5)

  1. Von Hand bewegbarer Transportwagen (1), insbesondere Einkaufswagen, mit einer Sitzeinrichtung (8) für ein Kleinkind, wobei die Sitzeinrichtung (8) mit einer Sitzplatte (9) ausgestattet ist und wobei eine ausziehbare Gurtanordnung (13) zum Sichern des Kleinkindes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtanordnung (13) an der Sitzplatte (9) befestigt und die Sitzplatte (9) als Kunststoffteil ausgebildet ist.
  2. Von Hand bewegbarer Transportwagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Grundriss der Sitzplatte (9) an einem Rechteck orientiert und dass an den so gebildeten Schmalseiten (10) der Sitzplatte (9) Aufnahmen (11, 12) vorgesehen sind, die zum Tragen der Gurtanordnung (13) bestimmt sind.
  3. Von Hand bewegbarer Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11, 12) unverlierbarer Bestandteil der Sitzplatte (9) sind.
  4. Von Hand bewegbarer Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtanordnung (13) rast- oder schnappschlüssig an der Sitzplatte (9) befestigbar ist.
  5. Von Hand bewegbarer Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Reihe von wenigstens drei ineinandergeschobenen Transportwagen (1) die Aufnahmen (11, 12) der Sitzeinrichtungen (8) jener Transportwagen (1), die sich zwischen dem ersten und dem letzten Transportwagen (1) befinden, jeweils innerhalb eines Raumes (20) angeordnet sind, wobei sich jeder Raum (20) zwischen zwei benachbarten, nach oben geschwenkten Sitzeinrichtungen (8) befindet.
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