DE19718366A1 - Kinderschale für Einkaufswagen o. dgl. - Google Patents
Kinderschale für Einkaufswagen o. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/144—Adaptations for transporting children; Mounting of toys for the children
- B62B3/1444—Transporting devices mounted on the shopping cart
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- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine an einem Einkaufswagen für
Lebensmittelmärkte, Baumärkte o. dgl. befestigbare Kinderschale
zur Halterung eines Kindes, wie Baby, Kleinkind o. dgl.
Derartige Kinderschalen sind bereits bekannt und dienen dazu,
das Einkaufen mit Kleinkindern zu erleichtern. Die bekannten
Kinderschalen werden an mehreren Punkten mit Stützen oder
Bügeln, bevorzugt an der Oberkante des Einkaufswagens
befestigt. Weiterhin können die bekannten Kinderschalen
zusätzlich mit Gurten ausgestattet sein, so daß ein
Herausfallen der angegurteten Kinder weitestgehend vermieden
ist. Dadurch, daß die Kinderschale an mehreren Punkten fest mit
der Wagenoberkante verbunden ist, besteht der Nachteil, daß die
Einkaufswagen bei Nichtgebrauch gar nicht oder nur umständlich
ineinandergeschoben werden können, wodurch ein platzsparendes
Abstellen der Einkaufswagen zumindest erschwert ist. Ein
weiterer Nachteil dieser bekannten Kinderschalen ist darauf
zurückzuführen, daß das Aufnahmebehältnis des Einkaufswagens
nur schlecht zugänglich ist und großvolumige Waren unter
Umständen gar nicht in das Einkaufsbehältnis gelegt werden
können. Sofern auf die Kinderschale ein Schaumstoffbezug o. dgl.
aufgelegt ist, besteht zusätzlich das Problem, daß
zwischen dem Schaumbezug und der Schale versteckte Waren unter
Umständen unbemerkt an dem Kassenpersonal vorbeigeschleust
werden.
Desweiteren sind auch Kinderschalen bereits bekannt, die an
einer mit dem Einkaufswagen verbundenen Schwenkklappe mittels
eines Bügels o. dgl. gehaltert sind. Die Schwenkklappe des
Einkaufswagens ist zum platzsparenden Ineinanderschieben der
Einkaufswagen bei Nichtgebrauch vorgesehen. Nachteilig bei
dieser Ausführungsform der aus Kunststoff, z. B. einem
blasgeformten Polymer bestehenden Kinderschale ist jedoch das
hohe Gewicht. Dies kann dazu führen, daß die
ineinandergeschobenen Wagen infolge des hohen Gewichtes der
Kinderschale selbsttätig wieder auseinander geschoben werden.
Auch ist ein Sicherheitsrisiko gegeben, da die Schwenkklappe
des Aufnahmebehältnisses des Einkaufswagens bei einem
unbeabsichtigten Zurückschwenken zu Verletzungen, insbesondere
der Kinder, welche sich an beliebigen Stellen des
Einkaufswagens festhalten, führen kann. Auch hat sich gezeigt,
daß der Bügel zur Fixierung der Kinderschale an der
Schwenkklappe zur Halterung des Gewichtes der Kinderschale
sowie des darin befindlichen Kindes in der Regel zu schwach
ist, so daß sich die Kinderschale bzw. der Haltebügel immer
weiter in Richtung des Aufnahmebehältnisses neigt. Aus diesem
Grunde wurde schon versucht, am oberen Rand des
Aufnahmebehältnisses eine Querstrebe zur Versteifung
anzubringen, was jedoch der freien Zugänglichkeit des
Aufnahmebehältnisses abträglich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zur
Anbringung an Einkaufswagen geeignete Kinderschale der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine einfache
Handhabung, eine weitestgehende Unfallverhütung, eine einfache
Reinigungsmöglichkeit und eine längere Haltbarkeit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Kinderschale mit
den eingangs genannten Merkmalen i. w. dadurch gelöst, daß die
Kinderschale eine selbsttragende Struktur bestehend aus
Faserverbundwerkstoff aufweist.
Die Kinderschale nach der Erfindung besitzt den Vorteil, daß
das Gewicht äußerst gering ist. Infolge dessen ist die
Kinderschale zusammen mit der Schwenkklappe des Einkaufswagens
leicht hochklappbar, wobei insbesondere die Gefahr vermieden
ist, daß nach dem Zusammenschieben mehrerer Wagen ineinander
die Wagen aufgrund des Gewichtes der Kinderschale wieder
unbeabsichtigt auseinandergeschoben werden. Auch wird durch das
geringe Gewicht der Kinderschale der Gefahr von Verletzungen,
bspw. Einklemmen von Fingern o. dgl., entgegengewirkt.
Schließlich ist die Kinderschale aufgrund der Herstellung aus
Faserverbundwerkstoff sehr einfach zu reinigen und besitzt
aufgrund der äußerst hohen Steifigkeit dieses Materials eine
ausgezeichnete Haltbarkeit.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird als Faserverbundwerkstoff ein thermoplastischer Werkstoff
eingesetzt, wobei die Fasern bevorzugt aus Glas, Kohlenstoff,
Aramid o. dgl. bestehen und über ein Matrixsystem verbunden
sind. Ein derartiger Faserverbundwerkstoff zeichnet sich durch
eine äußerst hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit bei gleichzeitig
sehr geringem spezifischen Gewicht aus.
Der Sitzkomfort der Kinderschale wird nach einer anderen
Ausführungsform dadurch erhöht, daß die Sitzfläche bzw.
Anlagefläche der Kinderschale zumindest bereichsweise mit einer
Sitzschaumeinlage ausgekleidet ist.
Dabei bietet es sich an, daß die Sitzschaumeinlage fest mit der
Kinderschale verbunden ist, so daß keine Möglichkeit besteht,
zwischen der Sitzschaumeinlage und der Struktur der
Kinderschale Waren zu verstecken.
Aus konstruktiver Sicht hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
daß die Sitzschaumeinlage ein Trägerblech aufweist, welches mit
Sitzschaum umspritzt ist, wobei mit dem Trägerblech, Bolzen o. dgl.
Befestigungsmittel verbunden sind, die durch Bohrungen o. dgl.
Aufnahmen der Kinderschale gesteckt sind. Dabei dienen
diese mit dem Trägerblech verbundenen Befestigungsmittel
insbesondere zur Befestigung der Kinderschale an dem
Einkaufswagen, wodurch eine sichere Halterung der Kinderschale
an dem Einkaufswagen gegeben ist.
Von Vorteil ist die Kinderschale über Haltemittel mit dem
Einkaufskorb bzw. Aufnahmebehältnis des Einkaufswagens,
insbesondere mit der Schwenkklappe des Einkaufswagens
verbunden. Insbesondere die Verbindung der Kinderschale mit der
Schwenkklappe des Einkaufswagens ist insoweit vorteilhaft, als
durch die einseitige Anlenkung der Kinderschale an dem
Einkaufswagen eine freie Zugänglichkeit des
Aufnahmebehältnisses des Einkaufswagens erhalten bleibt und die
Einkaufswagen bei Nichtgebrauch einfach ineinanderzuschieben
sind.
Dabei bietet es sich an, daß als Haltemittel ein oder mehrere,
bevorzugt i. w. ein Dreiecksprofil aufweisende Flacheisen oder
dgl. Anwendung finden, das oder die mit der Schwenkklappe und
mit der Kinderschale verbunden bzw. fest verschraubt ist oder
sind. Dadurch, daß die Flacheisen in Form eines Dreiecks o. dgl.
gebogen sind, wobei jeweils ein Schenkel des Dreiecks mit
der Kinderschale bzw. der Schwenkklappe verbunden ist, wird das
Gewicht der Kinderschale sowie des darin sitzenden oder
liegenden Kindes sicher getragen.
Es bietet sich ebenfalls an, daß die Kinderschale mittels des
Haltemittels und einer Verschraubung o. dgl. höhenverstellbar
mit der Schwenkklappe verbunden ist, so daß eine individuelle
Verstellmöglichkeit der Anlenkung der Kinderschale an dem
Einkaufswagen ermöglicht ist.
Von besonderem Vorteil ist die Kinderschale einseitig,
bevorzugt im Bereich eines Vorderrandes der Struktur an dem
Einkaufswagen befestigt, wodurch das Aufnahmebehältnis bzw. der
Korb des Einkaufswagens i. w. frei zugänglich ist.
Die Möglichkeit, die Kinderschale einseitig an einem Gegenstand
zu befestigen, ist i. w. darauf zurückzuführen, daß die
Kinderschale eine selbsttragende Struktur bestehend aus
Faserverbundwerkstoff mit der für diesen Werkstofftypischen
Steifigkeit aufweist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die
Anlagefläche der Kinderschale in Längsrichtung eine
stumpfwinklige Abwinklung bzw. Umbiegung, so daß die
Kinderschale als Sitz- oder Liegeschale, letzteres bevorzugt
bei Babys oder Kleinkindern, verwendet werden kann.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die
Anlagefläche in Querrichtung durch zwei i. w. dreieckförmige,
einstückig angeformte Seitenwände seitlich nach Art einer Wanne
oder Schale abgeschlossen ist. Hierdurch werden insbesondere in
der Kinderschale liegende Kleinkinder oder Babys sicher auch
gegen ein seitliches Herausrutschen gehalten, wobei natürlich
zusätzlich auch ein Angurten der in der Kinderschale
befindlichen Kinder mittels Gurten o. dgl. möglich ist.
Zusätzlich wird durch diese dreieckförmigen Seitenwände die
Steifigkeit der Struktur und damit die Tragfähigkeit der
Struktur weiter verbessert.
Gemäß einer besonders vorteilhaften, eigenständigen
Ausgestaltung der Erfindung weist die Unterseite der
Kinderschale in Längsrichtung ausgehend vom Bereich eines
Hinterrandes eine zu einem Mittelbereich ansteigende Schräge,
Rampe o. dgl. Wandung auf. Beim Einschieben des Einkaufswagens
in einen vorderen Einkaufswagen wird dann die Kinderschale
sowie die mit der Kinderschale verbundene Schwenkklappe des
Einkaufswagens dadurch sozusagen selbsttätig angehoben, daß die
Wandung, Schräge, Rampe o. dgl. insbesondere an dem Griff des
vorderen Wagens entlanggleitet und angehoben wird. Demgegenüber
muß bei den Kinderschalen nach dem Stand der Technik beim
Ineinanderschieben der Wagen die Kinderschale jeweils von Hand
nach oben geschwenkt werden, was auf das hohe Gewicht der
bekannten Kinderschalen zurückzuführen ist. Bei der
erfindungsgemäßen Kinderschale bestehend aus
Faserverbundwerkstoff läßt sich ein solches Verschwenken der
Kinderschale beim Ineinanderschieben der Einkaufswagen
selbsttätig dadurch erreichen, daß ein hinterer Wagen lediglich
gegen die Schwenkklappe des vorderen Wagens gefahren wird,
wobei sich die Aufnahmebehältnisse ineinanderschieben und die
Kinderschale des hinteren Wagens entlang des Griffes des
vorderen Wagens nach oben verschwenkt wird. Damit einher geht
der Vorteil, daß etwaige, in der Kinderschale liegende
Gegenstände, wie Krümel, Kassenzettel o. dgl. beim
Hochschwenken der Kinderschale automatisch aus dieser entfernt
werden.
Es bietet sich desweiteren von Vorteil an, daß die Unterseite
der Kinderschale in Längsrichtung ausgehend von einem
Mittelbereich eine zu dem Vorderrand abfallende Schräge, Rampe
o. dgl. Wandung aufweist. Mittels dieser zweiten Schräge, Rampe
oder Wandung im Bereich der vorderen Hälfte der Kinderschale
kann durch eine entsprechende Auslegung der Neigung der
Verschwenkwinkel der Kinderschale in Abhängigkeit von der
Eintauchtiefe des hinteren Einkaufswagens in einen vorderen
Einkaufswagen eingestellt werden.
Es bietet sich je nach individueller Ausgestaltung der
Einkaufswagen an, daß die Wandung eben oder leicht konvex bzw.
konkav gewölbt ausgebildet ist, so daß eine gezielte Steuerung
des Schwenkwinkels der Kinderschale in Abhängigkeit von der
Eintauchtiefe zweier ineinander geschobener Einkaufswagen
durchführbar ist.
Dabei hat es sich nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung als vorteilhaft erwiesen, daß der Mittelbereich eine
i. w. konvexe Wölbung besitzt.
In Querrichtung ist die Kinderschale nach einer anderen
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung i. w. eben
ausgebildet, so daß eine Linienberührung mit dem Griff des
vorderen Wagens gewährleistet ist.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß zwei Kinderschalen
nebeneinanderliegend an dem Einkaufswagen befestigt sind.
Schließlich ist es nach einem unabhängigen Gedanken der
Erfindung vorgesehen, daß die Kinderschale lösbar mit dem
Einkaufswagen verbunden ist und somit auch an anderen
Gerätschaften oder Fahrzeugen befestigt oder mit diesen benutzt
werden kann. In der Praxis kann bspw. beim Verlassen des
Kraftfahrzeuges die Sitzschale mitgenommen und am Einkaufswagen
befestigt werden. Beim Verlassen des Warenhauses wird die
Kinderschale wieder von dem Einkaufswagen abgenommen und im
Kraftfahrzeug befestigt. Diese Variante hat den Vorteil, daß
die Kinderschale der jeweiligen Größe des Kindes angepaßt ist
und für mehrere Einsatzmöglichkeiten verwendet werden kann.
Selbstverständlich kann die Kinderschale auch einem Fahrrad
oder bspw. an dem Gestell eines Kinderwagens befestigt werden.
Insgesamt bietet die Kinderschale bestehend aus
Faserverbundwerkstoff nicht nur den Vorteil einer hohen
Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht, sondern kann
auch bspw. durch Einsatz thermoplastischer
Faserverbundwerkstoffe äußerst kostengünstig mittels der
Preßformtechnik in Serienfertigung hergestellt werden.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kinderschale, die mittels Haltemittel an der
Schwenkklappe eines Einkaufswagens befestigt ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten,
die Haltemittel zur Befestigung der Kinderschale an
der Schwenkklappe des Einkaufswagens,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten,
eine Verschraubung der Haltemittel der Kinderschale
mit der Schwenkklappe des Einkaufswagens,
Fig. 4 in Schnittdarstellung den Aufbau einer
erfindungsgemäßen Kinderschale mit Sitzschaumeinlage
und
Fig. 5 bis 8 den zeitlichen Ablauf des Ineinanderschiebens eines
Einkaufswagens in einen Einkaufswagen mit dem damit
selbsttätig einhergehenden Hochschwenken der
Kinderschale.
Die in Fig. 1 dargestellte Kinderschale 1 ist an einem
Einkaufswagen A, B, C, D für Lebensmittelmärkte, Baumärkte o. dgl.
befestigbar und dient zur Halterung eines Kindes, wie
Baby, Kleinkind o. dgl. Die Kinderschale 1 weist eine
selbsttragende Struktur 10 bestehend aus Faserverbundwerkstoff
auf. Als Material kommt vorzugsweise thermoplastischer
Faserverbundwerkstoff zum Einsatz, da dieser mittels
Preßformtechnik eine kostengünstige Serienfertigung erlaubt.
Dabei bestehen die Fasern bspw. aus Glas Kohlenstoff, Aramid o. dgl.
und sind über ein Matrixsystem verbunden. Die Kinderschale
1 ist mittels Haltemitteln 13 mit dem Einkaufskorb 3 oder
Warenbehältnis des Einkaufswagens A bis D, insbesondere mit der
Schwenkklappe 2 des Einkaufswagens A bis D verbunden.
Wie auch in Fig. 2 näher dargestellt, finden als Haltemitteln
13 ein oder mehrere, bevorzugt i. w. ein Dreiecksprofil
aufweisende Flacheisen 4 Anwendung. Das oder die Flacheisen 4
sind mit der Schwenkklappe 2 bzw. der Kinderschale 1 verbunden
bzw. fest verschraubt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Kinderschale 1 insbesondere
höhenverstellbar bzgl. des Einkaufswagens A bis D an der
Schwenkklappe 2 über Haltemittel 13 mittels einer Verschraubung
22, wie Schraubbolzen o. dgl., verbunden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Kinderschale 1 einseitig,
bevorzugt im Bereich eines Vorderrandes 14 der Struktur 10 an
dem Einkaufswagen A bis D befestigt. Anlageflächen 5 der
Kinderschale 1 weisen in Längsrichtung eine stumpfwinklige
Abwinklung bzw. Umbiegung 15 auf. In Querrichtung sind die
Anlageflächen 5 durch i. w. dreieckförmige, einstückig
angeformte Seitenwände 16 seitlich nach Art einer Wanne oder
Schale abgeschlossen. Die Unterseite 17 der Kinderschale 1
weist in Längsrichtung ausgehend von einem Bereich des
Hinterrandes 18 eine zu einem Mittelbereich 19 ansteigende
Schräge, Rampe 8 o. dgl. Wandung 20 auf, wie dies bspw. aus
Fig. 5 ersichtlich ist. Die Unterseite 17 besitzt desweiteren
in Längsrichtung ausgehend von dem Mittelbereich 19 eine zu dem
Vorderrand 14 abfallende Schräge, Rampe 8 o. dgl. Wandung.
Dabei kann die Wandung 20 eben oder leicht konvex bzw. konkav
gewölbt ausgebildet sein. Der Mittelbereich 19 besitzt hingegen
eine i. w. konvex ausgebildete Wölbung 21. In Querrichtung ist
die Unterseite 17 i. w. eben ausgebildet.
Nach Fig. 4 weist die Kinderschale 1 eine Sitzfläche bzw.
Anlagefläche 5 auf, die zumindest bereichsweise mit einer
Sitzschaumeinlage 6 ausgekleidet ist. Dabei ist die
Sitzschaumeinlage 6 bevorzugt fest mit der Kinderschale 1
verbunden. Im einzelnen ist ein Trägerblech 7 vorgesehen,
welches mit Sitzschaum umspritzt ist, und mit dem Bolzen o. dgl.
Befestigungsmittel 11 verbunden sind, die durch Bohrungen
12 oder dgl. Aufnahmen der Kinderschale 1 bzw. Struktur 10
gesteckt sind.
In den Fig. 5 bis 8 ist dargestellt, daß die Kinderschalen 1
auf ihrer Rückseite eine Rampe 8 bilden, die derart
ausgestaltet ist, daß bspw. gemäß Fig. 6 beim Einschieben des
Einkaufswagens C in einen vorderen Einkaufswagen B durch den
Griff 9 des Einkaufswagens B die Sitzschale 1 bereits aus ihrer
Ruhelage nach oben verschwenkt wird. Dies ist in Fig. 7 näher
dargestellt, wobei die Griffschale 1 gerade mit der konvexen
Wölbung 21 im Mittelbereich 19 dem Griff 9 des Wagens B
aufliegt. Wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, gleitet beim
weiteren Einschieben des Einkaufswagen C in den Einkaufswagen B
die Kinderschale 1 mit der zwischen dem Mittelbereich 19 und
dem Vorderrand 14 angeordneten Rampe 8 am Griff 9 des
Einkaufswagens B entlang bis die Kinderschale 1 ausgehend von
der waagrechten Gebrauchsstellung in eine i. w. senkrechte
Position gelangt. Anschließend kann dann ein weiterer
Einkaufswagen D in den Einkaufswagen C hineingeschoben werden,
wie dies in Fig. 8 angedeutet ist.
Bezugszeichenliste
1 Kinderschale
2 Schwenkklappe
3 Einkaufskorb
4 Flacheisen
5 Anlagefläche
6 Sitzschaumeinlage
7 Trägerblech
8 Rampe
9 Griff
10 Struktur
11 Befestigungsmittel
12 Bohrung
13 Haltemittel
14 Vorderrand
15 Umbiegung
16 Seitenwand
17 Unterseite
18 Hinterrand
19 Mittelbereich
20 Wandung
21 Wölbung
22 Verschraubung
A Einkaufswagen
B Einkaufswagen
C Einkaufswagen
D Einkaufswagen
2 Schwenkklappe
3 Einkaufskorb
4 Flacheisen
5 Anlagefläche
6 Sitzschaumeinlage
7 Trägerblech
8 Rampe
9 Griff
10 Struktur
11 Befestigungsmittel
12 Bohrung
13 Haltemittel
14 Vorderrand
15 Umbiegung
16 Seitenwand
17 Unterseite
18 Hinterrand
19 Mittelbereich
20 Wandung
21 Wölbung
22 Verschraubung
A Einkaufswagen
B Einkaufswagen
C Einkaufswagen
D Einkaufswagen
Claims (18)
1. An einem Einkaufswagen (A bis D) für Lebensmittelmärkte,
Baumärkte o. dgl. befestigbare Kinderschale (1) zur
Halterung eines Kindes, wie Baby, Kleinkind o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kinderschale (1) eine
selbsttragende Struktur (10) bestehend aus
Faserverbundwerkstoff aufweist.
2. Kinderschale nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
als Faserverbundwerkstoff ein thermoplastischer Werkstoff
zur Anwendung gelangt, wobei die Fasern bevorzugt aus Glas,
Kohlenstoff, Aramid o. dgl. bestehen und über ein
Matrixsystem verbunden sind.
3. Kinderschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche bzw.
Anlagefläche (5) zumindest bereichsweise mit einer
Sitzschaumeinlage (6) ausgekleidet ist.
4. Kinderschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzschaumeinlage (6) fest mit der Kinderschale (1)
verbunden ist.
5. Kinderschale nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Trägerblech (7) mit Sitzschaum
umspritzt ist und mit dem Trägerblech (7), Bolzen o. dgl.
Befestigungsmittel (11) verbunden sind, die durch Bohrungen
(12) o. dgl. Aufnahme der Kinderschale (1) gesteckt sind.
6. Kinderschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kinderschale (1) über
Haltemittel (13) mit dem Einkaufskorb (3) des
Einkaufswagens (A bis D), insbesondere mit der
Schwenkklappe (2) des Einkaufswagens (A bis D) verbunden
ist.
7. Kinderschale nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Haltemittel (13) ein oder mehrere,
bevorzugt i. w. ein Dreiecksprofil aufweisende Flacheisen
(4) oder dgl. Anwendung finden, das oder die mit der
Schwenkklappe (22) und mit der Kinderschale (1) verbunden
bzw. fest verschraubt ist oder sind.
8. Kinderschale nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltemittel (13) mittels einer
Verschraubung (22) o. dgl. höhenverstellbar mit der
Schwenkklappe (2) verbunden ist.
9. Kinderschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kinderschale (1) einseitig,
bevorzugt im Bereich eines Vorderrandes (14) der Struktur
(10) an dem Einkaufswagen (A bis D) befestigt ist.
10. Kinderschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (5) in
Längsrichtung eine stumpfwinklige Abwinklung bzw. Umbiegung
(15) aufweist.
11. Kinderschale nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (5) in Querrichtung durch zwei i. w.
dreieckförmige, einstückig angeformte Seitenwände (16)
seitlich nach Art einer Wanne oder Schale abgeschlossen
ist.
12. Kinderschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (17) der
Kinderschale (1) in Längsrichtung ausgehend vom Bereich
eines Hinterrandes (18) eine zu einem Mittelbereich (19)
ansteigende Schräge, Rampe (8) o. dgl. Wandung (20)
aufweist.
13. Kinderschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (17) der
Kinderschale (1) in Längsrichtung ausgehend von einem
Mittelbereich (19) eine zu dem Vorderrand (14) abfallende
Schräge, Rampe (8) o. dgl. Wandung (20) aufweist.
14. Kinderschale nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung (20) eben oder leicht
konvex bzw. konkav gewölbt ausgebildet ist.
15. Kinderschale nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (19) eine i. w.
konvexe Wölbung (21) besitzt.
16. Kinderschale nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite (17) in Querrichtung i.
w. eben ausgebildet ist.
17. Kinderschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kinderschalen (1)
nebeneinanderliegend an dem Einkaufswagen (A bis D)
befestigt sind.
18. Kinderschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kinderschale (1) lösbar mit
dem Einkaufswagen (A bis D) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19718366A DE19718366A1 (de) | 1996-05-05 | 1997-05-02 | Kinderschale für Einkaufswagen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19617925 | 1996-05-05 | ||
DE19718366A DE19718366A1 (de) | 1996-05-05 | 1997-05-02 | Kinderschale für Einkaufswagen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718366A1 true DE19718366A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7793325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19718366A Withdrawn DE19718366A1 (de) | 1996-05-05 | 1997-05-02 | Kinderschale für Einkaufswagen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718366A1 (de) |
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